Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

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Alpha Centauri
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Jessie hat geschrieben:(26 May 2020, 23:01)

Ich meine die Freiwilligen. Wobei Freiwilligkeit gerade bei den ausländischen Prostituierten oft darin besteht, aus familiären Gründen möglichst viel Geld ranzuschaffen und sie auch kaum eine Chance haben, auszusteigen, weil sie sich illegal in Deutschland aufhalten und ihren "Arbeitsvermittlern" Geld schulden.
Auf jeden Fall können so romantische Vorstellungen, dass die P. Ihren Job gern macht und sogar eigene, sexuelle Lust empfindet, nur von Männern kommen. Viele P. leben in festen, monogamen Beziehungen und trennen Job und Privatleben sehr säuberlich, schon aus Selbstschutz,.
Ach ja und warum geht wohl geschätzt wohl die Mehrzahl zu Arbeit? Weil es den meisten Spaß macht??? Und nicht aus dem monetären Zwang heraus die Miete zahlen oder den Kühlschrank für sich ( und die Kinder) füllen zu müssen???? Und wie gern die LIDL Kassiererin wohl ihren Job macht? Sehe ich stets an ihrem 14 Tage graues Regenwetter Gesichtsausdruck.

Was du da beschreibst trifft bei weitem nicht nur auf die Sexarbeit zu.
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Billie Holiday
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Billie Holiday »

oga hat geschrieben:(26 May 2020, 23:24)

Das kann man bestimmt auch von anderen Jobs sagen. Es gibt viele, die lediglich des Geldes wegen arbeiten gehen und nicht weil es ihnen Spass macht.
Die Podologin wird es lieben, sich tagtäglich mit diabetischen Füßen, Nagelpilz, Hornhaut und ekligen Zehennägeln zu beschäftigen. Aber auch sie wurde nicht gezwungen.
Ob nun jemand behauptet, es mache ihr Freude, ist völlig wurscht.
Wer anderen Spaß unterstellt, hat denjenigen dennoch nicht gezwungen, zu tun, was sie tut. Es ist höchstens eine ziemlich naive Annahme, es gäbe nichts schöneres, als täglich 10 Männer in sich reinzulassen.
Ich selbst fahre gleich auch des Geldes wegen ins Büro und nicht, um meinen Chef zu erfreuen.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Jessie »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 07:32)

.
Wer anderen Spaß unterstellt, hat denjenigen dennoch nicht gezwungen, zu tun, was sie tut. Es ist höchstens eine ziemlich naive Annahme, es gäbe nichts schöneres, als täglich 10 Männer in sich reinzulassen.
Eben. Nur weil da ein optischer Brad Pitt auf ihr rumhechelt, wird der Job nicht spaßiger.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 07:32)

Die Podologin wird es lieben, sich tagtäglich mit diabetischen Füßen, Nagelpilz, Hornhaut und ekligen Zehennägeln zu beschäftigen. Aber auch sie wurde nicht gezwungen.
Ob nun jemand behauptet, es mache ihr Freude, ist völlig wurscht.
Wer anderen Spaß unterstellt, hat denjenigen dennoch nicht gezwungen, zu tun, was sie tut. Es ist höchstens eine ziemlich naive Annahme, es gäbe nichts schöneres, als täglich 10 Männer in sich reinzulassen.
Ich selbst fahre gleich auch des Geldes wegen ins Büro und nicht, um meinen Chef zu erfreuen.
Na siehst du und so geht es wohl den meisten auch , die wenigsten gehen arbeiten der reinen Freude wegen sondern des Geldes wegen oder besser gesagt den Zwang und Notwendigkeit Geld verdienen zu müssen ( denn eine Nation von Lottomillionären sind wir denke ich nicht) da immer nur den Huren zu unterstellen die machen dass nur des Geldes wegen trifft ja ( wenn es stimmt) ja nicht nur auf das Sexgewerbe zu, die ganzen Niedriglöhner in diesem Land ( von Friseure, über Altenpfleger bishin zum Paketboten) die machen dass doch nicht weil ihnen der jeweilige Job so Spaß macht ( täglich nervigen Kunden gute Laune und Freundlichkeit vorzuspielen ist ja auch nicht so prickelnd).
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Dieter Winter
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 07:32)

Die Podologin wird es lieben, sich tagtäglich mit diabetischen Füßen, Nagelpilz, Hornhaut und ekligen Zehennägeln zu beschäftigen. Aber auch sie wurde nicht gezwungen.
Wobei die Podologin für den Job eine Ausbildung benötigt. Eine Prostituierte qualifiziert sich alleine durch ihre Anatomie. Also etwa so, wie das auch bei der geforderten Frauenquote der Fall wäre.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Billie Holiday »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 09:14)

Wobei die Podologin für den Job eine Ausbildung benötigt. Eine Prostituierte qualifiziert sich alleine durch ihre Anatomie. Also etwa so, wie das auch bei der geforderten Frauenquote der Fall wäre.
Stimmt, die Freier stellen wohl keine hohen Ansprüche.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Billie Holiday »

Jessie hat geschrieben:(27 May 2020, 07:45)

Eben. Nur weil da ein optischer Brad Pitt auf ihr rumhechelt, wird der Job nicht spaßiger.
Ja, und nun?
Gibst du ihr einen würdevollen Job für 6.500,- brutto?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Findulin »

Jessie hat geschrieben:(26 May 2020, 23:31)

Sicher, aber da kommt dann kein Dreibein daher und vermutet, dass es der Arbeitnehmerin vielleicht doch Spass bereitet, was sie tut.
Na und, dann macht's ihr eben keinen Spaß. Gemüseköpfe bei ALDI rollen macht bestimmt auch keinen Spaß. Vollgeschissene Ärsche in der Pflege abwischen bestimmt auch nicht. Es ist eben nicht alles Spaß im Leben. Arbeit ist es allzuoft eben nicht.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Findulin »

jellobiafra hat geschrieben:(25 May 2020, 19:01)

Also wenn mir eine Frau eine Rose in den Penis steckt, dann würde ich ihr lieber auf den Bauch kacken, als ihr noch Geld dafür zu bezahlen.

:D
Rosen brauchen Dünger. Das passt schon :thumbup: Und am besten alles in die Vase: Mund auf :D
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 10:07)

Ja, und nun?
Gibst du ihr einen würdevollen Job für 6.500,- brutto?
Na mit sicher nicht, schön daherreden Jessie kann jeder, aber wenn es dann konkret werde soll Fehlanzeige, eine Alternative für die Damen?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 08:48)

Na siehst du und so geht es wohl den meisten auch , die wenigsten gehen arbeiten der reinen Freude wegen sondern des Geldes wegen oder besser gesagt den Zwang und Notwendigkeit Geld verdienen zu müssen ( denn eine Nation von Lottomillionären sind wir denke ich nicht) da immer nur den Huren zu unterstellen die machen dass nur des Geldes wegen trifft ja ( wenn es stimmt) ja nicht nur auf das Sexgewerbe zu, die ganzen Niedriglöhner in diesem Land ( von Friseure, über Altenpfleger bishin zum Paketboten) die machen dass doch nicht weil ihnen der jeweilige Job immer so Spaß macht ( täglich nervigen Kunden gute Laune und Freundlichkeit vorzuspielen ist ja auch nicht so prickelnd).
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Findulin »

Selina hat geschrieben:(24 May 2020, 18:33)

Sorry, ich kenne keine einzige Feministin (Feminist kann man im Übrigen auch als Mann sein), die solche mittelalterlichen Theorien vertritt.
Dann ist Michael Gwosdz so einer, der hat das nämlich mal genauso geäußert.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Umetarek »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 09:14)

Wobei die Podologin für den Job eine Ausbildung benötigt. Eine Prostituierte qualifiziert sich alleine durch ihre Anatomie. Also etwa so, wie das auch bei der geforderten Frauenquote der Fall wäre.
Soso, braucht man bei der Frauenquote keine Ausbildung, gut zu wissen...
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Dieter Winter
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 11:38)

Soso, braucht man bei der Frauenquote keine Ausbildung, gut zu wissen...
Bei der Quote geht es, wie der Name schon sagt, eben um Quote. Von Qualifikation ist da nie die Rede. Und bei der Frauenquote reicht es demnach wohl, wenn es sich bei der Betreffenden um eine Frau handelt.
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Mi 27. Mai 2020, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 11:38)

Soso, braucht man bei der Frauenquote keine Ausbildung, gut zu wissen...
Naja vielleicht schon aber die vorderste und erste Anforderung ist ja wie der blanke Name schon erkennen lässt, eine anatomische bzw. geschlechtsspezifische denn sonst bräuchte man sie nicht so zu nennen oder?

Aber die ganz Disskussion um dieses Thema gehört nun wirklich nicht hier rein die Prostitution braucht sicherlich da keine Frauenquote. :D
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Dieter Winter
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 11:47)

Naja vielleicht schon aber die vorderster und erste Anforderung ist ja wi der blanke Name schon erkennen lässt, eine anatomische bzw. geschlechtsspezifische denn sonst bräuchte man sie nicht so zu nennen oder?

Aber die ganz Disskussion um dieses Thema gehört nun wirklich nicht hier rein die Prostitution braucht sicherlich da keine Frauenquote. :D
Ich frage mich ohnehin, wer bei dem Geschäft letztendlich der Gearschte ist: Wenn die Lady, sagen wir mal nen Hunnie aufruft und er Freier zu der überwiegenden Mehrheit der Durchschnittsverdiener gehört, muss er rund einen Arbeitstag dafür aufwenden. Ist es das wirklich wert?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Billie Holiday »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 11:46)

Bei der Quote geht es, wie der Name schon sagt, eben um Quote. Von Qualifikation ist da nie die Rede. Und bei der Frauenquote reicht es demnach wohl, wenn es sich bei der Betreffenden um eine Frau handelt.
Da bist du im Irrtum. Es heißt, bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt. Es ist nicht so, dass die Friseurin mit Hauptschulabschluß sich aufgrund ihrer Vagina im Vorstand der Deutschen Bank bewerben kann.

Nur Frau zu sein reicht ist eine Schwachsinnsaussage, absoluter Bullshit. Und das sage ich als Gegnerin von Frauenquoten.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Billie Holiday »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 11:51)

Ich frage mich ohnehin, wer bei dem Geschäft letztendlich der Gearschte ist: Wenn die Lady, sagen wir mal nen Hunnie aufruft und er Freier zu der überwiegenden Mehrheit der Durchschnittsverdiener gehört, muss er rund einen Arbeitstag dafür aufwenden. Ist es das wirklich wert?
Ist das dein Problem?
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oga
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von oga »

Jessie hat geschrieben:(26 May 2020, 23:31)

Sicher, aber da kommt dann kein Dreibein daher und vermutet, dass es der Arbeitnehmerin vielleicht doch Spass bereitet, was sie tut.
Er hat ja auch nur "vielleicht" geschrieben. :D
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Dieter Winter
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 11:53)

Ist das dein Problem?
Nicht wirklich. Nur halte ich das Feministinnen Gelaber vom "bösen Freier" und der "armen, ausgenutzten Frau" für ziemlichen Schwachsinn.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 11:51)

Ich frage mich ohnehin, wer bei dem Geschäft letztendlich der Gearschte ist: Wenn die Lady, sagen wir mal nen Hunnie aufruft und er Freier zu der überwiegenden Mehrheit der Durchschnittsverdiener gehört, muss er rund einen Arbeitstag dafür aufwenden. Ist es das wirklich wert?
Die Frage ist berechtigt, ich meine sieht man es mal unter den reinen finanziellen Aspekt verdient eine Frau/ oder Mann im Sexgewerbe im Vergleich relativ sehr schnell gutes Geld , denn Stundenmindestlohn in den meisten Berufen habe die meisten Prostiuierten schon mit 1 Freier überboten ( ohne Zuhälter natürlich) und dann die Edel Huren und Dominas spielen sogar noch in einer anderen Liga oder um es mal provokativ zu formulieren als Frau: " Warum soll 8 bis 12€ je nach Beruf arbeiten gehen wenn ich ein Vielfaches in schnellerer Zeit mit Sex verdienen kann??" Wie gesagt ich rede hier rein von Gelseite her gesehen und nich vo irgendwelchen moralischen Adpekten.
Zuletzt geändert von Alpha Centauri am Mi 27. Mai 2020, 12:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Dieter Winter
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 11:52)

Da bist du im Irrtum. Es heißt, bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt.
Wird so aber nicht publiziert. Von Qualifikation ist bei den einschlägigen Forderungen nie die Rede.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 12:01)

Nicht wirklich. Nur halte ich das Feministinnen Gelaber vom "bösen Freier" und der "armen, ausgenutzten Frau" für ziemlichen Schwachsinn.

So ist es :thumbup: , die Realität ist komplexer und vielschtiger.
Zuletzt geändert von Alpha Centauri am Mi 27. Mai 2020, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Jessie »

oga hat geschrieben:(27 May 2020, 11:54)

Er hat ja auch nur "vielleicht" geschrieben. :D
Klar. Träumen darf er (Wer auch immer) selbstverständlich davon, dass Olga aus der Ukraine bei seinem Anblick tatsächlich sexuelle Gelüste entwickelt und ihm nicht nur professionell was vor stöhnt. :D
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Umetarek
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Umetarek »

Eine Prostituierte kann aber nicht sehr lange in ihrem Beruf arbeiten und wie ist das dann mit 45 sagen wir mal, geht sie dann in Rente? Also muß der Verdienst bis dahin hoch sein.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Jessie »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 11:46)

Bei der Quote geht es, wie der Name schon sagt, eben um Quote. Von Qualifikation ist da nie die Rede. Und bei der Frauenquote reicht es demnach wohl, wenn es sich bei der Betreffenden um eine Frau handelt.
Was natürlich auch Blödsinn ist. In jeder Ausschreibung heisst es: "Bei gleicher Qualifikation"
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Jessie »

Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 12:07)

Eine Prostituierte kann aber nicht sehr lange in ihrem Beruf arbeiten und wie ist das dann mit 45 sagen wir mal, geht sie dann in Rente? Also muß der Verdienst bis dahin hoch sein.
So ist das auch nicht. Gerade die Älteren und weniger Attraktiven kommen bei der weniger selbstbewussten Kundschaft gut an.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Jessie »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 12:04)

So ist es :thumbup: , die Realität ist komplexer und vielschtiger.
Und du kennst die Realität aus Sicht der Frauen?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Jessie hat geschrieben:(27 May 2020, 12:11)

Und du kennst die Realität aus Sicht der Frauen?
Die Realität bietet jedenfalls mehr als das klassische Märchen dass von euch Feministinnen immer gerne behauptet wird: da die arme ausgebeutete Hure, dort der böse egoistische Freier zudem Vergewaltiger oder Sexgangster usw. Ist ja alles altbekannt.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Jessie hat geschrieben:(27 May 2020, 12:08)

Was natürlich auch Blödsinn ist. In jeder Ausschreibung heisst es: "Bei gleicher Qualifikation"
In welcher Jobbörse werden denn Jobs für DAX Vorstände ausgeschrieben?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Jessie hat geschrieben:(27 May 2020, 12:11)

Und du kennst die Realität aus Sicht der Frauen?
In Amsterdam gibt es ein Prostitutionsmuseum. Dort schildert eine, dem Akzent nach osteuropäische, Hure ihre Erfahrungen. So z. B., dass sie im Schnitt etwa 8 Minuten für ihren Service aufwendet, der Preis eben bei den erwähnten Hunderter liegt und sie so zwischen 1.000,- und 2.000,- € am Tag umsetzt.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 12:27)

In Amsterdam gibt es ein Prostitutionsmuseum. Dort schildert eine, dem Akzent nach osteuropäische, Hure ihre Erfahrungen. So z. B., dass sie im Schnitt etwa 8 Minuten für ihren Service aufwendet, der Preis eben bei den erwähnten Hunderter liegt und sie so zwischen 1.000,- und 2.000,- € am Tag umsetzt.
Ok, na kannte ich so noch nicht, reife Leistung der Frauen dort, von 1.000 bis 2.000 € pro Tag können aber denke ich die meisten Huren hierzulande , wie auch die Friseuse oder die Lidl Kassiererin nur träumen.
Zuletzt geändert von Alpha Centauri am Mi 27. Mai 2020, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 12:39)

Ok, na kannte ich so noch nicht, reife Leistung der Frauen dort, von 1.000 bis 2.000 € pro Tah können aber denke ich die meisten Huren hierzulande , wie auch die Friseue oder die Lidl Kassiererin nur träumen.
Ja, vermutlich. Amsterdam ist insofern wohl ein goldenes Pflaster, das Rotlichtviertel ist dort eine weltbekannte Touristenattraktion.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Billie Holiday »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 12:39)

Ok, na kannte ich so noch nicht, reife Leistung der Frauen dort, von 1.000 bis 2.000 € pro Tah können aber denke ich die meisten Huren hierzulande , wie auch die Friseue oder die Lidl Kassiererin nur träumen.
Wûrde dich der Umstand, der 5. oder 8. Freier des Tages zu sein, sehr stören? :?:
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 12:52)

Wûrde dich der Umstand, der 5. oder 8. Freier des Tages zu sein, sehr stören? :?:
Naja, als ich mal in Nürnberg hinter der Frauentormauer vorbei gelaufen bin, sah ich die Jungs vor einem der Schaufenster anstehen. Offenbar juckt es die Burschen wenig.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 12:52)

Wûrde dich der Umstand, der 5. oder 8. Freier des Tages zu sein, sehr stören? :?:
Nein warum solltest es? Kondom dabei , alles Erwachsene Menschen die wissen was sie tun bzw wollen die einen Geld die anderen Befriedigung des Sextriebes.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 13:02)

Nein warum solltest es? Kondom dabei , alles Erwachsene Menschen die wissen was sie tun bzw wollen die einen Geld die anderen Befriedigung des Sextriebes.
Die Damen nehmen zwischen den Kunden doch wohl auch eine Grundreinigung vor, oder?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Umetarek »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 13:05)

Die Damen nehmen zwischen den Kunden doch wohl auch eine Grundreinigung vor, oder?
In 8 MInuten inklusive Geschlechtsakt? Schwierig.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 13:05)

Die Damen nehmen zwischen den Kunden doch wohl auch eine Grundreinigung vor, oder?
Natürlich, duschen ist da auch immer dabei.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Dieter Winter »

Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 13:08)

In 8 MInuten inklusive Geschlechtsakt? Schwierig.
Zwischen den Kunden bleibt doch noch Zeit. Gehen wir von 20 Freieren à 100 € aus, sind das am Tag denn eben die o. e. 2.000 €. 8 Std = 480 Minuten. Sind dann jeweils 24 Minuten, also 8 Minuten Kundenservice und gut eine Viertelstunde Werkstatt aufräumen.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von imp »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 12:39)

Ok, na kannte ich so noch nicht, reife Leistung der Frauen dort, von 1.000 bis 2.000 € pro Tag können aber denke ich die meisten Huren hierzulande , wie auch die Friseuse oder die Lidl Kassiererin nur träumen.
Umsatz. Da ist ja noch nichts von bezahlt.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Umetarek »

imp hat geschrieben:(27 May 2020, 16:47)

Umsatz. Da ist ja noch nichts von bezahlt.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 17:28)

Weder die Miete, die Drogen, der Lude, noch der Psychiater...

Psychiater? Und,ach nicht jede Sexarbeiterinnen ist drogenabhängig oder hast du alle Huren hierzulande dazu befragt? noch so ein Mythos
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Selina
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Selina »

Findulin hat geschrieben:(27 May 2020, 10:37)

Dann ist Michael Gwosdz so einer, der hat das nämlich mal genauso geäußert.
Ja, das ist schon eine merkwürdige Zuspitzung, womit sich der Grünen-Politiker ja auch jede Menge Ärger einhandelte. Hinterher hat er das aber erklärt. Das von mir Gefettete sehe ich auch so:

Was die Frauen erlebt haben, sei durch nichts zu relativieren und er habe auch keine Männer persönlich angreifen wollen. Und weiter: „Die Sozialisation in einem anderen Kulturkreis darf keine Entschuldigung sein. Mit meiner provokativen Aussage wollte ich deutlich machen, dass sexualisierte Gewalt und Grenzüberschreitungen traurige Realität sind – mit Tätern aus allen gesellschaftlichen Schichten und jeglicher Nationalität. Es gilt, die Frauen davor zu schützen.“ Die große Mehrheit der Männer wolle Frauen keine sexuelle Gewalt antun. Es sei nicht Sinn seiner Aussage gewesen, das in Zweifel zu ziehen. Und überhaupt sei seine Aussage nicht auf die Vorfälle in der Silvesternacht bezogen gewesen.

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imp
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von imp »

Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 17:28)

Weder die Miete, die Drogen, der Lude, noch der Psychiater...
Das ganze Equipment, die Steuer, Krankenversicherung, die private Altersvorsorge, die zweite Wohnung wo ihr echter Kram drin ist, die Dinkelbrötchen wegen der Allergie, der Monatsbeitrag für Hydra und die monatliche Rate für den Smart.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Alpha Centauri
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Alpha Centauri »

imp hat geschrieben:(27 May 2020, 18:39)

Das ganze Equipment, die Steuer, Krankenversicherung, die private Altersvorsorge, die zweite Wohnung wo ihr echter Kram drin ist, die Dinkelbrötchen wegen der Allergie, der Monatsbeitrag für Hydra und die monatliche Rate für den Smart.
Klar alle,Nutten haben Allergie,und kaufen sich Dinkelbrötchen , :rolleyes:
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imp
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von imp »

Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 18:59)

Klar alle,Nutten haben Allergie,und kaufen sich Dinkelbrötchen , :rolleyes:
So ganz spurlos geht ein harter Job an keinem vorbei.
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Milady de Winter
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Milady de Winter »

Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 13:01)

Naja, als ich mal in Nürnberg hinter der Frauentormauer vorbei gelaufen bin, sah ich die Jungs vor einem der Schaufenster anstehen. Offenbar juckt es die Burschen wenig.
Die wollten bestimmt alle in den Handwerkerhof... :D
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Billie Holiday »

Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:14)

Die wollten bestimmt alle in den Handwerkerhof... :D
Oder zuerst in den Handwerkerhof, um hinterher gemütlich den Abend ausklingen zu lassen mit lustvoller Besteigung durch eine unsterblich verliebte Hure.
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Milady de Winter
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution

Beitrag von Milady de Winter »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 19:21)

Oder zuerst in den Handwerkerhof, um hinterher gemütlich den Abend ausklingen zu lassen mit lustvoller Besteigung durch eine unsterblich verliebte Hure.
Na ja, sagn wir es so: die meisten Freier erwarten oder "glauben" tendenziell nicht, dass die Dienstleisterin unsterblich in sie verliebt ist. Darum geht es den meisten sicher auch nicht. Dass es bestimmt häufiger vorkommt, dass ein Freier in eine Prostituierte verliebt ist als umgekehrt, ist für mich auch hochgradig wahrscheinlich. Ich halte aber prinzipiell nichts für ausgeschlossen.
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