Debatte: Homosexualität

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miss marple

Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

Anavlis hat geschrieben:
Wird das eine Endlosschleife?! Davon abgesehen, dass Liebe und Zuneigung keinen Sinn erfüllen muss (ausser vll den, dass 2 Menschen, die sich lieben, glücklich sind!) schrieb ich es ja bereits - Liebe/Zuneigung...


in der natur hat alle seinen grund, erfüllt alles einen sinn und zweck - zufällig ist auch hier gar nichts.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von El Gitarro »

Anavlis hat geschrieben:
Wird das eine Endlosschleife?! Davon abgesehen, dass Liebe und Zuneigung keinen Sinn erfüllen muss (ausser vll den, dass 2 Menschen, die sich lieben, glücklich sind!) schrieb ich es ja bereits - Liebe/Zuneigung...
Doch. Alles in der Natur erfüllt einen Zweck. Liebe dient der Fortpflanzung und der Arterhaltung. Wo trägt Homoliebe zur Fortpflanzung und zur Arterhaltung bei?
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von El Gitarro »

miss dschei hat geschrieben:

wenn man davon ausgeht, dass die natur das installiert hat (genetische gründe), muss es einen sinn geben.

wenn man davon ausgeht, dass es primär eine folge von frühkindlichen einflüssen ist, dann erfüllt es auch einen sinn.
Im Prinzip läuft beides aufs Selbe hinaus. Alles ist natürlich.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

El Gitarro hat geschrieben:
Im Prinzip läuft beides aufs Selbe hinaus. Alles ist natürlich.

im zweiten fall nicht, da neurotischen ursprungs - wobei du natürlich neurose als natürliche folge von zivilisation/enkulturation etc. definieren kannst.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von El Gitarro »

miss dschei hat geschrieben:

im zweiten fall nicht, da neurotischen ursprungs - wobei du natürlich neurose als natürliche folge von zivilisation/enkulturation etc. definieren kannst.
Ja, eine Neurose ist nur eine natürliche Reaktion auf äussere Einflüsse.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

El Gitarro hat geschrieben:
Ja, eine Neurose ist nur eine natürliche Reaktion auf äussere Einflüsse.

seh ich auch so, wer in der sonne liegt und keinen sonnenbrand kriegt, reagiert nicht natürlich.

dennoch gäbe es, so man vom besagten ausgeht, auch andere ventile - d.h. es muss keine neurose werden, könnte auch ein psychosomatisches leiden werden, eine psychose usw.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von El Gitarro »

miss dschei hat geschrieben:

seh ich auch so, wer in der sonne liegt und keinen sonnenbrand kriegt, reagiert nicht natürlich.

dennoch gäbe es, so man vom besagten ausgeht, auch andere ventile - d.h. es muss keine neurose werden, könnte auch ein psychosomatisches leiden werden, eine psychose usw.
Das Gehrin scheint darauf programmiert zu sein, auf bestimmte Faktoren mit einer Neurose zu reagieren. Was soll daran unnatürlich sein?


Aber was ist denn jetzt mit dem Sinn der Homosexualität? Was ist z.B. mit den schwulen Pinguinen? Haben die sich einfach dafür entschieden schwul zu sein, weil sie sich lieben? :)
Zuletzt geändert von El Gitarro am Dienstag 5. Mai 2009, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

El Gitarro hat geschrieben:
Das Gehrin scheint darauf programmiert zu sein, auf bestimmte Faktoren mit einer Neurose zu reagieren. Was soll daran unnatürlich sein?


Aber was ist denn jetzt mit dem Sinn der Homosexualität? Was ist z.B. mit den schwulen Pinguinen? Haben die sich einfach dafür entschieden schwul zu sein, weil sie sich lieben? :)

theoretisch könnte es sein, dass homosexualität zur natürlichen beschränkung von überbevölkerung existiert - theoretisch könnte viel sein, eine schlüssige antwort wird es auch auf diese frage nicht geben.


<<Das Gehrin scheint darauf programmiert zu sein, auf bestimmte Faktoren mit einer Neurose zu reagieren. Was soll daran unnatürlich sein?>>

es ist die frage, ob zivilisation, kultur etc., in denen die voraussetzungen für das hervorrufen einer neurose gegeben sind, natürlich sind.

es könnte aber auch sein, dass es auch damals, als die jungs noch um die fallgrube gesessen sind und aufs mammut gewartet haben, auch schon neurotisch wurden oder deren frauen in den höhlen...

vielleicht muss der mensch ganz einfach verrückt, sprich neurotisch werden :)
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von El Gitarro »

miss dschei hat geschrieben:theoretisch könnte es sein, dass homosexualität zur natürlichen beschränkung von überbevölkerung existiert
:thumbup:

Das ist schonmal ein Erklärungsversuch.
theoretisch könnte viel sein, eine schlüssige antwort wird es auch auf diese frage nicht geben.
Wenn man die Ursachen von Homosexualität gefunden hat, wird man auch den Sinn dahinter erkennen.

es ist die frage, ob zivilisation, kultur etc., in denen die voraussetzungen für das hervorrufen einer neurose gegeben sind, natürlich sind.

es könnte aber auch sein, dass es auch damals, als die jungs noch um die fallgrube gesessen sind und aufs mammut gewartet haben, auch schon neurotisch wurden oder deren frauen in den höhlen...

vielleicht muss der mensch ganz einfach verrückt, sprich neurotisch werden :)
Selektion... :?
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

El Gitarro hat geschrieben:
:thumbup:

Das ist schonmal ein Erklärungsversuch.



Wenn man die Ursachen von Homosexualität gefunden hat, wird man auch den Sinn dahinter erkennen.




Selektion... :?

selektion im sinne von aussondern halte ich nicht für richtig - neurotiker etc. büßen ja nichts an fortpflanzungsfähigkeit ein.

könnte auch so sein, dass die vielfalt ein garant dafür ist, dass die art bestehen bleibt, wenn die einen "abschmieren", weil sie normal oder verrückt sind, so bleiben immer noch die anderen übrig, sprich die normalen oder verrückten.

ich persönlich halte den menschen für einen biologischen unfall, das nur nebenbei :)
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Dampflok94 »

Guinevere hat geschrieben: Was soll das sonst sein, wenn ein gesunder Körper operiert wird und nach der Operation krank und schwer geschädigt ist?
Der Betreffende ist vorher krank und hinterher gesund. Daher die Geschlechtsumwandlung. Es gibt nun mal neben der Physis auch noch die Psyche. Und wenn ein Problem in einem Teil durch eine Behandlung des anderen Teils beseitigt werden kann, so ist das völlig in Ordnung. Und keine Verstümmelung.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Welfenprinz »

El Gitarro hat geschrieben:Wenn man die Ursachen von Homosexualität gefunden hat, wird man auch den Sinn dahinter erkennen.
Was für ein Sinn???? Es muss keinen Sinn machen. Wenn wie ThomasI schreibt eine gewisse genetische _Dispostion besteht, ist sie eben im Verlauf der Geschichte des Tierreichs entstanden. Da sie nicht ausselektiert wurde, erweist sie sich nicht als artbedrohend. Das wars. Evolution und Genetik kennt keinen Sinn.

Desweiteren ist die Vermengung von Liebe und Vermehrung nicht richtig. Wie Anavlis schon schrieb ist Sexualität triebgebunden und dieser Trieb ist essentiell überlebensnotwendig zur Erhaltung dr Art. Des weitren ist auch die schon angesprochene Aufzucht des nachwuchs noch genetisch disponiert(sprich auch trieb gebunden. Sonst könnte man bei Nutztieren nicht nach mutter- und Aufzuchteigenschaften selektieren.

liebe ist eine "Funktion" im limbrischen System, also im Gehirn nicht im Rückenmark. Erfüllt dann also mehr persönlichkeits- oder bewusstseinsbildende Wirkung.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Dampflok94 »

Sehr witzig ist hier das rumschwafeln über Fortpflanzung und Arterhaltung.

Glaubt hier wirklich jemand ein Großteil allen heterosexuellen Geschlechtsverkehrs findet statt um Kinder zu zeugen? Will das hier jemand ernsthaft behaupten? Ein Großteil findet doch statt zur eigenen Befriedigung. Man setzt sogar diverse Mittel ein, sowohl er als auch sie, um die Fortpflanzung zu vermeiden. Es geht also rein weg um den Spaß an der Sache. Und wenn Homosexuelle diesen Spaß nun mal beim gleichen Geschlecht finden, wo ist das Problem? Weil keine Kinder dabei rauskommen? Die können bei einem Großteil aller heute in D stattfinden heterosexuellen Geschlechtsverkehre eben auch nicht kommen.

Der Mensch hat sich ein bißchen weiter entwickelt, über Amöbe und Gorilla hinaus. Er hat Kultur und Technik entwickelt. Das ist nicht immer positiv. So hat der Mensch Techniken entwickelt, welche die Arterhaltung massiv in Frage stellen. Nun wurden aber z.B. die Erbauer von Atomwaffen selten als krank bezeichnet. Obwohl diese mit ihren Waffen die Menschheit innerhalb kürzester Zeit vom Planeten fegen könnten. Aber bei Homosexuellen wird ein Faß aufgemacht, als würden diese die Menschheit bedrohen.
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Guinevere
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Guinevere »

Dampflok94 hat geschrieben: Der Betreffende ist vorher krank und hinterher gesund. Daher die Geschlechtsumwandlung. Es gibt nun mal neben der Physis auch noch die Psyche. Und wenn ein Problem in einem Teil durch eine Behandlung des anderen Teils beseitigt werden kann, so ist das völlig in Ordnung. Und keine Verstümmelung.
Welche Geschlechtsumwandlung? Wenn ein Mann seine Geschlechtsteile wegschneiden lässt bleibt der doch ein Mann und wenn eine Frau ihre Brüste wegschneiden lässt bleibt die auch eine Frau. Besonders unsinnig ist das, wenn solche Frauen später schwanger werden und gesagt wird ein Mann hat ein Baby bekommen. :roll:

http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4293.html
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

ich kenne eine frau, die vorher ein mann war. wurde in den 80ern umoperiert.

wenn ich sie heute anschau, ein wrack. selbst im alter, in dem eine frau die menopausenumstellung hinter sich hat, muss sie immer noch hormone nehmen.

obwohl gute ärzte am werk waren, war schon zu anfang an klar, ein verhunzter mensch, völlig aus der balance, ständig am hormone nehmen, mal zu viel, dann zu wenig, einfach nicht in balance zu bringen.

glücklich wurde er/sie damit nicht - wenn umgebaut ist, geht nur schwer etwas retour.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

JansSammerlath hat geschrieben:
Was für ein Sinn???? Es muss keinen Sinn machen. Wenn wie ThomasI schreibt eine gewisse genetische _Dispostion besteht, ist sie eben im Verlauf der Geschichte des Tierreichs entstanden. Da sie nicht ausselektiert wurde, erweist sie sich nicht als artbedrohend. Das wars. Evolution und Genetik kennt keinen Sinn.

Desweiteren ist die Vermengung von Liebe und Vermehrung nicht richtig. Wie Anavlis schon schrieb ist Sexualität triebgebunden und dieser Trieb ist essentiell überlebensnotwendig zur Erhaltung dr Art. Des weitren ist auch die schon angesprochene Aufzucht des nachwuchs noch genetisch disponiert(sprich auch trieb gebunden. Sonst könnte man bei Nutztieren nicht nach mutter- und Aufzuchteigenschaften selektieren.

liebe ist eine "Funktion" im limbrischen System, also im Gehirn nicht im Rückenmark. Erfüllt dann also mehr persönlichkeits- oder bewusstseinsbildende Wirkung.

das ist eben die frage.

andere wiederum vertreten die meinung, liebe wäre ein virus im system.

da gabs mal einen beitrag hier, in dem beschrieben wurde, warum die liebe häufig 2 jahre hält, da soll es ein hormon geben, das nach der geburt eines kindes 2 jahre in der frau umher wummert, damit die beziehung so lange hält, um das kind aus dem gröbsten raus zu bringen, wie hiess das ding nochmal...

liebe, treue, beständigkeit sind nebengeräusche der zivilisation, denke ich.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von El Gitarro »

JansSammerlath hat geschrieben:
Was für ein Sinn???? Es muss keinen Sinn machen. Wenn wie ThomasI schreibt eine gewisse genetische _Dispostion besteht, ist sie eben im Verlauf der Geschichte des Tierreichs entstanden. Da sie nicht ausselektiert wurde, erweist sie sich nicht als artbedrohend. Das wars. Evolution und Genetik kennt keinen Sinn.

Desweiteren ist die Vermengung von Liebe und Vermehrung nicht richtig. Wie Anavlis schon schrieb ist Sexualität triebgebunden und dieser Trieb ist essentiell überlebensnotwendig zur Erhaltung dr Art. Des weitren ist auch die schon angesprochene Aufzucht des nachwuchs noch genetisch disponiert(sprich auch trieb gebunden. Sonst könnte man bei Nutztieren nicht nach mutter- und Aufzuchteigenschaften selektieren.

liebe ist eine "Funktion" im limbrischen System, also im Gehirn nicht im Rückenmark. Erfüllt dann also mehr persönlichkeits- oder bewusstseinsbildende Wirkung.
Es gibt z.B. eine wissenschaftliche Theorie die besagt, dass Homosexualität evolutionstechnisch den Sinn erfüllt, mehr nachkommenlose Tiere/Menschen in einer Population zu haben, die sich bei der Aufzucht der Verwandten mitkümmern können und somit zum Erhalt der Polpulation beitragen.

Was Anavlis schrieb war in erster Linie, Homosexualität sei einfach da, weil sich die Menschen lieben, was totaler Quatsch ist. Oder wie erklärt man sich damit die schwulen Pinguine? :)
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von El Gitarro »

Dampflok94 hat geschrieben:Sehr witzig ist hier das rumschwafeln über Fortpflanzung und Arterhaltung.

Glaubt hier wirklich jemand ein Großteil allen heterosexuellen Geschlechtsverkehrs findet statt um Kinder zu zeugen? Will das hier jemand ernsthaft behaupten? Ein Großteil findet doch statt zur eigenen Befriedigung. Man setzt sogar diverse Mittel ein, sowohl er als auch sie, um die Fortpflanzung zu vermeiden. Es geht also rein weg um den Spaß an der Sache. Und wenn Homosexuelle diesen Spaß nun mal beim gleichen Geschlecht finden, wo ist das Problem? Weil keine Kinder dabei rauskommen? Die können bei einem Großteil aller heute in D stattfinden heterosexuellen Geschlechtsverkehre eben auch nicht kommen.

Der Mensch hat sich ein bißchen weiter entwickelt, über Amöbe und Gorilla hinaus. Er hat Kultur und Technik entwickelt. Das ist nicht immer positiv. So hat der Mensch Techniken entwickelt, welche die Arterhaltung massiv in Frage stellen. Nun wurden aber z.B. die Erbauer von Atomwaffen selten als krank bezeichnet. Obwohl diese mit ihren Waffen die Menschheit innerhalb kürzester Zeit vom Planeten fegen könnten. Aber bei Homosexuellen wird ein Faß aufgemacht, als würden diese die Menschheit bedrohen.
Hast du schön gesagt. Das gibt drei Fleißpunkte im Parteibuch. :comfort:
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

El Gitarro hat geschrieben:
Es gibt z.B. eine wissenschaftliche Theorie die besagt, dass Homosexualität evolutionstechnisch den Sinn erfüllt, mehr nachkommenlose Tiere/Menschen in einer Population zu haben, die sich bei der Aufzucht der Verwandten mitkümmern können und somit zum Erhalt der Polpulation beitragen.

Was Anavlis schrieb war in erster Linie, Homosexualität sei einfach da, weil sich die Menschen lieben, was totaler Quatsch ist. Oder wie erklärt man sich damit die schwulen Pinguine? :)

nicht nur die pinguine, von den ratten sollen weit über die hälfte homosexuell sein...bei weiblichen kühen wurden auch schon lesbische spielereien beobachtet, sind sicher nicht die einzigen beispiele.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Pandora »

El Gitarro hat geschrieben: Was Anavlis schrieb war in erster Linie, Homosexualität sei einfach da, weil sich die Menschen lieben, was totaler Quatsch ist. Oder wie erklärt man sich damit die schwulen Pinguine? :)
Ich wollte damit klar machen, dass Liebe keinen Sinn machen muss - also zumindest nicht für Aussenstehende ;)

Es gibt z. B. auch Tiere (Löwen z. B.) bei denen (homo)sexuelle Aktivitäten zur Konfliktlösung genutzt werden.

Es gibt auch genug, scheinbar, heterosexuelle Tiere, die sich mit um fremde Kinder im Rudel kümmern... ebenso gibt es genug homosexuelle Menschen, die mit Kindern so garnichts am Hut haben...

Fakt scheint - Homosexualität ist so natürlich wie Heterosexualität und das bei über 1500 Tierarten, egal ob Säugetiere, Insekten, Fische oder Vögel... einen erkennbaren Sinn scheint es auch bei Tieren nicht immer zu geben... gerade z. B. bei Pinguinen oder Schwänen scheint es zumindest nicht nur Geilheit zu sein, denn diese Tiere bleiben beim Partner ihrer Wahl für den Rest ihres Lebens, haben ergo auch keinen Vermehrungstrieb (da gab es mal eine Studie im Bremerhavener Zoo, glaube ich, mit Pinguinen die von Weibchen sexuell angeregt werden sollten - interessierte sie nicht).

Natürlich kann man nun darüber streiten, ob diese Tiere alle traumatische Erlebnisse in der Kindheit hatten 8) man kann es aber auch einfach lassen :roll: ob es einen genetischen Zusammenhang gibt (bei den Tieren) kann ich nicht sagen...
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Dampflok94 »

El Gitarro hat geschrieben:
Hast du schön gesagt. Das gibt drei Fleißpunkte im Parteibuch. :comfort:
Gibt es auch noch was sachliches oder hat es dir die Sprache verschlagen?
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Welfenprinz »

Dampflok94 hat geschrieben: Gibt es auch noch was sachliches oder hat es dir die Sprache verschlagen?
Die genetischen Grundlagen bezüglich Arterhaltung und Fortpüflanzung sind kein Widerspruch zu dem , was Du gesagt hast.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von adal »

El Gitarro hat geschrieben:Es gibt z.B. eine wissenschaftliche Theorie die besagt, dass Homosexualität evolutionstechnisch den Sinn erfüllt, mehr nachkommenlose Tiere/Menschen in einer Population zu haben, die sich bei der Aufzucht der Verwandten mitkümmern können und somit zum Erhalt der Polpulation beitragen.
Das ist schon wieder dieser teleologische Unsinn. Nicht alles muss einen evolutionsbiologischen "Sinn" haben. Die Evolution kennt keine "Positivauslese".

Sexualität ist ein evolutionsbiologisches Erfolgsmodell, weil sie mehr genetische Varianz generiert. Zur Sexualität gehört die Prägung. Die kann variieren. Das stört aber nicht, weil sowieso nicht alle Männchen zum Fortpflanzungserfolg kommen. Bei vielen Tierarten, z.B. auch bei Primaten, sind es sogar die wenigsten.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

Anavlis hat geschrieben:
Ich wollte damit klar machen, dass Liebe keinen Sinn machen muss - also zumindest nicht für Aussenstehende ;)

Es gibt z. B. auch Tiere (Löwen z. B.) bei denen (homo)sexuelle Aktivitäten zur Konfliktlösung genutzt werden.

Es gibt auch genug, scheinbar, heterosexuelle Tiere, die sich mit um fremde Kinder im Rudel kümmern... ebenso gibt es genug homosexuelle Menschen, die mit Kindern so garnichts am Hut haben...

Fakt scheint - Homosexualität ist so natürlich wie Heterosexualität und das bei über 1500 Tierarten, egal ob Säugetiere, Insekten, Fische oder Vögel... einen erkennbaren Sinn scheint es auch bei Tieren nicht immer zu geben... gerade z. B. bei Pinguinen oder Schwänen scheint es zumindest nicht nur Geilheit zu sein, denn diese Tiere bleiben beim Partner ihrer Wahl für den Rest ihres Lebens, haben ergo auch keinen Vermehrungstrieb (da gab es mal eine Studie im Bremerhavener Zoo, glaube ich, mit Pinguinen die von Weibchen sexuell angeregt werden sollten - interessierte sie nicht).

Natürlich kann man nun darüber streiten, ob diese Tiere alle traumatische Erlebnisse in der Kindheit hatten 8) man kann es aber auch einfach lassen :roll: ob es einen genetischen Zusammenhang gibt (bei den Tieren) kann ich nicht sagen...

die natur ist primär nicht auf liebe, treue, sonstwas angelegt, sondern auf paar-/gruppenbildung zur arterhaltung.


<<Fakt scheint - Homosexualität ist so natürlich wie Heterosexualität und das bei über 1500 Tierarten, egal ob Säugetiere, Insekten, Fische oder Vögel... einen erkennbaren Sinn scheint es auch bei Tieren nicht immer zu geben>>

wenn ein sinn nicht erkennbar ist heißt es nicht, dass es keinen sinn gibt.

es scheiden sich hier halt die geister, die einen glauben an zufall, dass etwas einfach so ist, damit es weitere spielarten gibt (kann ja alles sein), die anderen sind der überzeugung, dass die natur hervor bringt, was sinn ergibt in der weise, dass es die arterhaltung, biologische balance usw. sichert.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Pandora »

miss dschei hat geschrieben:

die natur ist primär nicht auf liebe, treue, sonstwas angelegt, sondern auf paar-/gruppenbildung zur arterhaltung.


<<Fakt scheint - Homosexualität ist so natürlich wie Heterosexualität und das bei über 1500 Tierarten, egal ob Säugetiere, Insekten, Fische oder Vögel... einen erkennbaren Sinn scheint es auch bei Tieren nicht immer zu geben>>

wenn ein sinn nicht erkennbar ist heißt es nicht, dass es keinen sinn gibt.

es scheiden sich hier halt die geister, die einen glauben an zufall, dass etwas einfach so ist, damit es weitere spielarten gibt (kann ja alles sein), die anderen sind der überzeugung, dass die natur hervor bringt, was sinn ergibt in der weise, dass es die arterhaltung, biologische balance usw. sichert.
Siehste und ich denke, dass es so viele "Gründe" dafür gibt wie es keine dafür gibt ;) so wie es Homosexuelle gibt, die durch das Elternhaus geprägt ihre sexuelle Orientierung "gefunden" haben - oder solche, die irgendwie schon immer wussten... - oder die, die garnicht wissen, was sie nun genau wollen - oder die, die alles wollen ;) - oder die, die irgendwann nicht mehr wollen - oder die, die erst irgendwann wollen usw usf... der Mensch ansich ist viel zu individuell in seiner Art, als das man einer vermeindlichen Gruppierung EINEN Stempel aufsetzen könnte der es dann auch bitte zu sein hat... es wird eben nie für alle passen!

Gilt ebenso für Transsexuelle... der eine fühlt sich im "neuen" Körper pudelwohl, der nächste nicht, der andere will gar keinen "neuen" Körper, wieder einer ist unschlüssig usw usf...

Wer unbedingt eine - ihn - befriedigende Antwort braucht, der wird es schwer haben, ausser er gibt sich eben mit einer Theorie oder These zufrieden und hängt sich daran voll fest ;)
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Dampflok94 »

JansSammerlath hat geschrieben:
Die genetischen Grundlagen bezüglich Arterhaltung und Fortpüflanzung sind kein Widerspruch zu dem , was Du gesagt hast.
Das mag sein. Aber um das zu beurteilen müßte ich erst mal wissen, welche genetischen Grundlagen es denn da gibt.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Claud »

miss dschei hat geschrieben: in der natur hat alle seinen grund, erfüllt alles einen sinn und zweck - zufällig ist auch hier gar nichts.
Hier liegst du ziemlich Falsch. Natürlich kennt auch Mutter Natur Zufälle, der Zufall ist ein bedeutsames Teil der Evolution. Nimm einen Gendrift, ja, alleine den sexuellen Akt selbst, wo sich verschiedenste Gene miteinander vermischen (jede Artbildung ist ein Zufall) . Das Ergebnis ist letztendlich ein Zufall.

In der Evolution findet vieles auch nur aus einen "Versuch" heraus statt.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

Claud hat geschrieben:
Hier liegst du ziemlich Falsch. Natürlich kennt auch Mutter Natur Zufälle, der Zufall ist ein bedeutsames Teil der Evolution. Nimm einen Gendrift, ja, alleine den sexuellen Akt selbst, wo sich verschiedenste Gene miteinander vermischen (jede Artbildung ist ein Zufall) . Das Ergebnis ist letztendlich ein Zufall.

In der Evolution findet vieles auch nur aus einen "Versuch" heraus statt.

meine aussage hat mit meiner glaubenrichtung, art der religiösität zu tun, in die das, was du zufall nennst, verwoben ist.


<<Das Ergebnis ist letztendlich ein Zufall. >>

ich denke, dass nicht einmal eine übergelaufene badewanne zufall ist.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von palulu »

Wenn wir annehmen, dass Homosexualität eine Erkrankung ist, ja warum sollte sie dann nicht heilbar sein ?
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Cash! »

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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von dillgurke »

miss dschei hat geschrieben:

die natur ist primär nicht auf liebe, treue, sonstwas angelegt, sondern auf paar-/gruppenbildung zur arterhaltung.


<<Fakt scheint - Homosexualität ist so natürlich wie Heterosexualität und das bei über 1500 Tierarten, egal ob Säugetiere, Insekten, Fische oder Vögel... einen erkennbaren Sinn scheint es auch bei Tieren nicht immer zu geben>>

wenn ein sinn nicht erkennbar ist heißt es nicht, dass es keinen sinn gibt.

es scheiden sich hier halt die geister, die einen glauben an zufall, dass etwas einfach so ist, damit es weitere spielarten gibt (kann ja alles sein), die anderen sind der überzeugung, dass die natur hervor bringt, was sinn ergibt in der weise, dass es die arterhaltung, biologische balance usw. sichert.
ich denke auch das es hierbei um eine ganz natürliche Veranlagung geht,wer so ist den gehts damit auch nicht schlechter oder so wie einen Heteromenschen,diese ständigen Diskussionen darüber sind eigentlich überaltert und inzwischen Hausbacken,es wird nicht mehr alzu lange dauern dann spricht darüber hoffentlich auch niemand mehr. :hat:
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gallerie
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von gallerie »

dillgurke hat geschrieben:ich denke auch das es hierbei um eine ganz natürliche Veranlagung geht,wer so ist den gehts damit auch nicht schlechter oder so wie einen Heteromenschen,diese ständigen Diskussionen darüber sind eigentlich überaltert und inzwischen Hausbacken,es wird nicht mehr alzu lange dauern dann spricht darüber hoffentlich auch niemand mehr. :hat:
...solange es ein christlich motiviertes Tabuthema ist, leider noch sehr lang! :sick:
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Chlorobium »

Die Gentechnk wird in absehbarer Zukunft schon ein Mittelchen finden :hat:

mfg
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Thomas I
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Thomas I »

Chlorobium hat geschrieben:Die Gentechnk wird in absehbarer Zukunft schon ein Mittelchen finden :hat:

mfg
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Das Mittelchen könnte dann aber auch umgekehrt wirken.... :angel:
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jostone
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von jostone »

Chlorobium hat geschrieben:Die Gentechnk wird in absehbarer Zukunft schon ein Mittelchen finden :hat:
Vielleicht wird dann ja geheilt was das eigentliche Problem ist - die Sexualität an sich. :? Und man kann noch weitergehen und das Bedürfnis nach Spaß und Unterhaltung heilen. Auch das Bedürfnis der Selbstverwirklichung und des Selbstschutzes... schaden die nicht alle der Gemeinschaft? Wieviele Probleme wir weniger hätten. :)

Am Ende werden vielleicht die Menschen wirklich zu Robotern bevor die Roboter menschlich werden. :idea:
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Pandora
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Pandora »

jostone hat geschrieben: Vielleicht wird dann ja geheilt was das eigentliche Problem ist - die Sexualität an sich. :? Und man kann noch weitergehen und das Bedürfnis nach Spaß und Unterhaltung heilen. Auch das Bedürfnis der Selbstverwirklichung und des Selbstschutzes... schaden die nicht alle der Gemeinschaft? Wieviele Probleme wir weniger hätten. :)

Am Ende werden vielleicht die Menschen wirklich zu Robotern bevor die Roboter menschlich werden. :idea:
Die Borgs lassen grüßen :hat:
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Aurelius
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Aurelius »

Es geht um die Frage, ob Menschen, die unter homosexuellen Neigungen leiden und sich nach einem normalen, heterosexuelles Leben sehnen, mit Unterstützung von Seelsorge und Psychotherapie aus eigenem Willen ihr Unglück überwinden und ihre Wünsche erfüllen können. Daran schließt sich die Frage an, ob diese Menschen ein Recht darauf haben, daß ihre Leiden und Wünsche von Psychotherapeuten und Seelsorgern ernstgenommen und Überstützungen auf diesem Weg angeboten werden, oder ob diese Menschen verpflichtet sind, ein homosexuelles Leben zu führen. Daß es Menschen gibt, die ihre perversen Neigungen überwunden haben und ein gutes Leben führen, Ehen geschlossen, Familien gegründet haben und glücklich geworden sind, ist inzwischen vielfach dokumentiert. Daß psychotherapeutische und seelsorgerische Hilfe und Begleitung auf diesem Wege wohltuend und unterstützend wirken können, zeigen verschiedene Studien. Daß es Menschen gibt, die ihre perversen Neigungen überwunden haben und ein gutes Leben führen, Ehen geschlossen, Familien gegründet haben und glücklich geworden sind, ist inzwischen vielfach dokumentiert. Daß psychotherapeutische und seelsorgerische Hilfe und Begleitung auf diesem Wege wohltuend und unterstützend wirken können, zeigen verschiedene Studien.
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Pandora
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Pandora »

Aurelius hat geschrieben:Es geht um die Frage, ob Menschen, die unter homosexuellen Neigungen leiden und sich nach einem normalen, heterosexuelles Leben sehnen, mit Unterstützung von Seelsorge und Psychotherapie aus eigenem Willen ihr Unglück überwinden und ihre Wünsche erfüllen können. Daran schließt sich die Frage an, ob diese Menschen ein Recht darauf haben, daß ihre Leiden und Wünsche von Psychotherapeuten und Seelsorgern ernstgenommen und Überstützungen auf diesem Weg angeboten werden, oder ob diese Menschen verpflichtet sind, ein homosexuelles Leben zu führen. Daß es Menschen gibt, die ihre perversen Neigungen überwunden haben und ein gutes Leben führen, Ehen geschlossen, Familien gegründet haben und glücklich geworden sind, ist inzwischen vielfach dokumentiert. Daß psychotherapeutische und seelsorgerische Hilfe und Begleitung auf diesem Wege wohltuend und unterstützend wirken können, zeigen verschiedene Studien.
Solange SOWAS zu Tage kommt, werden Homosexuelle auch leiden, unabhängig davon, ob sie gerne homo sind oder nicht und wer meint homo zu sein und aber meint das nicht zu wollen - der wird immer ernst genommen und bekommt auch entsprechende psychotherapeutische, weltliche Hilfe - ganz ohne Druck und Zwang und Ängste und ohne den Gedanken zu pflanzen, er/sie sei pervers.

Ist es nicht pervers einem Homosexuellen zu erklären, dass er pervers ist, man aber gerne bereit ist ihn in seiner Perversität ernst zu nehmen und ihm zu helfen ein guter Mensch zu werden?!?

:sick:

Nachtrag: steht weiter vorne, ich übernehm das jetzt mal!

Günter Baum, der Gründer der ersten Wuestenstrom-Organisation, lebt heute wieder offen homosexuell. So erklärte er der Basler Zeitung im Jahr 2000: „Je länger je mehr wurde mir bewusst, dass ich vor der Wahl stand: Entweder ich bin fromm, 'asexuell' und psychoneurotisch oder ich lebe als Christ mein Schwulsein und bin psychisch gesund.“
(wikipedia.de)
Zuletzt geändert von Pandora am Donnerstag 18. Juni 2009, 00:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Thomas I »

Aurelius hat geschrieben: ... Daß es Menschen gibt, die ihre perversen Neigungen überwunden haben und ein gutes Leben führen, Ehen geschlossen, Familien gegründet haben und glücklich geworden sind, ist inzwischen vielfach dokumentiert. ...
Ja? Wo denn? Es gibt bisher NICHT EINEN wissenschaftlichen Beleg für eine erfolgreiche, dauerhafte "Umpolung".
Auch wenn Menschen wie sie in ihrer perversen Intoleranz das nicht wahrhaben wollen.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Claud »

Aurelius hat geschrieben:Es geht um die Frage, ob Menschen, die unter homosexuellen Neigungen leiden

Noch nie unglücklich verliebt gewesen?

Asexualität ist dagegen ein Traum!
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Thomas I
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Thomas I »

Aurelius hat geschrieben:Es geht um die Frage, ob Menschen, die unter homosexuellen Neigungen leiden und sich nach einem normalen, heterosexuelles Leben sehnen, mit Unterstützung von Seelsorge und Psychotherapie aus eigenem Willen ihr Unglück überwinden und ihre Wünsche erfüllen können.
Es leidet niemand unter homosexuellen Neigungen sondern allenfalls unter der feindselig-ablehnenden Reaktion seiner Umgebung - unter Menschen wie dir!

Das ist so wie wenn du jemandem der täglich auf dem Schulhof verprügelt wird und sich mal nach einer "normalen Pause" sehnt eine Training gegen Schmerzempfindlichkeit anbietest statt einmal gegen die Schläger vorzugehen!
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Aurelius »

Pandora hat geschrieben: Ist es nicht pervers einem Homosexuellen zu erklären, dass er pervers ist, man aber gerne bereit ist ihn in seiner Perversität ernst zu nehmen und ihm zu helfen ein guter Mensch zu werden?!?
Die Einsicht, daß homosexuelles Verhalten widernatürliche Unzucht ist, kann für einen Menschen mit derartigen Neigungen durchaus der entscheidende Anstoß sein, etwas dagegen zu unternehmen, wenn die vernünftigen Schlußfolgerungen aus dieser Erkenntnis gezogen werden. Es mag aber auch andere Motivationen geben. Nehmen wir mal an, ein Mann ist verheiratet, hat bereits ein Kind und verspürt plötzlich homosexuelle Neigungen, die sich zunehmend intensivieren. Der Mann möchte aber kein homosexuelles Leben führen, weil er mit seiner Frau bereits eine glückliche Ehe führt, sich weitere Kinder wünscht und sein bisheriges Leben fortführen möchte. Seine homosexuellen Neigungen belasten ihn zunehmend, das geschlechtliche Verhältnis zu seiner Frau verschlechtert sich. Er wendet sich deshalb an Seelsorger, Selbsthilfegruppen und Therapeuten, die sein Problem ernstnehmen und ihn darin unterstützend begleiten, sich seiner homosexuellen Neigungen zu entleidigen oder diese zumindest auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Die Alternative wäre, daß der Mann die Ehe bricht, seine Frau ins Unglück stürzt, die Familie zerstört und seine eigentlichen Lebensträume begräbt, um den homosexuellen Zwängen gehorchend auf irgendwelchen Parkplätzen mit irgendwelchen Schwulen Unzucht zu treiben, in rosa Röckchen auf perversen Paraden herumzuturnen und sich womöglich noch mit tödlichen Infektionskrankheiten zu infizieren.
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von adal »

Aurelius hat geschrieben: Der Mann möchte aber kein homosexuelles Leben führen, weil er mit seiner Frau bereits eine glückliche Ehe führt, sich weitere Kinder wünscht und sein bisheriges Leben fortführen möchte.
Das bleibt ihm unbenommen.
Aurelius hat geschrieben:...sich seiner homosexuellen Neigungen zu entleidigen oder diese zumindest auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Die Alternative wäre, ...den homosexuellen Zwängen gehorchend auf irgendwelchen Parkplätzen mit irgendwelchen Schwulen Unzucht zu treiben
Das ist typischerweise die Klientel, die ein Doppelleben führt, also diejenigen, die versuchen, ihre homosexuellen Neigungen "auf ein Mindestmaß zu reduzieren". :mrgreen: Es lebe die Doppelmoral und diejenigen frustrierten Heteros, die dermaßen impotent sind, dass sie sich sogar für Schwule interessieren, obwohl sie selbst gar nicht schwul sind. Oder doch?
Zuletzt geändert von adal am Donnerstag 18. Juni 2009, 15:27, insgesamt 3-mal geändert.
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Thomas I
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Thomas I »

Aurelius hat geschrieben: ... Nehmen wir mal an, ein Mann ist verheiratet, hat bereits ein Kind und verspürt plötzlich homosexuelle Neigungen, die sich zunehmend intensivieren. Der Mann möchte aber kein homosexuelles Leben führen, weil er mit seiner Frau bereits eine glückliche Ehe führt, sich weitere Kinder wünscht und sein bisheriges Leben fortführen möchte. Seine homosexuellen Neigungen belasten ihn zunehmend, das geschlechtliche Verhältnis zu seiner Frau verschlechtert sich. Er wendet sich deshalb an Seelsorger, Selbsthilfegruppen und Therapeuten, die sein Problem ernstnehmen und ihn darin unterstützend begleiten, sich seiner homosexuellen Neigungen zu entleidigen oder diese zumindest auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Wir können jetzt auch mal anehmen, dass bei dem Mann im Garten sich der Rasen violett verfärbt, aber solche Fälle gibt es nicht.
Der Mann wird entweder schon spätestens ab der Pubertät homosexuelle Neigungen verspürt haben oder sie auch später nicht verspüren.

Aurelius hat geschrieben: Die Alternative wäre, daß der Mann die Ehe bricht, seine Frau ins Unglück stürzt, die Familie zerstört und seine eigentlichen Lebensträume begräbt, um den homosexuellen Zwängen gehorchend auf irgendwelchen Parkplätzen mit irgendwelchen Schwulen Unzucht zu treiben, in rosa Röckchen auf perversen Paraden herumzuturnen und sich womöglich noch mit tödlichen Infektionskrankheiten zu infizieren.
Hören Sie auf ihre von bescheuerten Vorurteilen geprägten Klischees hier anzuladen - das grenzt ja schon an Hetzpropaganda!

Die große Mehrheit der Schwulen hat wie die Heteros auch Sex im Bett daheim und das zumeist mit einem Partner mit dem sie eine langfristige Beziehung führen.

Und ich kenne mehr verheiratete Heteros die in rosa Röckchen auf perversen Paraden rumturnen ( die nennen das dann Karneval) als ich Schwule kenne die so etwas machen.

Sie gehören wohl auch noch zu der Sorte Menschen die bedauern, dass man "Hexen" nicht mehr verbrennt oder?
Zuletzt geändert von Thomas I am Donnerstag 18. Juni 2009, 16:28, insgesamt 2-mal geändert.
Gammel

Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Gammel »

Aurelius hat geschrieben:
Die Einsicht, daß homosexuelles Verhalten widernatürliche Unzucht ist, kann für einen Menschen mit derartigen Neigungen durchaus der entscheidende Anstoß sein, etwas dagegen zu unternehmen, wenn die vernünftigen Schlußfolgerungen aus dieser Erkenntnis gezogen werden. Es mag aber auch andere Motivationen geben. Nehmen wir mal an, ein Mann ist verheiratet, hat bereits ein Kind und verspürt plötzlich homosexuelle Neigungen, die sich zunehmend intensivieren. Der Mann möchte aber kein homosexuelles Leben führen, weil er mit seiner Frau bereits eine glückliche Ehe führt, sich weitere Kinder wünscht und sein bisheriges Leben fortführen möchte. Seine homosexuellen Neigungen belasten ihn zunehmend, das geschlechtliche Verhältnis zu seiner Frau verschlechtert sich. Er wendet sich deshalb an Seelsorger, Selbsthilfegruppen und Therapeuten, die sein Problem ernstnehmen und ihn darin unterstützend begleiten, sich seiner homosexuellen Neigungen zu entleidigen oder diese zumindest auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Die Alternative wäre, daß der Mann die Ehe bricht, seine Frau ins Unglück stürzt, die Familie zerstört und seine eigentlichen Lebensträume begräbt, um den homosexuellen Zwängen gehorchend auf irgendwelchen Parkplätzen mit irgendwelchen Schwulen Unzucht zu treiben, in rosa Röckchen auf perversen Paraden herumzuturnen und sich womöglich noch mit tödlichen Infektionskrankheiten zu infizieren.
sprich mit deiner frau und familie und mach ihnen klar das du nicht mehr mit der lüge leben kannst - das du immer für sie da sein wirst aber eben nicht als schauspieler der den glücklichen familievater spielt

dann kannst du deine fantasien ausleben so wie du sie hier beschreibst - und nimm kondome
Aurelius
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Aurelius »

Thomas I hat geschrieben: Der Mann wird entweder schon spätestens ab der Pubertät homosexuelle Neigungen verspürt haben oder sie auch später nicht verspüren.
Es gibt durchaus Betroffene, die Jahrzehnte ein ganz normales Familienleben mit Ehefrau und Kindern geführt haben, als sie irgendwann von homosexuellen Verwirrungen heimgesucht wurden. Das Problem kann aber sicher auch früher auftreten und den betroffenen Menschen belasten.

Edit Mod. Es wäre schön wenn du aufhören könntest Homosexuelle als Geisteskrank zu bezeichnen. Das führt zu nix.
Zuletzt geändert von Wasteland am Freitag 19. Juni 2009, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gammel

Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Gammel »

Aurelius hat geschrieben:
Es gibt durchaus Betroffene, die Jahrzehnte ein ganz normales Familienleben mit Ehefrau und Kindern geführt haben, als sie irgendwann von homosexuellen Verwirrungen heimgesucht wurden. Das Problem kann aber sicher auch früher auftreten und den betroffenen Menschen belasten. Nicht jeder Perverse freut sich darüber pervers zu sein, zumal die Verwirklichung der natürlichen Wünsche des Menschen nach Ehe und Familie durch perverse Neigungen verunmöglicht werden. Vor einem Menschen mit homosexuellen Neigungen, der diese als Perversion und Widernatürlichkeit erkennt und einsieht und als entsprechende Konsequenz daraus Heilung von seinem Übel sucht, kann man nur den Hut ziehen. Diese Menschen verdienen die Unterstützung und Anerkennung der Gesellschaft in ihrem Leid und Bemühen um Besserung.
der natürliche wunsch nach ehe :mrgreen:
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von Thomas I »

Aurelius hat geschrieben:
Es gibt durchaus Betroffene, die Jahrzehnte ein ganz normales Familienleben mit Ehefrau und Kindern geführt haben, als sie irgendwann von homosexuellen Verwirrungen heimgesucht wurden. Das Problem kann aber sicher auch früher auftreten und den betroffenen Menschen belasten. ...

Nein die gibt es nicht.
Es gibt nur Menschen die unter dem Druck von Familie, Staat, Kirche und Arbeitgeber ihre Neigungen verheimlicht haben und versucht haben ein Leben zu schauspielern was ihre Umgebung ihnen als "normal" aufgezwungen hat.
Und die heute merken dass mit Selbstverleugnung kein erfülltes Leben zu erreichen ist und die sich nun erst im fortgeschrittenen Alter trauen (weil eben keine Strafverfolgung, kein Arbeitsplatzverlust und dergleichen mehr droht) was die jüngere Generation schon sofort kann: Sich zu outen.
miss marple

Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von miss marple »

Aurelius hat geschrieben:
Es gibt durchaus Betroffene, die Jahrzehnte ein ganz normales Familienleben mit Ehefrau und Kindern geführt haben, als sie irgendwann von homosexuellen Verwirrungen heimgesucht wurden. Das Problem kann aber sicher auch früher auftreten und den betroffenen Menschen belasten. Nicht jeder Perverse freut sich darüber pervers zu sein, zumal die Verwirklichung der natürlichen Wünsche des Menschen nach Ehe und Familie durch perverse Neigungen verunmöglicht werden. Vor einem Menschen mit homosexuellen Neigungen, der diese als Perversion und Widernatürlichkeit erkennt und einsieht und als entsprechende Konsequenz daraus Heilung von seinem Übel sucht, kann man nur den Hut ziehen. Diese Menschen verdienen die Unterstützung und Anerkennung der Gesellschaft in ihrem Leid und Bemühen um Besserung.



<<als sie irgendwann von homosexuellen Verwirrungen heimgesucht wurden>>

heimsuchung kommt mir so vor, als wärs ein virus. bei den homosexuellen, die ich kenne, kommen ganz unterschiedliche darstellungen zutage: die einen haben schon als kind gemerkt, dass sie diesbezüglich anders sind, die anderen sind in meinen augen sog. verhinderungsschwule (es gab oder gibt eine große, unerreichbare liebe zu einer speziellen frau) - es gibt viele varianten.


<<Nicht jeder Perverse freut sich darüber pervers zu sein, zumal die Verwirklichung der natürlichen Wünsche des Menschen nach Ehe und Familie durch perverse Neigungen verunmöglicht werden.>>

das ist eben die frage, die sich in verbindung mit deiner aussage aufwirft - ist es pervers, sehen sich homosexuelle als pervers, wenn ja, aufgrund innerer impulse oder einer drucksituation von außen?

strebt der mensch aus deinem beispiel veränderung, "heilung" an aufgrund innerer oder äußerer zwangslage?

ein legastheniker - blödes beispiel - macht ja auch den speziellen kurs nicht für sich, sondern um außen nicht weiter anzuecken.

die große frage ist: was macht "es" aus.
hafenwirt
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Re: Ist Homosexualität heilbar ?

Beitrag von hafenwirt »

Aurelius hat geschrieben: Es gibt durchaus Betroffene, die Jahrzehnte ein ganz normales Familienleben mit Ehefrau und Kindern geführt haben, als sie irgendwann von homosexuellen Verwirrungen heimgesucht wurden.
Nachweis?
Aurelius hat geschrieben:Das Problem kann aber sicher auch früher auftreten und den betroffenen Menschen belasten.
Inwiefern Belastung?
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