Schönes Beispiel war da die Ditib-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld vor zwei Jahren: Gebaut von einem deutschen Architekten mit deutschen Steuergeldern unter endlosen Multikulti-Parolen seitens Vertreter von Stadt und Land und bei der Eröffnung kriegt keiner der Volksvertreter und auch nicht der Architekt die Erlaubnis ein Grußwort zu sprechen (was beides Usus ist), dafür betet dort Erdogan pressewirksam mit dem Diyanet-Präsident Imam Ali Erbas während quer durch Köln tausende seiner Anhänger feiernd und die türkische Flagge schwenkend durch die Straßen ziehen.Jan Sobieski hat geschrieben:(23 Nov 2019, 20:39)
Wie wäre es damit: Man sollte in Moscheen mehr Veranstaltungen machen, in denen sowohl Moslems als auch Christen sind.?
Deine Naivität bez. des Islams ist rührend
Wer da die bunte Gesellschaft sieht sollte mal sein Brett vor dem Kopf weglegen, ich sehe Landnahme.