https://www.tagesspiegel.de/politik/gef ... 69482.htmlDas Bundesfamilienministerium fördert die Einrichtung einer öffentlich einsehbaren „Meldestelle Antifeminismus“. In einer Chronik sollen auch die Namen von Prominenten, bekannten Journalisten und Medien oder Vereinen veröffentlicht werden können, die sich antifeministisch äußern. Über die Aufnahme in die Liste entscheidet die Amadeu-Antonio-Stiftung, die das Projekt durchführt.
Die Amadeu-Antonio-Stifung die von ihrer Stasitante ja gelernt hat, hat sich nun was neues ausgedacht.
Nun, bei Meldestelle könnte es ja um die Themen "Illegale Müllkippen, Verkehrsverstöße (z.B. Parken auf Behindertenparkplätzen ohne Berechtigung), etc... gehen.
Aber:
Wenn man also von der Verhunzung der deutschen Sprache nichts hält, darf man das nicht sagen, weil man sonst an einen Pranger kommt? Bzw. welche Konsequenzen drohen dann? Wird das z.B. dem Arbeitgeber mitgeteilt? Wie kann es sein, dass so ein Blockwartinstrument gegen die Meinungsfreiheit heutzutage überhaupt erlaubt ist?Neben misogynen Angriffen und Gewaltvorfällen sollen dort der Website zufolge auch „antifeministische Sprüche“, Kampagnen gegen geschlechtergerechte Sprache oder Sticker mit Worten wie „Gender-Ideologie“ angeprangert werden können.