
Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit

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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Da können sie lange warten.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 18:25 Genau das möchten aber wohl einige haben....
Geld von "der Gemeinschaft" ...
Wenn ich fürs Putzen zahle, dann wird bei mir geputzt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Und wenn du selbst putzt….stellst du deinem Partner eine Rechnung?

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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Nein, weshalb? Der stellt mir auch keine Rechnung, wenn er bügelt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 18:43 Und wenn du selbst putzt….stellst du deinem Partner eine Rechnung?![]()
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Wie sich Oxfam das wohl so vorstellt….egal.
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Bist du sicher, dass Oxfam ein Konzept für Ehegattenrechnungen hat?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 19:21 Wie sich Oxfam das wohl so vorstellt….egal.

Die werfen einfach ihre Klage in die Öffentlichkeit und hoffen, dass dies auf ausreichend frustrierte Frauen trifft, die sie aufgreifen. In der Hoffnung bei "den Anderen" abgreifen zu können.
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Ich betrachte dieses Einmischen in fremde Angelegenheiten als übergriffig. Zudem werden die Frauen, die Hausarbeit verrichten und ihre Kinder zuhause versorgen, als blöde dargestellt. Als ob sie Anweisungen von außerhalb benötigen.JJazzGold hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 19:34 Bist du sicher, dass Oxfam ein Konzept für Ehegattenrechnungen hat?![]()
Die werfen einfach ihre Klage in die Öffentlichkeit und hoffen, dass dies auf ausreichend frustrierte Frauen trifft, die sie aufgreifen. In der Hoffnung bei "den Anderen" abgreifen zu können.
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Es ging hier eigentlich nicht ums Putzen oder Bügeln,
sondern darum, dass Frauen meistens die häusliche Pflege von Verwandten übernehmen. Das ist eine sehr anstrengende Arbeit - physisch wie psychisch - und wird überaus selten von Männern übernommen.
Und dafür bekommen sie im Prinzip nichts - schon gar keine Rentenpunkte.
Hat Jemand eine Vorstellung davon, was ein Pflegeplatz bei z.B. Pflegegrad 2 kostet? Um die 3.500€ im Monat. Wer hat so eine hohe Rente? Vor Allem die Frauen, die das z.Zt. überwiegend das benötigen, haben eine so geringe Rente, dass entweder die Familie zahlen muss oder der Staat. Also bleibt die Frau zu Hause, um Eltern/Schwiegereltern zu pflegen.
sondern darum, dass Frauen meistens die häusliche Pflege von Verwandten übernehmen. Das ist eine sehr anstrengende Arbeit - physisch wie psychisch - und wird überaus selten von Männern übernommen.
Und dafür bekommen sie im Prinzip nichts - schon gar keine Rentenpunkte.
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Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 22:25 Es ging hier eigentlich nicht ums Putzen oder Bügeln,
sondern darum, dass Frauen meistens die häusliche Pflege von Verwandten übernehmen. Das ist eine sehr anstrengende Arbeit - physisch wie psychisch - und wird überaus selten von Männern übernommen.
Und dafür bekommen sie im Prinzip nichts - schon gar keine Rentenpunkte.
Hat Jemand eine Vorstellung davon, was ein Pflegeplatz bei z.B. Pflegegrad 2 kostet? Um die 3.500€ im Monat. Wer hat so eine hohe Rente? Vor Allem die Frauen, die das z.Zt. überwiegend das benötigen, haben eine so geringe Rente, dass entweder die Familie zahlen muss oder der Staat. Also bleibt die Frau zu Hause, um Eltern/Schwiegereltern zu pflegen.
Aber bevor ich mich selbst kaputt mache, indem ich eine Arbeit verrichte, die ich nicht kann und will, die belastet und nervt, würde ich für die Zahlart Rente/Familie/Staat plädieren, ein Pflegeheim suchen und arbeiten gehen.
Den Vorwurf, egoistisch und herzlos zu sein, nähme ich hin, da die bessere Alternative.
Nicht jeder alte Mensch wird zu einer reizenden alten Dame oder einem gütigen alten Herren. Meine eine Tochter ist exam. Altenpflegefachkraft, liebt ihren Beruf, aber kann auch Schauergeschichten erzählen.
Mal abgesehen davon, dass viele Mißhandlungen alter Menschen im häuslichen Bereich durch heillose Überforderung stattfinden.
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Das verstehe ich völlig - nur wirst Du das mit Deinem Nettolohn seltenst hinbekommen, dass Du die Zuzahlung erwirstschafstest.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 22:53 Aber bevor ich mich selbst kaputt mache, indem ich eine Arbeit verrichte, die ich nicht kann und will, die belastet und nervt, würde ich für die Zahlart Rente/Familie/Staat plädieren, ein Pflegeheim suchen und arbeiten gehen..
Nur mal so als Beispiel:
Die zu Pflegende bekäme 1.000€ Witwenrente. Dazu kommen dann noch Zahlungen der Pflegekasse und Wohngeld - macht bei Pflegegrad 2 so zusammen ungefähr 250€ aus. Die Differenz zu den Kosten des Pflegeheimes belaufen sich dann um die 2.250€
Also, gehst Du arbeiten, belangt Dich der Staat. Gehst Du nicht arbeiten und pflegst nicht, trägt der Staat die Differenz.
Und ja, es ist eine scheiss Situation ....
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Da zahlt doch alles das Sozialamt bei der WitweMisterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 23:12 Das verstehe ich völlig - nur wirst Du das mit Deinem Nettolohn seltenst hinbekommen, dass Du die Zuzahlung erwirstschafstest.
Nur mal so als Beispiel:
Die zu Pflegende bekäme 1.000€ Witwenrente. Dazu kommen dann noch Zahlungen der Pflegekasse und Wohngeld - macht bei Pflegegrad 2 so zusammen ungefähr 250€ aus. Die Differenz zu den Kosten des Pflegeheimes belaufen sich dann um die 2.250€
Also, gehst Du arbeiten, belangt Dich der Staat. Gehst Du nicht arbeiten und pflegst nicht, trägt der Staat die Differenz.
Und ja, es ist eine scheiss Situation ....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Nur, wenn sie die Verwandten nicht belangen können.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 23:18 Da zahlt doch alles das Sozialamt bei der Witwe
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Können Sie ja nicht.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 23:20 Nur, wenn sie die Verwandten nicht belangen können.
Nur die Kinder, die über 100.000 im Jahr verdienen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
[Aquote=Misterfritz post_id=5264924 time=1663964704 user_id=7905]
Es ging hier eigentlich nicht ums Putzen oder Bügeln,
sondern darum, dass Frauen meistens die häusliche Pflege von Verwandten übernehmen. Das ist eine sehr anstrengende Arbeit - physisch wie psychisch - und wird überaus selten von Männern übernommen.
Und dafür bekommen sie im Prinzip nichts - schon gar keine Rentenpunkte.
Hat Jemand eine Vorstellung davon, was ein Pflegeplatz bei z.B. Pflegegrad 2 kostet? Um die 3.500€ im Monat. Wer hat so eine hohe Rente? Vor Allem die Frauen, die das z.Zt. überwiegend das benötigen, haben eine so geringe Rente, dass entweder die Familie zahlen muss oder der Staat. Also bleibt die Frau zu Hause, um Eltern/Schwiegereltern zu pflegen.
[/quote]
Ich habe eine Ahnung davon, wieviel Pflegegrad 5 im Pflegeheim kostet und wie hoch nach Abzug der Leistung Pflegekasse, Rente Mutter und Witwenrente, 60% der Rente meines verstorbenen Vaters, die Zuzahlung aus einen dafür angelegten, privaten Fond ist, rund € 500.-.
Ein geringer Betrag angesichts der großartigen Leistung all Derjenigen, die meine Mutter rundum sorglos und täglich animiert, physich wie mental, versorgen.
Ein geringer Beitrag, weil meine Mutter gearbeitet und sich eine gute Rente erwirtschaftet hat.
Was sinnvoller ist, muss ergo jeder für sich entscheiden. Entweder selbst fürs Alter so vorsorgen, dass die Kinder im Fall notwendiger Pflege möglichst wenig zusätzliche Last aufgebürdet bekommen, oder das in Kauf nehmen. Am besten frühzeitig Kinder und Partner in die Entscheidung einbeziehen.
Sowohl mein Vater, als auch meine Mutter haben frühzeitig erklärt, bei Bedarf nicht zuhause gepflegt werden zu wollen. Entsprechend wurde rechtzeitig ein Fond angelegt, um später anfallende Kosten zu decken.
Fazit
Man muss nicht immer gleich nach der Unterstützung durch Mitbürger plärren. Man darf auch vorher miteinander sprechen und planen und monetäre Vorsorge treffen.
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Und dafür bekommen sie im Prinzip nichts - schon gar keine Rentenpunkte.
Hat Jemand eine Vorstellung davon, was ein Pflegeplatz bei z.B. Pflegegrad 2 kostet? Um die 3.500€ im Monat. Wer hat so eine hohe Rente? Vor Allem die Frauen, die das z.Zt. überwiegend das benötigen, haben eine so geringe Rente, dass entweder die Familie zahlen muss oder der Staat. Also bleibt die Frau zu Hause, um Eltern/Schwiegereltern zu pflegen.
[/quote]
Ich habe eine Ahnung davon, wieviel Pflegegrad 5 im Pflegeheim kostet und wie hoch nach Abzug der Leistung Pflegekasse, Rente Mutter und Witwenrente, 60% der Rente meines verstorbenen Vaters, die Zuzahlung aus einen dafür angelegten, privaten Fond ist, rund € 500.-.
Ein geringer Betrag angesichts der großartigen Leistung all Derjenigen, die meine Mutter rundum sorglos und täglich animiert, physich wie mental, versorgen.
Ein geringer Beitrag, weil meine Mutter gearbeitet und sich eine gute Rente erwirtschaftet hat.
Was sinnvoller ist, muss ergo jeder für sich entscheiden. Entweder selbst fürs Alter so vorsorgen, dass die Kinder im Fall notwendiger Pflege möglichst wenig zusätzliche Last aufgebürdet bekommen, oder das in Kauf nehmen. Am besten frühzeitig Kinder und Partner in die Entscheidung einbeziehen.
Sowohl mein Vater, als auch meine Mutter haben frühzeitig erklärt, bei Bedarf nicht zuhause gepflegt werden zu wollen. Entsprechend wurde rechtzeitig ein Fond angelegt, um später anfallende Kosten zu decken.
Fazit
Man muss nicht immer gleich nach der Unterstützung durch Mitbürger plärren. Man darf auch vorher miteinander sprechen und planen und monetäre Vorsorge treffen.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Samstag 24. September 2022, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
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https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Das liegt evtl. daran, dass Frauen biologisch bedingt, aufgrund ihrer Gebärfunktion besser geeignet sind als Männer Pflegearbeiten zu übernehmen und sie aufgrund dieser Funktion und ihrer angeborenen Präferenzen auch (freiwillig) übernehmen.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 22:25 Es ging hier eigentlich nicht ums Putzen oder Bügeln, sondern darum, dass Frauen meistens die häusliche Pflege von Verwandten übernehmen. Das ist eine sehr anstrengende Arbeit - physisch wie psychisch - und wird überaus selten von Männern übernommen.
Vergl. hierzu: "Von Natur aus anders" (Prof.) Doris Bischof-Köhler
"A Mind of Her Own: The Evolutionary Psychology of Women" (Prof) Anne Campbell
Ich weiß, der Verweis auf biologische Gegebenheiten bzw Unterschiede - auch evolutionspsychologischer Natur - passt nicht ins Weltbild gewisser Zeitgenossen.
Aus o.g. Grund sind es auch überwiegend Frauen, die sich für Pflege- und Erziehungsberufe entscheiden.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Frauen verrichten zu viel unbezahlte Arbeit
Zwingt sie jemand dazu?Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 23. September 2022, 22:25 Es ging hier ... darum, dass Frauen meistens die häusliche Pflege von Verwandten übernehmen.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!