Was für Salat?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 16:56 Genau, dazu selbstgemachte Pommes und Salat.
Bei mir gibet Ragout vom wilden Schwein, dazu selbst gekaufte Steinpilze und Böhmische Knödel.
Moderator: Moderatoren Forum 9
Was für Salat?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 16:56 Genau, dazu selbstgemachte Pommes und Salat.
Aber erneut: "Nie ma!"SMACZNY I ŚWIEŻY DZIK Z BIAŁOWIEŻY, NIE PODCHODŹ BEZ ŻUBRÓWKI 200 g / 200 g / 200 g 92,00 zł
Schab z dzika z grzybami, kopytka, bukiet surówek, sos grzybowy
Wild boar tenderloin with wild mushroom sauce, polish dumplings and mixed vegetable salad
Wildschweinrücken mit Champignons, Kartoffelknödel, Salatbouquet, Champignonsoße
Rauke sagt mir nix, der Rest klingt lecker.
Najaaa - das mit dem käuflich erwerben ist so ein Fall für sich. Normalerweise kriegt man eher selten Wild und wenn, ist es sehr teuer. Es sei denn, man kennt den Jäger sehr gut bzw ist mit ihm befreundet. Dann klappt dat ...H2O hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 18:13 Angesichts der jährlich wiederkehrenden Schäden auf unserem Grundstück kann ich dieser Genuß stiftenden Art der Vertilgung von Wildschweinen sehr viel abgewinnen. Allerdings scheint die pommersche Jägerschaft eher den Standpunkt "Selberessen macht fett" zu vertreten. Das Fleisch ist hier nicht käuflich zu erwerben. Vor Jahren noch in Swinemünde im Restaurant "Pod Kogutem" ... aber zuletzt mehrfach nachgefragt "Nie ma!". Natürlich ist auch in Pommern etwas dran an der "grünen" Einschränkung: Tatsächlich haben die kühnen Jägersmänner Pommerns grüne Jacken und Hosen an. Das kann kein Zufall sein! Oder ist's doch die hier vorsichtshalber gemeldete "Afrikanische Schweinepest"? Spielverderber!
Achsooo - das Zeug kenne ich und verwende es auch gerne - wenn ich es denn mal kriege und es nicht schon "gehäckselt" ist.
Ich kann fast das ganze Jahr über junge Löwenzahnblätter frisch von meiner Wiese pflücken, Die Streuobstwiese gegenüber und die Wiesen in der Nachbarschaft machen es möglich.Dark Angel hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 18:35 Achsooo - das Zeug kenne ich und verwende es auch gerne - wenn ich es denn mal kriege und es nicht schon "gehäckselt" ist.
Ich habe dieses Jahr ein gewaltiges Problem im Garten - so ein paar hundsgemeine Viecher - genannt Wühlratten. Die haben für Kahlschlag gesorgt. Planzen - eine nach der anderen eingegangen, sogar meine Rosen. Nichtmal vor meinem Kräuterhochbeet haben die Halt gemacht. Keine Ahnung, wo die her kommen und wie ich die wieder los werde.
"Was tun gegen Wühlratten im Garten?Dark Angel hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 18:50 Ich habe dieses Jahr ein gewaltiges Problem im Garten - so ein paar hundsgemeine Viecher - genannt Wühlratten. Die haben für Kahlschlag gesorgt. Planzen - eine nach der anderen eingegangen, sogar meine Rosen. Nichtmal vor meinem Kräuterhochbeet haben die Halt gemacht. Keine Ahnung, wo die her kommen und wie ich die wieder los werde.![]()
Aber Löwenzahnblätter sammeln, ist die Idee. Das Zeug wächst hier auf dem Land überall.
Dark Angel hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 18:50 Ich habe dieses Jahr ein gewaltiges Problem im Garten - so ein paar hundsgemeine Viecher - genannt Wühlratten. Die haben für Kahlschlag gesorgt. Planzen - eine nach der anderen eingegangen, sogar meine Rosen. Nichtmal vor meinem Kräuterhochbeet haben die Halt gemacht. Keine Ahnung, wo die her kommen und wie ich die wieder los werde.![]()
Aber Löwenzahnblätter sammeln, ist die Idee. Das Zeug wächst hier auf dem Land überall.
Ich werde es einmal mit Alkohol versuchen... innerlich angewandt!Was kann man gegen Wühlratten tun?
Gartenfreunde empfehlen hierzu neben Essig und Essigessenz auch Spiritus, Terpentin und Benzin. Auch Alkohol ist ein beliebtes Hausmittel zum Loswerden von Wühlratten.
Na dann Prost
Blick zurueck 2012JJazzGold hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 13:08 Was auch immer man sich unter Bürgerrat vorgestellt hat als man die Bildung eines solchen in den Koalitionsvertrag aufnahm. gab es zu diesem Zeitpunkt bereits die Klimakleber? Dann würde ich sagen, dass man denen damit Wind aus den Segeln nehmen wollte. Ansonsten ist es sicherlich ganz nett ins Hotel und zum Essen in Berlin eingeladen z7u werden und sich über Nahrungsmittel und diesbezügliche Präferenzen, von salzgetränkten Schnippelbohnen mit luftgetrocknetem Bauchspeck im Norden der Republik bis zu Schweinshaxe mit Knödel im Süden der Republik und deren eventuelle vegetarische Darstellung auszutauschen. Mich interessiert offen gestanden das Ergebnis dieses Bürgerrats nicht, da korrekterweise nichts davon in irgendeine Gesetzgebung einfließen wird. Aber selbstverständlich gönne ich unserer Altbürgerin diese aufregend interessanten Ausflüge nach Berlin.Ich hoffe nur, dass sie von der Begrenztheit ihrer Ideen in der bundesweiten Umsetzung nicht allzu enttäuscht ist.
Blick zurueck 2012JJazzGold hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 13:08 Was auch immer man sich unter Bürgerrat vorgestellt hat als man die Bildung eines solchen in den Koalitionsvertrag aufnahm. gab es zu diesem Zeitpunkt bereits die Klimakleber? Dann würde ich sagen, dass man denen damit Wind aus den Segeln nehmen wollte. Ansonsten ist es sicherlich ganz nett ins Hotel und zum Essen in Berlin eingeladen z7u werden und sich über Nahrungsmittel und diesbezügliche Präferenzen, von salzgetränkten Schnippelbohnen mit luftgetrocknetem Bauchspeck im Norden der Republik bis zu Schweinshaxe mit Knödel im Süden der Republik und deren eventuelle vegetarische Darstellung auszutauschen. Mich interessiert offen gestanden das Ergebnis dieses Bürgerrats nicht, da korrekterweise nichts davon in irgendeine Gesetzgebung einfließen wird. Aber selbstverständlich gönne ich unserer Altbürgerin diese aufregend interessanten Ausflüge nach Berlin.Ich hoffe nur, dass sie von der Begrenztheit ihrer Ideen in der bundesweiten Umsetzung nicht allzu enttäuscht ist.
wahre Worte!!Dark Angel hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 16:17 Die Grünen kapieren leider nicht, dass "regional und saisonal erzeugt" und "vegan ernähren" nicht zusammen passen.
.....
Was sie auch nicht kapieren, ist die Tatsache, dass sie (die Grünen) in ihrem urbanen Umfeld gar keine Möglichkeiten haben, Frische) regionale und saisonale Erzeugnisse zu lagern bzw sich mit diesen zu bevorraten.
......
Die Übergriffigkeit und Bevormunderei der Grünen geht auf keine Kuhhaut mehr ...
Ps.: ich habe etwas dagegen, dass meinem Essen, das Essen weggegessen wird.![]()
Ah, danke, an den Vorfall hatte ich gar nicht mehr gedacht.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 20:49 Blick zurueck 2012
Vertreter der letzten Generation haben mit einem mehwoechigen Hungerstreik von den 3 Kanzlerkanditaten feste Zusag fuer Klimaschutz und die Einsetzung eines Klima- Buergerrates gefordert.
Einer davon Henning Jeschke.
Löwenzahnblätter pflücken, kein Problem. Ich habe es probiert und bin enttäuscht. Irgendwie sieht das nach nichts aus.
Sei nicht traurig, gib sie deinem Hasen, statt in die Vase.
Du meinst 2021 nicht 2012. Der Jeschke ist ja grade mal 23 Jahre.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 20:52 Blick zurueck 2012
Vertreter der letzten Generation haben mit einem mehwoechigen Hungerstreik von den 3 Kanzlerkanditaten oeffentl Gespraeche/ feste Zusagen fuer Klimaschutz und die Einsetzung eines Klima- Buergerrates gefordert.
Tja - es hat schon einen Grund, warum das Verhältnis von Körpergröße zu Darmlänge bei Pflanzenfressern (Kühen) 24:1 ist und bei Menschen (Allesfressern) nur 6:1. Heißt u.a. dass die Nahrung eine sehr viel größere Energiedichte aufweisen muss, als das bei reiner Pflanzenkost der Fall ist. Immerhin benötigt das menschliche Gehirn 75% des Gesamternergiebedarfs für seine Funktionsfähigkeit. Bei Pflanzenfressern benötigt die Verdauung diese 75% des Gesamtenergiebedarfs.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 20:59 wahre Worte!!
Ich bin kein Grasfresser. Ich bin zb Kuehen, Schafen und Ziegen
sehr dankbar, dass sie fuer mich wertloses Gras fressen, dabei sogar als landschaftsschuetzer arbeiten. Ich bin den Tieren sehr dankbar, dass ich Milch, Käse und Fleisch fuer eine vollwertige Ernährung von ihnen bekomme.
Ich bin Fischen ebenso dankbar, dass sie Grill, Plankton und kleine Fische fressen.... Fuer mich haette das keinen Wert. Fische auf dem Teller erfreuen mich.
Die Viecher werden - je nach Art - 7 bis 23 cm lang. Welche bei mir am Werke sind, weiß ich nicht.H2O hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2023, 19:44 Doofe Frage: Wie groß werden Wühlratten? ...und ist das nur etwas für Katzen?![]()
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Unsere Gastkatze Mira ist wieder topfit... sie fängt und frißt Mäuse ohne Zahl, während unser Madammecken Kiki Mäuse nur als Spielkameraden ansieht, immer mit tödlichem Ausgang für die Beute.
Onkel Google sagt:
Ich werde es einmal mit Alkohol versuchen... innerlich angewandt!![]()
falls sie dir zu bitter sind: Stell nen großen Blumentopf mit Abzugsloch drüber. Die Blätter bleiben dann hell , zart und sind weniger bitter
thxDark Angel hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 10:13 Du meinst 2021 nicht 2012. Der Jeschke ist ja grade mal 23 Jahre.
Klingt gut!
Samstag schau ich mal auf den Wochenmarkt. Dort stehen immer zwei drei Stände mit Wild aus der Region.
Ich hab zu Hause Womp-Ratten von meiner T-16 aus abgeknallt. Die sind auch nicht viel größer als zwei Meter...
Ich ess' Blumen, denn Tiere tun mir leid
jaja die Wompratten sind schon eine Plage auf Tatooine ...firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 16:31 Ich hab zu Hause Womp-Ratten von meiner T-16 aus abgeknallt. Die sind auch nicht viel größer als zwei Meter...![]()
Oh wie lecker, da läuft mir das Wasser im Mund zusammen!firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 16:21 Klingt gut!
Das Filet gabs gestern mit Kartoffel-Sellerie Pü u. Portwein-Balsamico Schalotten...
Die Deutschen haben im vergangenen Jahr so wenig Fleisch gegessen wie seit über 30 Jahren nicht mehr. So sank nach vorläufigen Zahlen der Pro-Kopf-Verzehr von Fleischerzeugnissen im Vergleich zum Vorjahr um über vier Kilogramm auf insgesamt 52 Kilogramm, wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mitteilte.
Das sei der niedrigste Wert seit Beginn der Berechnungen im Jahr 1989. Im Zehn-Jahres-Vergleich sank der Pro-Kopf-Verzehr demnach sogar um knapp neun Kilogramm (2012: 60,9).
Wenn das Schweineschnitzel erst so teuer ist wie heute die Wagyu Steaks, dann wird es noch mehr Menschen in Deutschland geben die Fleisch nur noch sonntags auf den Tisch stellen, oder sich Fleischersatzprodukten aus Gemüsebrei zuwenden.H2O hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 20:10 Im Gegensatz zu diesem Ungehorsam steht offenbar die Vernunft, die dazu geführt hat, daß unser Fleischverzehr auffällig zurückgegangen ist:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... f-100.html
Kann man so deuten. Muß man aber nicht. In der genannten Quelle wurde darauf hingewiesen, daß Schweinefleisch besonders viele Liebhaber verloren hat... obwohl Schweinefleisch angeblich zu Schleuderpreisen gehandelt wird. Ich ordne den allgemeinen Rückgang des Fleischverzehrs deshalb doch eher dem höheren Wohlstand in Deutschland zu... denn in Polen liegt der Fleischverbrauch je Einwohner doch deutlich höher... 69,2 kg/Einwohner.
tja, jedesmal wenn ich an die an empfohlenen 10gr Wurst/Fleisch pro Tag denke, kauf ich ein schönes stück Fleisch. Heute: Lammhuefte zum morgigen Feiertag. Dazu frische Feigen vom rewe. Tomaten, Kraeuter, Rosmarienkartoffeln, Trauben, Physalis, Bohnen, Mangold, Kohlrabi, Karotte, Wirsing, Frischen Traubenmost, oder worauf ich sonst noch Lust habe..... Alles natuerlich aus dem eigenen Garten.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 10:22 Tja - es hat schon einen Grund, warum das Verhältnis von Körpergröße zu Darmlänge bei Pflanzenfressern (Kühen) 24:1 ist und bei Menschen (Allesfressern) nur 6:1. Heißt u.a. dass die Nahrung eine sehr viel größere Energiedichte aufweisen muss, als das bei reiner Pflanzenkost der Fall ist. Immerhin benötigt das menschliche Gehirn 75% des Gesamternergiebedarfs für seine Funktionsfähigkeit. Bei Pflanzenfressern benötigt die Verdauung diese 75% des Gesamtenergiebedarfs.
Möglicherweise liegts ja am Energiedefizit des Gehirns, dass Grüne so paternalistisch veranlagt sind.
Wenn die veränderten Vorlieben beim Essen in D zu dieser Tendenz führen, ist das doch völlig o.k.H2O hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 20:35 Kann man so deuten. Muß man aber nicht. In der genannten Quelle wurde darauf hingewiesen, daß Schweinefleisch besonders viele Liebhaber verloren hat... obwohl Schweinefleisch angeblich zu Schleuderpreisen gehandelt wird. Ich ordne den allgemeinen Rückgang des Fleischverzehrs deshalb doch eher dem höheren Wohlstand in Deutschland zu... denn in Polen liegt der Fleischverbrauch je Einwohner doch deutlich höher... 69,2 kg/Einwohner.
Mir auch nicht. Hat sich keiner von den Hühnerbrüsten getraut.
So viele Hühnerbrüste kenne ich nun auch nicht...Ihr hängt mit ziemlichen Extremisten rum :-)
Man sollte mal nachmessen, ob Vegetarier nicht viel mehr Methan ausstoßen als Auch-FleischesserDark Angel hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 10:22Tja - es hat schon einen Grund, warum das Verhältnis von Körpergröße zu Darmlänge bei Pflanzenfressern (Kühen) 24:1 ist und bei Menschen (Allesfressern) nur 6:1. Heißt u.a. dass die Nahrung eine sehr viel größere Energiedichte aufweisen muss, als das bei reiner Pflanzenkost der Fall ist.
Da Schweine kein Methan furzen, sie sind keine Wiederkäuer, wird das ohne jede Spur von klimatischem Einfluss bleiben. Ob der reduzierte Schweinefleischverbrauch tatsächlich dem steigenden Wohlstand zuzurechnen ist? Oder vielleicht doch der Inflation und den steigenden Preisen? Dem Gesundheitsbewusstsein wohl eher weniger, ansonsten hätte man schon vor Jahren sinkenden Schweinefleischverbrauch verzeichnet.H2O hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 20:35 Kann man so deuten. Muß man aber nicht. In der genannten Quelle wurde darauf hingewiesen, daß Schweinefleisch besonders viele Liebhaber verloren hat... obwohl Schweinefleisch angeblich zu Schleuderpreisen gehandelt wird. Ich ordne den allgemeinen Rückgang des Fleischverzehrs deshalb doch eher dem höheren Wohlstand in Deutschland zu... denn in Polen liegt der Fleischverbrauch je Einwohner doch deutlich höher... 69,2 kg/Einwohner.
Einer der Gründe ist: Gerichte wie Schweinebraten sind deutlich rückläufig. Man tendiert eher zur "schnellen" Zubereitung.H2O hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 20:35 Kann man so deuten. Muß man aber nicht. In der genannten Quelle wurde darauf hingewiesen, daß Schweinefleisch besonders viele Liebhaber verloren hat... obwohl Schweinefleisch angeblich zu Schleuderpreisen gehandelt wird. Ich ordne den allgemeinen Rückgang des Fleischverzehrs deshalb doch eher dem höheren Wohlstand in Deutschland zu... denn in Polen liegt der Fleischverbrauch je Einwohner doch deutlich höher... 69,2 kg/Einwohner.
Wenn sie denn kochen ...
Auch eine Ente knusprig, saftig und zart hinzubekommen, ist nicht jedem gegeben...Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 22:29 Wenn sie denn kochen ...
Das Problem bei der Fleischzubereitung ist ja (auch bei Schweinefleisch): Man sollte es können.
Einen vorfabrizierten Burgerbratling in die Pfanne zu werfen, kriegen ja Einige noch hin, ein Schnitzel oder ein Steak in der Pfanne gut zuzubereiten dagegen eher nicht (vom Braten spreche ich schon gar nicht). Deshalb wird bei uns wahrscheinlich auch vorzugsweise gegrillt, da kann man nicht soviel falsch machen.
Auch das ist keine Raketenwissenschaft - im Prinzip ist das einfach. Im Gegensatz z.B. zu einem Rinderschmorbraten. Ok, den hat auch die ältere Generation schon oft in den Sand gesetzt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 22:45 Auch eine Ente knusprig, saftig und zart hinzubekommen, ist nicht jedem gegeben...
Gibt ja auch Bratenthermometer ;-)Misterfritz hat geschrieben: ↑Montag 2. Oktober 2023, 22:48 Auch das ist keine Raketenwissenschaft - im Prinzip ist das einfach. Im Gegensatz z.B. zu einem Rinderschmorbraten. Ok, den hat auch die ältere Generation schon oft in den Sand gesetzt.
DAS alleine hilft auch nicht wirklich.
Aber es macht vieles "idiotensicher".
Selbst Miracoli kann man besser machen, wenn man sich nicht streng an die Kochanweisung hält