Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
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Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Wie wir alle Wissen geht es den sog. "Maskulisten" darum, alte Rollenbilder "möglich" zu machen und zu fördern. Dem einher geht ein massiver Chauvinismus den man im "Intelligenz" Strang wunderbar beobachten kann. Auch der radikale Islam mit seinen rigiden Vorschriften (Der Mann darf die Frau schlagen und steht über ihr...etc.) erfreut sich bester Beliebtheit, gibt er den Männern doch die Möglichkeit endlich wieder ein "ehrbares" Leben zu führen.
Argumentiert wird dann zu gerne damit, dass die Frauen es ja nicht anders wollten und alles freiwillig machen und jede Einmischung unterbunden werden müsse. Vergessen wird dabei nur, dass Frauen die sich anders und für einen "westlichen" selbstbestimmten Lebensstil entscheiden massiver Sanktionen ausgesetzt sehen, die nicht selten im Ausschluss aus der Familie oder schlicht in Gewalt enden. Einmischen darf man sich natürlich auch hier nicht, die Frauen wollen es ja nicht anders. So verweigert man den Frauen eine reale Möglichkeit sich wirklich frei zu entscheiden, ignoriert den großen Druck den solche Frauen erleiden müssen und suhlt sich dann in der Vorstellung, dass man mit den Muslimas den besten beweis hätte, das Frauen nicht anders könnten...ja gar nicht ander wöllten....
Ist der Islam also die letzte Hoffnung der Maskulisten?
Argumentiert wird dann zu gerne damit, dass die Frauen es ja nicht anders wollten und alles freiwillig machen und jede Einmischung unterbunden werden müsse. Vergessen wird dabei nur, dass Frauen die sich anders und für einen "westlichen" selbstbestimmten Lebensstil entscheiden massiver Sanktionen ausgesetzt sehen, die nicht selten im Ausschluss aus der Familie oder schlicht in Gewalt enden. Einmischen darf man sich natürlich auch hier nicht, die Frauen wollen es ja nicht anders. So verweigert man den Frauen eine reale Möglichkeit sich wirklich frei zu entscheiden, ignoriert den großen Druck den solche Frauen erleiden müssen und suhlt sich dann in der Vorstellung, dass man mit den Muslimas den besten beweis hätte, das Frauen nicht anders könnten...ja gar nicht ander wöllten....
Ist der Islam also die letzte Hoffnung der Maskulisten?
Tatsache ist doch, dass erst seit der Anwesendheit von Cash das Forum den Bach runtergeht.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Nein; Deine Interpretation diffamiert den Begriff "Maskulismus" der nichts mit Frauenhaß und auch nichts mit einer Überlegenheit des Mannes zu tun hat.Cash! hat geschrieben:Wie wir alle Wissen geht es den sog. "Maskulisten" darum, alte Rollenbilder "möglich" zu machen und zu fördern. Dem einher geht ein massiver Chauvinismus den man im "Intelligenz" Strang wunderbar beobachten kann. Auch der radikale Islam mit seinen rigiden Vorschriften (Der Mann darf die Frau schlagen und steht über ihr...etc.) erfreut sich bester Beliebtheit, gibt er den Männern doch die Möglichkeit endlich wieder ein "ehrbares" Leben zu führen.
Argumentiert wird dann zu gerne damit, dass die Frauen es ja nicht anders wollten und alles freiwillig machen und jede Einmischung unterbunden werden müsse. Vergessen wird dabei nur, dass Frauen die sich anders und für einen "westlichen" selbstbestimmten Lebensstil entscheiden massiver Sanktionen ausgesetzt sehen, die nicht selten im Ausschluss aus der Familie oder schlicht in Gewalt enden. Einmischen darf man sich natürlich auch hier nicht, die Frauen wollen es ja nicht anders. So verweigert man den Frauen eine reale Möglichkeit sich wirklich frei zu entscheiden, ignoriert den großen Druck den solche Frauen erleiden müssen und suhlt sich dann in der Vorstellung, dass man mit den Muslimas den besten beweis hätte, das Frauen nicht anders könnten...ja gar nicht ander wöllten....
Ist der Islam also die letzte Hoffnung der Maskulisten?
Zudem solltest auch Du dich daruber freuen, daß - zumindest auf dem Papier - den Menschen ihre Rollenbilder nicht vorgeschrieben werden dürfen. so wird Single-Leben, Homosexualität etc. toleriert - warum sollen ausgerechnet "alte" bewährte Rollenbilder verboten werden - es ist doch nicht der Staat der den Menschen dieses vorschreiben sollte, sondern die Menschen die in ihren Rollenbildern - egal ob "alt" oder "neu" leben - bestimmen das nur mit ihrem Partner für sich selbst. Ich finde das richtig.
Aber Danke daß Du es ansprichst, ich werde die Definition von Maskulismus hier einstellen. Wer glaubt, Maskulismus sei Feminismus mit umgekehrtem Vorzeichen, der irrt sich. Und für die peinlichen Ergüsse "Kapitäns" kann ich nun gar nichts.
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""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Auf dieser Website heißt es:
"Der Maskulismus erhebt keine Anklage gegen das andere Geschlecht, sondern gegen eine aufgesetzte Ideologie und den im Zuge ihrer Anwendung entstandenen realen Staatsfeminismus. So beeinträchtigt sein Protest nicht das Verhältnis der Geschlechter; er belastet das andere Geschlecht nicht mit Vorwurf, er schürt nicht Haß oder Ablehnung gegen dieses. Die Geschlechter bleiben im Maskulismus – anders als im Feminismus – in komplementärer und kompatibler emotionaler, kultureller und produktiver Aufeinanderbezogenheit."
und weiter:
"Der Maskulismus hat nur ein Ziel, und das ist die Auflösung des in der Politik eingefressenen Feminismus. Der Maskulismus will weder das eigene noch das andere Geschlecht zum Neuen Mann bzw. zur Neuen Frau führen, er will Menschen nicht nach ideologischen Vorgaben jedweder Couleur umerziehen. Entwicklungsbedingte Veränderungen im Menschlich-Wesenhaften, wozu auch das Geschlecht gehört, dürfen nicht Gegenstand politischer Konstruktion sein, die ihre Legitimität auf der Anmaßung begründet, das Menschlich-Wesenhafte als Konstrukt erkannt zu haben, das umgeformt werden soll. Wo Politik Anthropologie betreiben und lenken zu können glaubt, ist sie auf dem Weg zu einem dirigistischen Totalitarismus."
Und:
"Der Maskulismus erkennt die soziokulturellen Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts keineswegs nur als Voraussetzungen an, eine Befreiung der Frau vom 'Patriarchat' zu erreichen, sondern auch eine Befreiung des Mannes von den Zwängen und Verpflichtungen, die ihn bisher zum Rohstoff für den Erhalt der Gesellschaften funktionalisierten. Diese Ebene des emanzipatorischen Prozesses ist, weil sie nicht zwischenpersönliche, sondern überpersönliche Strukturen angeht, sich also nicht zwischen Frau und Mann, sondern zwischen dem Menschen und dem Staat ausdehnt, sogar die primäre Emanzipationsebene einer humanistisch geprägten allgemeinen Emanzipation des Individuums.
Weil jedoch diese Ebene der Emanzipation nicht zwei gesellschaftliche Gruppen polarisiert, um dabei die Politik als vermittelnden Faktor einsetzen zu können, sondern eine dieser Gruppen mit dem Staat selbst, wird sie von der Politik ausgeblendet, und das durch die Einschiebung der sekundären, speziellen Emanzipationsebene, der 'Emanzipation der Frau', an die Stelle eines alleinigen emanzipatorischen Staatszieles. (=sprich: Der Staat nutzt "feminismus" nach dem Prinzip "Teile und Herrsche", Anmerkung Dampfi)
"Diese Emanzipation hat sich aber rechtlich gänzlich vollzogen (Gleichberechtigung). Alles weitere Ansteuern in dieser Richtung, um auch faktische Gleichheit in den Biographien der Geschlechter zu erzwingen (Gleichstellung) pervertiert den Prozeß der Emanzipation, verfremdet die betroffenen Gebiete und fordert am Ende die ethische und rechtliche Deklassierung des Mannes als Vergeltung für die Undurchführbarkeit des Gleichstellungsziels. Die gegenwärtige Geschlechterpolitik ("Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen" – von der Leyen) geschieht in diesem Geist."
Soweit erstmal ein Auszug.
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"Der Maskulismus erhebt keine Anklage gegen das andere Geschlecht, sondern gegen eine aufgesetzte Ideologie und den im Zuge ihrer Anwendung entstandenen realen Staatsfeminismus. So beeinträchtigt sein Protest nicht das Verhältnis der Geschlechter; er belastet das andere Geschlecht nicht mit Vorwurf, er schürt nicht Haß oder Ablehnung gegen dieses. Die Geschlechter bleiben im Maskulismus – anders als im Feminismus – in komplementärer und kompatibler emotionaler, kultureller und produktiver Aufeinanderbezogenheit."
und weiter:
"Der Maskulismus hat nur ein Ziel, und das ist die Auflösung des in der Politik eingefressenen Feminismus. Der Maskulismus will weder das eigene noch das andere Geschlecht zum Neuen Mann bzw. zur Neuen Frau führen, er will Menschen nicht nach ideologischen Vorgaben jedweder Couleur umerziehen. Entwicklungsbedingte Veränderungen im Menschlich-Wesenhaften, wozu auch das Geschlecht gehört, dürfen nicht Gegenstand politischer Konstruktion sein, die ihre Legitimität auf der Anmaßung begründet, das Menschlich-Wesenhafte als Konstrukt erkannt zu haben, das umgeformt werden soll. Wo Politik Anthropologie betreiben und lenken zu können glaubt, ist sie auf dem Weg zu einem dirigistischen Totalitarismus."
Und:
"Der Maskulismus erkennt die soziokulturellen Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts keineswegs nur als Voraussetzungen an, eine Befreiung der Frau vom 'Patriarchat' zu erreichen, sondern auch eine Befreiung des Mannes von den Zwängen und Verpflichtungen, die ihn bisher zum Rohstoff für den Erhalt der Gesellschaften funktionalisierten. Diese Ebene des emanzipatorischen Prozesses ist, weil sie nicht zwischenpersönliche, sondern überpersönliche Strukturen angeht, sich also nicht zwischen Frau und Mann, sondern zwischen dem Menschen und dem Staat ausdehnt, sogar die primäre Emanzipationsebene einer humanistisch geprägten allgemeinen Emanzipation des Individuums.
Weil jedoch diese Ebene der Emanzipation nicht zwei gesellschaftliche Gruppen polarisiert, um dabei die Politik als vermittelnden Faktor einsetzen zu können, sondern eine dieser Gruppen mit dem Staat selbst, wird sie von der Politik ausgeblendet, und das durch die Einschiebung der sekundären, speziellen Emanzipationsebene, der 'Emanzipation der Frau', an die Stelle eines alleinigen emanzipatorischen Staatszieles. (=sprich: Der Staat nutzt "feminismus" nach dem Prinzip "Teile und Herrsche", Anmerkung Dampfi)
"Diese Emanzipation hat sich aber rechtlich gänzlich vollzogen (Gleichberechtigung). Alles weitere Ansteuern in dieser Richtung, um auch faktische Gleichheit in den Biographien der Geschlechter zu erzwingen (Gleichstellung) pervertiert den Prozeß der Emanzipation, verfremdet die betroffenen Gebiete und fordert am Ende die ethische und rechtliche Deklassierung des Mannes als Vergeltung für die Undurchführbarkeit des Gleichstellungsziels. Die gegenwärtige Geschlechterpolitik ("Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen" – von der Leyen) geschieht in diesem Geist."
Soweit erstmal ein Auszug.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
@Cash!
Dem Islam werfen die Feministinnen und Pudel gerade unsere Gesellschaft zum Frass vor, indem sie ein gesundes Geschlechterverhältnis nachhaltig zerstören. Gegenströmungen wie der Maskulismus versuchen dies einzudämmen. Beides, das Geschlechterverhältnis im Islam und der Feminismus, sind Extreme, und Extreme sind früher oder später zum Scheitern verurteilt, sobald die Reibungen für die Unterdrückten zu groß werden.
Dem Islam werfen die Feministinnen und Pudel gerade unsere Gesellschaft zum Frass vor, indem sie ein gesundes Geschlechterverhältnis nachhaltig zerstören. Gegenströmungen wie der Maskulismus versuchen dies einzudämmen. Beides, das Geschlechterverhältnis im Islam und der Feminismus, sind Extreme, und Extreme sind früher oder später zum Scheitern verurteilt, sobald die Reibungen für die Unterdrückten zu groß werden.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Nochwas, @Cash!:
der "Dreisatz der Unterstellungen":
1) feminismus bedingt Islamhaß
2) Islam bedingt Schwulenhaß
=>3). Maskulismus bedeutet also Islamfreundlichkeit und Schwulenhaß" funktioniert nicht.
Warum, das habe ich oben ausgeführt. Manche müssen den Text halt zweimal lesen um ihn zu verinnerlichen. Es lohnt sich aber. :hat:
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der "Dreisatz der Unterstellungen":
1) feminismus bedingt Islamhaß
2) Islam bedingt Schwulenhaß
=>3). Maskulismus bedeutet also Islamfreundlichkeit und Schwulenhaß" funktioniert nicht.
Warum, das habe ich oben ausgeführt. Manche müssen den Text halt zweimal lesen um ihn zu verinnerlichen. Es lohnt sich aber. :hat:
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Ich denke ihr verwechselt die tradionell geprägte Geschlechterrollenverteilungen in vielen muslimischen Ländern mit dem Islam.
Der Islam gibt eine adäquate Verteilung von Rechten und Pflichten vor. Diese sind zwar an sich unterschiedlich, aber in ihrer gerechten Verteilung gelten sie als ebenbürtig. So ist z.B. die Pflicht der Frau die Versorgung ihrer Kinder. Daher muss sie nicht notgedrungen arbeiten, sie kann es aber wenn sie möchte. Der Mann hingegen hat die Pflicht für den Unterhalt der Familie aufzukommen und muss sich nicht unbedingt an der Kindererziehung beteiligen. Kann es aber wenn er es möchte.
Wir haben hier zwei biologische Variabeln die diese Rollenverteilung für angemessen erscheinen lassen. Ein Mann kann nicht gebären, also muss es die Frau tun. Außerdem hat sie naturbedingt in den allermeisten Fällen, den besseren Draht zu ihren Kindern und übernimmt den Großteil der Erziehung – was aber nicht heißt, der Vater könne sich nicht daran beteiligen. Der Mann hingegen ist der Frau „in der Regel“ physisch überlegen. Daher kann er jede kraftaufwändige Arbeit besser erledigen. Deshalb ist dies seine Pflicht. Die Frau aber kann sich ebenso am Erwerb des Lebensunterhalts beteiligen. Das entscheiden beide Partner untereinander.
Durch diese natürliche Ausgewogenheit Bedarf es im richtig ausgelebten Islam weder eines Feminismus` noch eines Maskulismus`.
Der Islam gibt eine adäquate Verteilung von Rechten und Pflichten vor. Diese sind zwar an sich unterschiedlich, aber in ihrer gerechten Verteilung gelten sie als ebenbürtig. So ist z.B. die Pflicht der Frau die Versorgung ihrer Kinder. Daher muss sie nicht notgedrungen arbeiten, sie kann es aber wenn sie möchte. Der Mann hingegen hat die Pflicht für den Unterhalt der Familie aufzukommen und muss sich nicht unbedingt an der Kindererziehung beteiligen. Kann es aber wenn er es möchte.
Wir haben hier zwei biologische Variabeln die diese Rollenverteilung für angemessen erscheinen lassen. Ein Mann kann nicht gebären, also muss es die Frau tun. Außerdem hat sie naturbedingt in den allermeisten Fällen, den besseren Draht zu ihren Kindern und übernimmt den Großteil der Erziehung – was aber nicht heißt, der Vater könne sich nicht daran beteiligen. Der Mann hingegen ist der Frau „in der Regel“ physisch überlegen. Daher kann er jede kraftaufwändige Arbeit besser erledigen. Deshalb ist dies seine Pflicht. Die Frau aber kann sich ebenso am Erwerb des Lebensunterhalts beteiligen. Das entscheiden beide Partner untereinander.
Durch diese natürliche Ausgewogenheit Bedarf es im richtig ausgelebten Islam weder eines Feminismus` noch eines Maskulismus`.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Und genau so ist es doch auch richtig und entspricht am ehesten der natürlichen Ordnung!Sair Nigar hat geschrieben:Ich denke ihr verwechselt die tradionell geprägte Geschlechterrollenverteilungen in vielen muslimischen Ländern mit dem Islam.
Der Islam gibt eine adäquate Verteilung von Rechten und Pflichten vor. Diese sind zwar an sich unterschiedlich, aber in ihrer gerechten Verteilung gelten sie als ebenbürtig. So ist z.B. die Pflicht der Frau die Versorgung ihrer Kinder. Daher muss sie nicht notgedrungen arbeiten, sie kann es aber wenn sie möchte. Der Mann hingegen hat die Pflicht für den Unterhalt der Familie aufzukommen und muss sich nicht unbedingt an der Kindererziehung beteiligen. Kann es aber wenn er es möchte.
Wir haben hier zwei biologische Variabeln die diese Rollenverteilung für angemessen erscheinen lassen. Ein Mann kann nicht gebären, also muss es die Frau tun. Außerdem hat sie naturbedingt in den allermeisten Fällen, den besseren Draht zu ihren Kindern und übernimmt den Großteil der Erziehung – was aber nicht heißt, der Vater könne sich nicht daran beteiligen. Der Mann hingegen ist der Frau „in der Regel“ physisch überlegen. Daher kann er jede kraftaufwändige Arbeit besser erledigen. Deshalb ist dies seine Pflicht. Die Frau aber kann sich ebenso am Erwerb des Lebensunterhalts beteiligen. Das entscheiden beide Partner untereinander.
Durch diese natürliche Ausgewogenheit Bedarf es im richtig ausgelebten Islam weder eines Feminismus` noch eines Maskulismus`.
So war es früher auch bei uns und es hat wunderbar geklappt wie die geringen Scheidungsquoten von früher beweisen!
Und was daran so schlimm sein soll, wenn die Rollen an die natürlichen Gegebenheiten angepasst werden ist mir nach wie vor unverständlich und wird es wohl auch immer bleiben!
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
quote]
Und genau so ist es doch auch richtig und entspricht am ehesten der natürlichen Ordnung!
So war es früher auch bei uns und es hat wunderbar geklappt wie die geringen Scheidungsquoten von früher beweisen!
Und was daran so schlimm sein soll, wenn die Rollen an die natürlichen Gegebenheiten angepasst werden ist mir nach wie vor unverständlich und wird es wohl auch immer bleiben![/quote]
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Und genau so ist es doch auch richtig und entspricht am ehesten der natürlichen Ordnung!
So war es früher auch bei uns und es hat wunderbar geklappt wie die geringen Scheidungsquoten von früher beweisen!
Und was daran so schlimm sein soll, wenn die Rollen an die natürlichen Gegebenheiten angepasst werden ist mir nach wie vor unverständlich und wird es wohl auch immer bleiben![/quote]
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
WasTrekkicat hat geschrieben:quote]
meine Mutter sagte mal:
wenn man etwas nicht versteht, dann soll man gefälligst das Maul halten.
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Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Lupus hat geschrieben:Was hast du dann noch hier zu suchen? :tease:
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
edit mod.Lupus hat geschrieben:Was hast du dann noch hier zu suchen? :tease:
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Ein wohltuend sachlicher Beitrag mit schlichten, nachvollziehbaren Aussagen.Sair Nigar hat geschrieben:Ich denke ihr verwechselt die tradionell geprägte Geschlechterrollenverteilungen in vielen muslimischen Ländern mit dem Islam.
Der Islam gibt eine adäquate Verteilung von Rechten und Pflichten vor. Diese sind zwar an sich unterschiedlich, aber in ihrer gerechten Verteilung gelten sie als ebenbürtig. So ist z.B. die Pflicht der Frau die Versorgung ihrer Kinder. Daher muss sie nicht notgedrungen arbeiten, sie kann es aber wenn sie möchte. Der Mann hingegen hat die Pflicht für den Unterhalt der Familie aufzukommen und muss sich nicht unbedingt an der Kindererziehung beteiligen. Kann es aber wenn er es möchte.
Wir haben hier zwei biologische Variabeln die diese Rollenverteilung für angemessen erscheinen lassen. Ein Mann kann nicht gebären, also muss es die Frau tun. Außerdem hat sie naturbedingt in den allermeisten Fällen, den besseren Draht zu ihren Kindern und übernimmt den Großteil der Erziehung – was aber nicht heißt, der Vater könne sich nicht daran beteiligen. Der Mann hingegen ist der Frau „in der Regel“ physisch überlegen. Daher kann er jede kraftaufwändige Arbeit besser erledigen. Deshalb ist dies seine Pflicht. Die Frau aber kann sich ebenso am Erwerb des Lebensunterhalts beteiligen. Das entscheiden beide Partner untereinander.
Durch diese natürliche Ausgewogenheit Bedarf es im richtig ausgelebten Islam weder eines Feminismus` noch eines Maskulismus`.
Wolf
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.
W.
W.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Tut mir leid, daß Du eine so rohe Mutter hattest.Trekkicat hat geschrieben:
meine Mutter sagte mal:
wenn man etwas nicht versteht, dann soll man gefälligst das Maul halten.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Sehe ich auch so. Interessanterweise kenne ich diese Einstellung von einigen arabischen Völkern (fragt mich jetzt aber nicht, wie die sich nennen). Das sieht es von außen für einen westlichen Beobachter so aus, als wäre die Frau unterdrückt. Z.B. sitzen die Frauen am Lagerfeuer im äußeren kreis. Schaut man sich aber genauer um und redet (!) mal mit den Leuten, sieht es ganz anders aus.wolf69 hat geschrieben: Ein wohltuend sachlicher Beitrag mit schlichten, nachvollziehbaren Aussagen.
Wolf
Ich habe allerdings nicht nach dem Glauben gefragt. Allerdings gehe ich davon aus, daß es im Islam ähnliche viele "Sekten" gibt wie im Christentum.
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Coniuratio Lamiae Imperatricis Terrarum Obscurarum, Raptorum, Interfectorum Servorumque
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Es ist doch ganz einfach zu verstehen, Kapitän. Man hat den Frauen eingeredet, ihre traditionelle "Rolle" sei im Vergleich zu der des Mannes nichts wert. Und so versuchen viele Frauen mit allen Mitteln, den Männern das vermeintliche Paradies abzujagen. Dabei sind Frauen, die sich nur dann als vollwertiger Mensch fühlen, wenn sie den Männern etwas gleichtun können, im Grunde zu bedauern.Kapitän hat geschrieben: (...)
Und was daran so schlimm sein soll, wenn die Rollen an die natürlichen Gegebenheiten angepasst werden ist mir nach wie vor unverständlich und wird es wohl auch immer bleiben!
Der ganze Gleichstellungswahn - bis hin zur politischen Aufhebung des biologischen Geschlechts als Kategorie durch Gender Mainstreaming - ist im Grunde nichts anderes als ein gigantischer Minderwertigkeitskomplex.
Wolf
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.
W.
W.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Genau so sehe ich es auch.wolf69 hat geschrieben:[Es ist doch ganz einfach zu verstehen, Kapitän. Man hat den Frauen eingeredet, ihre traditionelle "Rolle" sei im Vergleich zu der des Mannes nichts wert. Und so versuchen viele Frauen mit allen Mitteln, den Männern das vermeintliche Paradies abzujagen. Dabei sind Frauen, die sich nur dann als vollwertiger Mensch fühlen, wenn sie den Männern etwas gleichtun können, im Grunde zu bedauern.
Der ganze Gleichstellungswahn - bis hin zur politischen Aufhebung des biologischen Geschlechts als Kategorie durch Gender Mainstreaming - ist im Grunde nichts anderes als ein gigantischer Minderwertigkeitskomplex.
Wolf
Man hat einen Minderwertigkeitskomplex aufgebaut indem man den Frauen eingeredet hat, sie wären nur dann etwas wert, wenn sie haargenau das machen was Mänenr auch tun - inkl. rauchen und saufen und alle anderen ursprünglich männlichen Verwerflichkeiten.
Das war aber auch nur möglich, weil Frauen von sich aus weitaus leichtgläubiger sind als Männer umgekehrt wäre es nie möglich gewesen so einen Unsinn Männern einzureden.
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
War denn das alleinige Hausfrau-Sein stets die "traditionelle Rolle"?`wolf69 hat geschrieben: Es ist doch ganz einfach zu verstehen, Kapitän. Man hat den Frauen eingeredet, ihre traditionelle "Rolle" sei im Vergleich zu der des Mannes nichts wert. Und so versuchen viele Frauen mit allen Mitteln, den Männern das vermeintliche Paradies abzujagen. Dabei sind Frauen, die sich nur dann als vollwertiger Mensch fühlen, wenn sie den Männern etwas gleichtun können, im Grunde zu bedauern.
Der ganze Gleichstellungswahn - bis hin zur politischen Aufhebung des biologischen Geschlechts als Kategorie durch Gender Mainstreaming - ist im Grunde nichts anderes als ein gigantischer Minderwertigkeitskomplex.
Wolf
Sowas muss und musste man sich leisten können. Für die, die sich das leisten können und so leben wollen, ist das natürlich ein wunderbares Modell. Es dürfte aber leider die Minderheit sein, die die Möglichkeit dazu hat. Sowohl heute, als auch in der Vergangenheit.
Die Mittelschicht der 50er ist kein geeignetes Maß, auch wenns in den Heimatfilmchen immer so lieb rüberkommt. Die Realität sah bei den Meisten anders aus.
Wenns darum geht, dafür zu sorgen, dass man die hungrigen Mäuler überhaupt stopfen kann, dann hat man keine Zeit, die idealistisch-märchenhaft-traditionelle "Rolle" zu bedenken, geschweige denn, ihr auch nur ansatzweise nachzufolgen.
Zu meiner Großeltern und Urgroßeltern Zeiten (weiter zurück konnte ich keine Berichte mehr erfragen) war es eher der Ausnahmefall, dass sich die Mutter um die Kinder gekümmert hätte (vom Säuglingsstillen mal abgesehen), sondern das übernahmen die älteren Kinder (eigene oder Nachbarskinder). Muttern war tagsüber für die Kinder kaum ansprechbar, hatte ständig viel um die Ohren, auch Feldarbeit weiter weg von daheim von Früh bis Spät, und ab und an auch Erwerbsarbeit woanders, wenn man mal wieder besonders knapp war. Nichts mit dem romantisch-verklärten Bild der Mami mit vier Kindern am Rockzipfel, die glücklich am Herd steht und Süppchen kocht.
Natürlich ist das kein Zustand, den wir uns herbeiwünschen sollten. Es ist für Kinder ein großes Glück (und auch für die Eltern, die sich beide doch beruhigter fühlen können, wenn sie das Kind am Besten versorgt wissen), wenn sich eine Familie das Modell "Hausfrau und Brötchenheimbringer" leisten kann. Zumindest in der Zeit, in der die Kinder noch klein sind.
Aber mit Tradition hat das Ganze halt wenig zu tun.
Das Alleinverdiener-und-Hausfrau-Modell hat viele Vorzüge, die ich keineswegs leugnen möchte. Für alle Beteiligten, Mann, Frau und Kinder. Aber erstens kommts im Leben anders und zweitens als man denkt, und allen Vorzügen stehen Nachteile gegenüber. Sich heutzutage allein darauf zu verlassen, dass der Mann immer das Geld heimbringen kann (und sich da als Frau zum Beispiel deswegen nicht um bessere Ausbildungschancen zu kümmern etc.) kann die Familie gesamt ins Unglück stürzen - arbeitslos wird man heute schnell, oder invalide. Und wenn dann noch Kredite laufen oder ähnliches, dann sitzt man in der Tinte. Und hat seinen Kindern vielleicht mehr geschadet, als es beispielsweise eine Halbtagsarbeit getan hätte.
Deswegen finde ich es wichtig, dass sich jedes Paar frei für ein Modell entscheiden kann, das beide unterstützen. Frei, das heißt, dass rein rechtlich keine Hindernisse entgegenstehen (die Situation haben wir glücklicherweise quasi erreicht), frei, das heißt, dass keine gesellschaftlichen Hindernisse entgegenstehen (Verdammung der "karrieregeilen Rabenmütter", die arbeiten müssen, oder der "faulen Hausweibchen", die den Kindern das Beste bieten wollen; hier haperts noch). Immerhin ist jede Situation anders. Aburteilen über die Lebensweise anderer - ohne sich vielleicht noch Gedanken zu machen, was dieses Paar dazu gebracht hat, so zu leben, wie es lebt - ist nicht gerade die feine englische Art :hat:
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Wieso "quasi"? Und wer verdammt?Tirolerin hat geschrieben:[...]
Deswegen finde ich es wichtig, dass sich jedes Paar frei für ein Modell entscheiden kann, das beide unterstützen. Frei, das heißt, dass rein rechtlich keine Hindernisse entgegenstehen (die Situation haben wir glücklicherweise quasi erreicht), frei, das heißt, dass keine gesellschaftlichen Hindernisse entgegenstehen (Verdammung der "karrieregeilen Rabenmütter", die arbeiten müssen, oder der "faulen Hausweibchen", die den Kindern das Beste bieten wollen; hier haperts noch). Immerhin ist jede Situation anders. Aburteilen über die Lebensweise anderer - ohne sich vielleicht noch Gedanken zu machen, was dieses Paar dazu gebracht hat, so zu leben, wie es lebt - ist nicht gerade die feine englische Art :hat:
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Coniuratio Lamiae Imperatricis Terrarum Obscurarum, Raptorum, Interfectorum Servorumque
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
"Quasi", weils immer darauf ankommt, welche Rechtsnormen man noch dazurechnet. Beispielsweise könnte man auslegen, dass ein fehlendes Recht auf einen Kindergartenplatz in der Wahl des Modells beeinflusst, man muss es aber nicht so sehen.mabf61 hat geschrieben: Wieso "quasi"? Und wer verdammt?
Und das "verdammt" wählte ich aufgrund mancher hier im Forum fallender, nicht gerade schmeichelhafter Bezeichnungen für die Frauen (und Männer; wie über Hausmänner manchmal hergezogen wird, ist ja auch ein Graus) dieser Gruppen. Sag bloß, das ist dir noch nie aufgefallen?

So, und jetzt muss ich um die Fernbedienung kämpfen gehen

"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Nun, bei Rechtsnormen fällt mir die Wehrpflicht ein. Und das Geschreibse Einzelner kann man kaum als gesellschaftlich betrachten.Tirolerin hat geschrieben: "Quasi", weils immer darauf ankommt, welche Rechtsnormen man noch dazurechnet. Beispielsweise könnte man auslegen, dass ein fehlendes Recht auf einen Kindergartenplatz in der Wahl des Modells beeinflusst, man muss es aber nicht so sehen.
Und das "verdammt" wählte ich aufgrund mancher hier im Forum fallender, nicht gerade schmeichelhafter Bezeichnungen für die Frauen (und Männer; wie über Hausmänner manchmal hergezogen wird, ist ja auch ein Graus) dieser Gruppen. Sag bloß, das ist dir noch nie aufgefallen?Reicht von "blutsaugende Schamortzerin" (= Frau, die nicht arbeitet) bis "egomanische Selbstverwirklicherin auf Kosten der unschuldigen Kinder" (= Frau, die arbeitet), da sind manche erstaunlich kreativ ...
So, und jetzt muss ich um die Fernbedienung kämpfen gehenGlück auf! :hat:
Hausmänner sind Weicheier, um das mal klar zu sagen. Als Hausmann. :hat:
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Coniuratio Lamiae Imperatricis Terrarum Obscurarum, Raptorum, Interfectorum Servorumque
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Wieder eine hübsche Fleißarbeit von Dir, auf die ich aus unterschiedlichen Gründen nicht näher eingehen werde:Tirolerin hat geschrieben: War denn das alleinige Hausfrau-Sein stets die "traditionelle Rolle"?`
Sowas muss und musste man sich leisten können. Für die, die sich das leisten können und so leben wollen, ist das natürlich ein wunderbares Modell. Es dürfte aber leider die Minderheit sein, die die Möglichkeit dazu hat. Sowohl heute, als auch in der Vergangenheit.
Die Mittelschicht der 50er ist kein geeignetes Maß, auch wenns in den Heimatfilmchen immer so lieb rüberkommt. Die Realität sah bei den Meisten anders aus.
Wenns darum geht, dafür zu sorgen, dass man die hungrigen Mäuler überhaupt stopfen kann, dann hat man keine Zeit, die idealistisch-märchenhaft-traditionelle "Rolle" zu bedenken, geschweige denn, ihr auch nur ansatzweise nachzufolgen.
Zu meiner Großeltern und Urgroßeltern Zeiten (weiter zurück konnte ich keine Berichte mehr erfragen) war es eher der Ausnahmefall, dass sich die Mutter um die Kinder gekümmert hätte (vom Säuglingsstillen mal abgesehen), sondern das übernahmen die älteren Kinder (eigene oder Nachbarskinder). Muttern war tagsüber für die Kinder kaum ansprechbar, hatte ständig viel um die Ohren, auch Feldarbeit weiter weg von daheim von Früh bis Spät, und ab und an auch Erwerbsarbeit woanders, wenn man mal wieder besonders knapp war. Nichts mit dem romantisch-verklärten Bild der Mami mit vier Kindern am Rockzipfel, die glücklich am Herd steht und Süppchen kocht.
Natürlich ist das kein Zustand, den wir uns herbeiwünschen sollten. Es ist für Kinder ein großes Glück (und auch für die Eltern, die sich beide doch beruhigter fühlen können, wenn sie das Kind am Besten versorgt wissen), wenn sich eine Familie das Modell "Hausfrau und Brötchenheimbringer" leisten kann. Zumindest in der Zeit, in der die Kinder noch klein sind.
Aber mit Tradition hat das Ganze halt wenig zu tun.
Das Alleinverdiener-und-Hausfrau-Modell hat viele Vorzüge, die ich keineswegs leugnen möchte. Für alle Beteiligten, Mann, Frau und Kinder. Aber erstens kommts im Leben anders und zweitens als man denkt, und allen Vorzügen stehen Nachteile gegenüber. Sich heutzutage allein darauf zu verlassen, dass der Mann immer das Geld heimbringen kann (und sich da als Frau zum Beispiel deswegen nicht um bessere Ausbildungschancen zu kümmern etc.) kann die Familie gesamt ins Unglück stürzen - arbeitslos wird man heute schnell, oder invalide. Und wenn dann noch Kredite laufen oder ähnliches, dann sitzt man in der Tinte. Und hat seinen Kindern vielleicht mehr geschadet, als es beispielsweise eine Halbtagsarbeit getan hätte.
Deswegen finde ich es wichtig, dass sich jedes Paar frei für ein Modell entscheiden kann, das beide unterstützen. Frei, das heißt, dass rein rechtlich keine Hindernisse entgegenstehen (die Situation haben wir glücklicherweise quasi erreicht), frei, das heißt, dass keine gesellschaftlichen Hindernisse entgegenstehen (Verdammung der "karrieregeilen Rabenmütter", die arbeiten müssen, oder der "faulen Hausweibchen", die den Kindern das Beste bieten wollen; hier haperts noch). Immerhin ist jede Situation anders. Aburteilen über die Lebensweise anderer - ohne sich vielleicht noch Gedanken zu machen, was dieses Paar dazu gebracht hat, so zu leben, wie es lebt - ist nicht gerade die feine englische Art :hat:
1.) Erstens ist das,was Du schreibst, bereits hundertfach ausdiskutiert worden, und es ist ja weitgehend auch richtig, was Du von Dir gibst.
2.) Geht Deine Darstellung aber total an meiner Aussage vorbei, in die Du zuviel hineininterpretierst.
3.) Weiß ich, daß wir in einem wesentlichen Punkt übereinstimmen. Du schriebst kürzlich:
Ich möchte beides, Beruf und Kinder. Aber Kinder und Familie werden für mich immer Vorrang haben.
Das ist eine klare Aussage, und ich hoffe, Du relativierst sie nicht.
4.) Werde ich in diesem merkwürdigen Forum keine längeren Beiträge schreiben. Das mache ich an einem geeigneteren Ort, wo Du ganze Romane von mir lesen könntest.

Ich wiederhole die Kernaussage meines kleinen Beitrags:
"Der ganze Gleichstellungswahn - bis hin zur politischen Aufhebung des biologischen Geschlechts als Kategorie durch Gender Mainstreaming - ist im Grunde nichts anderes als ein gigantischer Minderwertigkeitskomplex."
Wie Du bei näherem Hinsehen feststellen wirst, habe ich keinesfalls behauptet, die einzelne Frau die einen Beruf ausübt, hätte als Motivation einzig ihren Minderwertigkeitskomplex.
Wolf
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.
W.
W.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
wolf69 hat geschrieben: Wieder eine hübsche Fleißarbeit von Dir, auf die ich aus unterschiedlichen Gründen nicht näher eingehen werde:
1.) Erstens ist das,was Du schreibst, bereits hundertfach ausdiskutiert worden, und es ist ja weitgehend auch richtig, was Du von Dir gibst.
2.) Geht Deine Darstellung aber total an meiner Aussage vorbei, in die Du zuviel hineininterpretierst.
3.) Weiß ich, daß wir in einem wesentlichen Punkt übereinstimmen. Du schriebst kürzlich:
Ich möchte beides, Beruf und Kinder. Aber Kinder und Familie werden für mich immer Vorrang haben.
Das ist eine klare Aussage, und ich hoffe, Du relativierst sie nicht.
4.) Werde ich in diesem merkwürdigen Forum keine längeren Beiträge schreiben. Das mache ich an einem geeigneteren Ort, wo Du ganze Romane von mir lesen könntest.![]()
Ich wiederhole die Kernaussage meines kleinen Beitrags:
"Der ganze Gleichstellungswahn - bis hin zur politischen Aufhebung des biologischen Geschlechts als Kategorie durch Gender Mainstreaming - ist im Grunde nichts anderes als ein gigantischer Minderwertigkeitskomplex."
Wie Du bei näherem Hinsehen feststellen wirst, habe ich keinesfalls behauptet, die einzelne Frau die einen Beruf ausübt, hätte als Motivation einzig ihren Minderwertigkeitskomplex.
Wolf
So. Und nun? Nichts der Tirolerin entgegenzusetzen haben, aber trotzdem rumblähen.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Fühlen Sie sich nicht gut ? Kann ich irgendwie behilflich sein ?Gretel hat geschrieben:
So. Und nun? Nichts der Tirolerin entgegenzusetzen haben, aber trotzdem rumblähen.
Wolf
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Ich habe bereits im alten PF immer wieder behauptet:wolf69 hat geschrieben: Wie Du bei näherem Hinsehen feststellen wirst, habe ich keinesfalls behauptet, die einzelne Frau die einen Beruf ausübt, hätte als Motivation einzig ihren Minderwertigkeitskomplex.
Wolf
Eine Frau, die einen Beruf ausübt, Kinder kriegen kann, alleine auf die Straße geht, sich schminkt, etc... stellt
I M M E R
eine potentielle Gefahr für die Männer dar.
Letztlich hilft da nur die Burka, die hoffentlich bald gesetzlich verankert wird. Den Frauen ist endlich mal ihr Handwerk zu legen.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Was hat die Wehrpflicht mit Familienrecht zu tun?mabf61 hat geschrieben: Nun, bei Rechtsnormen fällt mir die Wehrpflicht ein.
Es gibt aber doch einige, die so denken. Vielleicht nicht so extrem. Aber wenn eine Mutter recht bald nach der Geburt wieder voll arbeiten geht, dann wird sie schon "schief angeschaut", ebenso wie der Hausmann mit Karriereehefrau, ... Und über Hausfrauen wird auch öfters gelästert, es wird so getan, als sei das doch etwas, womit man kein zufriedenes Leben führen könnte... Das alles übt halt vielleicht doch Druck aus auf die Wahl des Rollenbildes.Und das Geschreibse Einzelner kann man kaum als gesellschaftlich betrachten.
Das meinte ichHausmänner sind Weicheier, um das mal klar zu sagen. Als Hausmann. :hat:

"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Iiiihhh!wolf69 hat geschrieben: Fühlen Sie sich nicht gut ? Kann ich irgendwie behilflich sein ?
Wolf
Keine präpotenten Greisenfinger an einer mir zu öffnenden Türe oder an meinem wärmflascheliebendem Frauenleib!
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
1.) Es ist alles hier schon hundertfach ausdiskutiert worden.wolf69 hat geschrieben: Wieder eine hübsche Fleißarbeit von Dir, auf die ich aus unterschiedlichen Gründen nicht näher eingehen werde:
1.) Erstens ist das,was Du schreibst, bereits hundertfach ausdiskutiert worden, und es ist ja weitgehend auch richtig, was Du von Dir gibst.
2.) Geht Deine Darstellung aber total an meiner Aussage vorbei, in die Du zuviel hineininterpretierst.
3.) Weiß ich, daß wir in einem wesentlichen Punkt übereinstimmen. Du schriebst kürzlich:
Ich möchte beides, Beruf und Kinder. Aber Kinder und Familie werden für mich immer Vorrang haben.
Das ist eine klare Aussage, und ich hoffe, Du relativierst sie nicht.
4.) Werde ich in diesem merkwürdigen Forum keine längeren Beiträge schreiben. Das mache ich an einem geeigneteren Ort, wo Du ganze Romane von mir lesen könntest.![]()
2.) Ich hätts wohl deutlicher schreiben sollen: deine Aussage war nur der Ausgangspunkt. Dass du nicht zu den radikalen "Frauen sollten gar nicht arbeiten dürfen"-Männern gehörst, hat sich sogar nach Tirol durchgesprochen

3.) Mit fällt nichts ein, was mich je von dieser Einstellung abbringen könnte. Aber die Familie kann auch dahingehend Vorrang haben, dass ich statt meinem Wunsch, in der ersten Zeit daheimzubleiben, der Familie zuliebe aufgeben und arbeiten gehen muss. Wenn du verstehst.
4.) Das finde ich schade. Warum ist man denn dann hier? Einzeiler abgeben ist keine Kunst.
Ich kann mir unter Gender Mainstreaming ehrlich gesagt kaum was vorstellen. Das ist so ein schwammiger Wischi-Waschi-Wolki-Begriff. Wunderbar für die Politik."Der ganze Gleichstellungswahn - bis hin zur politischen Aufhebung des biologischen Geschlechts als Kategorie durch Gender Mainstreaming - ist im Grunde nichts anderes als ein gigantischer Minderwertigkeitskomplex."
Minderwertigkeitskomplexe findet man in den "Gender"-Diskussionen allerdings zu Hauf. Auf allen erdenklichen Seiten

@Gretel:
Was soll das?
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
[quote="Tirolerin"][/quote]
Die Weiber ham halt nichts drauf!
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich morgens ein Kind kriegen und nachmittags wieder im Straßenbau am Presslufthammer stehen.
Die Weiber ham halt nichts drauf!
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich morgens ein Kind kriegen und nachmittags wieder im Straßenbau am Presslufthammer stehen.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Sahnebär hat geschrieben: Die Weiber ham halt nichts drauf!![]()
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich morgens ein Kind kriegen und nachmittags wieder im Straßenbau am Presslufthammer stehen.
Niveau ist keine Hautcreme
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Was, den ganzen Mittag über frei? Den Mann gar ohne Mittagessen dastehen lassen?Sahnebär hat geschrieben: Die Weiber ham halt nichts drauf!![]()
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich morgens ein Kind kriegen und nachmittags wieder im Straßenbau am Presslufthammer stehen.
Lusche!
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Das ist nicht einfach ein "Begriff", das ist Politik, und zwar über unsere Köpfe hinweg, Tirolerin. Eigentlich erübrigt sich jede Diskussion über Feminismus, wenn man über GM nicht informiert ist.Tirolerin hat geschrieben: Ich kann mir unter Gender Mainstreaming ehrlich gesagt kaum was vorstellen. Das ist so ein schwammiger Wischi-Waschi-Wolki-Begriff.
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Minderwertigkeitskomplexe findet man in den "Gender"-Diskussionen allerdings zu Hauf. Auf allen erdenklichen Seiten ;)
Womöglich ist sie Fußballfan.@Gretel:
Was soll das?

Wolf
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Es ist ohnehin ein Unding, daß Frauen hier einfach so posten können. Da wird kein Mann nicht gefragt, nicht um Erlaubnis nicht gebeten, einfach so drauflos geschrieben. Mal eben nebenbei.Anavlis hat geschrieben:
ja klar... :giggle:
Da zeigt sie sich wieder, die häßliche Fratze des Femifaschismus.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
@Gretel:
Was soll das?[/quote]
Was soll was?
Meine Antwort auf das: ?
Fühlen Sie sich nicht gut ? Kann ich irgendwie behilflich sein ?
Ich weiß, Jesus hat gesagt, man soll immer die andere Wange hinhalten, aber ich weiß nicht, ob er damit gemeint hat, daß es richtig ist, daß man dadurch eine persönliche Befriedigung erlangt.
Was soll das?[/quote]
Was soll was?
Meine Antwort auf das: ?
Fühlen Sie sich nicht gut ? Kann ich irgendwie behilflich sein ?
Ich weiß, Jesus hat gesagt, man soll immer die andere Wange hinhalten, aber ich weiß nicht, ob er damit gemeint hat, daß es richtig ist, daß man dadurch eine persönliche Befriedigung erlangt.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Feminismus gabs schon lange vor Gender Mainstreaming.wolf69 hat geschrieben: Das ist nicht einfach ein "Begriff", das ist Politik, und zwar über unsere Köpfe hinweg, Tirolerin. Eigentlich erübrigt sich jede Diskussion über Feminismus, wenn man über GM nicht informiert ist.
Undifferenzierte Aussagen bringen nie weiterUnd Retourkutschen dieser Art bringen uns auch nicht weiter.

@Sahnebär:
Ich hab die Erlaubnis meines "Mannes", hier zu posten. :hat:
@Gretel:
Was hat das Nicht-Eingehen auf Provokation mit persönlicher Befriedigung zu tun? Jeder hier muss sein Scherflein zu einem sachlichen Diskussionsniveau beitragen, sonst wirds nicht, und man braucht dann auch nicht zu jammern.
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Tirolerin hat geschrieben: Feminismus gabs schon lange vor Gender Mainstreaming.
Du weichst aus, schäm dich. :twisted:
Dann solltest Du Dir Mühe geben.Undifferenzierte Aussagen bringen nie weiter
Wann fangen wir an ?Jeder hier muss sein Scherflein zu einem sachlichen Diskussionsniveau beitragen, sonst wirds nicht, und man braucht dann auch nicht zu jammern.
Wolf
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
*lol* schlecht geschlafen?!? Morgen sieht die Welt wieder anders aus und vll sogar besserSahnebär hat geschrieben:Es ist ohnehin ein Unding, daß Frauen hier einfach so posten können. Da wird kein Mann nicht gefragt, nicht um Erlaubnis nicht gebeten, einfach so drauflos geschrieben. Mal eben nebenbei.![]()
Da zeigt sie sich wieder, die häßliche Fratze des Femifaschismus.

Niveau ist keine Hautcreme
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
@Tirolerin:Tirolerin hat geschrieben: @Gretel:
Was hat das Nicht-Eingehen auf Provokation mit persönlicher Befriedigung zu tun? Jeder hier muss sein Scherflein zu einem sachlichen Diskussionsniveau beitragen, sonst wirds nicht, und man braucht dann auch nicht zu jammern.
Die will doch nur spielen. Don't feed the trolls.
Ansonsten @wolf, ganz recht, z.T. Perlen vor die Säue hier; allenfalls für Trockenübungen. Unsere Diskussionen um die Sache finden andernorts statt. :hat:
.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Warum? Du sagtest, um Feminismus diskutieren zu können, müsse man sich im Gender Mainstreaming auskennen. Worauf ich dezent darauf hinwies, dass das so nicht ganz sein kann, da letzteres höchstens einen Teilbereich einer Strömung von ersterem darstellen kann. Schon allein historisch betrachtet.wolf69 hat geschrieben:
Du weichst aus, schäm dich. :twisted:
Jede Strömung hat irgendwann ... nennens wir mal so... "seltsame" Auswüchse. Bis hin zu gefährlichem Fanatismus. Warum hätte es gerade beim Feminismus anders sein sollen?
Oh, ich kann getrost behaupten, dass das nicht nur mich betrifft.Dann solltest Du Dir Mühe geben.
Bin schon dabei. Und selbst?Wann fangen wir an ?
@Dampflok und Wolf
Es ist ja schön, wenn man mehrere Plattformen hat, wo man diskutieren kann. Aber in einer nur zu schreiben, dass sich hier das schreiben nicht lohne, ist doch nicht unbedingt förderlich. Warum seid ihr denn noch hier?
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Das hat mehrere Gründe. Und unsere Beiträge sind was den Inhalt betrifft, auch in diesem Forum immer noch inhaltsvoller als das gesamte ad-personam-Gepöbel und belanglose Geplapper von "gretel" und "Trekkicat".Tirolerin hat geschrieben: @Dampflok und Wolf
Es ist ja schön, wenn man mehrere Plattformen hat, wo man diskutieren kann. Aber in einer nur zu schreiben, dass sich hier das schreiben nicht lohne, ist doch nicht unbedingt förderlich. Warum seid ihr denn noch hier?
Wir stehen halt mehr auf Fakten als auf Chat. Und ich meine der Orkus, äh, die Weinstube ist groß genug um Jene dahin zu befördern, wenn die Moderation erst einmal begriffen hat, was ein Diskussionsforum ausmacht.
:yippie:
.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Das hättest Du hier gern, hm? Ein reines Maskulistenforum, aus dem alle den reinen Gang der Ideologie störende Elemente ausgemerzt werden.Dampflok hat geschrieben:Das hat mehrere Gründe. Und unsere Beiträge sind was den Inhalt betrifft, auch in diesem Forum immer noch inhaltsvoller als das gesamte ad-personam-Gepöbel und belanglose Geplapper von "gretel" und "Trekkicat".
Wir stehen halt mehr auf Fakten als auf Chat. Und ich meine der Orkus, äh, die Weinstube ist groß genug um Jene dahin zu befördern, wenn die Moderation erst einmal begriffen hat, was ein Diskussionsforum ausmacht.
:yippie:
.
:gaga:
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Ein Maskulistenforum nein. Ein Geschlechterforum.Gretel hat geschrieben:
Das hättest Du hier gern, hm? Ein reines Maskulistenforum, aus dem alle den reinen Gang der Ideologie störende Elemente ausgemerzt werden.
:gaga:
Aber in der Tat können wir auf störende Elemente wie Dich, deren Beiträge zu fast 100% aus Pöbeleien bestehen, tatsächlich verzichten. Sehr gut sogar.
Es gibt durchaus Diskutantinnen wie z.B. Tirolerin, deren Meinung ich zwar fast nie teile, die man aber respektieren kann, weil sie konstruktiv zur Diskussion beitragen.
Du gehörst definitiv nicht dazu. Dafür braucht man sich nur deine destruktiven Pöbelbeiträge anzuschauen.
Und übrigens, alle mir mit Bild bekannten Teilnehmerinnen hier sehen besser aus als Du.
:yippie: :tease:
:hat:
.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Es ist immer bewundernswert wie manche einfach so über Trekkicat und Gretel herfallen das sie nie etwas konstruktives zur Diskussion beitragen, wobei es ganz andere hier richtige destruktive Pobelbeiträge bringen.Dampflok hat geschrieben:Ein Maskulistenforum nein. Ein Geschlechterforum.
Aber in der Tat können wir auf störende Elemente wie Dich, deren Beiträge zu fast 100% aus Pöbeleien bestehen, tatsächlich verzichten. Sehr gut sogar.
Es gibt durchaus Diskutantinnen wie z.B. Tirolerin, deren Meinung ich zwar fast nie teile, die man aber respektieren kann, weil sie konstruktiv zur Diskussion beitragen.
Du gehörst definitiv nicht dazu. Dafür braucht man sich nur deine destruktiven Pöbelbeiträge anzuschauen.
Und übrigens, alle mir mit Bild bekannten Teilnehmerinnen hier sehen besser aus als Du.
:yippie: :tease::giggle:
:hat:
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Oder liegt es daran das diese männlich Pobelbeiträger sind?
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Nicht "einfach so", sondern zu Recht. Ich habe es begründet und es ist anhand der Beiträge nachprüfbar.de_petzi hat geschrieben:
Es ist immer bewundernswert wie manche einfach so über Trekkicat und Gretel herfallen
.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Und schon dampfen wir ab und kommen immer nur mit halben Sachen.Dampflok hat geschrieben:Nicht "einfach so", sondern zu Recht. Ich habe es begründet und es ist anhand der Beiträge nachprüfbar.
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Was ist mit dem Rest, den männlichen Poppelbeiträger?
Oder gefällt es Ihnen einfach nicht wenn es nicht nach Ihrer Nase geht und es Frauen sind die Ihre Meinung nicht teilen.
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Hu, wie sehr er hassen mich, seid ich seinem Guru Arne Hoffmann seine Sado- Pornos rausjekramt habe!Dampflok hat geschrieben:Ein Maskulistenforum nein. Ein Geschlechterforum.
Aber in der Tat können wir auf störende Elemente wie Dich, deren Beiträge zu fast 100% aus Pöbeleien bestehen, tatsächlich verzichten. Sehr gut sogar.
Es gibt durchaus Diskutantinnen wie z.B. Tirolerin, deren Meinung ich zwar fast nie teile, die man aber respektieren kann, weil sie konstruktiv zur Diskussion beitragen.
Du gehörst definitiv nicht dazu. Dafür braucht man sich nur deine destruktiven Pöbelbeiträge anzuschauen.
Und übrigens, alle mir mit Bild bekannten Teilnehmerinnen hier sehen besser aus als Du.
:yippie: :tease::giggle:
:hat:
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Was ist mit Mafgs "Spam", Herr Möchtegern - Blockwart? Muß der nun auch hier raus?
Ich bin dagegen!
Das häßliche Gretchen :nails:
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Nein. Daß du auf Arne Hoffmanns andere Bücher zum Thema Sexualität anspielst, juckt mich nicht die Bohne, war mir auch nicht neu, und ist in dem Moment wo vom "richtigen" Geschlecht geschrieben (charlotte roche) gesellschaftlich sogar voll im Trend...Gretel hat geschrieben: Hu, wie sehr er hassen mich, seid ich seinem Guru Arne Hoffmann seine Sado- Pornos rausjekramt habe!
Nein, du pöbelst hier wie du dort gepöbelt hast, und deshalb sollte der Mod mal aufwachen. Ich bedaure schon, daß ich soviel Zeit mit der Zurechtweisung deiner Trollpostings verbringen mußte.
Kokettieren ändert auch nichts.Das häßliche Gretchen :nails:
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Wie albern ist das denn - sowas kenn ich noch aus der Schulzeit - höchstens - wie alt bist du? 15?Dampflok hat geschrieben: Und übrigens, alle mir mit Bild bekannten Teilnehmerinnen hier sehen besser aus als Du.
:yippie: :tease::giggle:
:hat:
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Niveau ist keine Hautcreme
Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Da freut man sich über sowas, und dann:Dampflok hat geschrieben: Es gibt durchaus Diskutantinnen wie z.B. Tirolerin, deren Meinung ich zwar fast nie teile, die man aber respektieren kann, weil sie konstruktiv zur Diskussion beitragen.
Kindergarten?Und übrigens, alle mir mit Bild bekannten Teilnehmerinnen hier sehen besser aus als Du.
:yippie: :tease::giggle:
:hat:

Die wenigsten Männer der "Genderfront" waren so mutig, Bilder von sich reinzustellen. Wovor sie sich wohl fürchten?
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....
Das ist aber kein Argument!Anavlis hat geschrieben:
Wie albern ist das denn - sowas kenn ich noch aus der Schulzeit - höchstens - wie alt bist du? 15?
Ein Argument geht so:
Ich meine, daß alle anderen mit Bild bekannten Juserinnen - und übrigens auch die meisten der männlichen mit Bild bekannten Juser - besser aussehen als Gretel.
Und wenn man bedenkt wie entscheidend Schönheit bei Frauen ist - in vielerlei Hinsicht, sonst würden sie nicht Milliarden für Kosmetika ausgeben -
dann ist das auch ein sehr treffendes Argument! :yippie:
.
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