Das Excel kannst du hier gerne mal teilen.Keoma hat geschrieben:(08 Apr 2020, 15:54)
Also, wer den Bevölkerungszuwachs, der die wirtschaftliche Kapazität bei weitem übersteigt
Das Weltbevölkerungswachstum: demographische Ursachen, Probleme und Lösungen
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Nein, ich meine z.B. die Europäer. Die westliche Welt. Oder streitest du ab, dass wir hier in Europa besser leben als in vielen anderen Gegenden der Erde?
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Die Afrikaner, Inder, Araber sind selbst schuld, dass es ihnen geht wie es ihnen geht. Wir im reichen Westen können nichts dafür, wenn Stammesdenken. Kastendenken, Verfeindungen und Hass das Denken der Menschen dort bestimmen.Selina hat geschrieben:(08 Apr 2020, 15:42)
Die reiche Globus-Hälfte lebt auf Kosten der armen Hälfte. Das rächt sich. Deshalb werden sich tausende und abertausende Menschen aus Afrika auf den Weg ins "gelobte Land" machen. Dagegen ist die so genannte "Flüchtlingskrise" 2015, die eigentlich eine Krise des Kapitalismus war, ein Klacks.
Solange die es nicht schaffen sich davon zu befreien werden sie auch immer so leben wie sie es jetzt tun.
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Klar. Wieso nicht? Müssen sie sich halt nur verdienen. Am besten in ihren Herkunftsländern. Die Welt ist groß. Es müssen sich nicht alle Menschen in Europa tummeln, nur weil es hier gerade Wohlstand gibt. Die können sich ihren eigenen Wohlstand erarbeiten.Jessie hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:00)
Ja und? Haben Migranten kein Recht auf Wohlstand, SUV und Flugreisen? Oder möchtest du bestimmen, wo auf dem Erdball ihnen dieses Recht zusteht und wo nicht?
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ich wollte lediglich wissen, was du unter "bunten Menschen" und unter "unserem Wohlstand" verstehst.Billie Holiday hat geschrieben:(08 Apr 2020, 15:51)
Du findest, wir haben keinen Wohlstand? Ich schon.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Bitte erkläre mir wieso der Begriff "Überbevölkerung" rassistisch ist. Wir reden ja hier von dem Begriff, und nicht davon, ob irgendjemand diesen Begriff rassistisch verwendet. Wie kann also der Begriff rassistisch sein, wenn er eine schlichte Umgebungsbedingung beschreibt?Selina hat geschrieben:(08 Apr 2020, 15:14)
Meine Meinung deckt sich mit dem, was im Thread-Anriss steht (siehe das etwas längere Zitat). Und auch wenn der Begriff "Überbevölkerung" inzwischen so wie andere Begriffe einfach mal eben so in den allgemeinen Sprachgebrauch übergangen ist und von Vertretern aller Parteien verwendet wird, so handelt es sich hierbei um einen rassistischen und damit rechtsradikalen Begriff.
Also derjenige, der einen Umstand beschreibt, der ist dafür verantwortlich, dass dieser Umstand fehlinterpretiert und missbraucht wird?Er geht bekanntlich auf Malthus zurück, dessen Überbevölkerungstheorie eine Art Handlungsanleitung für die Nazis lieferte, die von wertvollen und weniger wertvollen Menschen sprachen.
Was haben die übernommen? Die Tatsache, dass es Auswirkungen von Überbevölkerung auf unserem Planeten gibt? Gut so - man sollte Realitäten stehts anerkennen. Wer sie vorfiltert wird die Welt selten verbessern.Daher sei es nur folgerichtig, so die deutschen "Nationalsozialisten", dass ein Teil - nämlich der, der sich "über Gebühr" und ständig weiter vermehre - durch Krankheit, Seuchen und Kriege "ausgemerzt" werden würde. Eine Art "natürliche Selektion" auf den Menschen bezogen. Bei Sarrazin finden sich auch solche Ansichten. Höcke hat sie später übernommen.
Korrekt, da bin ich mal gespannt.Es steht fest, dass man zuerst einmal über die genauen Ursachen von Armut und Verelendung eines großen Teils der Menschheit reden muss.
Zweifellos findet unfairer Wettbewerb statt. Und der soll an der Fertilitätsrate Schuld sein? Wie muss man sich das vorstellen?Dazu gehört eine harte Welt-Kapitalismus-Analyse, die auch die Kolonialisierung und ihre Folgen mit einbeziehen und bis heute zur internationalen Preisbildung in der Landwirtschaft und zur Rohstoff-Ausbeutung durch multinationale Konzerne reichen sollte.
Das sind souveräne Staaten, und die entscheiden das somit auch selber. Schön, dass dieses Prinzip gewürdigt wird, denn wir wollen ja auch selber über das entscheiden, was innerhalb unserer Grenzen stattfindet. Wenn wir also meinen es wäre gut Nachwuchs zu fördern, dann sollte uns das genauso erlaubt sein, wie Kinder an Orten in die Welt zu setzen, wo diese ein vorhersehbar problematisches Leben haben werden. So lange jeder seine eigenen Probleme löst, können wir das jedem vollständig selber überlassen. Wenn wir natürlich am Ende ein gemeinsames Problem haben und wir gegenseitig die Verantwortung dafür tragen, dann wäre das Prinzip zu hinterfragen.Selbstverständlich ist klar, dass mehr Wohlstand und mehr Bildung in afrikanischen Ländern die Anzahl der Kinder pro Frau und Familie verringern werden. Was auch richtig ist. Allerdings halte ich es für verheuchelt, jedes neugeborene Kind in den nördlichen Ländern der Erde (Industrienationen) quasi zu bejubeln und andererseits den Zeigefinger Richtung Süden zu erheben und anderen vorzuschreiben, wie sie doch bitte leben sollen. Solche Unterschiede zwischen Frauen da "oben" und dort "unten" und zwischen Kindern da "oben" und dort "unten" zu machen, die einen willkommen zu heißen, aber die anderen am liebsten abschaffen zu wollen, ist übelster Rassismus. Das müssen die Menschen in den Schwellen- und Entwicklungsländern schon selbst entscheiden, ob und wie sie eine Art Geburtenkontrolle einführen wollen, ja oder nein. Was ja auch passiert.
[Ironie]Richtig. Wer würde auch schon auf den Gedanken kommen, dass wir es am Ende sein sollten, die sich mit den daraus erwachsenden Problemen konfrontiert werden.Und je mehr sich dort die Frauen emanzipieren, desto mehr wird dieser Umstand auch für einen leichten Geburtenrückgang und eine kleinere Familiengröße sorgen. Die Frauen müssen einfach selbst entscheiden können, ob sie ein Kind austragen wollen oder nicht. Aber solange das in großen Teilen Afrikas nicht die Norm ist, wird alles Spekulieren über die Kinderanzahl zur puren Heuchelei. Es geht eben nicht, dass Vertreter der reichen Industrienationen den Zeigefinger erheben und kluge Ratschläge erteilen.

Mal im ernst, du magst der Meinung sein, dass diese Staaten keinerlei Vorhaltungen verdient haben. Andererseits sind deren Probleme dann aber wieder unsere gemeinsamen Probleme? Das klingt nach recht selektiver Verantwortung.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Wer hungert denn?Jessie hat geschrieben:(08 Apr 2020, 15:47)
wer übervölkert denn die Erde? Die Frau, die in der Pampa 4,5 Kinder gebärt oder die Frau mit einem Kind in einem Ballungszentrum einer Industrienation?
https://www.worldhunger.org/nigeria-lag ... -of-slums/
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lagos
In Lagos leben 22 Millionen Menschen.
https://www-bbc-com.cdn.ampproject.org/ ... a-51677371
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Das beantwortet nicht die Frage, WER "zu viel" ist. Bist du es? Ich? Meine (nun erwachsenen) Kinder? Die Kinder anderer Leute? Die Alten? Die Jungen? Wer ist "zu viel"?Realist2014 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 12:27)
Es sind dann "zu viel", wenn sie nicht versorgt werden können- innerhalb des eigenen Landes.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Alana4 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:17)
Das beantwortet nicht die Frage, WER "zu viel" ist. Bist du es? Ich? Meine (nun erwachsenen) Kinder? Die Kinder anderer Leute? Die Alten? Die Jungen? Wer ist "zu viel"?
Natürlich niemand "bestimmtes".
In Europa und anderen Industrieländern stellt sich die Frage ja auch nicht.
Nur 10 Kinder in die Welt zu setzen, von denen dann 5 verhungern, ist auch keine Form der "Menschlichkeit"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ja, genau. Übelste Gedankenwelt. Sehr weit rechtsaußen. Von wegen, das Thema gehört nicht zum Stichwort Neue RechteJessie hat geschrieben:(08 Apr 2020, 15:58)
Es ist schon sehr anmaßend, sich selbst und seinem Nachwuchs ganz selbstverständlich einen rechtmäßigen Platz auf der dieser Erde zuzugestehen und gleichzeitig erwarten, dass sich Andere in Luft auflösen oder sich zumindest nicht weiter vermehren.

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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Es ist schon ein Unterschied,
ob man grüner Bürgermeister in Südwestdeutschland ist, und einen neuen Radweg plant
oder Bürgermeister einer Stadt wie Lagos, wo jedes Jahr 500.000 Neue dazukommen, für die es weder Wasserleitungen, noch Kanalisation oder Müllabfuhr gibt, und man in die wachsenden Slums abundzu mal mit der Planierraupe wenigstens eine Schneiße für die Polizei und Feuerwehr schlagen muß, bevor garnichts mehr geht.
ob man grüner Bürgermeister in Südwestdeutschland ist, und einen neuen Radweg plant
oder Bürgermeister einer Stadt wie Lagos, wo jedes Jahr 500.000 Neue dazukommen, für die es weder Wasserleitungen, noch Kanalisation oder Müllabfuhr gibt, und man in die wachsenden Slums abundzu mal mit der Planierraupe wenigstens eine Schneiße für die Polizei und Feuerwehr schlagen muß, bevor garnichts mehr geht.
Zuletzt geändert von Quatschki am Mittwoch 8. April 2020, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Wie wird denn üblicherweise das Problem gelöst, wenn nicht genug für alle da ist?Alana4 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:17)
Das beantwortet nicht die Frage, WER "zu viel" ist. Bist du es? Ich? Meine (nun erwachsenen) Kinder? Die Kinder anderer Leute? Die Alten? Die Jungen? Wer ist "zu viel"?
Ich meine damit "so wie es kommen wird", nicht "so wie ich mir wünsche wie es kommen wird" - nur um das klarzustellen.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Wer verlangt von wem, sich in Luft aufzulösen?Selina hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:22)
Ja, genau. Übelste Gedankenwelt. Sehr weit rechtsaußen. Von wegen, das Thema gehört nicht zum Stichwort Neue Rechte
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Jessie hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:00)
Ja und? Haben Migranten kein Recht auf Wohlstand, SUV und Flugreisen? Oder möchtest du bestimmen, wo auf dem Erdball ihnen dieses Recht zusteht und wo nicht?
Jeder hat das Recht auf den Wohlkstand, den er sich selber erwirtschaftet.
Natürlich primär in dem Staat, in dem er geboren wurde und dessen Nationalität er hat....
Nein, Kriegs-Flüchtlinge und Asyl gehören nicht zu diesem Statement.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ja, die müssten sich nur ihre Rohstoffe von uns zurückhohlen und unsere Wirtschaft blocken. So schwer kann das doch nicht sein.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ein Terraner hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:25)
Ja, die müssten sich nur ihre Rohstoffe von uns zurückhohlen u .
die haben sie verkauft.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Jessie hat geschrieben:(08 Apr 2020, 15:58)
Es ist schon sehr anmaßend, sich selbst und seinem Nachwuchs ganz selbstverständlich einen rechtmäßigen Platz auf der dieser Erde zuzugestehen und gleichzeitig erwarten, dass sich Andere in Luft auflösen oder sich zumindest nicht weiter vermehren.
Die Erde ist nun einmal in souveräne Staaten aufgeteilt.
Ja, da gibt es unterschiedliche "Rechte" der Versorgung in diesen Staaten.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Nein, ich habe keine Angst. Wer sollte mir was wegnehmen. Du gibst doch gern freiwillig.Selina hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:24)
Und du hast also Angst, dass dir Heerscharen von Afrikanern dein bisschen Wohlstand wegnehmen könnten?

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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ja, Lithium gegen Blei.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
wende dich an diejenigen, die für "bleihaltige Luft" gesorgt haben
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Was meinst du mit "Fässer ohne Boden"? Und was meinst du mit "Leuten meines Schlages"?Quatschki hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:27)
Und dass Leute deines Schlages den Menschen ihr Erarbeitetes wegnehmen, um es in Fässer ohne Boden zu stopfen.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Geh einfach davon aus, dass der Westen grundsätzlich an allem Schuld hat.Realist2014 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:30)
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Wir müssen den CO2-Ausstoß senken und auf der ganzen Linie umweltfreundlicher leben und produzieren. Wir! Das hat mit "weltweitem Geburtenrückgang" nix zu tun.Billie Holiday hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:07)
Ich will garnichts bestimmen. Zick doch nicht ständig rum, TT.
Es wird nur gern darauf verwiesen, dass die Menschen der 3. Welt ressourcenschonend und umweltfreundlich seien. Nun, sie werden es nicht bleiben wollen, wenn sie im Westen sind.
Insofern halte ich einen langfristigen weltweiten Geburtenrückgang für sinnvoll, um Umwelt, Klima, Tierwelt und Ressourcen zu schonen und sich erholen zu lassen. Wer von 15 Milliarden schwärmt, die zudem noch westlichen Standard haben, will unbedingt den Untergang der Erde.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Wer ist wir?Selina hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:34)
Wir müssen den CO2-Ausstoß senken und auf der ganzen Linie umweltfreundlicher leben und produzieren. Wir! Das hat mit "weltweitem Geburtenrückgang" nix zu tun.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ohne den Bezug auf die Neue Rechte und die üblichen gegenseitigen Zickereien hätte das ein gutes Thema werden können, schade. 

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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
An die Amis, das geht nicht. Die leiden gerade ganz schwer an Trump. Das dauert noch bis die wieder auf normalem Niveau ansprechbar sind.Realist2014 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:30)
wende dich an diejenigen, die für "bleihaltige Luft" gesorgt haben
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Du, ich, die westliche Gesellschaft, der Neoliberalismus. Unsere Lebensweise hat die Umwelt so kaputt gemacht.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ich würde sehr gern später ein paar Enkel auf dem Schoß haben. Du nicht? Im übrigen ist der westliche Standard nicht Umwelt- und recourcenschonender als das Wüstenleben in Afrika. Wem möchtest du also eine Geburtenkontrolle ans Herz legen? Unseren Kindern, den afrikanischen Frauen?Billie Holiday hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:07)
Insofern halte ich einen langfristigen weltweiten Geburtenrückgang für sinnvoll, um Umwelt, Klima, Tierwelt und Ressourcen zu schonen und sich erholen zu lassen. Wer von 15 Milliarden schwärmt, die zudem noch westlichen Standard haben, will unbedingt den Untergang der Erde.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Vongole hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:37)
Ohne den Bezug auf die Neue Rechte und die üblichen gegenseitigen Zickereien hätte das ein gutes Thema werden können, schade.
Die neue Rechte steht doch im Titel des Strangs.
Sonst müsste das Thema "Überbevölkerung" lauten.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
die bösen Amis wieder...
Die Russen haben ja kein Blei...
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Jessie hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:38)
I . Wem möchtest du also eine Geburtenkontrolle ans Herz legen? Unseren Kindern, den afrikanischen Frauen?
Den afrikanischen Frauen, wenn sie ihre Kinder nicht ernähren können.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
So jetzt mal wieder zurück zum Kern, ab wann ist "Über" ? Geht es dabei um Mensch/m² auf dem flachen Land oder um Mensch/m³ in Hochhäusern und Bergen ?
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Selina hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:38)
Du, ich, die westliche Gesellschaft, der Neoliberalismus. Unsere Lebensweise hat die Umwelt so kaputt gemacht.
dieses ewige Geseiere vom "Neoliberalismus" ist nur noch nervig
Auch wenn wir den Konsum reduzieren, uns umweltbewusster verhalten usw. wird es immer noch die Rendite für den Produktionfaktor Kapital geben und Unternehmen werden Gewinne erzielen.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Die haben Vodka.Realist2014 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:39)
die bösen Amis wieder...
Die Russen haben ja kein Blei...
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ja eben.Realist2014 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:39)
Die neue Rechte steht doch im Titel des Strangs.
Sonst müsste das Thema "Überbevölkerung" lauten.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Die deutsche Waffenindustrie z.B.Realist2014 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:30)
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ein Terraner hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:42)
So jetzt mal wieder zurück zum Kern, ab wann ist "Über" ? Geht es dabei um Mensch/m² auf dem flachen Land oder um Mensch/m³ in Hochhäusern und Bergen ?
Über ist dann in einem Land, wenn es seine Bevölkrung selber nicht mehr versorgen kann und deswegen Millionen Hunger leiden müssen
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Wenn ihr euren Blutdruck nicht senkt und sich das Niveau hebt, mache ich hier zu! Nudel - Mod
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ja, und mit einem Beibehalt der Geburtenraten bei gleichzeitiger Verbesserung des Standards auf westliches Niveau willst du, dass die Umwelt endgültig den Bach runter geht.Selina hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:38)
Du, ich, die westliche Gesellschaft, der Neoliberalismus. Unsere Lebensweise hat die Umwelt so kaputt gemacht.
Nochmal....will der Migrant auf Wohlstand verzichten, wenn er herkommt? Träumst du von 15 Milliarden und mehr Menschen in Armut oder in Wohlstand?
Der Mensch aus der 3. Welt ist nicht absichtlich so ressourcenschonend. Wenn er könnte, würde er so leben wie wir.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
ist nur ein kleines Licht
Da musst du dich schon an die Russen, die Chinesen und die USA wenden
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ok, dann kann die USA ja weg.Realist2014 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:43)
Über ist dann in einem Land, wenn es seine Bevölkrung selber nicht mehr versorgen kann und deswegen Millionen Hunger leiden müssen
https://www.zeit.de/1969/20/in-amerika- ... -millionen
https://www.tagesanzeiger.ch/kultur/in- ... y/16163013
Zuletzt geändert von Ein Terraner am Mittwoch 8. April 2020, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ein Terraner hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:45)
Ok, dann kann die USA ja weg.
https://www.zeit.de/1969/20/in-amerika- ... -millionen
die können es ja....
machen es nur nicht...
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ja, und gleich danach kommen wir. Nee, wir kommen noch vor den Chinesen. Von wegen „kleines Licht“.Realist2014 hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:44)
ist nur ein kleines Licht
Da musst du dich schon an die Russen, die Chinesen und die USA wenden
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Ach so, das leuchtet ein. Da wird Hungern zum Lifestyle.
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Sorry, aber ich habs ja nun als Threadersteller ganz oben im Anriss und weiter unten auf Anfrage von Skeptiker sehr genau erklärt, woher der Bezug des Begriffes "Überbevölkerung" kommt und warum das Ganze rassistisch, rechtsradikal und neurechts ist. Braucht man nur zu lesen. Ich weiß nicht, woher in diesem Forum diese ständige Panik oder Aversion kommt, über die Neue Rechte zu reden. Kaum erwähnt man die mal, kriegt man eins drübergebraten. Gibts eigentlich einen Thread "Neue Rechte"? Nein, sicher nicht. Eine Erscheinung in der Gesellschaft, der zwischen 10 bis 25 Prozent der Menschen zustimmen und anhängen, überhaupt nicht zu thematisieren bzw. sich gegen Thematisierung der Zusammenhänge zu wehren, erscheint mir schon sehr merkwürdig. Die Neue Rechte besteht in Deutschland aus der AfD (als ihrem Kern), aus den Identitären, einigen Burschenschaften und Teilen der Reichsbürger und natürlich aus einem großen Anhängerkreis, der bis weit in die Mitte reicht. Und die führen wie ihre historischen Vorbilder den auf Malthus zurückgehenden und emsig von den Nazis gebrauchten Begriff "Überbevölkerung" oft im Munde. Diesen rassistischen Gebrauch des Begriffes gibt es zuweilen auch in anderen Parteien, sogar ganz vereinzelt bei den Grünen. Und einzelne Konservative plappern ihn auch nach, eher, ohne den Hintergrund zu kennen oder kennen zu wollen.Vongole hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:37)
Ohne den Bezug auf die Neue Rechte und die üblichen gegenseitigen Zickereien hätte das ein gutes Thema werden können, schade.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
China ist eine Wirtschaftsmacht geworden. Nicht durch labern, sondern machen. Was China kann, können andere auch, wenn sie es denn wollen.Ein Terraner hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:25)
Ja, die müssten sich nur ihre Rohstoffe von uns zurückhohlen und unsere Wirtschaft blocken. So schwer kann das doch nicht sein.
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Bleibt die spannend ethische Frage: Bei wem fangen wir an mit der Geburtenkontrolle? Und in welcher Form soll sie erfolgen? Vielleicht wie bei den Chinesen? Wer mehr als ein Kind bekommt, macht sich strafbar und wandert gemeinsam mit barttragenden Usbeken in „Erziehungslager?
Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
Was wäre denn deine Antwort? Die chinesische scheinst du nicht zu mögen. Bist du mehr für natürliche Methoden?Jessie hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:51)
Bleibt die spannend ethische Frage: Bei wem fangen wir an mit der Geburtenkontrolle? Und in welcher Form soll sie erfolgen? Vielleicht wie bei den Chinesen? Wer mehr als ein Kind bekommt, macht sich strafbar und wandert gemeinsam mit barttragenden Usbeken in „Erziehungslager?
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Re: Die Neue Rechte und die "Überbevölkerung"
China als das Vorbild. Würde ich jetzt mal als gewagt einstufen.BenJohn hat geschrieben:(08 Apr 2020, 16:50)
China ist eine Wirtschaftsmacht geworden. Nicht durch labern, sondern machen. Was China kann, können andere auch, wenn sie es denn wollen.