Die Zukunft der SPD

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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:27)

Per Grundgesetz sind Verstaatlichungen erlaubt. Guten Tag.
Meine Frage war, wo ich dieses bei der SPD nachlesen kann.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:31)

Meine Frage war, wo ich dieses bei der SPD nachlesen kann.
Link ist dabei.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:32)

Link ist dabei.
Also nicht "die SPD" - sondern die Thüringer Jusos....

Und:

"Nach Shevchenkos Auffassung müsste das Land bei einem solchen Vorhaben die größte finanzielle Last tragen. «Dafür lohnt es sich, in die Staatskasse zu greifen», sagte er"


Also auf Pump...

Typisch Sozen halt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:53)

Also nicht "die SPD" - sondern die Thüringer Jusos....

Und:

"Nach Shevchenkos Auffassung müsste das Land bei einem solchen Vorhaben die größte finanzielle Last tragen. «Dafür lohnt es sich, in die Staatskasse zu greifen», sagte er"


Also auf Pump...

Typisch Sozen halt
Deine Fragen sind damit beantwortet. Und natürlich lohnt es sich für die allgemeine Gesundheit in die Staatskasse zu greifen. Schade, das dein Egoismus diese Art der Empathie nicht zulassen kann.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:56)
Deine Fragen sind damit beantwortet.
Also nicht "die SPD"- sondern die Jusos eines Ost-Bundeslandes....
Und natürlich lohnt es sich für die allgemeine Gesundheit in die Staatskasse zu greifen.
Ja, Schulden machen ist immer sehr "lohnenswert".
Schade, das dein Egoismus diese Art der Empathie nicht zulassen kann.
?????
Mich beträfe weder diese "Verstaatlichung" noch die höheren Landesschulden in Thüringen
In Bayern steht das nicht zu Debatte.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:59)

Also nicht "die SPD"- sondern die Jusos eines Ost-Bundeslandes....
Die Jusos sind ein Teil der SPD. und somit ist mein Satz
e Rückvergesellschaftung von Krankenhäusern findet sich auch bei der SPD(/quote] korrekt.
Ich hoffe ich muss dir jetzt nicht erklären, was das Wort "auch" bedeutet.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(11 Jan 2021, 18:04)

Die Jusos sind ein Teil der SPD. und somit ist mein Satz
Alles prima.

Klein-Kevin wollte ja auch BMW "vergesellschaften"...

Ich hoffe, ich muss dir jetzt nicht erklären, dass die Realisierungswahrscheinlichkeit derartiger linker "Hirnfürze" gleich NULL ist.... :D
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Kohlhaas »

Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 18:16)

Alles prima.

Klein-Kevin wollte ja auch BMW "vergesellschaften"...

Ich hoffe, ich muss dir jetzt nicht erklären, dass die Realisierungswahrscheinlichkeit derartiger linker "Hirnfürze" gleich NULL ist.... :D
Irgendwie bezeichnend, dass BMW für Dich den gleichen Stellenwert hat wie das deutsche Gesundheitswesen.

Unterschied zwischen beiden Bereichen: BMW war noch nie eine Staatsfirma. Das Gesundheitswesen war schonmal in öffentlicher Hand, es war finanzierbar und es war gewiss nicht "schlechter" als heute.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Kohlhaas hat geschrieben:(11 Jan 2021, 18:27)

Irgendwie bezeichnend, dass BMW für Dich den gleichen Stellenwert hat wie das deutsche Gesundheitswesen.
Eigentum an Unternehmen ist Eigentum an Unternehmen
Das Gesundheitswesen war schonmal in öffentlicher Hand, es war finanzierbar und es war gewiss nicht "schlechter" als heute.
Es ist auch heute finanzierbar.
Die Leistungen für die Patienten ist bei den "privaten" Krankenhäuser keinesfalls schlechter als bei den "kommunalen".
Und die "privaten" bekommen ja auch nicht "mehr" Geld von den Krankenkassen als die "kommunalen".

Aber da sind wir wieder bei den Fakten....
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Kohlhaas »

Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 18:50)

Eigentum an Unternehmen ist Eigentum an Unternehmen
Wenn das für Dich alles einerlei ist...

Ich persönlich würde da schon noch unterscheiden, ob das eine Unternehmen Autos baut und das andere Menschenleben rettet.
Es ist auch heute finanzierbar.
Die Leistungen für die Patienten ist bei den "privaten" Krankenhäuser keinesfalls schlechter als bei den "kommunalen".
Und die "privaten" bekommen ja auch nicht "mehr" Geld von den Krankenkassen als die "kommunalen".

Aber da sind wir wieder bei den Fakten....
Welche Fakten würden denn dann Deiner Meinung nach gegen eine "Rückabwickelung" der Privaten sprechen? Du schreibst doch selbst: Es ist heute finanzierbar; es war damals finanzierbar. Die "kommunalen" sind heute auch nicht schlechter als die Privaten. Was spricht also dafür, dass es privat bleiben muss?

Vielleicht der Umstand, dass es früher, also vor Privatisierung und Kommerzialisierung des Gesundheitswesens, noch eine Menge "Kassenleistungen" gab, die es heute nicht mehr gibt?
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Kohlhaas hat geschrieben:(11 Jan 2021, 19:04)

Wenn das für Dich alles einerlei ist...

Ich persönlich würde da schon noch unterscheiden, ob das eine Unternehmen Autos baut und das andere Menschenleben rettet.
Wo ist da der Unterschied in Bezug auf das Eigentum an diesem Unternehmen?
Es verpflichtet doch immer...

Welche Fakten würden denn dann Deiner Meinung nach gegen eine "Rückabwickelung" der Privaten sprechen? Du schreibst doch selbst: Es ist heute finanzierbar; es war damals finanzierbar. Die "kommunalen" sind heute auch nicht schlechter als die Privaten. Was spricht also dafür, dass es privat bleiben muss?
Der Weg wäre nur über höher Staatsschulden- haben ja auch die Jusos in Thüringen vorgeschlagen.
Vielleicht der Umstand, dass es früher, also vor Privatisierung und Kommerzialisierung des Gesundheitswesens, noch eine Menge "Kassenleistungen" gab, die es heute nicht mehr gibt?
Das hat was mit Eigentum an Krankenhäusern zu tun?
richtig- NICHTS
Höher Kassenleistungen = höhere Beiträge
Wobei es "früher" viele Leistungen ( technische) ja gar nicht gab...
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Kohlhaas »

Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 19:12)

Wo ist da der Unterschied in Bezug auf das Eigentum an diesem Unternehmen?
Es verpflichtet doch immer...
Der Unterschied liegt im Eigentümer und den unternehmerischen Entscheidungen die er trifft. So unwahrscheinlich es Dir erscheinen mag: Ein Staat, der keine Gewinnerzielungsabsicht hat, handelt mit hoher Wahrscheinlichkeit anders als ein Eigentümer, der Profit machen will. Sieht man im Gesundheitswesen möglicherweise an den laufend steigenden Ausgaben und sinkenden Leistungen.
Der Weg wäre nur über höher Staatsschulden- haben ja auch die Jusos in Thüringen vorgeschlagen.
Blödsinn. Das Gesundheitswesen ist hier seit Bestehen der BRD über Krankenkassenbeiträge finanziert worden. Wann soll das mal über Staatsschulden gelaufen sein?
Das hat was mit Eigentum an Krankenhäusern zu tun?
richtig- NICHTS
Höher Kassenleistungen = höhere Beiträge
Wobei es "früher" viele Leistungen ( technische) ja gar nicht gab...
Schon wieder Blödsinn. Es gab früher bei niedrigeren Krankenkassenbeiträgen Kassenleistungen, die es heute nicht mehr gibt. Zähne, Brillen,... Googel mal ein bisschen. Dann geht Dir vielleicht ein Licht auf.

Es bleibt aber bei der von Dir nicht beantworteten Frage: Was spricht für ein privatisiertes/kommerzialisiertes Gesundheitswesen, wenn die öffentlichen Träger es doch genauso gut können?
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Kohlhaas hat geschrieben:(11 Jan 2021, 19:25)

Der Unterschied liegt im Eigentümer und den unternehmerischen Entscheidungen die er trifft. So unwahrscheinlich es Dir erscheinen mag: Ein Staat, der keine Gewinnerzielungsabsicht hat, handelt mit hoher Wahrscheinlichkeit anders als ein Eigentümer, der Profit machen will.
Stimmt, privat ist immer effizienter und effektiver
Sieht man im Gesundheitswesen möglicherweise an den laufend steigenden Ausgaben und sinkenden Leistungen.
Das hat ganz andere Ursachen. Aber ein Staatsgläubiger wie du versteht das nicht
Blödsinn. Das Gesundheitswesen ist hier seit Bestehen der BRD über Krankenkassenbeiträge finanziert worden. Wann soll das mal über Staatsschulden gelaufen sein?
Es ging um den Rückkauf der privaten Krankenhäuser in Thüringen
Jusos Vorschlag- über Staatsschulden...
Schon wieder Blödsinn. Es gab früher bei niedrigeren Krankenkassenbeiträgen Kassenleistungen, die es heute nicht mehr gibt.
Heute wird "Apparate-Medizin" bezahlt, die es früher noch gar nicht gab...
Es bleibt aber bei der von Dir nicht beantworteten Frage: Was spricht für ein privatisiertes/kommerzialisiertes Gesundheitswesen, wenn die öffentlichen Träger es doch genauso gut können?
A) können sie es nicht und "B) geht der "Rückkauf" der heute 40% privaten Krankenhäuser nur über zusätzliche Staatsschulden...
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jan 2021, 20:37)


"Aber eigentlich ist hier ja das Thema die Zukunft der SPD.

Also die Rolle als Oppositionspartei."

.

Spd ist eine "abstauber-Partei" gewesen.
Kohls ausbleibende „blühenden Landschaften“ ebneten 1998 den Weg für Gerhard Schröder.
Die SPD bangt um ihren Status als Volkspartei. Eine Insa-Umfrage sah sie zuletzt nur noch bei 19,5 Prozent. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, wie alarmierend dieser Absturz für die Genossen ist.
Wenn denen nichts einfällt - haben die bald U-SPD Prozente. Opposition ? da muss man über 5%. Umwelt und "Arme Leute" macht Grün.

Wofür steht SPD ? ...für Werktätige nicht.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Fliege »

Teeernte hat geschrieben:(12 Jan 2021, 21:32)

Wenn denen nichts einfällt - haben die bald U-SPD Prozente. Opposition ? da muss man über 5%. Umwelt und "Arme Leute" macht Grün.

Wofür steht SPD ? ...für Werktätige nicht.
Ich denke, ich interpretiere dich richtig, wenn ich mich dahingehend anschließe, dass der SPD eine U5-Erfahrung am 26. September gut tun wird/würde.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Fliege hat geschrieben:(14 Jan 2021, 22:04)

Ich denke, ich interpretiere dich richtig, wenn ich mich dahingehend anschließe, dass der SPD eine U5-Erfahrung am 26. September gut tun wird/würde.
Das würde euch Bazis so passen.............
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(14 Jan 2021, 22:05)

Das würde euch Bazis so passen.............

Keine Angst, es werden schon 15% werden.

So ungefähr....

Also stärkste Oppositionskraft.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jan 2021, 08:11)

Keine Angst, es werden schon 15% werden.
Auch dir würde das so passen. Aber feuchte Träume sind halt nichts weiteres.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Senexx »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jan 2021, 08:11)

Keine Angst, es werden schon 15% werden.

So ungefähr....

Also stärkste Oppositionskraft.
15% wären definitiv zu viel.

Hoffen wir mal, dass es nicht dazu kommt.

Sie werden auf jeden Fall wieder Wähler ans Nichtwählerlager und an die AfD verlieren.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2021, 08:45)

Auch dir würde das so passen. Aber feuchte Träume sind halt nichts weiteres.

Das sind keine "feuchten Träume", sondern in etwa die Umfrageergebnisse der SPD seit mehr als 2 Jahren.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jan 2021, 09:38)

Das sind keine "feuchten Träume", sondern in etwa die Umfrageergebnisse der SPD seit mehr als 2 Jahren.
Feuchte Träume nenne ich das. Die Bewältigung der C-Krise obliegt in großen Teilen der SPD Ministerien. Und das wird punkten.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2021, 09:52)

Feuchte Träume nenne ich das. Die Bewältigung der C-Krise obliegt in großen Teilen der SPD Ministerien. Und das wird punkten.

soso

warum "punktet" dieses nicht jetzt schon in den Umfragen?
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Kohlhaas »

Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2021, 09:52)

Feuchte Träume nenne ich das. Die Bewältigung der C-Krise obliegt in großen Teilen der SPD Ministerien. Und das wird punkten.
Ein großer Teil der politischen Arbeit der GroKo war von der SPD geprägt. Trotzdem hat nur die CDU davon profitiert. 15 Prozent ist im Moment schon eine realistische Zielmarke. In der Oppositionsrolle wird das dann sicherlich wieder steigen.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Teeernte »

Kohlhaas hat geschrieben:(15 Jan 2021, 14:47)

Ein großer Teil der politischen Arbeit der GroKo war von der SPD geprägt. Trotzdem hat nur die CDU davon profitiert. 15 Prozent ist im Moment schon eine realistische Zielmarke. In der Oppositionsrolle wird das dann sicherlich wieder steigen.
Weil die POLITIK der SPD >> gegen die Wähler der SPD gerichtet ist... Jaaaaa da profitiert die CDU - NORMAL.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jan 2021, 10:02)

soso

warum "punktet" dieses nicht jetzt schon in den Umfragen?
Weil jetzt noch nicht die Zeit dafür ist. Die Menschen sind noch gefangen im Denken an Lockdown oder Erleichterungen. Aber hinten raus, da wirds kommen.
Vor allem, da jetzt die SPD mit einem Laschet ( Merz wäre mir immer noch lieber gewesen ) trotzdem ein gutes Ziel hat. :thumbup:
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von olli »

Alexyessin hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:00)

Weil jetzt noch nicht die Zeit dafür ist. Die Menschen sind noch gefangen im Denken an Lockdown oder Erleichterungen. Aber hinten raus, da wirds kommen.
Vor allem, da jetzt die SPD mit einem Laschet ( Merz wäre mir immer noch lieber gewesen ) trotzdem ein gutes Ziel hat. :thumbup:
Die CDU könnte eine Milchkanne als Kandidat aufstellen und würde immer noch gewinnen ! Scholzomat und seine Entourage können sich derweil immer noch für Harz-4, 1-€ Jobs, Altersarmut durch radikale Rentenkürzungen, Ausbeutung durch Zeitarbeit und Aushöhlung des Gesundheitswesen "feiern". Ich persönlich hoffe das die Zukunft der SPD bei weniger als 5 % liegt. Diese "Partei" hat sich selbst verraten und verkauft.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:00)

Weil jetzt noch nicht die Zeit dafür ist. Die Menschen sind noch gefangen im Denken an Lockdown oder Erleichterungen. Aber hinten raus, da wirds kommen.
Vor allem, da jetzt die SPD mit einem Laschet ( Merz wäre mir immer noch lieber gewesen ) trotzdem ein gutes Ziel hat. :thumbup:

Die SPD war schon VOR dem Lockdown lange Zeit nur bei 16%....
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

olli hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:05)

! Scholzomat und seine Entourage können sich derweil immer noch Altersarmut durch radikale Rentenkürzungen, Ausbeutung durch Zeitarbeit und Aushöhlung des Gesundheitswesen "feiern". t.

Es gab noch nie "Rentenkürzungen"....

Und welche "Aushöhlung" gibt es beim Gesundheostwesen, wenn der Leistungskatalog der GKV bei den wichtigen (teuren) medizinischen Versorgungen jedes Jahr steigt ( technischer Fortschritt bei Operationen, Diagnosen usw.)?
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

olli hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:05)

Die CDU könnte eine Milchkanne als Kandidat aufstellen und würde immer noch gewinnen ! Scholzomat und seine Entourage können sich derweil immer noch für Harz-4, 1-€ Jobs, Altersarmut durch radikale Rentenkürzungen, Ausbeutung durch Zeitarbeit und Aushöhlung des Gesundheitswesen "feiern". Ich persönlich hoffe das die Zukunft der SPD bei weniger als 5 % liegt. Diese "Partei" hat sich selbst verraten und verkauft.
Okay, beim Versuch eine sachliche Diskussion zu starten, darfst gerne wieder bei mir posten.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:10)

Die SPD war schon VOR dem Lockdown lange Zeit nur bei 16%....
Ja, und dann kam Corona und die SPD wird am Ende davon profitieren 25 - 28 % sind locker drin.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Misterfritz »

Alexyessin hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:16)

Ja, und dann kam Corona und die SPD wird am Ende davon profitieren 25 - 28 % sind locker drin.
Wie kommst Du denn auf diese Idee?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Misterfritz hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:23)

Wie kommst Du denn auf diese Idee?
Guter Kandidat, gute Möglichkeiten zum Angriff auf die Union und ein stringentes Management in der jetzigen Krise. Dazu Personal, wie Lauterbach, das jetzt punkten kann.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:31)

se. Dazu Personal, wie Lauterbach, das jetzt punkten kann.

Du meinst, es gibt extra Wählerstimmen, wenn die Wirtschaft komplett gegen die Wand gefahren wird?
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:33)

Du meinst, es gibt extra Wählerstimmen, wenn die Wirtschaft komplett gegen die Wand gefahren wird?
Nein.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Realist2014
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Alexyessin hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:45)

Nein.

dann verstehe ich deinen Verweis auf "Mr.Voll-Lockdown" Lauterbach nicht...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Kohlhaas »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:12)

Es gab noch nie "Rentenkürzungen"....
Die laufende Anhebung des Renteneintrittsalters ist nichts anderes als eine Rentenkürzung.

Hinzu kommen die Prozentsätze. Hier nachlesbar: https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen- ... ntenniveau

Zitat daraus: "1977 entsprach die Standardrente 59,8 Prozent des durchschnittlichen Jahresarbeitsentgelts – der bisherige Höchststand (Angaben liegen für die Jahre seit 1970 vor). Seitdem ist das Rentenniveau – abseits kleinerer Schwankungen im Zeitverlauf – stetig gesunken."
Und welche "Aushöhlung" gibt es beim Gesundheostwesen, wenn der Leistungskatalog der GKV bei den wichtigen (teuren) medizinischen Versorgungen jedes Jahr steigt ( technischer Fortschritt bei Operationen, Diagnosen usw.)?
Viele Leistungen, die früher selbstverständlich von den Krankenkassen bezahlt wurden, werden heute nicht mehr bezahlt. Da hat sich einiges geändert in den vergangenen Jahren.

https://www.bundesgesundheitsministeriu ... talog.html

Zitat hieraus: "Außerdem ist geregelt, dass die Leistungen dem Wirtschaftlichkeitsgebot genügen müssen. Das heißt, sie müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten."

Was "notwendig" ist, ist dabei durchaus interpretationsbedürftig. Als "notwendig" wurde zum Beispiel früher mal eine Brille und anständiger Zahnersatz angesehen. Heute ist es so, dass Du sogar zuzahlen musst, wenn Du einen Grauen Star hast und eine Augen-OP brauchst, um eine Erblindung zu vermeiden.

Der Begriff "notwendig" ist genauso interpretierbar und dehnbar wie der Begriff "wirtschaftlich". Dass Kassenleistungen "wirtschaftlich" sein müssen, ist in früheren Jahren nicht bestritten worden. Es wurde nur ganz anders ausgelegt.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Alexyessin »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:47)

dann verstehe ich deinen Verweis auf "Mr.Voll-Lockdown" Lauterbach nicht...
Dafür kann ich nichts.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Kohlhaas hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:57)
Die laufende Anhebung des Renteneintrittsalters ist nichts anderes als eine Rentenkürzung.
Nein, denn die durchsschnittliche Gesamtrentenzahlung = Monatsrente x durchschnittliche Bezugszeit steigt ja jedes Jahr....
Viele Leistungen, die früher selbstverständlich von den Krankenkassen bezahlt wurden, werden heute nicht mehr bezahlt. Da hat sich einiges geändert in den vergangenen Jahren.
Es sind viele teure Leistungen dazu gekommen, die es früher gar nicht gab.
Zitat hieraus: "Außerdem ist geregelt, dass die Leistungen dem Wirtschaftlichkeitsgebot genügen müssen. Das heißt, sie müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten."
Macht ja Sinn
Was "notwendig" ist, ist dabei durchaus interpretationsbedürftig. Als "notwendig" wurde zum Beispiel früher mal eine Brille und anständiger Zahnersatz angesehen.
Wenn du das alles wieder haben willst, sind wir bei 25% GKV Beitrag
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Wähler »

SZ 15. Januar Was gerecht wäre (Titel der Printausgabe)
https://www.sueddeutsche.de/kultur/verm ... duced=true
"Die soziale Frage ist indessen nicht verschwunden, sie stellt sich nur neu. Das Problem ist in den meisten Ländern nicht, dass einige Leute zu viel Vermögen haben, sondern das sehr viele über keines verfügen. In Deutschland etwa sind bisher alle Versuche gescheitert, die Beteiligung am Produktivkapital breiter zu streuen oder möglichst allen Menschen zu einer kapitalgedeckten Altersversorgung zu verhelfen (die Riesterrente war gut gemeint, aber zu kompliziert und zu teuer). Immobilienvermögen ist zu wenig breit gestreut. Die Pandemie hat zudem gezeigt, wie gigantisch die Defizite im deutschen Schulsystem sind. Das erschwert es den Menschen in Deutschland, ihr wichtigstes Kapital auszubauen: Bildung."
Die Analyse der wachsenden Ungleichheit ist richtig, die Schlussfolgerung und Forderung nach einer Vermögensabgabe sollte aber hinterfragt werden.
Der Vorschlag der SPD, bei Hartz IV das Schonvermögen zu erhöhen und den Zugriff des Staates hinauszuschieben, zielt in die richtige Richtung. Viele Hartz-IVler haben keine Berufsausbildung. Deshalb sollte der Staat ihnen eine Berufsausbildung zahlen und auch finanzielle Anreize dafür schaffen, dass Langzeitarbeitslose ein solches Angebot annehmen.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Meruem »

Wähler hat geschrieben:(17 Jan 2021, 08:58)

SZ 15. Januar Was gerecht wäre (Titel der Printausgabe)
https://www.sueddeutsche.de/kultur/verm ... duced=true
"Die soziale Frage ist indessen nicht verschwunden, sie stellt sich nur neu. Das Problem ist in den meisten Ländern nicht, dass einige Leute zu viel Vermögen haben, sondern das sehr viele über keines verfügen. In Deutschland etwa sind bisher alle Versuche gescheitert, die Beteiligung am Produktivkapital breiter zu streuen oder möglichst allen Menschen zu einer kapitalgedeckten Altersversorgung zu verhelfen (die Riesterrente war gut gemeint, aber zu kompliziert und zu teuer). Immobilienvermögen ist zu wenig breit gestreut. Die Pandemie hat zudem gezeigt, wie gigantisch die Defizite im deutschen Schulsystem sind. Das erschwert es den Menschen in Deutschland, ihr wichtigstes Kapital auszubauen: Bildung."
Die Analyse der wachsenden Ungleichheit ist richtig, die Schlussfolgerung und Forderung nach einer Vermögensabgabe sollte aber hinterfragt werden.
Der Vorschlag der SPD, bei Hartz IV das Schonvermögen zu erhöhen und den Zugriff des Staates hinauszuschieben, zielt in die richtige Richtung. Viele Hartz-IVler haben keine Berufsausbildung. Deshalb sollte der Staat ihnen eine Berufsausbildung zahlen und auch finanzielle Anreize dafür schaffen, dass Langzeitarbeitslose ein solches Angebot annehmen.
Nein dass Grundübel dass die Vermögen so ungleich verteilt sind ( Schere zwischen Arm und reich ) hierzulande und erst recht global gesehen, wenn gerade laue Oxfam Stidie 1% der Weltbevölkerung über mehr als die Hälfte 51% des Weltvermögens verfügen läuft etwas Grund schief dass ist imm Grunde moderner Feudalismus 2.0, sozialpolitische und gesellschaftliche Sprengsatz den religiöse Fanatiker, politische Extremisten und Populisten für sich genau zu nutzen wissen ( Trump, Bolsonaro , Orban, sämtlich links- wie rechtspolutische Bewegungen) die kommen ja nicht aus dem Nichts heraus, sondern hat konkrete Ursachen.
Zuletzt geändert von Meruem am So 17. Jan 2021, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von yogi61 »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Jan 2021, 16:47)

dann verstehe ich deinen Verweis auf "Mr.Voll-Lockdown" Lauterbach nicht...
Lauterbach ist eben auch Mediziner und seine Prognosen waren meist treffender als die vieler anderer Experten und die, die sich dafür halten.
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Meruem
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Meruem »

Wähler hat geschrieben:(17 Jan 2021, 08:58)

SZ 15. Januar Was gerecht wäre (Titel der Printausgabe)
https://www.sueddeutsche.de/kultur/verm ... duced=true
"Die soziale Frage ist indessen nicht verschwunden, sie stellt sich nur neu. Das Problem ist in den meisten Ländern nicht, dass einige Leute zu viel Vermögen haben, sondern das sehr viele über keines verfügen. In Deutschland etwa sind bisher alle Versuche gescheitert, die Beteiligung am Produktivkapital breiter zu streuen oder möglichst allen Menschen zu einer kapitalgedeckten Altersversorgung zu verhelfen (die Riesterrente war gut gemeint, aber zu kompliziert und zu teuer). Immobilienvermögen ist zu wenig breit gestreut. Die Pandemie hat zudem gezeigt, wie gigantisch die Defizite im deutschen Schulsystem sind. Das erschwert es den Menschen in Deutschland, ihr wichtigstes Kapital auszubauen: Bildung."
Die Analyse der wachsenden Ungleichheit ist richtig, die Schlussfolgerung und Forderung nach einer Vermögensabgabe sollte aber hinterfragt werden.
Der Vorschlag der SPD, bei Hartz IV das Schonvermögen zu erhöhen und den Zugriff des Staates hinauszuschieben, zielt in die richtige Richtung. Viele Hartz-IVler haben keine Berufsausbildung. Deshalb sollte der Staat ihnen eine Berufsausbildung zahlen und auch finanzielle Anreize dafür schaffen, dass Langzeitarbeitslose ein solches Angebot annehmen.
Naja der Artikel der SZstellt die entscheidende Frage was ist schon gerecht? Was gerecht ist und was nicht ? Ist das nicht stets eine Frage des subjektiven Blickwinkels? Ich befürworte ja bekannt ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden Bürger und zwar völlig unabhängig von Einkommens- Vermögens- oder Arbeitsverhältnissen oder nicht, weil dass für die Garantie der Menschenwürde schlicht keine Rolle spielt, dass wäre für mich gerecht , dann kämen andere die würden da zustimmen oder es ablehnen weil die unter Gerechtigkeit wiederum was anderes verstehen.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

yogi61 hat geschrieben:(17 Jan 2021, 11:30)

Lauterbach ist eben auch Mediziner und seine Prognosen waren meist treffender als die vieler anderer Experten und die, die sich dafür halten.

Das war ja nicht der Punkt.
Sondern, dass die SPD angeblich mit derartig noch härteren Maßnahmen "Wähler gewinnen könnte".
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(17 Jan 2021, 11:44)

Naja der Artikel der SZstellt die entscheidende Frage was ist schon gerecht? Was gerecht ist und was nicht ? Ist das nicht stets eine Frage des subjektiven Blickwinkels? Ich befürworte ja bekannt ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden Bürger und zwar völlig unabhängig von Einkommens- Vermögens- oder Arbeitsverhältnissen oder nicht, weil dass für die Garantie der Menschenwürde schlicht keine Rolle spielt, dass wäre für mich gerecht , dann kämen andere die würden da zustimmen oder es ablehnen weil die unter Gerechtigkeit wiederum was anderes verstehen.


Ein BGE wäre eben nicht gerecht, weil es speziell die unterschiedlichen Wohnkosten aufgrund des unterschiedlichen Wohnortes ( München oder Sachsen auf dem Land) im Gegensatz zu den heutigen Existenzsicherungssystemen nicht berücksichtigt
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(17 Jan 2021, 11:22)

Nein dass Grundübel dass die Vermögen so ungleich verteilt sind ( Schere zwischen Arm und reich ) hierzulande n.

Es ist unter der Berücksichtigung der Rentenanwartschaften wesentlich weniger ungleich verteilt .

Weiterhin kann ja niemand "gezwungen" werden, Vermögen durch Konsumverzicht zu bilden.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Wähler hat geschrieben:(17 Jan 2021, 08:58)
Der Vorschlag der SPD, bei Hartz IV das Schonvermögen zu erhöhen und den Zugriff des Staates hinauszuschieben, zielt in die richtige Richtung. n.

Wie hoch denn noch?

Wenn es sich um selbstgenutze Immobilien handelt, beträgt es ja schon mehrere Hundertausend Euro.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von yogi61 »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Jan 2021, 12:14)

Das war ja nicht der Punkt.
Sondern, dass die SPD angeblich mit derartig noch härteren Maßnahmen "Wähler gewinnen könnte".
Das ist nicht auszuschließen, weil die Zustimmungswerte für härtere Maßnahmen in der Bevölkerung relativ hoch sind. Das wird oft nicht thematisiert, weil es eben nicht die Lauten sind.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Helmuth_123 »

Realist2014 hat geschrieben:(17 Jan 2021, 12:17)

Ein BGE wäre eben nicht gerecht, weil es speziell die unterschiedlichen Wohnkosten aufgrund des unterschiedlichen Wohnortes ( München oder Sachsen auf dem Land) im Gegensatz zu den heutigen Existenzsicherungssystemen nicht berücksichtigt
Zumal die Diskussion um ein bedingungslosen Grundeinkommen zur Zeit auch denen nichts nützt, denen es angeblich zugute kommen soll, da es nicht mehrheitsfähig ist. Reale soziale Probleme erfordern reale Lösungen und nicht gut gemeinte Entwürfe einer „besseren“ Welt.
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Wähler »

Wähler hat geschrieben:(17 Jan 2021, 15:26)
#impulse2021 3. Januar 10 Punkteplan Laschet Spahn
https://armin-laschet.de/wp-content/upl ... tspahn.pdf
" 5. Aufstieg durch beste Bildung ermöglichen
  • beste Schulen in den schwierigsten Stadtteilen
    Bundesprogramm für Nachqualifizierung aller Menschen bis 40 Jahre, die keinen Schulabschluss/ keine Ausbildung haben"
Beim Punkt "Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft" fehlt allerdings in der Auflistung das Soziale. Mehr öffentliche Daseinsvorsorge durch mehr öffentliche Unternehmen ist verständlicher Weise kein Thema. Ein Infrastrukturerhaltungsprogramm, wie von Biden in den USA geplant, scheint für Deutschland wohl nicht so nötig zu sein. Bei der Europapolitik wird auf den Vorschlag Macrons für eine europäische Armee nicht eingegangen.
Eine gewisse Abgrenzung zur SPD kann man durchaus herauslesen.
Realist2014 hat geschrieben:(17 Jan 2021, 15:49)
Was soll denn das sein? Ein spezielle "Geringverdienerprämie", do daß die auch weiterhin mit dem Auto fahren können?
Was genau wäre denn hier überhaupt gemeint?
Außer deinem Steckenpferd Wohnbau-Genossenschaften?
Die Antwort auf Deine Fragen gehören besser in diesen Thread:
Rekommunalisierung von Versorgungsunternehmen für Strom, Wärme, Wasser, Gesundheitswirtschaft, Telekommunikation und IT-Dienstleistungen wäre ein Punkt.
Energetische Sanierung von Miethäusern sollte stärker gefördert werden, um Mietpreiserhöhungen zu dämpfen. Ein Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in Ballungsräumen macht den Abschied vom individuellen Autoverkehr attraktiver. Car-Sharing-Modelle könnten den Erwerb von teureren Elektro-Autos trotzdem ermöglichen.
Zuletzt geändert von Wähler am Mi 20. Jan 2021, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Die Zukunft der SPD

Beitrag von Realist2014 »

Wähler hat geschrieben:(17 Jan 2021, 15:59)
Die Antwort auf Deine Fragen gehören besser in diesen Thread:
Rekommunalisierung von Versorgungsunternehmen für Strom, Wärme und Wasser wäre ein Punkt.
Aber die sind doch meistens kommunal....
Energetische Sanierung von Miethäusern sollte stärker gefördert werden, um Mietpreiserhöhungen zu dämpfen.
Du meinst hier die Heizkosten- oder?
Ein Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in Ballungsräumen macht den Abschied vom individuellen Autoverkehr attraktiver.
Wir wohnen ja beide in München.
Welche Optionen gibt es da denn überhaupt noch?
Beispiel die Problematik "Ost-West" Frankfurter Ring ...
Car-Sharing-Modelle könnten den Erwerb von teureren Elektro-Autos trotzdem ermöglichen.
Es gibt doch Car-Sharing Modelle. Werden aber offensichtlich nocht angenommen.
Was soll die SPD denn da "fordern"?
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