firlefanz11 hat geschrieben:(13 Jun 2020, 20:01)Ganz einfach:
Solang der VDAX oberhalb von 25% rangiert,
sind die möglichen Schwankungsbreiten im XETRA DAX halt entsprechend auch höher.
Völliger Quatsch.
Du solltest Dich mal mit Optionspreistheorien und der konkreten Berechnung des VDAX beschäftigen.
Der VDAX misst einen bestimmten Ausschnitt der DAX-Optionen.
Die „relative Teuerung“ der Preise von DAX-Optionen bei einer (dann höheren oder niedrigeren)
ERWARTETEN Schwankungsbreite.
Was aber NICHTS, gar nichts darüber aussagt, wie die Schwankungsbreite sein WIRD.
Die ist dann -meistens zumindest- völlig anders. Möglich ist da immer vieles...ganz anders.
Bezeichnend sind da ja auch die letzten Monate.
Wie war die Erwartung Mitte Februar ? (VDAX bei knapp 12)
Und wie haben sich die Märkte dann tatsächlich entwickelt/verhalten ?
https://www.comdirect.de/inf/indizes/de ... N=12105789Und wie Mitte März ?

(VDAX bei fast 90) Die Schwankungsbreite nahm seit diesem Höchsttand des VDAX eher ab.
mfg