Das ist richtig, aber auch eine andere Kategorie. Wer (von außerhalb der EU kommend) einen Job nachweisen kann, darf wegen "Fachkräftezuwanderungsgesetz" auch bleiben.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 15:24 einem Job nachzugehen ist kein Asylgrund.
Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wähler hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 09:50 Auch eine CDU-geführte Regierung wird sich an das Dilemma gewöhnen müssen, in welchem mit uns die anderen großen EU-Mitgliedsstaaten, wie Frankreich, Spanien und Italien stecken. Sich den immer Unzufriedenen anzubiedern, ist keine politisch sinnvolle Strategie. Die Vorstellung vom deutschen Nationalwillen ist Ausdruck einer anachronistischen Nostalgie.
Die lachen mich sicherlich nicht aus, da ich im engsten Familienkreis Verwandte in Italien, Frankreich und Belgien habe, die sich dort sicherlich besser auskennen, als Du.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 10:55 Sollte die kommende Unionsgeführte Regierung das Dilemma nicht ansatzweise lösen können, bekommen wir ungarische Verhältnisse. Wer in Frankreich Le Pen bei der nächsten Wahl schlagen soll, steht auch noch in den Sternen: https://www.stern.de/news/frankreichs-r ... 25490.html
Erzähl das mal den angesprochenen Franzosen, Spaniern, Italienern, die lachen dich aus.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Du bist Österreicher? Wenn die nächste Bundesregierung keine Vollbremsung hinlegt, bekommen wir 2029 eine radikale Bundesregierung und wenn dann auch noch Le Pen, Meloni und Wilders an der Macht sind, dann wirst du sehen, was auch in der EU los sein wird. Zusätzlich werden die Schwedendemokraten immer stärker und die FPÖ in Österreich ist auch nicht verschwunden, wenn es ganz dicke kommt werden 2029 alle Nettozahler der EU von rechtsaußen regiert...
Das geniale Projekt EU wird von unfähigen Politikern kaputtgemacht, das wundert aber auch nicht, wenn man dort nur gescheiterte und abgehalfterte Gestalten wie von der Leyen installiert. Außerdem fehlen große Europapolitiker in D und F, die das Projekt im Sinne der Bürger weiter entwickeln. Die großen Errungenschaften gemeinsame Währung und Schengenraum wurden vor 3 Jahrzehnten geschaffen, seitdem passiert in der Richtung nichts mehr, es kommen nur Unmengen an Richtlinien aus Brüssel, die den Bürgern das Leben schwerer machen. So wird das mit einer weiteren Einigung nichts, man expandiert den Laden nur immer weiter, eine wirkliche Weiterentwicklung hin zu den "United States of Europe" findet nicht statt.Nur schade, dass das Volk so wenig drauf hat, dass es nicht erkennt, die Epoche der europäischen Kleinstaaten ist längst vorbei. Ohne ein viel weiter vereinigtes Europa in Außen-, Verteidigungs,- und Finanzpolitik wird man europäische Staaten in wenigen Jahren nicht mehr ernst nehmen und zum Spielball der wirklich großen werden.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Genau, im Zweifel ist immer der doofe Wähler Schuld. Das ist mir zu "albern".
Ist sie nicht, andere Staaten in der EU können das auch, Dänemark zum Beispiel, auch die Schweiz schiebt ab, ebenfalls ein Rechtsstaat. Dass man niemand abschieben kann ist einfach nur eine Schutzbehauptung weil man es nicht will. Und das wird sich bitter rächen....und die Aussage, man könnte wenn man wolle einfach falsch.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die wichtigste Maßnahme wäre, das Anreizsystem für illegale Migration endlich zu beenden. D.h., dass man den Schleusern das Geschäft vermiest, weil sich niemand mehr findet, der viel Geld für eine Überfahrt ausgibt, weil die Aussichten, in Europa zu bleiben minimal sind.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 15:24 ne, nur wer die Voraussetzungen für zeitl und sachl befristetes Asyl erfüllt , darf dauerhaft bleiben.
einem Job nachzugehen ist kein Asylgrund.
Sympathisches Auftreten ist kein Asylgrund.
als netter Nachbar zu gelten, schnell Deutsch zu lernen oder nicht straffällig zu werden, sind auch keine Asylgründe
Grundsätzlich haben Menschen nach Wegfall ihres Asylgrundes in ihre Heimat zurückzukehren.
Familiennachzug für subsidär geschützte sollte dauerhaft limitiert sein auf nachvollziehbare Einzelfälle.
Man müsste diese GRundsätze des europ/dt Asylrechts halt deutlich vermitteln, und zwar konsequent und zwar auch durch die dt/europ Auslandsvertretungen in ihren HErkunftsländern. im Internet, auf allen Kanälen
Hier ist die aktuelle Regierung in der Bringschuld und auch die EU, dafür zu sorgen, dieses Geschäft des Todes zu Lasten unseres Sozialstaates trockenzulegen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Und das soll wie gehen?Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 17:30 Die wichtigste Maßnahme wäre, das Anreizsystem für illegale Migration endlich zu beenden. D.h., dass man den Schleusern das Geschäft vermiest, weil sich niemand mehr findet, der viel Geld für eine Überfahrt ausgibt, weil die Aussichten, in Europa zu bleiben minimal sind.
Hier ist die aktuelle Regierung in der Bringschuld und auch die EU, dafür zu sorgen, dieses Geschäft des Todes zu Lasten unseres Sozialstaates trockenzulegen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Prinzipiell richtig, wer sich aber gut integriert hat, für sich selbst und seine Familie sorgen kann und sich stets an die Regeln gehalten hat, für den sollte es eine Möglichkeit geben, zu bleiben. Dagegen ist imho nichts einzuwenden, wir brauchen fleißige junge Menschen.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 15:24 Grundsätzlich haben Menschen nach Wegfall ihres Asylgrundes in ihre Heimat zurückzukehren.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Lefties sind natürlich ihre ganz eigene Spezies, das hatte ich nicht bedacht.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Als erste Maßnahme würde es helfen, wenn man statt Geld Sachleistungen gibt.
2. die Asylverfahren, die kaum Aussicht auf Erfolg haben, werden extrem beschleunigt.
3. vor der Befragung muss den Asylsuchenden klargemacht werden, dass falsche Angaben zu ihrer Herkunft zu einem sicheren Verwirken ihres Asylrechts führen.
4. es muss möglich sein, mit technischen Mitteln wie Dialekterkennung, DNA-Abgleich und anderen Befragungstechniken, die Herkunft in Erfahrung zu bringen,
besonders dann, wenn jemand seinen Pass "verloren" hat.
Wer es aus Nigeria nach Deutschland schafft, der soll kaum die Möglichkeit bekommen, eine Erfolgsmeldung an die Heimat zu senden, die dann wiederum
10 weitere Kandidaten zur Reise motiviert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Man sollte diese Menschen bei der Priorisierung von Abschiebungen zumindest nicht ganz oben auf der Liste haben. Da haben andere Vorrang.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 17:33 Prinzipiell richtig, wer sich aber gut integriert hat, für sich selbst und seine Familie sorgen kann und sich stets an die Regeln gehalten hat, für den sollte es eine Möglichkeit geben, zu bleiben. Dagegen ist imho nichts einzuwenden, wir brauchen fleißige junge Menschen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Dänemark schiebt nicht mehr ab als wir und die Schweiz auch nicht, sie lassen weniger rein. Deshalb gibt es er nicht einen Flüchtling weniger in der EU. Es passiert auf Kosten der anderen EU-Staaten. Und was Dänemerk macht ist der Bruch von EU-Recht. Das weniger rein lassen ist für Dänemark auch sehr viel einfacher als für uns. Man sehe sich nur die Landgrenzen an.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 17:29 Genau, im Zweifel ist immer der doofe Wähler Schuld. Das ist mir zu "albern".
Ist sie nicht, andere Staaten in der EU können das auch, Dänemark zum Beispiel, auch die Schweiz schiebt ab, ebenfalls ein Rechtsstaat. Dass man niemand abschieben kann ist einfach nur eine Schutzbehauptung weil man es nicht will. Und das wird sich bitter rächen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Alle anderen können was tun, nur Deutschland nicht. Das wusste ich schon 

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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Wir könnten das auch tun, indem wir Länder wie Polen, Ungarn, Österreich ... unterstützen, ihre Grenzen nach Außen dichtzuhalten.Corghe hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 18:14 Dänemark schiebt nicht mehr ab als wir und die Schweiz auch nicht, sie lassen weniger rein. Deshalb gibt es er nicht einen Flüchtling weniger in der EU. Es passiert auf Kosten der anderen EU-Staaten. Und was Dänemerk macht ist der Bruch von EU-Recht. Das weniger rein lassen ist für Dänemark auch sehr viel einfacher als für uns. Man sehe sich nur die Landgrenzen an.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die werden uns etwas husten. Wir können ja unsere eigenen Grenzen dicht machen und merken dann was es uns kostet und wie gut das zu schaffen ist. Wenn müssen wir Schengen abgrenzen oder die EU insgesamt, was man ja will. Das Problem wird sein den Anschein von Rechtsstaatlichkeit und ein Verteter der internaionalen liberalen freiheitlich Werteordnung zu sein. Wenn nicht haben wir nur an unseren EU-Grenzen etliche Male Zustände wie auf Lesbos.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 18:32 Wir könnten das auch tun, indem wir Länder wie Polen, Ungarn, Österreich ... unterstützen, ihre Grenzen nach Außen dichtzuhalten.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Polen und Ungarn tun schon einiges. Indem wir sie unterstützen würden, könnten sie auch mehr tun.Corghe hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 18:49 Die werden uns etwas husten. Wir können ja unsere eigenen Grenzen dicht machen und merken dann was es uns kostet und wie gut das zu schaffen ist. Wenn müssen wir Schengen abgrenzen oder die EU insgesamt, was man ja will. Das Problem wird sein den Anschein von Rechtsstaatlichkeit und ein Verteter der internaionalen liberalen freiheitlich Werteordnung zu sein. Wenn nicht haben wir nur an unseren EU-Grenzen etliche Male Zustände wie auf Lesbos.
Man sollte als EU insgesamt auch mal zugeben, dass man da in der Vergangenheit auf dem Holzweg war, dass die Bürger eben nicht der Meinung sind, dass man Landesgrenzen abschaffen und internationale Migration ungeregelt zulassen sollte.
Die EU ist ihren Bürgern verpflichtet, nicht irgendwelchen NGO-Ideologen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Politiker, die sich ehrlich machen? Glaubst du an den Weihnachtsmann?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
https://www.europawahl-bw.de/wahlprogno ... ahl#c88228
Das ist die Umfrage zum 30.12.2023
EVP-CDU 179
EKR (Konservative) 81
ID (AfD) 93
S&D SPD 141
EFS/Grüne 49
Linke 36
Renew FDP 84
Sonst 52 + 6
Ich weiß nicht, wie die Renew in Fragen der Migration abstimmen,
aber wenn die Gegner der Migration mal den Arsch hochbekommen würden, dann müsste das reichen, den bisherigen Kurs zu stoppen und umzukehren.
Immerhin gibt es ja auch bei den Sozialdemokraten (Dänemark) einen sehr viel restriktiveren Kurs in Sachen Migration.
Die Grünen und Linken haben kaum noch was zu melden ... zum Glück!
Das ist die Umfrage zum 30.12.2023
EVP-CDU 179
EKR (Konservative) 81
ID (AfD) 93
S&D SPD 141
EFS/Grüne 49
Linke 36
Renew FDP 84
Sonst 52 + 6
Ich weiß nicht, wie die Renew in Fragen der Migration abstimmen,
aber wenn die Gegner der Migration mal den Arsch hochbekommen würden, dann müsste das reichen, den bisherigen Kurs zu stoppen und umzukehren.
Immerhin gibt es ja auch bei den Sozialdemokraten (Dänemark) einen sehr viel restriktiveren Kurs in Sachen Migration.
Die Grünen und Linken haben kaum noch was zu melden ... zum Glück!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
darauf arbeitet die Ampel in Deutschland schwer hin.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 17:26 Zusätzlich werden die Schwedendemokraten immer stärker und die FPÖ in Österreich ist auch nicht verschwunden, wenn es ganz dicke kommt werden 2029 alle Nettozahler der EU von rechtsaußen regiert...
Das geniale Projekt EU wird von unfähigen Politikern kaputtgemacht, das wundert aber auch nicht, wenn man dort nur gescheiterte und abgehalfterte Gestalten wie von der Leyen installiert.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Polen und Ungarn, auch Dänemark nicht, haben nicht für weniger illegale Einwanderung in die EU gesorgt, höchstens temporär, die Flüchtlinge sind über andere Routen gekommen. Wenn wir nicht mit Verzug an unseren Grenzen zig mal Zustände wie auf Lesbos haben wollen, müssen wir ganz andere Löungen haben für Rückführungen. Man lügt sich doch die Welt schön wenn z. B. ein Abkommen zwischren Italien und Albanien eine Lösung sein soll. Albanien macht das, aber Italien muss anerkannte Flüchtlinge nehmen und abgelehnte auch, wenn eine unproblematische Rückführung nicht möglich ist.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 18:50 Polen und Ungarn tun schon einiges. Indem wir sie unterstützen würden, könnten sie auch mehr tun.
Man sollte als EU insgesamt auch mal zugeben, dass man da in der Vergangenheit auf dem Holzweg war, dass die Bürger eben nicht der Meinung sind, dass man Landesgrenzen abschaffen und internationale Migration ungeregelt zulassen sollte.
Die EU ist ihren Bürgern verpflichtet, nicht irgendwelchen NGO-Ideologen.
Lüge ist auch die die Sozialleistungen alsd Hauptgrunfd anzugeben. Warum kommen denn nur 25% aller illegal in die EU kommenden Flüchtlinge zu uns? It zwar immer noch überproprtional aber hier tut man so als ob fast lle zu uns wollten. Sachleistungen statt Geld sollte man machen und können ein wenig bewirken, der Bringer sind sie auch nicht.
Hier ist man leicht bei der Hand mit "man müsste", aber wirkliche gangbare Lösungen unter Wahrung von Rechtstaatlichkeit und Beachtung der internationalen liberalen werteorientierten Ordnung bringt bis jetzt niemand. Und was etliche AfDler und denen nahenstehende Kreise wollen gehört in den Mülleimer.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
schreib nicht so einen Blödsinn. Andere EU-Staaten wir z. B. Frankreich, Italien, Spanien, aber auch GB außerhalb haben die gleichen Probleme wie wir. 25% aller illegal in die EU kommenden Illegale kommen zu uns. Das ist zwar übrerproportional viel, aber 75% gehen in andere Staaten. Statt rum zu palavern und Parolen zu skandieren sollte man sich ernsthaft um Lösungen bemühen. Dabei sind aber Staaten wir Ungarn, Polen und jetzt auch Dänemark eher Störenrfried als Lösungsvorbild.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 13. Januar 2024, 18:19 Alle anderen können was tun, nur Deutschland nicht. Das wusste ich schon![]()
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Es gibt in Deutschland haufenweise Lehrstühle für Sozialwissenschaften, aber dass man mal untersucht, was die Motive für die Illegale Migration aus sicheren Herkunftsländern sind und wie man diese wirksam unterbindet, daran scheint kaum geforscht zu werden.Corghe hat geschrieben: ↑Sonntag 14. Januar 2024, 14:25
Lüge ist auch die die Sozialleistungen alsd Hauptgrunfd anzugeben. Warum kommen denn nur 25% aller illegal in die EU kommenden Flüchtlinge zu uns? It zwar immer noch überproprtional aber hier tut man so als ob fast lle zu uns wollten. Sachleistungen statt Geld sollte man machen und können ein wenig bewirken, der Bringer sind sie auch nicht.
Wir hatten bisher mit Massenmigration zu kämpfen gehabt, die im einstelligen Millionenbereich liegen. Aber wenn wir die Sache nicht in den Griff bekommen, dann löst sich eine Lawine.
Ein Blick auf die demografische Entwicklung in Afrika hilft, um sich eine Vorstellung zu machen, was da unter der Spitze des Eisbergs wartet.
Man muss sich Beiträge dieser Art durchlesen, um die Problematik, die vor uns liegt, zu verstehen und man muss im Vorfeld aktiv werden, um das zu verhindern.
Wenn die EU dieses Problem nicht in den Griff bekommt, brauchen wir eine andere EU.
https://www.nzz.ch/international/wieso- ... duced=true
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Schreib nicht so einen Blödsinn. In Deutschland leben anteilig über dreimal so viele Flüchtlinge wie in Frankreich und Spanien und fast fünfmal soviele wie in Italien: https://cdn.statcdn.com/Infographic/ima ... 18439.jpeg Ein großer Teil davon sind natürlich Menschen aus der Ukraine, das spielt aber nicht wirklich eine Rolle, alle müssen versorgt werden. So eine Diskrepanz ist auf Dauer nicht haltbar.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ich sprach von den illegalen Sie Schlaumeier. Und dann ziehen Sie bitte mal die Ukrainer ab, die befinden sich nämlich legal hier, Sie Oberschlauer. Aber das ist ja hiert Gan und gäbe zu trixebn und suich das heraus zu suchen was in die eigene Mär passt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 14. Januar 2024, 14:44 Schreib nicht so einen Blödsinn. In Deutschland leben anteilig über dreimal so viele Flüchtlinge wie in Frankreich und Spanien und fast fünfmal soviele wie in Italien: https://cdn.statcdn.com/Infographic/ima ... 18439.jpeg Ein großer Teil davon sind natürlich Menschen aus der Ukraine, das spielt aber nicht wirklich eine Rolle, alle müssen versorgt werden. So eine Diskrepanz ist auf Dauer nicht haltbar.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
... wir schaffen es ja noch nicht einmal, zu verhindern, dass die Illegalen neu ins Land kommen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 14. Januar 2024, 18:06 Selbst die [illegalen Migranten] schafft Deutschland ja nicht abzuschieben. .
Dabei sollte das doch das einfachste der Probleme sein, die lösen sind.
Bisher schafft es die Regierung auch kaum, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie die Problematik verstanden hat, dass sie den Wunsch der Bürger respektiert und nach effizienten Lösungen sucht. Eher hat man den Eindruck, dass dies alles gewollt ist, um den "Fachkräftemangel" und den demografischen Wandel aufzuhalten.
Da holt man dann bekannte Gesichter wie Marcel Fratzscher vor die Kamera, die uns die Masseneinwanderung von 2015/16 als Erfolgsgeschichte verkaufen wollen.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-11/ ... sylpolitik
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Brisante Studie aus Holland. Für die Kernaussage braucht es keine Studie, da reicht gesunder Menschenverstand:
Die Zahlen in der Tabelle sind die durchschnittlichen Zahlen pro Person!!!
https://www.bild.de/politik/2024/politi ... .bild.htmlDiese Studie alarmiert Sozialpolitiker in ganz West-Europa.
Renommierte Migrationsforscher aus den Niederlanden um Gerrit Kreffer haben die „Folgen der Einwanderung für die öffentlichen Finanzen“ (Titel der Studie) untersucht. Ihre Berechnungen lassen keinen Zweifel daran, was die unbegrenzte Massenmigration bedeutet!
Nämlich: „das Ende des Wohlfahrtsstaates, wie wir ihn heute kennen“, schreiben die Experten. HIER lesen Sie, was ein Flüchtling den Staat kostet – oder in welcher Höhe er ihn bereichert. Die Tabelle schlüsselt Einwanderer nach Migrationsmotiv (etwa Asyl, Arbeit), Herkunftsländern und den finanziellen Folgen auf.
Durchschnittlicher Nettobeitrag von Einwanderern zu den öffentlichen Finanzen, nach Einwanderungsmotiv und Region, einschließlich der Kosten für die zweite Generation (gerundet auf ein Vielfaches von 10 000 €)
Migrationsmotiv, Region und kombiniert
Betrag in Euro
Migrationsmotiv
Arbeitseinwanderung
+125 000 €
Bildungseinwanderung
-75 000 €
Familiennachzug
-275 000 €
Asyl
-475 000 €
Region
Westlicher Durchschnitt
+25 000 €
Japan, Nordamerika, Ozeanien, Britische Inseln, Skandinavien und die Schweiz
+200 000 €
Mittel- und osteuropäische EU-Länder
-50 000 €
Andere EU-Länder (ohne Britische Inseln und skandinavische EU-Länder)
+50 000 €
Ehemaliges Jugoslawien und ehemalige Sowjetunion
-150 000 €
Nicht-westlicher Durchschnitt
-275 000 €
Südliches Afrika
+150 000 €
Israel
+50 000 €
Marokko
-550 000 €
Horn von Afrika und Sudan
-600 000 €
Einwanderungsmotiv kombiniert mit Region
Arbeitseinwanderung aus Japan, Nordamerika und Ozeanien
+625 000 €
Flucht aus Afrika
-625 000 €
Bildungseinwanderung aus der Europäischen Union (einschließlich Großbritannien)
+75 000 €
Bildungseinwanderung aus Afrika
-250 000 €
info.BILD.de | Quelle: Borderless Welfare State The Consequences of Immigration for Public Finances | ISBN: 9789083334820
Am teuersten sind Flüchtlinge aus Afrika. Sie schlagen durchschnittlich mit 625 000 Euro pro Person negativ zu Buche. Dem stehen Arbeitseinwanderer aus Japan und USA gegenüber: Sie zahlen durchschnittlich 625 000 Euro an den Fiskus (im Saldo). Anders, als es in Deutschland immer wieder gesagt wird, bringen Asylbewerber im Schnitt keinerlei positive Effekte für die Staatskasse – sie verursachen im Gegenteil Kosten in Höhe von durchschnittlich 475 000 Euro.
Die Zahlen in der Tabelle sind die durchschnittlichen Zahlen pro Person!!!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Ganz so einfach ist es auch nicht. Die USA haben mit ähnlichen Problemen zu tun. Allerdings pampert man illegale Einwanderer nicht auch noch, indem man ihnen Sozialhilfe und Wohnung zahlt. Wer nicht wirklich als Verfolgter anerkannt wird und erwischt wird, der landet sogar im Knast!Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 14. Januar 2024, 19:12 ... wir schaffen es ja noch nicht einmal, zu verhindern, dass die Illegalen neu ins Land kommen.
Dabei sollte das doch das einfachste der Probleme sein, die lösen sind.
Zu Fratzscher sag ich lieber nichts. Ich möchte keine Beleidigungsklage am Hals habenBisher schafft es die Regierung auch kaum, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie die Problematik verstanden hat, dass sie den Wunsch der Bürger respektiert und nach effizienten Lösungen sucht. Eher hat man den Eindruck, dass dies alles gewollt ist, um den "Fachkräftemangel" und den demografischen Wandel aufzuhalten.
Da holt man dann bekannte Gesichter wie Marcel Fratzscher vor die Kamera, die uns die Masseneinwanderung von 2015/16 als Erfolgsgeschichte verkaufen wollen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-11/ ... sylpolitik

Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
liegt doch nur an den hohen SchlepperkostenAm teuersten sind Flüchtlinge aus Afrika. Sie schlagen durchschnittlich mit 625 000 Euro pro Person negativ zu Buche.
"Sarkasmus"
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Die Rente ist sicherSeidenraupe hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 18:29 liegt doch nur an den hohen Schlepperkosten
"Sarkasmus"

Wie heißt es so schön: Die Wahlerfolge der AfD im Osten sind schlecht für den Wirtschaftsstandort Ostdeutschland, weil dadurch "Fachkräfte" aus dem Ausland abgeschreckt werden würden.
Wenn in Zukunft gar keine Migranten in den Osten kämen, und man oben genannte Kosten dadurch einspart, wäre es das aus ökonomischer Sicht locker wert. Aber die gut ausgebildeten Migranten wissen natürlich das sächsische Bildungssystem zu schätzen und kommen trotzdem. Sie sind intelligent genug zu differenzieren um zu erkennen, welche Art Zuwanderung man im Osten ablehnt.
Bei der Gelegenheit:
In Gaza sind gerade sehr viele Menschen wohnungslos geworden. Ich hörte, dass einige von ihnen schon auf dem Weg in Richtung Europa sind. Zumindest wird 2024 damit gerechnet, dass die zahl der Neuankömmlinge gegenüber 2023 nicht sinken wird.
Die Menschen wissen und sehen das und deswegen wird die Kampagne von Correctiv am Ende wohl ähnlich erfolgreich sein, wie die Kampgange gegen die Freien Wähler in Bayern. Zumindest würde mich das nicht wundern.
Die Umfragen im Osten zeigen, dass alle migrationskritischen Parteien zusammen eine deutliche Mehrheit hätten.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Donnerstag 18. Januar 2024, 18:49, insgesamt 2-mal geändert.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Man muss am Ende überlegen, was uns wichtiger ist.jack000 hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 15:09 Brisante Studie aus Holland. Für die Kernaussage braucht es keine Studie, da reicht gesunder Menschenverstand:
https://www.bild.de/politik/2024/politi ... .bild.html
Die Zahlen in der Tabelle sind die durchschnittlichen Zahlen pro Person!!!
Ein Schlauchboot voller Asylbewerber aus Afrika, oder eine marode Schule sanieren ... die Schule ist im Übrigen am Ende deutlich billiger.
Wenn den Unternehmen Fachkräfte fehlen, sollten wir auf den eigenen Nachwuchs setzen. Wir können schließlich nicht erwarten, dass massenhaft Japaner nach Deutschland einwandern, um unseren Sozialstaat am Leben zu erhalten.
Letztlich kam ja Hans-Werner Sinn zu ähnlichen Ergebnissen. Dabei nutzte er nur die Zahlen, die die Bertelsmann Stiftung zuvor nutze, um ihre "Bereicherung" schönzurechnen, indem man den massiven Kostenblock der Gemeinschaftskosten einfach weggelassen hatte. Weil Asylbewerber ja nicht unsere Infrastruktur usw. nutzen.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Donnerstag 18. Januar 2024, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
DIe Frage ist, wem es wichtiger ist!Frank_Stein hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 18:40 Man muss am Ende überlegen, was uns wichtiger ist
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Darüber entscheidet demnächst der Bürger. Will er weiterenhin bestimmten Parteien ein Mitspracherecht einräumen oder schmeißt er sie aus dem Parlament.
Es ist dabei wichtig, dass die Bürger über diese Zahlen aufgeklärt werden, damit nicht das linke Narrativ durchdringt, dass wir auf Zuwanderung wegen des demografischen Wandels angewiesen wären und da lauter Schlauchboote ankommen, deren Inhalt "wertvoller als Gold" ist.
https://www.rnz.de/region/heidelberg_ar ... 98565.html
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Donnerstag 18. Januar 2024, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Allein in Dresden haben ca. 16% einen Migrationshintergrund, in Leipzig ca. 19%.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 18:34 Die Rente ist sicherdurch die Zuwanderung.
Wie heißt es so schön: Die Wahlerfolge der AfD im Osten sind schlecht für den Wirtschaftsstandort Ostdeutschland, weil dadurch "Fachkräfte" aus dem Ausland abgeschreckt werden würden.
Wenn in Zukunft gar keine Migranten in den Osten kämen, und man oben genannte Kosten dadurch einspart, wäre es das aus ökonomischer Sicht locker wert. Aber die gut ausgebildeten Migranten wissen natürlich das sächsische Bildungssystem zu schätzen und kommen trotzdem. Sie sind intelligent genug zu differenzieren um zu erkennen, welche Art Zuwanderung man im Osten ablehnt.
Bei der Gelegenheit:
In Gaza sind gerade sehr viele Menschen wohnungslos geworden. Ich hörte, dass einige von ihnen schon auf dem Weg in Richtung Europa sind. Zumindest wird 2024 damit gerechnet, dass die zahl der Neuankömmlinge gegenüber 2023 nicht sinken wird.
Die Menschen wissen und sehen das und deswegen wird die Kampagne von Correctiv am Ende wohl ähnlich erfolgreich sein, wie die Kampgange gegen die Freien Wähler in Bayern. Zumindest würde mich das nicht wundern.
Die Umfragen im Osten zeigen, dass alle migrationskritischen Parteien zusammen eine deutliche Mehrheit hätten.
Wenn ich in Dresden bin oder öfter in Leipzig, sehe ich immer viele Migranten aus aller Welt. Ich dachte, die gehen alle weg? Haben die gar keine Angst? Echt mutig. Aber ich kanns verstehen, beide Städte sind sehr schön. Sowas wie die Sonnenallee gibt es dort wohl nicht? Ist ja auch nicht sehr bunt, sondern sehr homogen. In Leipzig ist es tatsächlich sehr bunt in einigen Vierteln.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Es gibt eine Zeit vor 2015, da gab es auch schon Migranten, die nicht so sehr aufgefallen waren, weil sie aus dem ehemaligen Ostblock stammten ... und dann die Zeit nach 2015. In dieser Zeit hat sich das Bild auch in Ostdeutschland stark verändert und man sieht es an den PISA-Ergebnissen. Diese Veränderung hinterlässt Spuren.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 18:59 Allein in Dresden haben ca. 16% einen Migrationshintergrund, in Leipzig ca. 19%.
Wenn ich in Dresden bin oder öfter in Leipzig, sehe ich immer viele Migranten aus aller Welt. Ich dachte, die gehen alle weg? Haben die gar keine Angst? Echt mutig. Aber ich kanns verstehen, beide Städte sind sehr schön. Sowas wie die Sonnenallee gibt es dort wohl nicht? Ist ja auch nicht sehr bunt, sondern sehr homogen. In Leipzig ist es tatsächlich sehr bunt in einigen Vierteln.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
In dem Hotel in dem meine Freundin arbeitet haben ca. 80-90% der Beschäftigten einen Migrationshintergrund. Die Ablehnungsquote für "Flüchtlinge" dürfte ca. bei ca. 100% liegen weil die da jetzt in dem Hotel wohnen und sich entsprechend benehmen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 18:59 Allein in Dresden haben ca. 16% einen Migrationshintergrund, in Leipzig ca. 19%.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Nach Logik einiger müssten sich die beschäftigten Migranten selbst auch ablehnen, da man ja grundsätzlich ausnahmslos sämtliche Migranten meint, auch wenn man konkrete Gruppen oder Personen kritisiert.jack000 hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 19:09 In dem Hotel in dem meine Freundin arbeitet haben ca. 80-90% der Beschäftigten einen Migrationshintergrund. Die Ablehnungsquote für "Flüchtlinge" dürfte ca. bei ca. 100% liegen weil die da jetzt in dem Hotel wohnen und sich entsprechend benehmen.

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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Nee, das darf man ja nicht ...Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 19:15 auch wenn man konkrete Gruppen oder Personen kritisiert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
die mittlerweile zurückgetretene Präses der EKD hat eine ganz konkrete Aussage dazu gemachtFrank_Stein hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 18:40 Man muss am Ende überlegen, was uns wichtiger ist.
Ein Schlauchboot voller Asylbewerber aus Afrika, oder eine marode Schule sanieren ... die Schule ist im Übrigen am Ende deutlich billiger.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... eicht.htmlKurschus... glaubt, als „reiches Land“ könne Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen als bislang. Die Grenze sei dann erreicht, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“.
ich nehme an, da hat sie ganz im Sinn links-grüner Politiker und Wähler gesprochen
Bis zur Selbstaufgabe bedeutet ne Menge, vorallem wenn man den Demografiefaktor mitbedenkt.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
https://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag ... ld.1776250
ein interessanter Artikel in der NZZ. Hier aber etwas, was ich nicht verstehe:
>>
Die Schweiz mit Österreich und Deutschland, als sogenannte Bodensee-Koalition, könnte heute in Richtung Grossbritannien sagen: Wir helfen euch, die irreguläre Migration über den Ärmelkanal zu stoppen. Wir nehmen jeden konsequent und sofort zurück, der per Boot aus der EU dort einreist. Das geht, denn wir sind sichere Drittstaaten. Im Gegenzug verpflichtet sich Großbritannien, 30 000 Schutzsuchende pro Jahr regulär aus unseren Ländern aufzunehmen.
<<
Die Frage, die mir sofort in den Sinn kommt ist, warum UK die illegalen Einreisenden aus den sicheren Drittstaaten (also in diesem Fall Frankreich) nicht einfach nach Frankreich zurückschickt. Warum sollte sich UK auf einen Deal einlassen, jährlich 30 000 Personen bei sich aufzunehmen?
Ist Frankreich als "Transitland" nicht verpflichtet, die Menschen zurückzunehmen, die sich von dort aus illegal auf den Weg in Richtung UK aufgemacht haben?
ein interessanter Artikel in der NZZ. Hier aber etwas, was ich nicht verstehe:
>>
Die Schweiz mit Österreich und Deutschland, als sogenannte Bodensee-Koalition, könnte heute in Richtung Grossbritannien sagen: Wir helfen euch, die irreguläre Migration über den Ärmelkanal zu stoppen. Wir nehmen jeden konsequent und sofort zurück, der per Boot aus der EU dort einreist. Das geht, denn wir sind sichere Drittstaaten. Im Gegenzug verpflichtet sich Großbritannien, 30 000 Schutzsuchende pro Jahr regulär aus unseren Ländern aufzunehmen.
<<
Die Frage, die mir sofort in den Sinn kommt ist, warum UK die illegalen Einreisenden aus den sicheren Drittstaaten (also in diesem Fall Frankreich) nicht einfach nach Frankreich zurückschickt. Warum sollte sich UK auf einen Deal einlassen, jährlich 30 000 Personen bei sich aufzunehmen?
Ist Frankreich als "Transitland" nicht verpflichtet, die Menschen zurückzunehmen, die sich von dort aus illegal auf den Weg in Richtung UK aufgemacht haben?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Weil die keine Franzosen sind. Frankreich ist einfach nicht zuständig für diese Leute. Und die werden ja nicht von Frankreich losgeschickt und welche Gesetze verpflichtet Frankreich diese Leute aufzuhalten. Es gibt ja wahrscheinlich kein Aureiseverbot für Ausländer, die sich in FRA aufhalten, außer sie sind aus einem Gefängnis ausgebrochen.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2024, 18:41 https://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag ... ld.1776250
ein interessanter Artikel in der NZZ. Hier aber etwas, was ich nicht verstehe:
>>
Die Schweiz mit Österreich und Deutschland, als sogenannte Bodensee-Koalition, könnte heute in Richtung Grossbritannien sagen: Wir helfen euch, die irreguläre Migration über den Ärmelkanal zu stoppen. Wir nehmen jeden konsequent und sofort zurück, der per Boot aus der EU dort einreist. Das geht, denn wir sind sichere Drittstaaten. Im Gegenzug verpflichtet sich Großbritannien, 30 000 Schutzsuchende pro Jahr regulär aus unseren Ländern aufzunehmen.
<<
Die Frage, die mir sofort in den Sinn kommt ist, warum UK die illegalen Einreisenden aus den sicheren Drittstaaten (also in diesem Fall Frankreich) nicht einfach nach Frankreich zurückschickt. Warum sollte sich UK auf einen Deal einlassen, jährlich 30 000 Personen bei sich aufzunehmen?
Ist Frankreich als "Transitland" nicht verpflichtet, die Menschen zurückzunehmen, die sich von dort aus illegal auf den Weg in Richtung UK aufgemacht haben?
Zuletzt geändert von Mendoza am Sonntag 28. Januar 2024, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Aber sie kommen aus dem sicheren Drittstaat. Also ist dieser sichere Drittstaat für den "Flüchtling" verantwortlich.
Dafür gibt es doch Dublin 2.
Das Wort "Flüchtling" ist eh unangebracht, denn es sind Migranten. Sie fliehen ja nicht vor politischer Verfolgung in Frankreich sondern wollen nach UK migrieren.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Dublin 2 zählt ja nur für EU-Staaten, wenn ich mich nicht irre und da sind die Briten ja raus.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2024, 19:38 Aber sie kommen aus dem sicheren Drittstaat. Also ist dieser sichere Drittstaat für den "Flüchtling" verantwortlich.
Dafür gibt es doch Dublin 2.
Das Wort "Flüchtling" ist eh unangebracht, denn es sind Migranten. Sie fliehen ja nicht vor politischer Verfolgung in Frankreich sondern wollen nach UK migrieren.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Also formal gilt Dublin 2 wohl noch und wurde damals von UK unterzeichnet.
Aber das EU-Recht überlagert Dublin 2 ... jetzt ist UK aber nicht an das EU-Recht mehr gebunden, da sie nicht in der EU sind. Da gibt es sicherlich Verträge, die das regeln.
Vielleicht hat hier jemand den Durchblick, der erklären kann, warum UK die Franzosen nicht dazu zwingen kann, die illegalen Migranten wieder zurückzunehmen. Sonst könnte sich ja jeder Mensch auf der Welt selbst aussuchen, in welchem Land er leben möchte, sofern er einen Schleuser findet, der ihn dorthin bringt.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Naja weil sich für diese Jobs die sogenannten "Bio Deutschen" ja zu fein sind. In vielen anderen Branchen z.b. Pflege oder Security sieht es kaum anders aus.jack000 hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Januar 2024, 19:09 In dem Hotel in dem meine Freundin arbeitet haben ca. 80-90% der Beschäftigten einen Migrationshintergrund. Die Ablehnungsquote für "Flüchtlinge" dürfte ca. bei ca. 100% liegen weil die da jetzt in dem Hotel wohnen und sich entsprechend benehmen.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Nein, das sieht da auch nicht anders aus. Und das war auch nicht Gegenstand meines Beitrags, sondern es war die Frage: Wie dort wohl ein Wahlergebnis aussehen würde? Meine Prognose: düster!!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Zu fein nicht, sie wollen eher mehr Geld haben. Migranten sind billiger und unterschreiben zudem jeden Mist wie freiwillige Kürzung von Weihnachtsgeld oder Wegfall von Urlaubsgeld aus betrieblichen Gründen. Migranten sind angenehmer, weil sie anspruchsloser sind und sich viel gefallen lassen. Wer zudem schlecht Deutsch beherrscht, kapiert auch nicht immer seine Gehaltsabrechnung. Mancher merkt nicht, dass z.B. seine Überstunden nicht bezahlt wurden. Migranten sind sich offenbar für nichts zu fein. Ob das gut ist, sei dahingestellt.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Es gibt wohl inzwischen Abkommen zwischen FRA und GBR, aber das machen die Franzmänner nicht umsonst.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2024, 20:19 Also formal gilt Dublin 2 wohl noch und wurde damals von UK unterzeichnet.
Aber das EU-Recht überlagert Dublin 2 ... jetzt ist UK aber nicht an das EU-Recht mehr gebunden, da sie nicht in der EU sind. Da gibt es sicherlich Verträge, die das regeln.
Vielleicht hat hier jemand den Durchblick, der erklären kann, warum UK die Franzosen nicht dazu zwingen kann, die illegalen Migranten wieder zurückzunehmen. Sonst könnte sich ja jeder Mensch auf der Welt selbst aussuchen, in welchem Land er leben möchte, sofern er einen Schleuser findet, der ihn dorthin bringt.
https://www.derstandard.de/story/200014 ... he-loesung
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Im Asylrecht der EU gibt es das Konzept des sichereren Herkunftsstaates. Jeder EU-Migliedsstaat hat eine eigene Liste mit sicheren Herkunftsstaaten. Damit es mit der Rücknahme von Flüchtlingen klappt, bedarf es jeweils eines bilateralen Rücknahmeabkommens. Großbritannien hat solchen Abkommen freiwillig zugestimmt.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Januar 2024, 20:19 Vielleicht hat hier jemand den Durchblick, der erklären kann, warum UK die Franzosen nicht dazu zwingen kann, die illegalen Migranten wieder zurückzunehmen. Sonst könnte sich ja jeder Mensch auf der Welt selbst aussuchen, in welchem Land er leben möchte, sofern er einen Schleuser findet, der ihn dorthin bringt.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Jetzt auch in Italien, man darf gespannt sein, ob es dort auch nur Bewährung gibt:
Italien: Minderjährige wird Opfer einer Gruppenvergewaltigung
Dreizehnjährige vor den Augen ihres Freunds vergewaltigt
Eine siebenköpfige Gruppe hat offenbar in der sizilianischen Hafenstadt Catania ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt. Ihr 17 Jahre alter Freund wurde Zeuge des Verbrechens.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 98065.html
Italien: Minderjährige wird Opfer einer Gruppenvergewaltigung
Dreizehnjährige vor den Augen ihres Freunds vergewaltigt
Eine siebenköpfige Gruppe hat offenbar in der sizilianischen Hafenstadt Catania ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt. Ihr 17 Jahre alter Freund wurde Zeuge des Verbrechens.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Was hat das eigentlich mit dem Threadthema zu tun ?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 5. Februar 2024, 17:13
Jetzt auch in Italien, man darf gespannt sein, ob es dort auch nur Bewährung gibt:
Eine gerichtliche Entscheidung zu einer Vergewaltigung.

Ach so … einfach nur Stimmung machen, ich verstehe…
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Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
(Editiert)
Was das mit dem Thema zu tun hat erschließt sich von alleine, alternativ könnte man auch im Artikel nachlesen:
"Bei der Bande handelt es sich nach italienischen Medienberichten allesamt um ägyptische Staatsbürger, die seit 2021 als Bootsmigranten illegal nach Italien eingereist sind."
Was das mit dem Thema zu tun hat erschließt sich von alleine, alternativ könnte man auch im Artikel nachlesen:
"Bei der Bande handelt es sich nach italienischen Medienberichten allesamt um ägyptische Staatsbürger, die seit 2021 als Bootsmigranten illegal nach Italien eingereist sind."
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