Alexyessin hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:27)
Per Grundgesetz sind Verstaatlichungen erlaubt. Guten Tag.
Meine Frage war, wo ich dieses bei der SPD nachlesen kann.
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Alexyessin hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:27)
Per Grundgesetz sind Verstaatlichungen erlaubt. Guten Tag.
Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:31)
Meine Frage war, wo ich dieses bei der SPD nachlesen kann.
Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:53)
Also nicht "die SPD" - sondern die Thüringer Jusos....
Und:
"Nach Shevchenkos Auffassung müsste das Land bei einem solchen Vorhaben die größte finanzielle Last tragen. «Dafür lohnt es sich, in die Staatskasse zu greifen», sagte er"
Also auf Pump...
Typisch Sozen halt
Alexyessin hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:56)
Deine Fragen sind damit beantwortet.
Und natürlich lohnt es sich für die allgemeine Gesundheit in die Staatskasse zu greifen.
Schade, das dein Egoismus diese Art der Empathie nicht zulassen kann.
Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 17:59)
Also nicht "die SPD"- sondern die Jusos eines Ost-Bundeslandes....
Alexyessin hat geschrieben:(11 Jan 2021, 18:04)
Die Jusos sind ein Teil der SPD. und somit ist mein Satz
Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 18:16)
Alles prima.
Klein-Kevin wollte ja auch BMW "vergesellschaften"...
Ich hoffe, ich muss dir jetzt nicht erklären, dass die Realisierungswahrscheinlichkeit derartiger linker "Hirnfürze" gleich NULL ist....
Kohlhaas hat geschrieben:(11 Jan 2021, 18:27)
Irgendwie bezeichnend, dass BMW für Dich den gleichen Stellenwert hat wie das deutsche Gesundheitswesen.
Das Gesundheitswesen war schonmal in öffentlicher Hand, es war finanzierbar und es war gewiss nicht "schlechter" als heute.
Es ist auch heute finanzierbar.
Die Leistungen für die Patienten ist bei den "privaten" Krankenhäuser keinesfalls schlechter als bei den "kommunalen".
Und die "privaten" bekommen ja auch nicht "mehr" Geld von den Krankenkassen als die "kommunalen".
Aber da sind wir wieder bei den Fakten....
Kohlhaas hat geschrieben:(11 Jan 2021, 19:04)
Wenn das für Dich alles einerlei ist...
Ich persönlich würde da schon noch unterscheiden, ob das eine Unternehmen Autos baut und das andere Menschenleben rettet.
Welche Fakten würden denn dann Deiner Meinung nach gegen eine "Rückabwickelung" der Privaten sprechen? Du schreibst doch selbst: Es ist heute finanzierbar; es war damals finanzierbar. Die "kommunalen" sind heute auch nicht schlechter als die Privaten. Was spricht also dafür, dass es privat bleiben muss?
Vielleicht der Umstand, dass es früher, also vor Privatisierung und Kommerzialisierung des Gesundheitswesens, noch eine Menge "Kassenleistungen" gab, die es heute nicht mehr gibt?
Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2021, 19:12)
Wo ist da der Unterschied in Bezug auf das Eigentum an diesem Unternehmen?
Es verpflichtet doch immer...
Der Weg wäre nur über höher Staatsschulden- haben ja auch die Jusos in Thüringen vorgeschlagen.
Das hat was mit Eigentum an Krankenhäusern zu tun?
richtig- NICHTS
Höher Kassenleistungen = höhere Beiträge
Wobei es "früher" viele Leistungen ( technische) ja gar nicht gab...
Kohlhaas hat geschrieben:(11 Jan 2021, 19:25)
Der Unterschied liegt im Eigentümer und den unternehmerischen Entscheidungen die er trifft. So unwahrscheinlich es Dir erscheinen mag: Ein Staat, der keine Gewinnerzielungsabsicht hat, handelt mit hoher Wahrscheinlichkeit anders als ein Eigentümer, der Profit machen will.
Sieht man im Gesundheitswesen möglicherweise an den laufend steigenden Ausgaben und sinkenden Leistungen.
Blödsinn. Das Gesundheitswesen ist hier seit Bestehen der BRD über Krankenkassenbeiträge finanziert worden. Wann soll das mal über Staatsschulden gelaufen sein?
Schon wieder Blödsinn. Es gab früher bei niedrigeren Krankenkassenbeiträgen Kassenleistungen, die es heute nicht mehr gibt.
Es bleibt aber bei der von Dir nicht beantworteten Frage: Was spricht für ein privatisiertes/kommerzialisiertes Gesundheitswesen, wenn die öffentlichen Träger es doch genauso gut können?
Realist2014 hat geschrieben:(12 Jan 2021, 20:37)
"Aber eigentlich ist hier ja das Thema die Zukunft der SPD.
Also die Rolle als Oppositionspartei."
.
Kohls ausbleibende „blühenden Landschaften“ ebneten 1998 den Weg für Gerhard Schröder.
Die SPD bangt um ihren Status als Volkspartei. Eine Insa-Umfrage sah sie zuletzt nur noch bei 19,5 Prozent. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, wie alarmierend dieser Absturz für die Genossen ist.
Teeernte hat geschrieben:(12 Jan 2021, 21:32)
Wenn denen nichts einfällt - haben die bald U-SPD Prozente. Opposition ? da muss man über 5%. Umwelt und "Arme Leute" macht Grün.
Wofür steht SPD ? ...für Werktätige nicht.
Fliege hat geschrieben:(14 Jan 2021, 22:04)
Ich denke, ich interpretiere dich richtig, wenn ich mich dahingehend anschließe, dass der SPD eine U5-Erfahrung am 26. September gut tun wird/würde.
Realist2014 hat geschrieben:(15 Jan 2021, 08:11)
Keine Angst, es werden schon 15% werden.
So ungefähr....
Also stärkste Oppositionskraft.
Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2021, 08:45)
Auch dir würde das so passen. Aber feuchte Träume sind halt nichts weiteres.
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