Ich halte gar nichts von nationalstaatlichen Lösungen innerhalb der EU, weil die nicht wirklich nutzen, sondern nur verschieben. Was Dänemark und Österreich weniger haben ist jetzt bei uns mehr. Aber weder die Dänen noch die Östereicher können dafür sorgen dass ein Flüchtling weniger in die EU kommt. Andee Bespiele zeie3n ja auch, dass es nicht i den Griff zu bekommrn ist. Gut Kanada steht ganz gut da, aber warum. Die USA bekommen ihre Grenzen nach Mexiko nicht in den Griff. Bei Kanada, einfach, übers Meer kommt dort keiner hin und im Süden haben die nur die USA.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 16:07 Bei den Urlaubern ging es ja auch um Syrien und nicht um Afghanistan, wird halt auch verdreht. In Syrien und Afghanistan leben 60 Mio Menschen, weder sitzen die alle im Knast noch im Folterkeller, die Kampfhandlungen sind in weiten Teilen Syriens gelaufen und wer nicht nachweisen kann, dass er von den Taliban oder Assad verfolgt wird oder aus einer Gegend kommt, in der der noch gekämpft wird oder der IS noch herrscht, hat mMn. kein Anrecht auf Asyl oder Schutz gem. §§3,4 AsylG.
Und wir? Wollen wire die Grenzen dicht machen wo kein Land so sehr auf Exporte angewiesen ist wie wir? Wollen wir auch nur jeden dritten Lkw und jeden vierten Pkw kontrollieren? Oder wie wollen wir die illegale Einwanderung unterbinden. Können wir 3876 km grüne Grenze kontrollieren? Wollen wir 3876 km Zaun bauen, wo Ceuta zeigt, dass dies die Flüchtlinge auch nicht aufhalten kann? Glaubt hier jemand allen ernstes die Ausländerbehörden häten da Menschen sitzen die aktiv gegen die rechtmäßig beschlossene Abschiebung handeln. Warum sagt denn keine, auch kein Politiker, wie er die Abschiebung in konkreten Fällen realisiert? Z. B. wenn das Herkunftsland einen Flüchtling nicht zurück nimmt, eil er kkene Papiere hat und auch nicht der Nachweis erbracht erden kann, dass er tasächlich Bürger dieses Landes ist.