Du hast alle in Bayern erwähnt
Du scheinst wirklich selber nicht zu kapieren, was du hier an Unverschämtheiten gegen andere schreibst
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Du hast alle in Bayern erwähnt
Für die Straßenbahn die zum MVG gehört, ist die Rote Stadtregierung seit Jahrzehnten zu ständig.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 17:16 Bayern ist halt ein failed state unter Söder und Aiwanger geworden. Ein Bergvolk, das mit etwas Schnee so überfordert ist, ist doch lächerlich und sollte verschwinden. ÖPNV klappt nur eingeschränkt, Fernverkehr kaum, Flughafen dicht, Straßen dicht, Stromausfälle, nicht einmal Bayern konnte am Wochenende spielen. Aber egal, Hauptsache man widmet sich Sprachverboten.![]()
das kapieren manche halt nicht
ÖPNV ist Ländersache und ist ja nun nicht so als sei die Tram das einzige, was in Bayern nicht funktioniert. Es wäre eher komisch, wenn bei diesem Staatsversagen nicht auch die Tram betroffen wäre.
MVV ist Stadtsache
Nope. Auch wieder falsch.
Oder man baut die Gleise auf die Radwege. Geht auch.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 17:51 Kiel will übrigens nun auch wieder eine Straßenbahn einführen. Die Parteien gaben hierzu grünes Licht vor einiger Zeit. Für Pkw ist dann natürlich weniger Platz, was ein positiver Nebeneffekt ist: https://www.kiel.de/de/umwelt_verkehr/k ... t_sich.php
Radwege? In Kiel? Gibt nur wenige. Und die sind meist so breit wie ein Handtuch. Das wird mit dem Lichtraumprofil einer Stadtbahn etwas schwierig, zumal die Radwege oft unterbrochen werden und nicht gerade verlaufen. So sieht das doch gleich viel besser aus: https://www.kn-online.de/lokales/kiel/g ... UDJFM.html
Sonst wissen Alois und Zenzi nicht mehr, wer sie sind. Und erkennen ihre Heimat, ihr Dorf oder Kukaff, aus dem sie ansonsten noch nie wirklich rausgekommen sind, nicht mehr wieder...
Mir ist das auch unangenehm, wenn mich Fachkollegen aus dem Ausland ansprechen oder man in Medien von verzweifelten Touristen hört, die sich so ein Chaos wegen Neuschnee nicht erklären können. Bei einer Nordseeinsel mit wenigen Einwohnern, die nachts überrascht wird, hat man ja noch Verständnis. Und dann hört man von Stromausfällen in vielen Landkreisen, aber nicht, weil man zu unfähig ist, Windkraftanlagen zu bauen, sondern wegen Schnee.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 18:20 Sonst wissen Alois und Zenzi nicht mehr, wer sie sind. Und erkennen ihre Heimat, ihr Dorf oder Kukaff, aus dem sie ansonsten noch nie wirklich rausgekommen sind, nicht mehr wieder...
Aber zurück zum Thema: was da aktuell in Bayern läuft, ist schon ein Armutszeugnis. Ich möchte nicht wissen, was da los ist, sollte es mal wirklich zu einem richtig echten Wintereinbruch kommen. So wie die Winter 1978/79 oder 1962/63.
Bremen erweitert aktuell sein Straßenbahnnetz. Derzeit wird eine Linie nach Huchting verlängert, eine zweite wird nach Weyhe/Leeste führen. Als Überlandstraßenbahn.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 18:20 Radwege? In Kiel? Gibt nur wenige. Und die sind meist so breit wie ein Handtuch. Das wird mit dem Lichtraumprofil einer Stadtbahn etwas schwierig, zumal die Radwege oft unterbrochen werden und nicht gerade verlaufen. So sieht das doch gleich viel besser aus: https://www.kn-online.de/resizer/4q8Jqf ... LG2RLQ.jpg
Selbst da gibt es dann keine so lange andauernden Probleme. Siehe die Sturmlage in diesem Herbst. Die Fähren konnten wegen extremen Niedrigwassers nicht fahren. Also wurde der Betrieb mit Flugzeugen aufrechterhalten.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 18:25 Bei einer Nordseeinsel mit wenigen Einwohnern, die nachts überrascht wird, hat man ja noch Verständnis. Und dann hört man von Stromausfällen in vielen Landkreisen, aber nicht, weil man zu unfähig ist, Windkraftanlagen zu bauen, sondern wegen Schnee.![]()
Die Forschung hat schon vieles herausgefunden, was sich leider noch nicht überall herumgesprochen hat, z.B. dass der Straßenbau zu mehr Kfz-Verkehr führt, obwohl es bei allen anderen Verkehrsträgern sofort einleuchtet. Aber bei der Windschutzscheibenperspektive...sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 18:27 Bremen erweitert aktuell sein Straßenbahnnetz. Derzeit wird eine Linie nach Huchting verlängert, eine zweite wird nach Weyhe/Leeste führen. Als Überlandstraßenbahn.
Der Bau einer Straßenbahn bedeutet auch den kompletten Neubau der Straße selbst. Die heutigen Straßen stammen planungstechnisch noch aus der Zeit von Anno Toback. Meist wurden die Radwege dann irgendwie zwischen Fußweg und Fahrbahn hineingequetscht.
Heute sieht das anders aus. Es gibt feste Richtlinien für den Bau von Straßen.
Bemerkenswert ist übrigens, dass man in den letzten 20 Jahren herausgefunden hat, dass man selbst bei Ausfallstraßen in vielen Fällen keine Neun-Meter-Fahrbahnen, wie man sie gerne in den 1960er und 1970er Jahren gebaut hat, braucht, sondern dass 7,50 m breite Fahrbahnen vollkommen ausreichend sind.
Derzeit werden bei uns Ausfallstraßen aus den 1960er Jahren komplett erneuert. Diese Straßen haben je Fahrtrichtung in der alten Ausführung eine Breite von 4,75 m, also eine Gesamtfahrbahnbreite von 9,50 m. Und oh Wunder: der Verkehr fließt nicht nur reibungslos, wir haben herausgefunden, dass die 9,50 m Fahrbahnen um ein Vielfaches stauanfälliger waren, als die heutigen 7,50-Fahrbahnen. Die eingesparten 2 Meter Fahrbahn sorgen dafür, dass genug Platz für Fahrradwege und Grünstreifen da sind. Und auch von den alten Stellplätzen auf den Parkseitenstreifen ist keiner weggefallen. Und alle Nutzer haben hinterher erstaunt festgestellt, dass das Fahren auf der neu ausgebauten Straße sehr viel angenehmer und stressfreier ist, als auf der alten.frems hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 18:36 Die Forschung hat schon vieles herausgefunden, was sich leider noch nicht überall herumgesprochen hat, z.B. dass der Straßenbau zu mehr Kfz-Verkehr führt, obwohl es bei allen anderen Verkehrsträgern sofort einleuchtet. Aber bei der Windschutzscheibenperspektive...
In Bremen gibt es ein sehr entscheidendes Argument FÜR die Tram: die Weserbrücken. Wer aus den westlichen Vororten kommt, lässt sein Auto derzeit in Arsten oder in Huchting stehen und fährt mit der Tram rein. Und die ist, weil sie auf einem separaten Planum fährt, eine echte und schnelle Alternative, weil man mit ihr im Berufsverkehr am tagtäglichen Stau vorbei fährt. Und das Thema Stau wird da nicht besser werden. Die Stephanie-Brücke im Zuge der B6/B75 ist baufällig und muss neu gebaut werden. Wie das genau gehen soll, weiß derzeit niemand. Man weiß nur eins: dann wird der Verkehr in der Innenstadt komplett kollabieren. Weil: da gibt es nur exakt zwei Alternativen git: entweder über die Bürgermeister-Kaisen-Brücke oder die Bürgermeister-Smit-Brücke. Und alle müssen dann am Brill vorbei. Und an diesem Dauerstau fährt man dann mit der Tram ganz bequem vorbei.Bei uns ist eine Tram leider kein Thema. Kleine Ortsverbände fordern sie mal, aber dann sind sie auch wieder nach drei Tagen vergessen. Andererseits hätte man auch nicht genug Planer, sodass man andere Projekte einstampfen müsste. Aber in Schleswig-Holstein liegt ja leider vieles andere auf Eis, insb. aufm Land, ob im Norden oder im Hamburger Speckgürtel.
Na und? Wenn es funktioniert, muss man es ja nicht wegwerfen, nur weil es alt ist.
nein
Lass dich doch nicht immer so triggern: https://dontfeedthetroll.de/was-ist-ein-troll.htmlRealist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 17:53 Du scheinst wirklich selber nicht zu kapieren, was du hier an Unverschämtheiten gegen andere schreibst
Es funktioniert aber nichtTom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 21:14 Na und? Wenn es funktioniert, muss man es ja nicht wegwerfen, nur weil es alt ist.
Ich hatte bis jetzt eigentlich gedacht, das er kein Troll istTom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 21:17 Lass dich doch nicht immer so triggern: https://dontfeedthetroll.de/was-ist-ein-troll.html
Dann muss halt was Neues her. Können solche Schneemengen denn von einem normalen Pflug beseitigt werden oder braucht es dazu eine Fräse? Da stellt sich dann die Frage, ob sich die Anschaffung lohnt, wenn man das Teil nur alle 5 Jahre braucht, weil nicht so viel Schnee fällt.
Das war nicht gemeint. Es gibt nur die eine.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 21:14 Na und? Wenn es funktioniert, muss man es ja nicht wegwerfen, nur weil es alt ist.
Die Fakten
Typisch Fischkopp, keine Ahnung von Schnee, keine Ahnung von Bayern, aber so dumm daher schwätzen, als würden sünnerklaas/in und frems/in jedes Jahr im Norden der Republik problemlos mit meterhohem Schnee fertig. Als ob ihr schon mal mehr als fünf Zentimeter Schnee bei euch erlebt hättet und auch diese lachhaften fünf Zentimeter lassen euch als Jahrhundertereignis völlig hilflos werden.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 18:20 Sonst wissen Alois und Zenzi nicht mehr, wer sie sind. Und erkennen ihre Heimat, ihr Dorf oder Kukaff, aus dem sie ansonsten noch nie wirklich rausgekommen sind, nicht mehr wieder...
Aber zurück zum Thema: was da aktuell in Bayern läuft, ist schon ein Armutszeugnis. Ich möchte nicht wissen, was da los ist, sollte es mal wirklich zu einem richtig echten Wintereinbruch kommen. So wie die Winter 1978/79 oder 1962/63.
Eben. Die Stadt hält 36%. Der "kleine Rest" verteilt sich auf den Freistaat und mehrere Landkreise. Du bist ja also doch in geringem Maße lernfähig. Aber ist der Flughafen nun auch "Stadtsache"?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Dezember 2023, 21:16 Auch wenn der MVV mehr Gesellschafter hat.
Der MVV betreibt gar nichts, sondern ist Aufgabenträger und damit verantwortlich: https://www.mvv-muenchen.de/mvv-und-ser ... index.html
Augsburg kann nicht sein. Da regiert die CSU. Und der Maggus hat doch im Bierzelt gesagt, dass man die Krone jede Schöpfung sei und dann ist das auch so.
Damit meinte er die Bayern, nicht sich selbst oder seine CSU.
Auch in Österreich und der Schweiz wundert man sich, was in Bayern los ist:frems hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2023, 11:27
Meteorologe Jörg Kachelmann hat den Flughafen München wegen einer erneuten Sperrung durch Eisregen und Frost am Dienstag scharf kritisiert. „Glückwunsch zur Sensation. Der wahrscheinlich einzige Airport, der wegen einer sehr geringen Menge Glatteisregen, die für jeden anderen Airport Nordeuropas beherrschbar wäre, präventiv schließt“
https://www.ksta.de/panorama/schneestur ... n-2-696449
Der ADAC rät in Bayern von unnötigen Autofahrten ab, es gab bereits etliche Unfälle. Die Schneelast bringt zudem Bäume zum Umstürzen, in Ober- und Ostbayern führte das zu Stromausfällen.
https://www.welt.de/vermischtes/weltges ... Alpen.html
QuelleIn den Nachbarländern Österreich und Schweiz wundert man sich ein wenig über die Lage in München. Auch in Wien hatte es ja am Samstag stark geschneit, ohne dass der ÖPNV deswegen zum Erliegen gekommen wäre. Im Netz der Wiener Linien seien "sämtliche Schienenräum- und Streufahrzeuge sowie zusätzliche Funkwägen und Kontrollfahrzeuge unterwegs" gewesen, teilte eine Sprecherin der Wiener Verkehrsbetriebe mit. Generell rückten dort ab einer Schneehöhe von fünf Zentimetern Räumfahrzeuge aus, um den Schnee von Straßenbahn-Gleisen sowie U-Bahn-Bahnsteigen und Gehsteigen vor den Stationen zu entfernen. Bereits vor den "ungewöhnlich starken Schneefällen vom Wochenende" seien "zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Leitstelle eingesetzt" worden.
Im Gegensatz zu München konnten dadurch in Wien in den vergangenen Tagen fast alle Trambahnen fahren, auch wenn es mitunter zu Verspätungen kam, die aber zum Großteil Autounfällen auf den glatten Straßen geschuldet waren, die den Tram- und Busverkehr behinderten.
Krass. Und statt sich mit der kritischen Infrastruktur zu beschäftigen, kümmert sich die Landesregierung lieber ums Gendern. Aber der Wähler will es wohl so. Komische Prioritäten. Mir wäre funktionierender Verkehr und Strom ja persönlich wichtiger...sünnerklaas hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2023, 11:53 Auch in Österreich und der Schweiz wundert man sich, was in Bayern los ist:
Quelle
Man ist in D an vielen Stellen nicht in der Lage vorausschauend zu denken und zu handeln. Da liegt das Problem.
Das Thema war die Tram
So ist das halt in rot-grün geführten Städten und Gemeinden, da geht alles vor die Hunde. "Man ist in D an vielen Stellen nicht in der Lage vorausschauend zu denken und zu handeln".
Schauen wir mal genauer hin:Der MVV betreibt gar nichts, sondern ist Aufgabenträger und damit verantwortlich
Für die Erbringung der Transportleistung in München sind, wie zu erwarten war, natürlich weder Land noch Bund zuständig, sondern die zu 100% im Besitz der Stadt befindlichen Stadtwerke.Das Münchner Straßenbahnnetz wird von der MVG betrieben, die die Verkehrsleistungen von den Stadtwerken München einkauft. https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnc ... %9Fenbahn)
Und das Problem betrifft ja aktuell nicht allein die Münchner Tram. Es ist auch die Bahn betroffen, ebenso der Flughafen. Auf den Regionalstrecken haben unter Schneelast umstürzende Bäume die Oberleitungen beschädigt. Das ist ein Indiz dafür, dass die Lichtraum schon sehr lange nicht mehr ausreichend freigeschnitten wurde. Man wollte halt sparen.frems hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2023, 12:23 Krass. Und statt sich mit der kritischen Infrastruktur zu beschäftigen, kümmert sich die Landesregierung lieber ums Gendern. Aber der Wähler will es wohl so. Komische Prioritäten. Mir wäre funktionierender Verkehr und Strom ja persönlich wichtiger...
MVG ungleich MVV. So genau kann man schon hinsehen. Ist bei der AVG und dem AVV nicht nennenswert anders.
Tut man es, stellt man immernoch fest, dass die MVG eine Tochter der Stadtwerke München ist und damit das Land an der Stelle raus ist aus der Nummer.
Ja, ein totales Desaster auf allen Ebenen, geographisch wie landes- und kommunalpolitisch. Vielleicht sollte man den Freistaat in Verfallstaat umbenennen und ihn temporär unter Berliner Aufsicht und Verwaltung stellen, um zumindest ein Minimum an kritischer Infrastruktur und Daseinsvorsorge gewährleisten zu können. Als Deutscher schäme ich mich für diese Zustände zutiefst, über die nicht zu unrecht die ganze Welt nun spottet.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2023, 13:37 Und das Problem betrifft ja aktuell nicht allein die Münchner Tram. Es ist auch die Bahn betroffen, ebenso der Flughafen. Auf den Regionalstrecken haben unter Schneelast umstürzende Bäume die Oberleitungen beschädigt. Das ist ein Indiz dafür, dass die Lichtraum schon sehr lange nicht mehr ausreichend freigeschnitten wurde. Man wollte halt sparen.
Über die Betriebseinstellung auf dem Münchner Flughafen amüsiert sich inzwischen die Welt...
Kein Wunder, dass Maggus da jetzt das Gendern herausholt. Als Aufreger.
Art. 8 BayÖPNVG sagt nein. Die katastrophalen Zustände herrschen zudem in halb Bayern, wo etwas Neuschnee kam. Dass man sich das nun schönreden muss, weil auch die Landeshauptstadt im Chaos untergeht, nun denn, weitermachen, werte Parteisoldaten.Kritikaster hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2023, 14:41 Tut man es, stellt man immernoch fest, dass die MVG eine Tochter der Stadtwerke München ist und damit das Land an der Stelle raus ist aus der Nummer.
Es missfällt Dir offenkundig, korrigiert zu werden. Kein Problem, weil bekannt.
Ok, du stehst also über dem Gesetz und kannst den aktuellen Wohnort eines Users lesen. Fein. Hätten wir das auch wieder geklärt. Zu Straßenbahnen im Norden hast du vermutlich auch nichts beizutragen, oder?Kritikaster hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2023, 16:29 Es missfällt Dir offenkundig, korrigiert zu werden. Kein Problem, weil bekannt.
Im übrigen haben wir Nordlichter nun wirklich keinen Anlass, uns in Sachen Umgang mit winterlichen Verkehrsverhältnissen als Besserwisser aufzuspielen.
Mir ist nicht bekannt, dass in Bremen, Hannover oder Braunschweig wegen Schnees in den letzten 20 Jahren die Straßenbahn oder die Bahn tagelang nicht gefahren ist. Gab zwar Verspätungen, hin und wieder fielen, wie jüngst in Wien oder Bern mal Züge aus. Aber das war's schon.
Das sehe ich auch so.Kritikaster hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2023, 16:29 Es missfällt Dir offenkundig, korrigiert zu werden. Kein Problem, weil bekannt.
Im übrigen haben wir Nordlichter nun wirklich keinen Anlass, uns in Sachen Umgang mit winterlichen Verkehrsverhältnissen als Besserwisser aufzuspielen.
Das Thema ist Schneefall - resp -räumung?
Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 8. Dezember 2023, 09:34 Das Thema ist Schneefall - resp -räumung?
Ich dachte, es ginge um Strassenbahnen ...![]()
Das gilt aber für alle ÖPNV-Fahrzeuge, oder nicht? Ist also kein spezifisches Strassenbahn-Problem.
Die Standi gilt bundesweit und regelt die Förderfähigkeit von Projekten. Und da der Bund meistens 50% zahlt, in Einzelfällen sogar 75-90% der Baukosten, ist es faktisch so, dass ein Vorhaben damit steht und fällt. Wobei in Schleswig-Holstein auch ein Projekt mit 90% auf Eis liegt, da das Land den anschließenden Betrieb nicht zahlen möchte...
garfield336 hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. Dezember 2017, 09:11 Mal eine Auflistung was in Frankreich passierte.
Strassenbahn Nantes Eröfnung 1985 (44,3km)
Eröffnung 1879, Stilllegung 1958
Wiedereröffnung 1985 (44,3km)
Strassenbahn Grenoble Eröffnung 1987
Eröffnung 1890, Stilllegung 1952
Wiedereröffnung 1987 (42,7km)
Strassenbahn Ile de France (Grossraum Paris)
Eröffnung 1855, Stilllegung 1957
Wiedereröffnung 1992 ! (jetzt 104km Streckenlänge) (Verkehrt Hauptsächlich in den Banlieus, Das Pariser Zentrum hat ein gutes Ubahnnetz)
Strassenbahn Strasbourg
Eröffnung 1878, Stilllegung 1960
Wiedereröffnung 1994 Streckenlänge 42,5km
Strassenbahn Lyon
Eröffnung 1893, Stilllegung 1957
Wiedereröffnung 2000 (81,2km)
Strassenbahn Bordeaux
Eröffnung 1880 Stilllegung 1958
Wiedereröffnung 2003 (66,1km)
Es gibt noch mehr Beispiele..... In Deutschland sind solche komplette Netzneubauten nicht passiert, deshalb dieser Strang um den Stand der Dinge zu erfahren.
Es stellt sich aber wohl trotzdem die Frage Extra Bavariam nulla vita?
In Erlangen steht am Sonntag der Entscheid an, dann dürfen die Bürger über eine Stadtbahnentscheiden.frems hat geschrieben: ↑Freitag 8. Dezember 2023, 19:50 Die Standi gilt bundesweit und regelt die Förderfähigkeit von Projekten. Und da der Bund meistens 50% zahlt, in Einzelfällen sogar 75-90% der Baukosten, ist es faktisch so, dass ein Vorhaben damit steht und fällt. Wobei in Schleswig-Holstein auch ein Projekt mit 90% auf Eis liegt, da das Land den anschließenden Betrieb nicht zahlen möchte...![]()
Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 3. Juni 2024, 14:07 In Erlangen steht am Sonntag der Entscheid an, dann dürfen die Bürger über eine Stadtbahnentscheiden.
Wahrscheinlich werden sie sich dagegen entscheiden.
https://www.donaukurier.de/lokales/land ... b-15594103