Es gibt Infos aus verschiedenen Quellen und Kontakten. Nur nicht in den Medien ect direkt .
Aber man sollte nicht viel first hand Infos offen machen. Aber wenn der Plan der Ukraine insgesamt funktioniert zieh ich den Hut.
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Es gibt Infos aus verschiedenen Quellen und Kontakten. Nur nicht in den Medien ect direkt .
Deswegen hat Putin ja so laut rumgejault, dass Finnland und Schweden ganz fürchterlich-furchtbare Konsequenzen zu erwarten haben, wenn sie der Nato beitreten.
Ich bin mir sicher, dass die Ukraine aktuell nicht versuchen wird, die Krim zurückzuerobern. Das wäre Wahnsinn und würde viel zu viele Kräfte binden. Die Ukraine wird - wenn sie denn die Kraft dazu hat! - die Landverbindung zwischen Donbass und der Krim zerschneiden. Bei günstiger Gelegenheit wird sicher die Brücke zusammengeschossen, die von Russland zur Krim führt. Und danach wartet man einfach ab, bis auf der Krim das Essen knapp wird.Misterfritz hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 15:58 Tja, ich schätze, das dürfte den Ukrainern schlicht egal sein.
Putin und seine ihm zutiefst ergebene Clique haben in ihrem Größenwahn das Land nicht nur zugrunde gerichtet, sondern auch noch der Lächerlichkeit preis gegeben. Als Land der Nichtskönner und der Volldeppen. Die vom Kreml offiziell verbreiteten Lügengeschichten von runtergefallenen Zigaretten oder fehlendem Brandschutz sprechen da für sich und prägen inzwischen in der Weltöffentlichkeit das Bild vom "Russen an sich".
Ja, diesen Weg halte ich auch für einzig gangbar.Kohlhaas hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:09 Ich bin mir sicher, dass die Ukraine aktuell nicht versuchen wird, die Krim zurückzuerobern. Das wäre Wahnsinn und würde viel zu viele Kräfte binden. Die Ukraine wird - wenn sie denn die Kraft dazu hat! - die Landverbindung zwischen Donbass und der Krim zerschneiden. Bei günstiger Gelegenheit wird sicher die Brücke zusammengeschossen, die von Russland zur Krim führt. Und danach wartet man einfach ab, bis auf der Krim das Essen knapp wird.
Dass russische Zivil-Apparatschiks und Kommandeure das Weite suchen und evakuiert werden, spricht für sich.
Wenn Kherson fallen sollte, gerät die Krimbrücke in die Reichweite Ukrainischer Raketen. Dann bleibt zur Versorgung nur der Landweg - und der liegt in Reichweite der Artillerie. In zwei Monaten fängt die Schlammsaison an. Auf kaputten Straßen ist dann schwer voranzukommen. Erst recht, wenn man da permanent unter Beschuss steht.Misterfritz hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:13 Ja, diesen Weg halte ich auch für einzig gangbar.
Da brauchen sie dann auch nur noch die Zeit abwarten - und müssen halt die Landverbindungen überwachen.
Ach die haben nur Sommerurlaub.sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:14 Dass russische Zivil-Apparatschiks und Kommandeure das Weite suchen und evakuiert werden, spricht für sich.
Darf aber nicht die treffen, die vor Putin fliehen.
2,4 Millionen Menschen von der Nahrungsmittelversorgung abzuschneiden wäre allerdings ein Kriegsverbrechen.Kohlhaas hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:09 Ich bin mir sicher, dass die Ukraine aktuell nicht versuchen wird, die Krim zurückzuerobern. Das wäre Wahnsinn und würde viel zu viele Kräfte binden. Die Ukraine wird - wenn sie denn die Kraft dazu hat! - die Landverbindung zwischen Donbass und der Krim zerschneiden. Bei günstiger Gelegenheit wird sicher die Brücke zusammengeschossen, die von Russland zur Krim führt. Und danach wartet man einfach ab, bis auf der Krim das Essen knapp wird.
Genau deshalb bin ich gegen so ein Einreiseverbot. Keine Einreise für Leute, die auf der Sanktionsliste stehen. Alle anderen dürfen kommen und, wenn sie wollen, sogar bleiben. So würde ich das handhaben.
Oh - und auf FB toben die Putin-Trolle und -Versteher. Und die Putin-Fußküsser von Freien Sachsen, Pegida, Querdenker&Co,. Rico, Ronny, Kevin und Horst-Dieter und Bärbel würden am liebsten sofort in den Krieg ziehen - oder zumindest den "Aufstand" machen.
Damit werden dann auch noch einmal zusätzliche Kräfte gebunden. Wenn Geheimdienst, Polizei und Einheiten des Innenministeriums dagegen nicht mehr ankommen, wird Putin wohl oder übel die Armee im Inland einsetzen müssen. Allein schon, um wichtige Standorte zu sichern. Das erfordert dann wieder enorm viel Manpower - und genau diese Manpower fehlt dann in der Ukraine.
jellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:24 2,4 Millionen Menschen von der Nahrungsmittelversorgung abzuschneiden wäre allerdings ein Kriegsverbrechen.
Auch hier machen sie es wie ihre Vorbilder. Die Etappe war schon längst weg, die Lager längst aufgefressen oder angezündet, als dann die Landser mit der Ostfront zurück kamen.sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 14:37 Das Fußvolk wird man gnadenlos als Kanonenfutter verheizen wollen. Ansonsten macht man sich vom Acker, ergreift die Flucht.
Putin sieht sich eben als allmächtiger Sonnenkönig. Und führt sich auch dementsprechend auf. Dazu kommt die traditionelle große Verachtung und äußerster Geringschätzung, die Offiziere und Generäle den Mannschaften entgegenbringen. Die Truppe ist quasi ihr Eigentum, über das sie frei verfügen zu können meinen. Und wenn keiner mehr da ist, weil alle totgeschossen, schickt das Allergütigste, Allerweiseste Väterchen schon Neue. Die glauben, schier unerschöpfliche Ressourcen und Material zur Verfügung zu haben. Daher diese enormen Verluste an Mensch und Material.Cobra9 hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:30
Westlichen Schätzungen zufolge könnte Russland bei seinem Angriff auf die Ukraine bereits bis zu 80.000 Soldaten verloren haben. Um die Kampfkraft seiner Armee zu erhalten, setzt der Kreml vor allem auf freiwillige Kämpfer. Doch die berichten von nicht eingehaltenen Zusagen und Schikanen
https://amp-n--tv-de.cdn.ampproject.org ... 24755.html
Ich bin noch zwiegespalten. Einerseits kann ich die Länder verstehen, die das verhängen, weil man leider gerade jetzt nicht mehr weiß, wen man da mit welchen Absichten als Touristen reinlässt.
Bin kein Psychologe oder sowas. Aber erstaunt das jemand so entgegen der Ausbildung handelt und von sich überzeugt ist.sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:37 Putin sieht sich eben als allmächtiger Sonnenkönig. Und führt sich auch dementsprechend auf
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Dazu kommt die traditionelle große Verachtung und äußerster Geringschätzung, die Offiziere und Generäle den Mannschaften entgegenbringen. Die Truppe ist quasi ihr Eigentum, über das sie frei verfügen zu können meinen. Und wenn keiner mehr da ist, weil alle totgeschossen, schickt das Allergütigste, Allerweiseste Väterchen schon Neue. Die glauben, schier unerschöpfliche Ressourcen und Material zur Verfügung zu haben. Daher diese enormen Verluste an Mensch und Material.
Da sind schwere militärische Niederlagen vorprogrammiert
Kommandeure vom Schlage, wie Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner. Schörner galt ja nach dem 2. WK selbst unter stramm Rechten als Persona non grata.
Wieso? Ein Kriegsverbrechen wäre es, mit einer Seeblockade die Lieferung ziviler Güter zu unterbinden. Das habe ich aber nicht gefordert. Das ist allerdings genau das, was Russland gegenwärtig mit der Ukraine macht.jellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:24 2,4 Millionen Menschen von der Nahrungsmittelversorgung abzuschneiden wäre allerdings ein Kriegsverbrechen.
Ja natürlich. Solche Leute gibt es immer und überall, aber ein kollektives Verdrücken hätte keine Drohung auslösen können. Wenn dieser Vorgang eines klar werden ließ, dann dass es nur eine reale Supermacht auf dem Planeten gibt.sünnerklaas hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 12:38 Es liefen genug Leute rum, auch in einigen Foren, die lautstark gefordert haben, Putin machen zu lassen, keine Waffen an die Ukraine zu liefern und sie zur Aufgabe zu bewegen. Putin könne und würde alle umbringen, wenn man ihn nicht ließe.
Ich erinnere auch an gewisse "Offene Briefe" von - ihren eigenen Aussagen nach - "sehr klugen&sehr kenntnisreichen" Leuten - in denen es letztendlich darum ging, Putin doch gewähren zu lassen, keine Waffen an die Ukraine zu liefern.
Wenn Russland verhinderte oder zu verhindern versuchte, dass die Ukraine ihre Bürger auf der Krim mit Nahrung versorgt, wäre das in der Tat ein Verbrechen.jellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:24 2,4 Millionen Menschen von der Nahrungsmittelversorgung abzuschneiden wäre allerdings ein Kriegsverbrechen.
Wir in Deutschland wissen um die Bedeutung freien Reisens, auch und gerade für die politischen Bildung, Internationalität und Völkerverständigung.Vongole hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:39 Ich bin noch zwiegespalten. Einerseits kann ich die Länder verstehen, die das verhängen, weil man leider gerade jetzt nicht mehr weiß, wen man da mit welchen Absichten als Touristen reinlässt.
Andererseits spielt es Putin in die Hände, der mit der Russophobie der westlichen Welt dadurch eher punktet, und nimmt russ. Touristen die Möglichkeit, andere Sichtweise bzw. Informationen kennenzulernen.
Das liegt daran, das die Deutschen überall wo sie im II WK auftauchten, unvorstellbare Massaker begangen haben.Quatschki hat geschrieben: ↑Fr 12. Aug 2022, 22:33 Es gehört eben zum Framing
und war ja in den Weltkriegen auch so, dass die Deutschen (also quasi Oma und Opa) als entmenschte Bestien dargestellt wurden, so wie umgekehrt in unseren Zeitungen der Feind auch.
Und wenn man sich ein paar russische Zeitungen übersetzt, dort sind die Scheusale auf der anderen Seite
und wenn man nur die Hälfte der angeblich von den Ukrainischen Nationalisten begangenen Ungeheuerlichkeiten glauben würde, käme man zu dem Schluß, dass die russische Intervention eine Art humanistische Pflicht sei.
Letztenendes ist Putin nichts mehr, als ein Schulhofschläger, der sich für den Aller-Allergrößten, Aller-Allermächtigsten hält und dann für ihn völlig unerwartet und plötzlich an Stärkere gerät. Inzwischen schlagen er und die ihm zutiefst ergebene Clique wie Wahnsinnige um sich. Sie sind rasend vor Wut und begehen einen schweren Fehler nach dem anderen. Und die sind umso schwerer, weil man auch schon ansonsten nicht zu den allerhellsten intellektuellen Sternen am Firmament gehört hat.
Eines hat noch kein Tyrann kapiert. Wer es zu weit treibt geht unter. Eventuell nicht schnell. Aber es kommt jede Dybas zu Fall.
Die Osteuropäer haben sehr schlechte Erfahrungen mit Russland gemacht. Vor allem nach 1945, als die Sowjets nicht als Befreier kamen, sondern als neue Besatzer. Der eine Tyrann wurde ledigliche gegen einen anderen ausgetauscht; es blieb bei der Fremdherrschaft - und die war auch nach 1945 nicht zimperlich, wie die gewaltsamen sowjetischen Interventionen in der DDR 1953, in Ungarn und Polen 1956 und der CSSR 1968 gezeigt haben.Quatschki hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:52 Wir in Deutschland wissen um die Bedeutung freien Reisens, auch und gerade für die politischen Bildung, Internationalität und Völkerverständigung.
Die Osteuropäer geben sich undurchdachten Reflexen hin, und drohen selbst dem Gift des Nationalismus zu verfallen.
In diesen Ländern setzt die Führung nicht auf allgemeinen, dauerhaften Wohlstand. Sie setzt auf Pauperismus. Denn das ist gut für die Tyrannen.Ammianus hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 17:01 Eine erfolgreiche Ukraine, die mehr und mehr verwestlicht, mit einem deutlichen Rückgang der Korruption, steigendem Wohlstand und mehr individuellen Chancen ist die größte Bedrohung für die Regime in Moskau und Minsk - und natürlich auch Pjöng-Jang und Teheran. Und das ist der eigentliche und entscheidende Kriegsgrund.
Ich verstehe Dein Argument. Andererseits könnte man damit auch die Schengener Abkommen in Zweifel ziehen. Vielleicht müssen (und sollten) wir damit leben, dass Freiheit auch Risiken bedeutet.
Warum?
Die russische Taktik sieht (teilweise) aktuell so aus.Cobra9 hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:30 Westlichen Schätzungen zufolge könnte Russland bei seinem Angriff auf die Ukraine bereits bis zu 80.000 Soldaten verloren haben. Um die Kampfkraft seiner Armee zu erhalten, setzt der Kreml vor allem auf freiwillige Kämpfer. Doch die berichten von nicht eingehaltenen Zusagen und Schikanen[/i]
Die Definition entnehme ich demCobra9 hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:34 Das ist falsch. Es ist die Aufgabe des Besatzer die besetzten Zonen zu versorgen.
Die ukrainische Seite muss aber keine Rücksicht auf Brücken ect nehmen. Aber wenn du glaubst recht zu haben.
Zitat wo in den internationalen Gesetzen ect deine Aussage passend formuliert ist. Mit Quelle bitte.
Die ukrainische Seite darf die Krim isolieren. Brücken zerstören ect.
So interpretier ich das. Aber Du hast ja bestimmt Quellen für deine Meinung
Was ist mit den Millionen die wohl in Afrika verhungern werden ?jellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:24 2,4 Millionen Menschen von der Nahrungsmittelversorgung abzuschneiden wäre allerdings ein Kriegsverbrechen.
Weil man da auch nicht
weiß, wen man da mit welchen Absichten als Touristen reinlässt.
Meines Erachtens wäre es auch ein Verbrechen, wenn die Ukraine verhindert, dass Russland die Bewohner der Krim mit Nahrung versorgt und auch keine Hilfsl7eferungen zulässt.
Wenn die Bevölkerung der Krim über den Seeweg versorgt werden kann, werden aber die Nahrungsmittel nicht knapp.
Verstehe ich trotzdem nicht, tut mir leid. Die EU Bürger aus dem Schengenraum sind keine Touristen, sie genießen Freizügigkeit.
Natürlich ist die Brücke ein wichtiges strategisches Ziel.Platon hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 19:02 Die Brücke kaputt zu schießen dürfte kein Problem sein. Es wäre lediglich problematisch, wenn man gezielt Lebensmittellieferungen angreift mit der Absicht eine Hungersnot auf der Krim auszulösen. Grundsätzlich und insbesondere angesichts des Kriegsverlaufs ist die Brücke ein offensichtlichtliches militärisches Ziel.
Auch Belieferung über den Seeweg, wenn er nicht von der Ukraine kontrolliert wird, muss verhindert werden.jellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 18:57 Wenn die Bevölkerung der Krim über den Seeweg versorgt werden kann, werden aber die Nahrungsmittel nicht knapp.
Und wie soll die Zivilbevölkerung der Krim dann mit Nahrung versorgt werden ?Misterfritz hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 19:09 Auch Belieferung über den Seeweg, wenn er nicht von der Ukraine kontrolliert wird, muss verhindert werden.
Über den von der Ukraine kontrollierten Landweg.jellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 19:12 Und wie soll die Zivilbevölkerung der Krim dann mit Nahrung versorgt werden ?
Die Ukraine hätte überhaupt nicht die Mittel, eine Versorgung der Krim über den Seeweg zu unterbinden. Davon war auch nie die Rede. Es ging darum, dass es strategisch ein harter Schlag für Russland wäre, wenn die Brücke zusammengeschossen würde. Dann könnte die Versorgung der Krim nur noch über den Seeweg erfolgen. Und dabei geht es dann nicht nur um Lebensmittel. Es geht um sämtliche Güter. Nebenbei: Die Krim gehört völkerrechtlich zur Ukraine. Die Ukraine würde die Versorgung schon sicherstellen, wenn die Orks da verschwinden würden.jellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 18:57 Wenn die Bevölkerung der Krim über den Seeweg versorgt werden kann, werden aber die Nahrungsmittel nicht knapp.
Ich bestreire nicht, dass Russland Kriegsverbrechen begeht.
Der Nachschub über Fähren ist deutlich zeitaufwändiger, zudem sind die Kapazitäten selbst bei großen Schiffen begrenzt.
Nicht mit Militärfahrzeugen. Die Fahrzeuge, die Nahrungsmittel etc. für die Zivilbevölkerung auf die Krim bringen, sind entsprechend zu kennzeichnen und am besten unter die Kontrolle des IKRK zu stellen. Es gibt da international klare Regelnjellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 19:12 Und wie soll die Zivilbevölkerung der Krim dann mit Nahrung versorgt werden ?
Die Brücke ist ein militärisches Ziel. Wie Russland Nahrungsmittel dort hin bekommt, ist Russlands Bier. Eine Evakuierung der russischen Bevölkerung wäre eine Möglichkeit.jellobiafra hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 16:24 2,4 Millionen Menschen von der Nahrungsmittelversorgung abzuschneiden wäre allerdings ein Kriegsverbrechen.
Geht ja noch weiter: sogar zivile Linienbusse, in denen sich uniformierte Soldaten befinden, sind ein völlig legales militärisches Ziel. Deshalb sollte man sich als Zivilist in Kriegsgebieten tunlichst von uniformierten Soldaten einer Kriegspartei fernhalten. Erst recht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Angriffe, selbst mit vielen zivilen Opfern, sind dann völkerrechtlich gedeckt.