Es war einer der Errungenschaften, wohnen und Arbeit zu trennen.H2O hat geschrieben:(19 Jan 2021, 08:49)
Die Sache mit dem Home Office entspannt sicher die Hauptverkehrsstunden und die dann üblichen Staus. Aber so ganz läßt sich unsere Wirtschaft nicht auf Büros umstellen, zumal ich vermute, daß mit künstlicher Intelligenz im allgemeinen Arbeitsalltag viele Büroarbeitsplätze verschwinden werden.
Auch, so nehme ich an, wird die bequeme Herstellung von Videokonferenzen die Zahl der Absprachen erhöhen und die Zahl der Dienstreisen vermindern. Eine Frage der Umgewöhnung, die in der derzeitigen Pandemie vorzeitig angeschoben wird.
"Elektroauto" dürfte nicht die einzige Neuerung sein, die uns ins Grübeln bringt; die Digitalisierung dürfte auch noch für einige Überraschungen in unserem Arbeitsalltag sorgen.
Mit dem Batterietausch war in dem Bericht nicht gemeint, daß die Batterien zu Hause herum liegen, sondern in Tankstellen gelagert und geladen werden. Aus meiner Sicht keine gute Lösung... aber gut, vielleicht entsteht daraus doch noch ein einleuchtendes Konzept.
Was angesichts der Dreckschleudern damals eine gute Idee war.
Dies wird sich ändern.
Die damals viel geschmähten Werkssiedlungen werden wieder kommen.
Das Einfamilienhaus auf dem Land wieder ein Luxusobjekt für ganz wenige.
Für's Wochenende mal zum Ballermann nach Mallorca wird es auch nicht mehr geben.
Das wird nicht morgen so sein ... auch nicht übermorgen ... aber es wird so kommen.