roli hat geschrieben:(11 Sep 2020, 12:29)
Davon schreibe ich die ganze Zeit. Die Ursachen müssen bekämpft werden so gut es geht. Den Menschen vor Ort muss geholfen werden. Ist nicht immer einfach, weil teils politisch verzwickt, aber die "reichen" Länder könnten hier viel mehr machen. Und wie siehst aus: Der Ami greift unter gelogenem Vorwand Syrien an, besetzt das Land, zieht dann wieder ab und lässt die Menschen mit ihrem Schiksal alleine. Das geht nicht. Und das betrifft auch seine damaligen Verbündeten. Um mal ein Beispiel zu nennen. ABer ich will jetzt hier kein Amibashing betreiben, denn eigentlich mag ich die Menschen dort sehr. Habe nur gute Erfahrungen gemacht. Allerdings ist deren Aussenpoltik halt ein Thema für sich.
Naja, wir sind nun mal im Außenpolitikbereich. Daher sollten diese Sachen auch hier diskutiert werden können.
Syrien war keine Geschichte der USA, sondern eher ein Problem, das sie sich nicht wirklich eingemischt haben. Das ist das Problem gewesen, aber dazu gibts den Syrienthread.
Also, Menschen vor Ort helfen finde ich sehr gut. Eine sehr bekannte Firma für Brauereigerät bildet in Kamerun und Kenia Junge Menschen aus und baut dort auch Fabriken. Aber nicht zum Selbstzweck, sondern um den dortigen Markt abzugreifen. Aber es ist zumindest ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Das andere Problem ist die Verschmutzung, die Müllindustire, das Abfischen nach der 12 Meilen Zone. Hey, wir brauchen uns nicht wundern, das die Menschen zu uns kommen wenn wir ihnen die Möglichkeit nehmen genug Essen zu produzieren. Und da kommt das ganze Problem mal zum Vorschein. Bei der Hilfe vor Ort muss auch angemerkt werden, wie sehr unser Markt von diesen billigen Arbeitssklaven dort abhängig ist. Vielleicht formuliere ich das mal genauer aus, aber ein paar Dinge habe ich ja schon genannt.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat