Hat mich auch gewundert. Will man dort unbedingt CO2 erzeugen?!
Jedenfalls bestätigt sich: von Russlands Gas müssen wir weg.
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Hat mich auch gewundert. Will man dort unbedingt CO2 erzeugen?!
Für die Wartung von irgendwas ist niemals ein "Politiker" zuständig, sondern ein Unternehmen und dort die entsprechenden Mitarbeiter...
Aber der Politik sollte eine sich entwickelnde Notlage doch rechtzeitig bekannt sein, damit man gegensteuern kann und uns im Winter nicht die LichterRealist2014 hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 18:05 Für die Wartung von irgendwas ist niemals ein "Politiker" zuständig, sondern ein Unternehmen und dort die entsprechenden Mitarbeiter...
Wenn Putin nur 20 % liefern will, dann liefert er nur 20 %.Absurd hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 18:28 Aber der Politik sollte eine sich entwickelnde Notlage doch rechtzeitig bekannt sein, damit man gegensteuern kann und uns im Winter nicht die Lichter
und Heizungen ausgehen, sofern man nicht glaubt die Politik überhaupt nicht mehr zu brauchen, weil der Markt das mal wieder schon regeln wird...
Das mag sein, beantwortet aber die Frage nicht, was mit den anderen 3 Turbinen ist.
Die Notlage hat sich nicht "entwickelt". Putin hat sie verursacht. Die Turbine gehört Gazprom und Gazprom gehört Russland. Die Turbine war auch nur als Reserve gedacht. Die wurde für den Betrieb von NS1 gar nicht akut benötigt. Und jetzt will Putin sie plötzlich gar nicht mehr haben. Er verbrennt sein Gas lieber als es uns zu geben. Wie hätte die deutsche Regierung denn da gegensteuern sollen? Auf die Unterstützung der Ukraine verzichten?Absurd hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 18:28 Aber der Politik sollte eine sich entwickelnde Notlage doch rechtzeitig bekannt sein, damit man gegensteuern kann und uns im Winter nicht die Lichter
und Heizungen ausgehen, sofern man nicht glaubt die Politik überhaupt nicht mehr zu brauchen, weil der Markt das mal wieder schon regeln wird...
Wenn die anderen 3 Turbinen wirklich intakt sind, kann man da natürlich nichts machen und die Nachricht, dass man mit der einen Turbine nur
Siemens Energy hat bis zum Krieg mit Gasprom zusammengearbeitet.
Und wer wäre jetzt für die Reparaur zuständig, wenn wirklich einmal eine Turbine kaputt ginge?
Eine Gasturbine, wenn sie schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und ordentlich betrieben wird, geht nicht einfach "kaputt".
Ja schon, wir wissen ja alle was für ein Versagerstaat Russland ist (man liest es ja hier seit Februar zig mal am Tag), aber wenn sie es selber nicht können und
Wer hat behauptet dass Russland ein "Versagerstaat" ist ?
Die werden sie nicht finden, denn die von mir erwähnten Firmen haben ihr Russland Geschäft eingestellt. Brauchen sie aber auch gar nicht, denn in 2 Jahren kann die Pipeline eingemottet werden und bis dahin haben sie genug funktionierende Turbinen....aber wenn sie es selber nicht können und doch noch Geld aus Gaslieferungen einnehmen wollten (und ich halte das für nicht völlig ausgeschlossen, sonst würden sie das Gas ja jetzt schon ganz abdrehen) wäre es ja zum einen in ihrem Sinne Wartungsfirmen im Westen zu finden ....
Es wird wohl reichen:Selbst wenn die Speicher noch bis Ende Januar halten sollten
wird es so richtig kalt ja meist erst im Februar und dann sieht es vielleicht ziemlich düster aus für Deutschland, aber was will man machen?
Gut, dass das mal thematisiert wird....Es gebe rund 20 Millionen Gasheizungen in Deutschland. Nähme nun jeder zweite Haushalt an einem kalten Wintertag ein elektrisches Heizgerät mit einer typischen Leistungsaufnahme von 2000 Watt in Betrieb, entspreche das einem zusätzlichen elektrischen Verbrauch von rund 20 Gigawatt. Das entspreche einer Steigerung der aktuellen Jahreshöchstlast in Deutschland um ein Viertel. Das könnten weder die Stromnetze noch die vorhandenen Kraftwerke leisten, zumal Gaskraftwerke in einer Gasmangellage ebenfalls nicht verfügbar wären. ...
Wenn alle gleichzeitig den Herd einschalten geht auch das Licht aus (war schon die letzten 40 Jahre so).Quatschki hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 09:37 https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... n-sie.html
Gut, dass das mal thematisiert wird.
Eine einmal angebohrtes Gas oder auch Ölfeld , lässt sich nicht mal eben abstellen, bzw. ganz runterfahren. Das hat technische Gründe aber auch physikalische Gründe, denn diese Bohrlöcher stehen unter enormen Druck.Absurd hat geschrieben: ↑Mo 8. Aug 2022, 12:01 Ja schon, wir wissen ja alle was für ein Versagerstaat Russland ist (man liest es ja hier seit Februar zig mal am Tag), aber wenn sie es selber nicht können und
doch noch Geld aus Gaslieferungen einnehmen wollten (und ich halte das für nicht völlig ausgeschlossen, sonst würden sie das Gas ja jetzt schon ganz abdrehen)
wäre es ja zum einen in ihrem Sinne Wartungsfirmen im Westen zu finden und zum anderen sind wir die nächsten Winter eben doch noch auf ihr Gas angewiesen;
eine Umstellung auf Alternativen ist eben heutzutage/hierzulande offenbar nicht so schnell zu machen (siehe auch Ausbaustocken bei den Erneuerbaren).
Und über 20 Prozent derer, die mit Gas heizen haben sich jetzt im Baumarkt schon einen elektrischen Heizlüfter gekauft, so dass ich gar nicht
mal so optimistisch bin, was die Sicherheit auch der Stromversorgung im kommenden Winter angeht. Selbst wenn die Speicher noch bis Ende Januar halten sollten
wird es so richtig kalt ja meist erst im Februar und dann sieht es vielleicht ziemlich düster aus für Deutschland, aber was will man machen?
Das "gegensteuern" bedeutet nicht sich selber um "Wartung" zu kümmern....Absurd hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 18:28 Aber der Politik sollte eine sich entwickelnde Notlage doch rechtzeitig bekannt sein, damit man gegensteuern kann und uns im Winter nicht die Lichter
und Heizungen ausgehen, sofern man nicht glaubt die Politik überhaupt nicht mehr zu brauchen, weil der Markt das mal wieder schon regeln wird...
Das ist enorm.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 12:08 Gaspreisangebote ab dem 1.Januar 2023:
Die GASAG offeriert aktuell Angebote für den Bezug von Gas ab dem 1.Januar 2023 in Berlin
Nur 2-Jahres Verträge.
Der Arbeitspreis beträgt das 4-fache des Preises von 2021......
Das bedeutet für einen Mieter dann statt 1000 Euro pro Jahr ca. 4.000 Euro pro Jahr......
Habe das auch nochmal bei Verivox verglichen- ist bei allen Anbietern so in dem Bereich
Dann würdest du ja Gas halb so teuer beziehen wie die Berliner...Bei "uns" ist es "nur" das doppelte des alten Arbeitspreises.
Könnte eine Schlagzeile für die Bildzeitung sein.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 12:08
Gaspreisangebote ab dem 1.Januar 2023:
Die GASAG offeriert aktuell Angebote für den Bezug von Gas ab dem 1.Januar 2023 in Berlin
Nur 2-Jahres Verträge.
Der Arbeitspreis beträgt das 4-fache des Preises von 2021......
Das bedeutet für einen Mieter dann statt 1000 Euro pro Jahr ca. 4.000 Euro pro Jahr......
Sorry Skull- - dieser Text ist völlig unangemessen und unnötig.Skull hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 15:29 Könnte eine Schlagzeile für die Bildzeitung sein.
Man könnte aber auch davon ausgehen, das derzeit kaum jemand einen NEUEN Gasvertrag abschliesst.
Und wohlweislich die aller-aller-meisten einen existierenden Vertrag haben.
Das bedeutet dann für die aller-aller-meisten Mieter statt 1.000 Euro pro Jahr ca. 1300 - 1600 Euro pro Jahr.
Ist aber nicht dramatisch genug als Dummfang.
mfg
Ich habe nichts gegen Fakten.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 15:42
Aber wenn Fakten hier nicht gewünscht sind, dann kannst du das auch gerne so schreiben.
Ich habe auch nicht von Deutschland oder "in der Regel" geschrieben, sondern von der GASAG und Berlin.Skull hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 15:48 Ich habe nichts gegen Fakten.
Fakt ist aber, das die meisten Gasversorger Preiserhöhungen zwischen 30 und 100 Prozent angekündigt haben.
In unserem Haus zum Beispiel seit dem 01.08.2022 -> 37 (siebenunddreissig) Prozent.
Menschen, die ich kenne , bestätigen alle … ähnliches.
Ausnahmen bestätigen aber die Regel.
Ich will nur darauf Hinweisen, das DEIN Beispiel nicht die Regel ist.
mfg
Ich liebe solche Vergleichsportale…Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 15:53
Auf Verivox bewegt sich der bei ungefähr 30 Cent für Berlin
Wie hoch es der bei dir?
Da scheint die Erhöhung bei den Bestandskunden massiv niedriger zu sein als bei den "Neukunden"....Skull hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 16:35 Ich liebe solche Vergleichsportale…
Man bietet mir an, in den günstigsten Vergleichstarif zu wechseln. -27,40 cent-
Ist ja 3 cent billiger als Deine 30 cents.
Nur…das mein aktueller Gaspreis ja gerade schon erhöht wurde.
Von vorher…7,05 auf nun 9,67 cent.
Menno, warum habe ich den nicht wegen dieser Preiserhöhung gekündigt. Ich dumm.
Was meinst Du ? Soll ich den tollen Vorschlag annehmen ?
mfg
Du bist doch Beirat. Da sollte man eigentlich im Bilde sein.Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 16:51
Da scheint die Erhöhung bei den Bestandskunden massiv niedriger zu sein als bei den "Neukunden"....
Irgendwie alles sehr seltsam....
Wie wir aber ohne einen außenpolitischen Scherbenhaufen eine Reduktion der Transitmengen erreichen könnten, geht aus der Meldung leider nicht hervor.Die Bundesnetzagentur hält es unter bestimmten Bedingungen für möglich, dass eine Gasnotlage im kommenden Winter vermieden werden kann. Dies geht aus dem neuesten Szenarienkatalog der Behörde hervor, der am Montag veröffentlicht wurde.
Eine Variante beschreibt die aus Sicht der Behörde nötigen Maßnahmen unter der Annahme, dass die Ostseepipeline Nord Stream 1 bis Juni 2023 weiterhin dauerhaft nur zu 20 Prozent der Maximalkapazität ausgelastet ist – wie es aktuell der Fall ist. Um im kommenden Winter eine Gasmangellage zu verhindern, sei dann neben einer Verbrauchsreduktion um 20 Prozent auch eine Reduktion der Transitmengen in Nachbarländer um 20 Prozent nötig.
...
Selbst unter der Annahme, dass kein russisches Erdgas mehr nach Deutschland fließt, ist laut Bundesnetzagentur eine Mangellage im kommenden Winter noch vermeidbar. Die Transitmengen müssten dann jedoch noch weiter reduziert werden, sollte es keine Importerhöhung geben. In allen Null-Prozent-Szenarien werde es aber dann im darauffolgenden Winter 2023/24 ohne zusätzliche Gegenmaßnahmen wie etwa höhere Verbrauchsreduktionen zu Versorgungsproblemen kommen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/bunde ... f956e67b83
Der Beirat sagt erst mal nix- der leitet diese Info mal an die Hausverwaltung weiter. Die hat ja das Angebot von der GASAG bekommen. ( Nicht nur für unsere WEG)Skull hat geschrieben: ↑Di 9. Aug 2022, 16:54 Übrigens: GASAG:
Preisinformationen für die Grundversorgung
Preise gültig ab 01.05.2022
Grundpreis pro Monat Arbeitspreis pro kWh
Es findet eine Bestabrechnung statt. € brutto ct brutto
Jährlicher Verbrauch bis 15.000 kWh 9,52 € 10,92 ct
Jährlicher Verbrauch 15.001 bis 96.000 kWh 15,47 € 10,45 ct
Jährlicher Verbrauch ab 96.001 kWh 24,99 € 10,33 ct
https://www.gasag.de/erdgas/komfort-tarif
Die erneuten Steigerungen der Energiepreise werden viele Verbraucherinnen und Verbraucher hart treffen. Für ihre Kundinnen und Kunden wird die GASAG Verantwortung übernehmen. Die GASAG hat große Gasmengen bereits frühzeitig zu niedrigeren Preisen sichern können. Die neuen hohen Großhandelspreise müssen deshalb nicht komplett an die Kunden weitergegeben werden. Damit kann die Preiserhöhung des Berliner Grundversorgungstarif unter den Preiserhöhungen vieler Wettbewerber bleiben. Im Austausch mit den Behörden werden außerdem einkommensschwache Haushalte gezielt beraten und begleitet.
https://unternehmen.gasag.de/presse/pre ... sanpassung
Was sagt der Beirat Realist2014 dazu ?
mfg
Ich habe die Info heute nachmittag bekommen....Du bist doch Beirat. Da sollte man eigentlich im Bilde sein.
Ist nicht eine der Annahmen, dass …wenn es zu keinen Importerhöhungen kommt.
Ich auch, wollte nur erwartbaren Kommentaren zuvor kommen.
Man sieht aber auch, dass der eigentliche Spaß im übernächstem Winter beginnt. Man wird diesen Winter so oder so alles an Reserven verbrauchen und danach sieht es erstmal ziemlich schlecht aus.
Da darf man sich aber Hoffung machen, daß sowohl die private Anpassung, als auch die der Wirtschaft vorangeschritten ist, neben neuen Quellen.
Die Abhängigkeit von russischem Erdgas muss mittelfristig verringert werden. Das führt unvermeidbar kurzfristig zu höheren Kosten. Hier sollte sich niemand etwas vormachen. Mit einem "Energiewohngeld" kann eine soziale Schieflage zum Teil korrigiert werden.
Wenn man davon ausgeht, dass Heizungsanlagen 30 Jahre halten, werden normalerweise ungefähr 3-4% pro Jahr erneuert.
Diese möglichen "privaten Anpassungen" führen bei WEG's zu Spannungen zwischen den Eigentümern der Eigentumswohnungen...
Ich meinte da ja eher die private Einsparung der Verbraucher, was ja ein enormes Potential dastellt.Quatschki hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 11:31 Wenn man davon ausgeht, dass Heizungsanlagen 30 Jahre halten, werden normalerweise ungefähr 3-4% pro Jahr erneuert.
Dafür sind die Kapazitäten der Heizungsbaufirmen dimensioniert.
Wenn man diese Erneuerungsquote wesentlich steigern will, gibt das wieder so einen Schweinezyklus,
wo es sehr teuer wird wegen Engpässen bei Material und Personal, die Qualität sinkt wegen Fachkräftemangel, schlecht ausgebildeter Quereinsteiger, unseriöser Installationsfirmen
und weil der Auftraggeber zunehmend zum Bittsteller wird
und auch real Werte und Ressourcen vernichtet werden, wenn Anlagen, die noch viele Jahre laufen könnten, vorzeitig weggeschmissen werden.
Ein ziemlich hoher Preis dafür, dem Iwan ein wenig ans Bein zu pinkeln
Wenn ich privat Energie spare führt das zu Spannungen?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 11:36 Diese möglichen "privaten Anpassungen" führen bei WEG's zu Spannungen zwischen den Eigentümern der Eigentumswohnungen...
Wie kannst du es nur wagen privat Energie sparen zu wollen?!
Ich spare als Vermieter wie privat GELD in meiner vermieteten Wohnung durch Reduzierung der Energiekosten in dieser Wohnung?
Wieder Leseprobleme?
Was für eine Frage!
Kennst du als Vermieter und Eigentümer keine Nebenkostenabrechnung? Tipp dazu gehört auch z.B. Wasser und Heizung ... daher ja auch private EinsparungRealist2014 hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 13:14 Ich spare als Vermieter wie privat GELD in meiner vermieteten Wohnung durch Reduzierung der Energiekosten in dieser Wohnung?
Das schlechte lesen solltest du dir selber mal anheften. Ich schrieb diesbezüglich von Privathaushalten und nicht von Vermietern.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 13:15 Wieder Leseprobleme?
Es ging um vermietete Wohnungen aus Sicht des Eigentümers
Noch mal für die Begriffs-Stutzigen:
Mieter sind also keine "Privathaushalte"?
Was verstehtst du beim Begriff Privat nicht?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 13:25 Noch mal für die Begriffs-Stutzigen:
Bei einer vermieteten Eigentumswohnung zahlt der Mieter die Heizkosten.
Bei einer selbst genutzten Eigentumswohnung zahlt der Eigentümer die Heizkosten.
Somit hat der Vermieter kein Interesse in eine günstigere Heiztechnik zu investieren, der Selbstnutzer aber schon
Und die hat man oft beide in einer WEG....
Lesen und verstehen Realist, dann wird dir auch ein Licht aufgehen, daß ich von privaten Energiesparen geschrieben haben, was wen mit einschließst?
Wieder mal machst Du Deinem Usernamen alle Ehre. Gebetsmühlenartig:Absurd hat geschrieben: ↑Mo 8. Aug 2022, 12:01 Ja schon, wir wissen ja alle was für ein Versagerstaat Russland ist (man liest es ja hier seit Februar zig mal am Tag), aber wenn sie es selber nicht können und
doch noch Geld aus Gaslieferungen einnehmen wollten (und ich halte das für nicht völlig ausgeschlossen, sonst würden sie das Gas ja jetzt schon ganz abdrehen)
wäre es ja zum einen in ihrem Sinne Wartungsfirmen im Westen zu finden und zum anderen sind wir die nächsten Winter eben doch noch auf ihr Gas angewiesen;