Was hat die Minderheit jetzt falsch gemacht?Billie Holiday hat geschrieben:(17 Jun 2020, 22:19)
Wie kann man nur so völlig unkritisch und gläubig einer Minderheit nach dem Mund reden, nur weil diese eine Minderheit ist.
Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Die meisten hier schätzen halt die Meinungsfreiheit und lehnen die Deutungshoheit ab.Selina hat geschrieben:(18 Jun 2020, 08:45)
Im Übrigen wundert mich schon, dass sich hier die meisten so engagiert hinter Rowling stellen, wo sie doch selbst eine Feministin ist, noch dazu eine sehr radikale, eine so genannte "Terf", kurz für "Trans Exclusive Radical Feminist" - eine Feministin, die Transpersonen ausschließt. Und Feminismus jeglicher Art ist hier bei den meisten doch ansonsten sehr verpönt. Oder plötzlich doch nicht mehr?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Eine ziemlich dümmliche Unterstellung, wie gewohnt.Selina hat geschrieben:(18 Jun 2020, 08:45)
Im Übrigen wundert mich schon, dass sich hier die meisten so engagiert hinter Rowling stellen, wo sie doch selbst eine Feministin ist, noch dazu eine sehr radikale, eine so genannte "Terf", kurz für "Trans Exclusive Radical Feminist" - eine Feministin, die Transpersonen ausschließt. Und Feminismus jeglicher Art ist hier bei den meisten doch ansonsten sehr verpönt. Oder plötzlich doch nicht mehr?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Was genau hat Frau Rowling falsch gemacht?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Leider nur die meisten.JJazzGold hat geschrieben:(18 Jun 2020, 09:23)
Die meisten hier schätzen halt die Meinungsfreiheit und lehnen die Deutungshoheit ab.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Man muss da differenzieren: Wo es im Namen des Feminismus etwas gegen Ausländer, Muslime, Transgender, Sozialsystem usw etwas vorzubringen gibt, ist er bisweilen ganz gern hergenommen. Es wäre aber gut, am Thema zu bleiben: Was ist dran und nicht, wer bezweckt was. Dana International lenkt den Blick wieder zurück darauf, ob Transgender akzeptiert werden und weg von Anschuldigungen. Unter der Haube dringt durch: Bloß weil JK Rowding mal Unsinn hat, ist sie noch lange nicht transphob. Über Theorien und Meinungen kann man diskutieren oder im Dissens bleiben.Selina hat geschrieben:(18 Jun 2020, 08:45)
Im Übrigen wundert mich schon, dass sich hier die meisten so engagiert hinter Rowling stellen, wo sie doch selbst eine Feministin ist, noch dazu eine sehr radikale, eine so genannte "Terf", kurz für "Trans Exclusive Radical Feminist" - eine Feministin, die Transpersonen ausschließt. Und Feminismus jeglicher Art ist hier bei den meisten doch ansonsten sehr verpönt. Oder plötzlich doch nicht mehr?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Alles richtig. Nur: Die Sache mit den "Terfs" ist halt sehr nahe dran am Thema. Im Grunde wird hiermit sehr deutlich, worum es hier eigentlich geht. Ich empfehle dir wärmstens diesen Tagesspiegel-Beitrag dazu. Sitzt, passt, wackelt und hat Luftimp hat geschrieben:(18 Jun 2020, 09:46)
Man muss da differenzieren: Wo es im Namen des Feminismus etwas gegen Ausländer, Muslime, Transgender, Sozialsystem usw etwas vorzubringen gibt, ist er bisweilen ganz gern hergenommen. Es wäre aber gut, am Thema zu bleiben: Was ist dran und nicht, wer bezweckt was. Dana International lenkt den Blick wieder zurück darauf, ob Transgender akzeptiert werden und weg von Anschuldigungen. Unter der Haube dringt durch: Bloß weil JK Rowding mal Unsinn hat, ist sie noch lange nicht transphob. Über Theorien und Meinungen kann man diskutieren oder im Dissens bleiben.


https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 82500.html
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Zumindest hat die Navratilova recht, dass man keine biologischen Männer für Frauensportarten zulassen darf, egal wie sie sich fühlen.Selina hat geschrieben:(18 Jun 2020, 09:59)
Alles richtig. Nur: Die Sache mit den "Terfs" ist halt sehr nahe dran am Thema. Im Grunde wird hiermit sehr deutlich, worum es hier eigentlich geht. Ich empfehle dir wärmstens diesen Tagesspiegel-Beitrag dazu. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft![]()
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Hochgradrigen Unfug erzählt, dass Männer nur sagen müssten, dass sie Frauen wären und dann auf jede Frauentoilette dürften, nach zukünftiger schottischer Gesetzeslage und man fragt sich, warum sie so einen Unfug erzählt, wenn sie nichts gegen Menschen hat, die ihr Geschlecht ändern.
Aber das ist ihr Problem und nicht meins.
Allerdings ist mir immer noch nicht klar, was die Minderheit jetzt angestellt hat.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Keoma hat geschrieben:(18 Jun 2020, 10:03)
Zumindest hat die Navratilova recht, dass man keine biologischen Männer für Frauensportarten zulassen darf, egal wie sie sich fühlen.
Beispiel Sport: Trans Menschen dürfen seit 15 Jahren an den Olympischen Spielen teilnehmen. Doch in 15 Jahren hat sich keine einzige trans Frau für die olympischen Spiele qualifiziert. Damit gibt es bereits eine Langzeitstudie, die zeigt, dass trans Frauen nicht in der Lage sind, den Frauensport zu dominieren. Doch TERFs interessieren sich selten für Studien oder Fakten, sondern viel mehr für eine gefühlte Bedrohungslage.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Das hätte nie erlaubt sein dürfen, ich erinnere an die sogenannten Sex-Tests, weil osteuropäische Sportlerinnen oft behaart waren wie Bären.becksham hat geschrieben:(18 Jun 2020, 10:08)
Es ist allerdings offensichtlich so, dass es kaum Transfrauen gibt, die Interesse am Sport zeigen.
Trotzdem halte ich es für nicht richtig.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Keoma hat geschrieben:(18 Jun 2020, 10:20)
Das hätte nie erlaubt sein dürfen, ich erinnere an die sogenannten Sex-Tests, weil osteuropäische Sportlerinnen oft behaart waren wie Bären.
Es ist allerdings offensichtlich so, dass es kaum Transfrauen gibt, die Interesse am Sport zeigen.
Trotzdem halte ich es für nicht richtig.
Da habe ich noch was gefunden:
"Dank Mosiers Hartnäckigkeit ist für Frauen, die als Transgender-Athleten bei den Männern starten möchten, der Weg jetzt frei. Nicht aber für Transgender-Athleten, die bei den Frauen antreten wollen. Diese müssen weiter beweisen, dass ihr Testosteronspiegel seit mindestens zwölf Monaten vor ihrem ersten Wettkampf unter einem vorgeschriebenen Grenzwert liegt."
https://www.deutschlandfunk.de/transgen ... _id=455363
Erklärt einiges.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Es gibt keine LGBT-Gemeinschaft, sondern eine LGBT-Bewegung, die sich überhaupt erst in den 1990ern, in Verbindung mit der so genannten "Gender- und Queer-Theorie" entwickelt hat und ihrerseits nur eine Minderheit der Schwulen, Lesben und Transsexuellen vertritt.Selina hat geschrieben:(17 Jun 2020, 19:26)
Nochmal: Es geht um Häme, Sarkasmus und Ironie von Rowling. Zudem drückt sie sich in diesen Fragen sehr verschwommen aus. Und das mit vollster Absicht. Sie will interpretierbar bleiben im Transgender-Punkt. Kein Wunder also, dass in der ohnehin ständig angegriffenen LGBT-Gemeinschaft sensibel bis beleidigt reagiert wird. Dann lasst sie doch solchen Quatsch wie "Personen, die menstruieren" schreiben. Wen interessierts? Rowling aber sucht mit Vorliebe nach solchen Dingen. Sie will verletzen, sie will sich lustig machen. Die Reaktionen folgen auf den Fuß. Dass aber hier im Thread die Mehrheit hinter Rowling steht, wundert mich jetzt nicht wirklich. Hat auch viel mit dem hier häufig vertretenen Biologismus zu tun.
Und nur nebenbei: Ich sage "Mann" und "Frau" und - sobald darüber diskutiert wird - "Transfrau" und "Transmann" oder auch "Transgender-Personen". Alles möglich. Alles im Rahmen der Meinungsfreiheit. So what.
Es gibt keine "Transgnder-Personen/-Menschen", weil das Geschlecht nicht frei wählbar ist, wie der Begriff "Gender" = "soziales Geschlecht" suggeriert, sondern beeits bei der pränatalen Entwicklung festgelegt wird und damit vollständig biologisch bestimmt ist. Der wissenschaftlich korrekte Begriff lautet transsexuell!
Radiologen der Uni Essen (Gizewski et al (2005133) haben in einer Studie mit funktioneller Magnetresonanztomographie festgestellt, dass das Gehirn transsexuellerFrauen typisch weiblich auf visuelle erotische Stimuli reagiert. Untersucht wurden je zwölf nicht-transsexuelle Männer und Frauen sowie zwölf transsexuelle Frauen. Den Versuchspersonen wurden während einer Magnetresonanztomographie des Gehirns Filmsequenzen mit erotischem Inhalt vorgespielt. Dabei reagierten die Gehirne der transsexuellen Frauen auf erotische Stimuli genau gleich, wie die Hirne von nicht-transsexuellen Frauen. Die Radiologen können also das, was die transsexuellen Frauen angeben - dass sie sich nämlich "wie im falschen Körper" empfinden - anhand der Aktivierung des Gehirns auf erotische Stimuli bestätigen. Trotz des männlichen Körpers, trotz männlicher Hormone, reagieren die Gehirne transsexueller Frauen wie ganz normale Frauengehirne.
Wir sind unser Gehirn
„Zusammenfassend kann das Wissen um das eigene Geschlecht, ob in Einklang oder nicht mit anderen Geschlechtsmerkmalen, als ‚weitaus weniger Frage der Wahl und viel mehr als eine biologische Frage‘ verstanden werden. Die wissenschaftlichen Belege stützen das Paradigma, dass Transsexualismus stark mit der neuronalen Entwicklung des Gehirns zusammenhängt.
Es ist eindeutig, dass Transsexualität nicht allein durch eine konsequente Sozialisation als Mann oder Frau vom Kleinkindalter an‘ behoben werden kann und nicht auf psychologische oder psychiatrische Behandlungen alleine anspricht
Es ist anerkannt, dass das Gehirn während der Fötalentwicklung potentiell auf die strukturbildenden Einflüsse von Geschlechtshormonen ansprechen kann
Transsexualität ist angeboren. Dies sehen wir auch daran, dass Transsexualität in allen Kulturen dieser Erde vorkommt, in jedem Land und auf jeder noch so kleinen Insel. Transsexualität gab es schon immer, schon seit es Menschen gibt. Sie ist folglich kulturell unabhängig. Außerdem kann man transsexuelles Verhalten (wir können es ja nur aus der Beobachterperspektive feststellen) auch im Tierreich beobachten.
Diese (verlinkte) 57-seitige Publikation solltest DU dir mal sehr genau zu Gemüte führen, statt immer nur irgendwelche Zeitungsartikel zu zitieren, die das Thema Thranssexualität stark ideologisch betrachten und/oder mit dem Kampfbegriff "Biologismus" daherzukommen, wenn dir wieder mal die Argumente ausgehen.
Zum Hintergrund der Publikation:
"Der Verein Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V. (ATME) ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation, gegründet im April 2008. ATME kämpft für ein Ende der Diskriminierung transsexueller Menschen, gegen menschenverachtende Ideologien und für eine Anerkennung wissenschaftlicher Forschung.Unsere Berichte sollen helfen, die Gesellschaft zu sensibilisieren, dass Geschlecht (und stereotypes Geschlechtsverhalten) nicht in allen Fällen über das Vorhandensein oder Fehlen eines Penis zu definieren sind, was, wie der vorliegende Bericht zeigt, auch den wissenschaftlichen Tatsachen entspricht"
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Metaebene
... aber irgendwie besorgt es mich schon etwas, dass sich so viel um diesen Unsinn dreht. Ich kenne auch das Klientel, dass diese Agenda vorantreibt (ich rede nicht von den Betroffenen selber) ... und diesen Leuten würde ich wünschen, endlich eine sinnvolle Beschäftigung im Leben zu finden. Es gibt, gerade im Sozialen, unendlich viel Arbeit.
Aber genau das (arbeiten) ist vermutlich das Problem
@Umetarek
Aufforderungen zum Suizid würde ich unterlassen. Gehört nicht zur Netiquette

Aber genau das (arbeiten) ist vermutlich das Problem

@Umetarek
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Stopp mal stopp, "wenn sie nicht mehr wollen", das ist ja euch überlassen, ob ihr noch wollt, oder nicht.DogStar hat geschrieben:(18 Jun 2020, 12:03)
Metaebene... aber irgendwie besorgt es mich schon etwas, dass sich so viel um diesen Unsinn dreht. Ich kenne auch das Klientel, dass diese Agenda vorantreibt (ich rede nicht von den Betroffenen selber) ... und diesen Leuten würde ich wünschen, endlich eine sinnvolle Beschäftigung im Leben zu finden. Es gibt, gerade im Sozialen, unendlich viel Arbeit.
Aber genau das (arbeiten) ist vermutlich das Problem
@Umetarek
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Auch in der Biologie ist es längst anerkannt: Es gibt mehr als zwei Geschlechter. Und wie auch immer die Selbst- und Fremdzuschreibungen alle lauten, der Dreh- und Angelpunkt ist die Geschlechtsidentität. Nicht das, was andere sagen, was man ist, ist für den Einzelnen entscheidend, sondern das, was er selbst als Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Geschlecht empfindet. Und das kann halt abweichen von dem, was sich Lieschen Müller gerade mal eben so vorstellt. Alles interessante Texte dazu - sehr zu empfehlen:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/gend ... 86730.html
https://www.zeit.de/kultur/2018-12/drit ... -akzeptanz
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsidentit%C3%A4t
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Ich finde, dem Geschlecht wird allgemein zuviel Platz eingeräumt, ist doch wurscht, was man für ein Geschlecht hat.Selina hat geschrieben:(18 Jun 2020, 12:44)
Auch in der Biologie ist es längst anerkannt: Es gibt mehr als zwei Geschlechter. Und wie auch immer die Selbst- und Fremdzuschreibungen alle lauten, der Dreh- und Angelpunkt ist die Geschlechtsidentität. Nicht das, was andere sagen, was man ist, ist für den Einzelnen entscheidend, sondern das, was er selbst als Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Geschlecht empfindet. Und das kann halt abweichen von dem, was sich Lieschen Müller gerade mal eben so vorstellt. Alles interessante Texte dazu - sehr zu empfehlen:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/gend ... 86730.html
https://www.zeit.de/kultur/2018-12/drit ... -akzeptanz
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Zuletzt geändert von Umetarek am Donnerstag 18. Juni 2020, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Genau. Wichtig ist in meinen Augen nur, dass die Menschen alle gleich behandelt und nicht ausgegrenzt werden.Umetarek hat geschrieben:(18 Jun 2020, 12:50)
Ich finde, dem Geschlecht wird allgemein zuviel Platz eingeräumt, ist doch wuscht, was man für ein Geschlecht hat.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Auch dann wenn sie ehrlich ihre Meinung sagen und diese Meinung dir nicht passt?Selina hat geschrieben:(18 Jun 2020, 12:53)
Genau. Wichtig ist in meinen Augen nur, dass die Menschen alle gleich behandelt und nicht ausgegrenzt werden.
Dein bisheriges Argumentieren hier im Strang lässt mich daran zweifeln.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Geben wir ihnen a bisserl Zeit, dann stellen sie fest, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es manchmal (hoch-)gekocht wird. Schau dir das Gendersternchen an. Die Mehrheit ignoriert es einfach.Umetarek hat geschrieben:(18 Jun 2020, 11:55)
Und wenn sie halt nicht mehr wollen, fände ich Selbstmord viel angemessener.

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Immerhin, statt zusammenzufassen dividiert man immer weiter auseinander.JJazzGold hat geschrieben:(18 Jun 2020, 12:56)
Geben wir ihnen a bisserl Zeit, dann stellen sie fest, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es manchmal (hoch-)gekocht wird. Schau dir das Gendersternchen an. Die Mehrheit ignoriert es einfach.![]()
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Das ist auf den Punkt gebracht!Umetarek hat geschrieben:(18 Jun 2020, 13:00)
Immerhin, statt zusammenzufassen dividiert man immer weiter auseinander.

Macht halt schlichtweg die Mehrheit nicht mit. Verbale Differenzierung bis ins letzte Divers hilft den Betroffenen im alltäglichen Leben ohnehin nichts. Da hilft nur, Jeden so zu nehmen, wie er ist.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Wieso, wär doch total lustig. Man lehnt sich im Sessel zurück, nimmt einen Schluck Rotwein, zieht an der Zigarre, aus den Kopfhörern kommt Wagners Siegfried-Idyll und man verfolgt entspannt, wie das riesige Ding durch die Atmosphäre gleitet, auftrifft, wie die Welle heranrast ...JJazzGold hat geschrieben:(18 Jun 2020, 11:50)
Auch @ Ammianus
Also wirklich Jungs! Ich habe schon zwei Drittel meines Lebens erfreulich und problemlos hinter mich gebracht, unbelastet von einem “Must“ an ausdifferenzierten Begriffen im alltäglichen Umgang miteinander und werde das unter dem Motto “Leben und leben lassen“ auch das letzte Drittel so halten. Weshalb sollte ich wegen solchem Quark, den mir ohnehin niemand zur Nutzung vorschreiben kann, vorzeitig sterben? Und weshalb wollt ihr beide deshalb sterben? Findet ihr nicht, ihr übertreibt?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Sorry Selina, aber was du da von dir gibst ist absoluter Schwachsinn!Selina hat geschrieben:(18 Jun 2020, 12:44)
Auch in der Biologie ist es längst anerkannt: Es gibt mehr als zwei Geschlechter. Und wie auch immer die Selbst- und Fremdzuschreibungen alle lauten, der Dreh- und Angelpunkt ist die Geschlechtsidentität. Nicht das, was andere sagen, was man ist, ist für den Einzelnen entscheidend, sondern das, was er selbst als Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Geschlecht empfindet. Und das kann halt abweichen von dem, was sich Lieschen Müller gerade mal eben so vorstellt. Alles interessante Texte dazu - sehr zu empfehlen:
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https://www.zeit.de/kultur/2018-12/drit ... -akzeptanz
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In der Biologie ist es nicht "längst" anerkannt, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt.
Die Biologie kennt genau zwei Geschlechter und kein einziges mehr, weil Geschlecht in der Biologie für die Fortpflanzung relevant ist und nur für die Fortpflanzung - nämlich zwei verschiedene Fortpflanzungstypen von Lebewesen der gleichen Art! Ausschließlich in diesem Sinn macht Geschlecht in der Biologie überhaupt Sinn.
Es gibt nunmal nicht mehr als zwei verschiedene Fortpflanzungstypen (männlich und weiblich), die sich in der irdischen Flora und Fauna, miteinander fortpflanzen/reproduzieren können.
Daran ändert sich auch nichts, wenn du den Schwachsinn, den Heinz-Jürgen Voss (der ja auch behauptet, die Zweigeschlechtlichkeit wäre von den Nazis erfunden worden) von sich gibt, noch tausendmal verlinkst. Es ist und bleibt Schwachsinn! Soll der werte Herr Voss doch mal den Beweis antreten, dass sich mehr als zwei Geschlechter (unterschiedliche Fortpflanzungstypen) miteinander/gemeinsam fortpflanzen/reproduzieren können!
Biologie (Biologen) interessiert/interessieren sich nicht für irgendwelche "Identitäten", "Selbst- und Fremdzuschreibungen" und/oder irgendwelche Empfindungen bzw Befindlichkeiten, sondern einzig und allein für Fakten!
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Welche Meinung passt mir denn nach deiner Beobachtung nicht? Und was hast du selbst für eine Meinung zum Thema?Moses hat geschrieben:(18 Jun 2020, 12:55)
Auch dann wenn sie ehrlich ihre Meinung sagen und diese Meinung dir nicht passt?
Dein bisheriges Argumentieren hier im Strang lässt mich daran zweifeln.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Ammianus hat geschrieben:(18 Jun 2020, 13:08)
Wieso, wär doch total lustig. Man lehnt sich im Sessel zurück, nimmt einen Schluck Rotwein, zieht an der Zigarre, aus den Kopfhörern kommt Wagners Siegfried-Idyll und man verfolgt entspannt, wie das riesige Ding durch die Atmosphäre gleitet, auftrifft, wie die Welle heranrast ...
Ja, vielleicht, wenn ich 95 bin.

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Walkürenritt kommt nicht in Frage.JJazzGold hat geschrieben:(18 Jun 2020, 14:11)
Ja, vielleicht, wenn ich 95 bin.Wobei ich den Ritt der Walküren hören würde.
Das ist der Klingelton meiner Mutter.
Und wenn ich mir vorstelle, ich bin 95 und sie ruft mich an...……………..
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Keoma hat geschrieben:(18 Jun 2020, 14:18)
Walkürenritt kommt nicht in Frage.
Das ist der Klingelton meiner Mutter.
Und wenn ich mir vorstelle, ich bin 95 und sie ruft mich an...……………..

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Interessante Beiträge zum hier diskutierten Thema im "Der Standard".
Der Standard (Eigenschreibweise: DER STANDARD) ist eine in Wien erscheinende österreichische Tageszeitung mit linksliberaler Ausrichtung.[3] Sie wurde 1988 von Oscar Bronner nach dem Vorbild der New York Times gegründet.
https://www.derstandard.de/story/200011 ... -sich-frau
https://www.derstandard.de/story/200011 ... en?ref=rec
https://www.derstandard.de/story/200011 ... -j?ref=rec
https://www.derstandard.de/story/200011 ... ng?ref=rec
Der Standard (Eigenschreibweise: DER STANDARD) ist eine in Wien erscheinende österreichische Tageszeitung mit linksliberaler Ausrichtung.[3] Sie wurde 1988 von Oscar Bronner nach dem Vorbild der New York Times gegründet.
https://www.derstandard.de/story/200011 ... -sich-frau
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Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Der gute alte John Cleese wird nun auch belästigt.
Empörung bis zum Tod!
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Meyn Geduld hat Ursach
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Er hat aber gut gekontert.Zweifeler hat geschrieben:(23 Nov 2020, 17:45)
Der gute alte John Cleese wird nun auch belästigt.
Empörung bis zum Tod!

Schon spannend, wen die Empörten alles tot sehen wollen und warum.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Man hat es geahnt. Er hat ja schon vor 2.000 Jahren transphob argumentiert.Zweifeler hat geschrieben:(23 Nov 2020, 17:45)
Der gute alte John Cleese wird nun auch belästigt.
Empörung bis zum Tod!
Nieder mit John Cleese.

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Es war auch nicht lustig was Monty Python gemacht hat, sondern für viele Menschen sehr verletzend!Stoner hat geschrieben:(23 Nov 2020, 19:15)
Man hat es geahnt. Er hat ja schon vor 2.000 Jahren transphob argumentiert.
Nieder mit John Cleese.
Von dem her überrascht mich das jetzt nicht wirklich.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Ja, Religioten haben null Humor. Dass sie intelligenten Humor nicht erkennen, muß aber doch nicht immer in Tötungsabsichten enden. Irgendwie haben religiöse Fanatiker den Hang zu Mord und Totschlag und wären in der Klapse besser aufgehoben.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(23 Nov 2020, 19:39)
Es war auch nicht lustig was Monty Python gemacht hat, sondern für viele Menschen sehr verletzend!
Von dem her überrascht mich das jetzt nicht wirklich.
Monty Python waren sehr witzig, skuril und intelligent. Da hat jeder sein Fett weggekriegt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Man sollte generell alles verbieten, was Leute zum Lachen bringt. Dafür freien Zugang zum Keller für die Blockwarte.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(23 Nov 2020, 19:39)
Es war auch nicht lustig was Monty Python gemacht hat, sondern für viele Menschen sehr verletzend!
Von dem her überrascht mich das jetzt nicht wirklich.
Seriös geht anders.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Nein, ein harmloser Einheitshumor könnte doch erlaubt sein. Vom Staat und Kirchen vorgeschrieben und kontrolliert.Troh.Klaus hat geschrieben:(23 Nov 2020, 19:47)
Man sollte generell alles verbieten, was Leute zum Lachen bringt. Dafür freien Zugang zum Keller für die Blockwarte.
Satiriker und Karikaturisten bekommen Berufsverbot wenn nicht auf Linie, ich denke da an einen längeren Aufenthalt in Bautzen, bei Wiederholungstätern Rübe ab, bei Beleidigung des Propheten sofort.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Warum sollte ich mich als deutscher mit wissenschaftlichen Erkenntnissen herumärgern. Schließlich darf ich Schnaps besitzen und Kiffzeugs nicht. Punkt aus. Ich will einfach in Ruhe gelassen werden mit diesem neuen blöden wissentschaftlichen Zeugs. Deswegen halte ich noch große Stücke auf die CDU/CSU. Hoffentlich bleiben die noch standhaft. Wir müssen uns das gute traditionelle Bild des Menschen behalten. Jeder soll natürlich selbstbestimmt leben aber nicht mit Drogen und sowas. Das kommt bestimmt durch Drogen, dass die alle durchdrehen.
Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Alkohol ist auch eine Droge.andi188 hat geschrieben:(23 Nov 2020, 20:07)
Warum sollte ich mich als deutscher mit wissenschaftlichen Erkenntnissen herumärgern. Schließlich darf ich Schnaps besitzen und Kiffzeugs nicht. Punkt aus. Ich will einfach in Ruhe gelassen werden mit diesem neuen blöden wissentschaftlichen Zeugs. Deswegen halte ich noch große Stücke auf die CDU/CSU. Hoffentlich bleiben die noch standhaft. Wir müssen uns das gute traditionelle Bild des Menschen behalten. Jeder soll natürlich selbstbestimmt leben aber nicht mit Drogen und sowas. Das kommt bestimmt durch Drogen, dass die alle durchdrehen.

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Kann gar nicht sein. Das wäre ja sonst wohl verboten.

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Da halb Deutschland seit Jahrhunderten von Alkohol abhängig ist, ist es wohl für ein Verbot der Droge Alk zu spät. Süchtige werden wohl kaum selbst ihre Droge verbieten.

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Da haben sich zwei Trolle gesucht und gefunden.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Ich tippe auf Chemtrails ...andi188 hat geschrieben:(23 Nov 2020, 20:07)
Das kommt bestimmt durch Drogen, dass die alle durchdrehen.
Seriös geht anders.
Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Dann wird es Zeit das du dich einbringst. Die zwei Trolle suchen ihre Königin.

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Meinung darf man haben, die Frage ist, ob man sie äußern sollte.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Richtig. Eine erfolgreiche Tradition. Ganz in meinem Sinne. Frei von Wissenschaft. Deutschland ist immer noch auf einem guten Weg.Toblerone hat geschrieben:(23 Nov 2020, 20:26)
Da halb Deutschland seit Jahrhunderten von Alkohol abhängig ist, ist es wohl für ein Verbot der Droge Alk zu spät. Süchtige werden wohl kaum selbst ihre Droge verbieten.

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Und hört vermehrt auf die Wissenschaft und das ist gut so.andi188 hat geschrieben:(23 Nov 2020, 20:42)
Richtig. Eine erfolgreiche Tradition. Ganz in meinem Sinne. Frei von Wissenschaft. Deutschland ist immer noch auf einem guten Weg.

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Wenn du Konservative als total verblödet hinstellen willst, musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen, so ist die Trollerei doch viel zu offensichtlich.andi188 hat geschrieben:(23 Nov 2020, 20:42)
Frei von Wissenschaft. Deutschland ist immer noch auf einem guten Weg.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Ich bitte dich jetzt mal. Ich bin konservativ und brauch mich deswegen nicht verstellen. Ich bin das was ich bin und schreibe.Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Nov 2020, 21:18)
Wenn du Konservative als total verblödet hinstellen willst, musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen, so ist die Trollerei doch viel zu offensichtlich.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Jau, und ich bin der Kaiser von China

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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?
Ach was, nur zwei Trolle?
Ach was, ihre Bescheidenheit gegenüber Rechtsradikalen finde ich gut!
Dann stehen Sie endlich dort, wo Sie stehen.
Damit kann doch jeder leben!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie


