Auch einfach ist's noch falsch genug.Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Mai 2022, 22:07 Ich gehöre zu denen die Bezüglich begriffsdefinitionen sicherlich besser aufgestellt sind als du ...

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Auch einfach ist's noch falsch genug.Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Mai 2022, 22:07 Ich gehöre zu denen die Bezüglich begriffsdefinitionen sicherlich besser aufgestellt sind als du ...
Dark Angels Zahlen oben sind nicht falsch, wenn eine bessere Zivilisation aus ihrem Schlamassel raus will, müssen wir haushalten! Ökologie ist buchstäblich eine Haushaltslehre.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Mai 2022, 18:17 Mir fehlt das Empörungspotenzial bei Statussymbolen. Wer sowas haben will, soll sie sich halt kaufen und damit glücklich werden, mir ist das doch wurscht. In Sachen Überbevölkerung ist das auch ein sehr kleines Problem.
Sprache ist keine Mathematik Es benötigt Normative Begriffsdefinition
Mein Umfeld passt teils. Selbst bisher noch einen zu großen Familienbenziner. Immerhin, Häusle ist schon Mal Niedrigenergie. Also nicht weit weg vom Klischee.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Mai 2022, 19:23 Du hast bestimmt ein Lastenfahrrad in lila.![]()
A
Ich lese da nichts von deutschem Plastikmüll.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 06:39 Es wird übrigens behauptet, dass unsere Mülltüten und Plastikflaschen im Meer landen, weil das Meer voller Mülltüten und Plastikflaschen ist. Nur wie gelangt eine Mülltüte ins Meer?
https://www.ecowoman.de/freizeit/natur/ ... astik-5877
Info:Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 07:27 Ich lese da nichts von deutschem Plastikmüll.
Die Deutschen trennen akribisch ihren Müll und hegen den Wunsch, dass unser Plastik auch wirklich recycelt wird.
Dafür werden wir ausgelacht.
Könnte natürlich alles besser gehen. Ich fühle mich jedoch nicht allein verantwortlich für jeden Mist in der Welt.
DANK GRÜNEM PUNKT...Im vergangenen Jahr landeten laut Statistischem Bundesamt die meisten deutschen Plastikabfall-Exporte in Malaysia, gefolgt von den Niederlanden und der Türkei. Polen, Hongkong, Österreich und Indonesien spielten ebenfalls eine große Rolle.
Laut Naturschutzbund Deutschland (NABU) exportiert Deutschland jährlich etwa eine Millionen Tonne Plastikmüll in andere Länder. Das entspricht etwa einem Sechstel des gesamten Plastikmülls, der hierzulande anfällt. Der Wert des Mülls wird auf 254 Millionen Euro beziffert.
Alter Schwede
Das meiste Geld bleibt dafür aber hier...
Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Mai 2022, 22:21 Sprache ist keine Mathematik Es benötigt Normative Begriffsdefinition
Bitte Abregen.Dark Angel hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Mai 2022, 16:06 Das ist die typisch paternalistische Denkweise versnobter Städter: "was ich nicht brauch, haben andere gefälligst auch nicht zu nutzen ..."
Stimmt, wenn man aus seiner "Hütte" fällt und gleich im nächsten Supermarkt ist und/oder alle paar Minuten Bus oder Bahn fahren, braucht man nicht unbedingt "motorisierten Individualverkehr".
Wenn der nächste Supermarkt 10km entfernt ist und der ÖPNV vielleicht dreimal am Tag fährt, sieht die Sache ganz anders aus.
Von Freizeitaktivitäten, Besuch von Kulturstätten mal ganz zu schweigen ...
Ich verrate dir mal was: Infrastruktur hier und jetzt sind Produktionsstätten, Dienstleistungsunternehmen, Einkaufsmöglichkeiten, Bildungseinrichtungen, Krankenhäuser, Feuerwehr, ÖPNV u.v.m. und alle benötigen Flächen UND Zufahrtswege (Straßen).
Und ich verrate dir nochwas: es gibt Menschen, die wollen NICHT in einer stinkenden, lauten Großstadt wohnen, die ziehen das Landleben vor und wählen auch nicht grün, sondern gelb oder schwarz.
Das sind alles bedenkenswerte Argumente. Mir geht es im Prinzip darum, dass eine Aussage wie die, dass die Erde nur maximal soundsoviel Menschen ernähren könne, in ihrer Voraussetzungslosigkeit so nicht haltbar ist. Der Mensch kann seinen Verstand benutzen, nüchtern überlegen und vor allem nachrechnen. Es stimmt nicht. Weder haben wir es mit einer verlöschenden Sonne zu tun noch diffundieren die für Nahrung benötigten Grundstoffe irgendwie ins Weltall. Darüber kann man sich erstmal einig oder uneinig werden.Erasmus hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Mai 2022, 16:17 Der Realismus sagt aber auch, dass die unscharfe Floskel "man sich befreit" ebenfalls Teil dieser Falle sein kann:
Das urbane Leben ist auch "nur" ein kulturalistisches Merkmal unter vielen anderen. Manche Menschen brauchen und wollen es nicht, weil sie Menschenverdichtung ebenso scheuen wie sie urbanes Leben nicht als Bedingung für ein gelingendes Leben betrachten.
Natürlich ist der Gedanke der "Überbevölkerung" auch, aber nicht nur, ein kultureller Gedanke, der dem hiesigen Menschen- und Weltbild entspringt. Um in maximal verdichteten Räumen zu leben, brauchte es eine völlige Ent-Individualisierung und Ent-Egoisierung des Durchschnittscharakters hier.
Der Durchschnittsmensch in China oder Australien, Deutschland oder Thailand, Finnland oder Peru will schon sehr lange nicht bloß ernährt sein. Und ich glaube nicht, dass es ausdifferenzierte Kulturen gibt, denen eine Existenz aus dem bloßen Verzehr synthetischer Lebensmittel ein Ideal fürs gute Leben ist. Die Vorstellung, das zusammen mit zig-Milliarden weiteren Menschen in verdichteten urbanen Räumen zu bekommen, klingt eher nach einer Menschenfarm im Sinne der Massentierhaltung als nach einem freien und erfüllten Leben. Ein Deutschland mit 200 Millionen Menschen wäre ein Alptraum.
Ich nehme mal an, dass Du in Ungarn ziemlich viel Zeit hast und nicht z.B. morgens um 6 Uhr zur Frühschicht beim Job sein musst.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 08:51Und ich kann die Erfahrungen diesbezüglich nur so und zugegebenermaßen etwas plakativ zusammenfassen: Der Mensch braucht - jenseits von existenziellen Bedürfnissen - nicht viel zum Glücklichsein. Und unter anderem deshalb relativieren sich nämlich auch Aussagen darüber, wieivel Menschen die Erde dennn so verträgt.
Ich glaub, in seine Blase würde jedes Kind aus Bangladesh gern eintauchen. Nett in einer europäischen BimmelBahn Richtung Kammerkonzert tuckern, weiter keine existenziellenMisterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 09:25 Ich nehme mal an, dass Du in Ungarn ziemlich viel Zeit hast und nicht z.B. morgens um 6 Uhr zur Frühschicht beim Job sein musst.
Von welchen Klischees sprichst du?
Da irrst Du dich. Ich muss in vielen Fällen sogar gerade irgendwann vor 6 Uhr aktiv werden. Wenns um kritische Aktionen geht, die möglichst vor dem Anlaufen des Tagesbetriebs und auch ohne angekündigte Wartungszeiten durchgeführt werden müssen. Ich muss dazu allerdings tatsächlich nirgendwo hinfahren. Mein täglicher Lebensarbeitsrhythmus (einschließlich Samstags und Sonntags) beginnt an fast jedem Tag spätestens um 5:00 Uhr früh.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 09:25 Ich nehme mal an, dass Du in Ungarn ziemlich viel Zeit hast und nicht z.B. morgens um 6 Uhr zur Frühschicht beim Job sein musst.
Das weiß ich und das habe ich auch nirgends bestritten - ganz im Gegenteil, ich habe mehrfach auf die Notwendigkeit einer nachhaltigen, ressourcenschonenden Lebensweise hingewiesen. Intensivlandwirtschaft ist beides nicht, aber ohne Intensivlandwirtschaft können wir keine Versorgungssicherheit gewährleisten.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 08:51 Bitte Abregen.![]()
Ich verrate dir auch einmal etwas: Der Rückgang der Artenvielfalt konkret hier in Mitteleuropa und noch konkreter hier in Deutschland und noch konkreter der Insektenrückgang (und in der Folge der massive Rückgang davon abhängiger Spezies) ... hat, natürlich nicht nur aber auch und sehr etwas mit der Art und Weise unserer Agrarproduktion zu tun.
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Selbstverständlich hat die Art und Weise, wie Landwirtschaft betrieben wird, etwas damit zu tun, wieviele Menschen womit versorgt werden (müssen).schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 08:51 Und diese wiederum hat nicht im Allermindesten etwas mit der Zahl der Milliarden Menschen, die die Erde bevölkern zu tun sondern hauptsächlich damit, dass in D das Schweinefleisch für deutlich unter 10 Euro das Kilogramm im Supermarkt zu haben zu sein hat.
Sorry Schoko, aber du bist nicht der Maßstab. Nur weil DU weite Strecken mit dem Fahrrad zurück legen kannst, heißt noch lange nicht, dass alle anderen das auch können und deine Vorstellungen von Lebensqualität werden bei weitem nicht von allen anderen geteilt - ganz im Gegenteilschokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 08:51Dort lebe ich einen ziemlichen Teil des Jahres. Auf einem Dorf. Warum es dort - anders als in vergleichbaren Regionen in D - einen Tante-Emma-Laden oder auch einen Wochenmarkt gibt, der mit dem Fahrrad erreichbar ist, ist ein ganz anderes Thema. In den Tesco-Supermarkt in der nächstgrößeren Stadt (20km entfernt) komme ich mit dem Bus, halbe Stunde Fahrt. ...
Die BESCHAFFUNG von Nahrung ist mit nem gekrümmten Finger ist in Afrika einfacher - als den ganzen Tag zu arbeiten.
Absolut... Sehe ich genauso...Misterfritz hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Mai 2022, 23:15 Tatsächlich muss man sich die Frage stellen, ob humanitäre Hilfe zu Überbevölkerung führt und diese Menschen auf Jahrzehnte in Armut hält - damit wir, mit gutem Gewissen (wir haben ja geholfen), unser gutes Leben weiter führen können.
Ich weiss, das klingt zynisch. Ich halte es aber trotzdem für realistisch.
Da bin ich mir nicht so sicher. Auch wenn das ein wenig vom Thema wegführt. "Bangladesh" ist in der Blase vieler Wohlstandmittelwesteuropäer noch immer ein aus den 70er Jahren gewissermaßen übriggebliebenes Signalwort für irgendwie Hunger, Staatschaos und katastrophale Lebensverhältnisse. Das hatte mit den innenpolitischen Krisen des Landes um die Mitte der 70er Jahre zu tun. Die zu Militärputschen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen führten. Und das hat sich jedoch ganz grundlegend gewandelt. BanglaDesh gehört mittlerweile zu den Ländern in der Welt mit den höchsten Wachstumsraten, was die Übergewichtigkeit von Kindern anbelangt. Da muss man, wenn man solche Reizworte benutzt, schon ein bissel am Ball bleiben.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 09:31 Ich glaub, in seine Blase würde jedes Kind aus Bangladesh gern eintauchen. Nett in einer europäischen BimmelBahn Richtung Kammerkonzert tuckern, weiter keine existenziellen
Sorgen, zwischendurch schnell in den Tante-Emma Laden für regionale, frische Lebensmittel....
Je mehr Menschen um ein Leben, wie du es führst, kämpfen müssen, umso weniger Platz bleibt für Individualismus.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 11:09 Da bin ich mir nicht so sicher. Auch wenn das ein wenig vom Thema wegführt. "Bangladesh" ist in der Blase vieler Wohlstandmittelwesteuropäer noch immer ein aus den 70er Jahren gewissermaßen übriggebliebenes Signalwort für irgendwie Hunger, Staatschaos und katastrophale Lebensverhältnisse. Das hatte mit den innenpolitischen Krisen des Landes um die Mitte der 70er Jahre zu tun. Die zu Militärputschen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen führten. Und das hat sich jedoch ganz grundlegend gewandelt. BanglaDesh gehört mittlerweile zu den Ländern in der Welt mit den höchsten Wachstumsraten, was die Übergewichtigkeit von Kindern anbelangt. Da muss man, wenn man solche Reizworte benutzt, schon ein bissel am Ball bleiben.
Ansonsten sind individuelle Lebensentwürfe ein zentraler Bestandteil der Idee von Liberalismus und Aufklärung. Die offene oder verdeckte Denunziation von Individualismus als "bürgerlich dekadent" ... woran erinnert mich das jetzt? Du sollst nicht deine persönlichen Träume verwirklichen, dein Leben entwerfen sondern vor allem der Gemeinschaft verpflichtet sein. Korrekt leben! Für Kommunismus gibts jetzt das vornehmer klingende und formal demokratische Schlagwort "Kommunitarismus".
Ja. Manchmal frage ich mich auch, was Katzen an Mäusen so toll finden. Vor allem, wenn man feststellt, dass Hauskatzen nur noch sehr selten Mäuse fressen, wenn sie Whiskas vorgesetzt bekommen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 11:16 Je mehr Menschen um ein Leben, wie du es führst, kämpfen müssen, umso weniger Platz bleibt für Individualismus.
Was findest du denn an Menschenmassen in dichtgedrängten Großstädten so toll?
Das brauchen sie auch nicht. Aber wenn wir uns der Frage nähern wollen ... vereinfacht gesagt: Wieviel Menschen können menschengerecht auf der Erde leben? Wenn man diese Frage voraussetzungslos beantworten will, dann kann man nicht sagen: Menschengerecht heißt, dass mindestens dieses und jenes vorhanden zu sein hat. Man kann versuchen, ein existenzielles Minimum zu definieren. Das führt aber zur trivialen Feststellung, dass auf der Erde (mindestens) soviel Menschen leben können, wie es jeweils aktuell Menschen gibt. Was denn sonst? Wäre es nicht so, gäbe es sie ja nicht. Im nächsten Schritt gelangt man unweigerlich, ob man es sich eingesteht oder nicht, zur Forderung, dass auf der Erde möglichst nur soviel Menschen leben sollten, dass der Standard allgemein gelten darf, den ich mir selbst für mich selbst wünsche. So nach Art von Kant. Immerhin ist man in Teilen von einer Gesinnung der Art abgekommen: Ich brauch dies und jenes und was die anderen haben ist mir egal.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 10:46 Sorry Schoko, aber du bist nicht der Maßstab. Nur weil DU weite Strecken mit dem Fahrrad zurück legen kannst, heißt noch lange nicht, dass alle anderen das auch können und deine Vorstellungen von Lebensqualität werden bei weitem nicht von allen anderen geteilt - ganz im Gegenteil
Schließe bitte nicht immer von dir auf andere.
Finnland liegt seit langem auf der Liste der glücklichsten Länder auf dem ersten Platz.
Das ist ja nun auch so! Wem von Deiner Opposition da nicht vom Pferd zu helfen ist, der/die will nicht. Wir haben's versucht.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 09:14 Mir geht es im Prinzip darum, dass eine Aussage wie die, dass die Erde nur maximal soundsoviel Menschen ernähren könne, in ihrer Voraussetzungslosigkeit so nicht haltbar ist.
Es geht ja nicht zwingend nur um die Ernährung. Das ist kein Problem. Das letzte aus mageren Böden zwingen, Soylent Green….verhungern werden die Massen schon nicht.Corella hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 16:49 Das ist ja nun auch so! Wem von Deiner Opposition da nicht vom Pferd zu helfen ist, der/die will nicht. Wir haben's versucht.
Genauso die Plattitüde, humanitäre Hilfe fördere Überbevölkerung. Das ist unterste Schublade und ohne blasseste Ahnung, für was FAO, UNO und viele mehr sich einsetzen.
Ich muss gar nichts
Ja, das ist in der Tat trivial. Sollten aber denn nicht alle Menschen ein Leben mit einem Minimum an Wohlstand und Komfort leben dürfen? Alleine sauberes Wasser und Strom zu haben ist für viele Menschen ja schon ein unerreichbarer Luxus. Oder ein eigenes Bett geschweige denn ein eigenes Zimmer. Oder Zugang zu Bildung und Information. "Seid fruchtbar und mehret euch" ist für mich Teil des Problems, nicht der Lösung.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 12:26Das führt aber zur trivialen Feststellung, dass auf der Erde (mindestens) soviel Menschen leben können, wie es jeweils aktuell Menschen gibt.
Oh, die Unwägbarkeiten gehen in beide Richtungen und was die Gefahren anbelangt kann ich Kassandra spielen und mache das gelegentlich auch. Ich will nur die unbequeme Erkenntnis befördern, dass aus wirklich keinem Plattmachargumentversuch oder auch Konzept wie "links", "rechts", "liberal" in komplexer Problemlage ein Leitbild erwächst, das uns weiter hilft. Das ist bestenfalls individuelle Seelenpflege an der Wahlurne, das man sich besser fühlt. Substanziell muss man sich mit Themen deutlich tiefer befassen, als es hier zugeht!Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 16:54 Es geht ja nicht zwingend nur um die Ernährung. Das ist kein Problem. Das letzte aus mageren Böden zwingen, Soylent Green….verhungern werden die Massen schon nicht.
Ok, wer außer Fressen weiter keine Bedürfnisse hat…
Das gilt für alle Themen. Ist das Forum deswegen überflüssig?
Nein, natürlich nicht. Fur Freiheit gehört auch auch eine Dummheit wie "Sprache ist keine Mathematik Es benötigt Normative Begriffsdefinition" rauszuhauen und auf Nachfrage nicht begründen zu können. Vielleicht möchtest du ja mal das Normative im Satz "Der Mond ist aufgegangen" zeigen.
Was mir "guttut", weißt du nicht. Ich weiß dafür, dass deine Rottweilerei in den Strängen immer von den gleichen Begriffen ausgelöst wird. Egal, welches Thema, wenn du da bist, ist meistens Feierabend mit dem Thema. Du verwechselst die User hier mit deinen Angestellten. Hier zählt dein Wort wie jedes andere auch. Und deshalb werde ich halt immer nachfragen bei dir, wenn mir ein Beitrag nicht so einleuchten mag.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 16:54 Aber dir würde es gut tun, deine kindlichen ad personam Attacken mir gegenüber einzustellen.
Es ist nicht mein Problem, wenn du mit normativ definierten Begriffen nichts anfangen kannst
Du bist hier kein ModeratorIch weiß dafür, dass deine Rottweilerei in den Strängen immer von den gleichen Begriffen ausgelöst wird. E
Welche Angestellte?Du verwechselst die User hier mit deinen Angestellten.
Dein "Nachfragen" beinhaltet meistens Unverschämtheiten. Das merkst du gar nicht mehr...Hier zählt dein Wort wie jedes andere auch. Und deshalb werde ich halt immer nachfragen bei dir, wenn mir ein Beitrag nicht so einleuchten mag.
Was erwartest du eigentlich von einem Forum, wo Interessierte ihre Meinungen austauschen?Corella hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 17:06 Oh, die Unwägbarkeiten gehen in beide Richtungen und was die Gefahren anbelangt kann ich Kassandra spielen und mache das gelegentlich auch. Ich will nur die unbequeme Erkenntnis befördern, dass aus wirklich keinem Plattmachargumentversuch oder auch Konzept wie "links", "rechts", "liberal" in komplexer Problemlage ein Leitbild erwächst, das uns weiter hilft. Das ist bestenfalls individuelle Seelenpflege an der Wahlurne, das man sich besser fühlt. Substanziell muss man sich mit Themen deutlich tiefer befassen, als es hier zugeht!
Mir stellt sich dabei nur die Frage nach dem Warum?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 17:21 Man darf doch durchaus Menschenmassen übereinandergestapelt als lebenswert und anstrebenswert finden.
Weil mehr los ist.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 17:28 Mir stellt sich dabei nur die Frage nach dem Warum?
Selbsthass?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 17:28 Mir stellt sich dabei nur die Frage nach dem Warum?
Jo, stimmt, hier ist echt nix los:
Ich sehe in dem Filmchen nicht eine einzige Frau. Stell dir vor, die Frauen würden alle auch noch auf dem Bahnsteig stehen.
Jawoll!
Vielleicht auch defizitäre Vorstellungen von Lebensqualität oder ein unterbewußter Hass auf die Menschheit, der ihnen Qualität mißgönnt.
Meine Güte.....Du und deine "Qualität"......Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 19:09 Vielleicht auch defizitäre Vorstellungen von Lebensqualität oder ein unterbewußter Hass auf die Menschheit, der ihnen Qualität mißgönnt.![]()
Jetzt wird es völlig verquirlt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 19:09 Vielleicht auch defizitäre Vorstellungen von Lebensqualität oder ein unterbewußter Hass auf die Menschheit, der ihnen Qualität mißgönnt.![]()
Dass meine Vorstellung von Lebensqualität für dich völlig absurd klingt, mußt du nicht betonen.
Keine Ahnung, sag Du es mir. Seltene Sternstunden sind für mich gelegentlich, wenn Leute ihre unterschiedlichen Expertisen zu Themen einbringen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 17:08 Das gilt für alle Themen. Ist das Forum deswegen überflüssig?
Qualität statt Quantität.....waren das nicht deine Worte? Und zwar in Bezug auf Kinderzahl?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juni 2022, 20:00 Dass meine Vorstellung von Lebensqualität für dich völlig absurd klingt, mußt du nicht betonen.![]()