Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

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wokehead
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Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von wokehead »

Der sich ganz überwiegend als unbegründet herausgestellt habende Nazi-Verdacht gegen Darkwaver und Goths verhallt langsam, da steht seit jüngster Zeit ein neuer ernster Vorwurf im Raum: Die häufig zur Schau gestellte Familien- und Kinderfeindlichkeit der Schwarzen Subkultur, die nach wie vor besonders in der Bundesrepublik viele Anhänger hat, grenzt Zugewanderte und Geflüchtete aus.

Es liegt nahe, dass sich ein musikalisch und ästhetisch der Todessehnsucht und dem Einzelgängertum verschrieben habendes Milieu mit der Präsenz von Kindern, die gemeinhin für Lebensbejahung und enge soziale Bindungen stehen, seine Probleme hat. Die Thematisierung von Kinderlosigkeit geht häufig Hand in Hand mit Feminismuskritik oder gar Homophobie. Deshalb sollte sie nur erfolgen, wenn handfeste empirische Anhaltspunkte oder besser noch statistisches Material vorliegen, was gegenwärtig nicht der Fall ist.
Dennoch zieht das Thema brisante Fragen nach sich, wie etwa die mangelnde Integrationsbereitschaft der Schwarzen Musikszene für muslimische Migrantinnen und Migranten, für die traditionelle Familienwerte eine größere Rolle spielen als für Autochthone. Kanzeln sich Darkwaver und Goths mit ihrer impliziten Ablehnung von Kindern und Familie unbewusst oder bewusst gegen islamische Lebenswelten ab, die seit einiger Zeit in Verbindung mit einer mitfühlenderen Flüchtlingspolitik in der Bundesrepublik an Bedeutung gewinnen ? Dies wäre ein Indiz für mangelnde Integrationsfähigkeit und ein ernstzunehmendes Problem, das der Diskussion bedarf.

Einen von vielen empirischen Belegen für die unterstellte Kinderfeindlichkeit der Schwarzen Subkultur bietet die Hamburger Band Abortive Gasp – angefangen bei ihrer drastischen Namensgebung: Der antinatalistisch anmutende Bandname ist eine deutliche Provokation für Angehörige traditionell kinderreicher Kulturkreise, auch wenn eine dezidierte Festlegung der Band auf 'pro oder contra Abtreibung ' bislang ausblieb.
Musikalisch im Bereich des 'Electro Industrial Rock' angesiedelt ließen die Mitglieder um Tim Paal und Harry Luehr seit Gründung in den Achtziger Jahren keine Zweifel an der Ablehnung familiärer Werte erkennen, was sich in Songtiteln wie 'Sororicide' (Schwestermord), 'Church Is Empty' und entsprechend offensiven Texten manifestierte. Die mittlerweile über fünfzig Lebensjahre zählenden Mitglieder von 'Abortive Gasp' verwirklichen auch im Privatleben bis heute scheinbar einen Hedonismus, der mit dem Zeugen und Großziehen von Kindern unvereinbar ist. Hierbei wird auf Karriere, Haustiere oder Promiskuität als Kindersubstitut gesetzt, womit man sich nahtlos in die typischerweise nachwuchsarme Alltagswelt der Darkwave-Subkultur einpasst.

Noch vor nicht langer Zeit waren die meisten westlichen Gesellschaften offen für künstlerische Tabubrüche - also auch in der Musik und dort besonders in der Sparte 'Industrial Rock'. Provokateuren wie Marilyn Manson ('Antichrist Superstar') oder Skinny Puppy ('Inquisition') wurde häufig sogar eine subversiv-progressive Wirkung zugeschrieben.
Heute ist die Öffentlichkeit dank des 'MeToo'-Engagements, der 'Woke'-Bewegung und der 'Cancel Culture' aufgeklärter und duldet vor religiösen Gefühlen keinen Halt machende kreative Entgleisungen nur noch bei makellosem politischen Leumund. Dies wurde jüngst deutlich als dem Industrial-Rocker Brian Hugh Warner alias Marilyn Manson von seiner Plattenfirma nach publik gewordenen Belästigungsvorwürfen die Zusammenarbeit gekündigt wurde und manche Beobachter diese Entscheidung auch in Verbindung mit früheren religionskritischen Ausfällen des Sängers brachten, die die rasch wachsende Hispano-Gemeinde in den USA in ihren Gefühlen verletzt haben könnte.

Die Schwarze Musikszene in Deutschland sollte sich die Vorgänge in den Vereinigten Staaten vor Augen halten und mehr Konzepte zur Integration muslimischer Bands und Fans anbieten, um Migranten und Geflüchtete in ihrer Subkultur nicht zu marginalisieren. Die Veröffentlichung und Vermarktung religions-, familien- und kinderfeindlicher Inhalte ist hierbei nicht zielführend. Sie nährt eher noch den Verdacht, Vielfalt nur als Lippenbekenntnis zu sehen und mit unnötigen Provokationen Menschen des islamischen Kulturkreises aus der eigenen Sphäre fernzuhalten. Es muss nicht der über dem Tanztempel aufgehängte Schweinekopf sein - auch unsensible Musik von Bands, die Abtreibungsphantasien verbreiten, kann nichtwillkommenen Menschen den Zugang zur Schwarzen Subkultur unmöglich machen.

Musiker, Bands, Magazine, Clubs und Festivals der Goth- und Darkwave-Szene sind aufgerufen, sich darüber bewusst zu werden, für welche politische Haltung sie stehen und wie sie Diversität glaubhaft leben wollen. Wenn schon nicht in Farbe, dann zumindest in schwarz und vielen verschiedenen Grautönen.

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Die INITIATIVE 'SUBKULTUR & INTEGRATION' entstand im Umfeld der 'Musik ohne Zwang'-Bewegung des alternativen Berliner
Kunsthauses Tacheles und bringt sich mit Aktionen und Anregungen in die Bundeskulturpolitik ein.Sie hat als Ziel die Erhaltung musikkultureller Vielfalt und möchte insbesondere subkulturell beheimatete Veranstalter, Labels und Künstler für einen offenen Ideenaustausch gewinnen. Hierbei richtet sie besonderes Augenmerk auf die Gefahr des Missbrauchs der Kunstfreiheit, um Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Rassismus und religiöse Intoleranz zu verbreiten.


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Zuletzt geändert von wokehead am Mo 3. Mai 2021, 18:15, insgesamt 4-mal geändert.
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Quatschki
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Quatschki »

Ist das Satire?
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wokehead
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von wokehead »

In Zeiten, in denen allen Ernstes eine Annalena Baerbock und ein Armin Laschet als Kanzlerkandidaten (!!!) gehandelt werden - wer mag sich da festlegen, was Realität und was Satire ist ? ;(
Der Vorwurf der Fremdenfeindlichleit in der Schwarzen Szene sowie die Missbrauchsanschuldigungen gegen Marilyn Manson stehen jedenfalls faktisch im Raum (und sind im Text verlinkt).
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Teeernte
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Teeernte »

Gevatter - die haben ihre ANTI - RELIGION - .....NATÜRLICH grenzen die bewusst - >> JEGLICHE RELIGION (ausser IHRE) aus.

gibt es für Muslimische Zeichen da auch eine "Art" umgekehrtes Kreuz ?

Muslimen ist es untersagt ein Kreuz zu fertigen, zu handeln, zu tragen ....egal wie rum.

Unsere "DARK" Gemeinde hat viele Schwule. (Die Konzerte finden hier bei den Bikern statt... wenn es mal wieder geht.. )
(Schwarze Motorradklamotten ...OK...aber wer zieht schwarzes Kunstfell im Sommer an ? - ne Fellkugel mit 1,90m .... und Federrüschen ?
Man hat keine Berührungsängste -
..die benötigen aber "Schutz" vor den "ECHTEN RECHTEN" und vor Vereinigungen mit religiösem Hintergrund...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Billie Holiday
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Billie Holiday »

Warum sollte irgendeine Musikszene Diversität leben?
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Ammianus
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Ammianus »

Quatschki hat geschrieben:(01 May 2021, 12:25)

Ist das Satire?
An mögliche Satire dachte ich beim Lesen des Beitrags auch, noch bevor ich deinen sah. Möglich ist auch der Versuch, insgesamt das gesellschaftliche Klima weiter anzuheizen. Das kann dann aus jeder Richtung kommen.
Sollte das was dort steht aber ernst gemeint sein, dann ist es eine Sache, die ich für mich begonnen habe unter "FD21J" - Faschismus des 21. Jahrhunderts - einzuordnen.
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Billie Holiday »

Dass Gothic Migranten ausgrenzt dürfte jetzt kein besonders großes gesellschaftspolitisches Problem sein.
Das Gejaule arabischer Musik grenzt mich gottseidank auch aus, aber ich bin doch nicht gezwungen, ihr zuzuhören.
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von BlueMonday »

Aufwendig zelebriertes schwarzes Einzelgängertum:
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Teeernte
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Teeernte »

BlueMonday hat geschrieben:(01 May 2021, 14:14)

Aufwendig zelebriertes schwarzes Einzelgängertum:
...eben...bei ABBA war kein Farbiger bei... :D :D :D ...diese AAAAAusgrenzung....
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BlueMonday
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von BlueMonday »

Die "Schwarzen" waren schon "genderdivers", da waren die heutigen Wokies noch nicht mal auf der Welt :) und das auf eine überaus liberale Weise, im Gegensatz zu den heutigen Moralkeulenschwingern und Bekenntnisabnötigern.
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Teeernte »

BlueMonday hat geschrieben:(01 May 2021, 14:23)

Die "Schwarzen" waren schon "genderdivers", da waren die heutigen Wokies noch nicht mal auf der Welt :) und das auf eine überaus liberale Weise, im Gegensatz zu den heutigen Moralkeulenschwingern und Bekenntnisabnötigern.
:thumbup:

AAAAAber - schwergläubige Bibelchristen , "MUSLIMISCHE" Bands .... und der Papst sind da nicht zu integrieren....!!!

Alles Nazis - genau wie auf dem FKK,.... >> der Bereich für BURKA fehlt !!!
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Quatschki
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Quatschki »

Warum sollten sie auch?
Lebensbejahende Migranten stehen im kompletten weltanschauliche Gegensatz zu diesen Erscheinungen des faulenden und sterbenden dekadenten Westens, der nichts mehr mit sich selbst anzufangen weiß.
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von BlueMonday »

Quatschki hat geschrieben:(01 May 2021, 14:44)

Warum sollten sie auch?
Lebensbejahende Migranten stehen im kompletten weltanschauliche Gegensatz zu diesen Erscheinungen des faulenden und sterbenden dekadenten Westens, der nichts mehr mit sich selbst anzufangen weiß.
Nur, wer sich hierher begibt, in den dekadenten Westen, setzt sich auch der Gefahr der "Ansteckung" mit dieser "Krankheit" aus. Da kann man sich selbst so sehr abschotten wie man will, jeder Kontakt ist "gefährlich". Will sagen, die Ausgrenzung oder Abschottung wird wesentlich von der "Gegenseite" von innen aus der Parallelwelt betrieben.

Wer nun schwarz sein will, der soll halt schwarz sein, wer sollte ihn daran hindern wollen? Am wenigsten die Schwarzen doch. Angeblich ist es ja eine "Einzelgänger"-bewegung. Als Einzelgänger muss man niemanden um Erlaubnis bitten.
Also wenn das langegediente muslimische brustbehaarte Familienoberhaupt da ein unerwartetes Bedürfnis verspüren sollte, sich zum einzelgängerischen genderdiversen, Kajalstift verschönerten Dekadenzgruftipunk zu wandeln, was sollte ihn hindern, außer vielleicht die eigene Sippe und kulturelle Prägung.
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Billie Holiday »

Bei „schwarze Musikszene“ hab ich spontan an Rap und Hip Hop gedacht.
Ich glaub, Fans der Wildecker Herzbuben fühlen sich dort auch nicht unbedingt zuhause, werden auch nicht explizit eingeladen. :s
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Teeernte »

Billie Holiday hat geschrieben:(01 May 2021, 16:30)

Bei „schwarze Musikszene“ hab ich spontan an Rap und Hip Hop gedacht.
Ich glaub, Fans der Wildecker Herzbuben fühlen sich dort auch nicht unbedingt zuhause, werden auch nicht explizit eingeladen. :s
Etwas Mode dazu...

[youtube][/youtube]
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von wokehead »

Es sieht so aus, als hätte auch Till Lindemann (Rammstein) das Thema 'Antinatalismus' für sich entdeckt. Jedenfalls lässt er in seinem neuen Video 'Ich hasse Kinder' wenig Zweifel an seiner ehrlichen Meinung. Oder ist´s wieder nur der Provokation geschuldet ? Wie gesagt: dafür erscheint das Thema eigentlich zu ernst, gerade in diesen Breitengraden...

[youtube][/youtube]
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Billie Holiday »

wokehead hat geschrieben:(11 Jul 2021, 18:59)

Es sieht so aus, als hätte auch Till Lindemann (Rammstein) das Thema 'Antinatalismus' für sich entdeckt. Jedenfalls lässt er in seinem neuen Video 'Ich hasse Kinder' wenig Zweifel an seiner ehrlichen Meinung. Oder ist´s wieder nur der Provokation geschuldet ? Wie gesagt: dafür erscheint das Thema eigentlich zu ernst, gerade in diesen Breitengraden...

[youtube][/youtube]
Um was genau geht es dir? Dass er solche Texte nicht singen darf, dass er keine eigene Meinung haben darf oder dass er nicht provozieren darf?
Wir sind 8 Milliarden und werden immer mehr. Die Welt wird Kinder von ihm nicht vermissen. Sein Einfluß ist auch eher gering….allein in meinem Bekannten- und Kollegenkreis gibt es etliche neue Babys innerhalb kurzer Zeit.
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von franzmannzini »

wokehead hat geschrieben:(11 Jul 2021, 18:59)

Es sieht so aus, als hätte auch Till Lindemann (Rammstein) das Thema 'Antinatalismus' für sich entdeckt. Jedenfalls lässt er in seinem neuen Video 'Ich hasse Kinder' wenig Zweifel an seiner ehrlichen Meinung. Oder ist´s wieder nur der Provokation geschuldet ? Wie gesagt: dafür erscheint das Thema eigentlich zu ernst, gerade in diesen Breitengraden...

[youtube][/youtube]
Wenn Du dem Text genau folgst, dann ist auch klar was er meint.
...
Ich hasse Kinder
Ich hasse Kinder
Nein, ich liebe sie
Ja, ich liebe sie
Die Großen und die Kleinen
Doch es müssen meine sein...
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Re: Familienfeindlichkeit in der 'Schwarzen Musikszene' grenzt Zugewanderte aus

Beitrag von Teeernte »

Billie Holiday hat geschrieben:(11 Jul 2021, 20:38)

Um was genau geht es dir? Dass er solche Texte nicht singen darf, dass er keine eigene Meinung haben darf oder dass er nicht provozieren darf?
Wir sind 8 Milliarden und werden immer mehr. Die Welt wird Kinder von ihm nicht vermissen. Sein Einfluß ist auch eher gering….allein in meinem Bekannten- und Kollegenkreis gibt es etliche neue Babys innerhalb kurzer Zeit.
....Der Mann ist verantwortlich - >> für die Wahl....
Gene für Intelligenz sollen im X-Chromosom verankert sein
Darüber hinaus sind Delgado zufolge die Gene für Intelligenz im X-Chromosom verankert.

... Da diese bei Frauen zwei Mal angelegt sind, sei die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch, dass Frauen die Charakteristika, die mit Intelligenz in Zusammenhang stehen, vererben.
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Neue Videodoku unterstreicht These

Beitrag von wokehead »

Die Kurzdoku 'Nothing New But Abortive Gasp' wiederholt am Beispiel der Hamburger Darkwave-Band die Aussage von der (gewollt) mangelnden Anschlussfähigkeit der schwarzen Szene für Geflüchtete und Muslime ... : https://vimeo.com/654189893
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