USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Trump haut ohne Pause in diese Kerbe, dass das Estalishment wieder versucht mit vereinten Kräften Bernie zu verhindern.
Sollte Sanders am Ende wirklich nicht der Kandiat werden, dürften seine Wähler in grosser Zahl im November wieder nicht zur Wahl gehen und viele auch eher Trump wählen statt Biden oder Bloomberg.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Soso, naja, wenn du meinst.Liberty hat geschrieben:(02 Mar 2020, 23:30)
Trump haut ohne Pause in diese Kerbe, dass das Estalishment wieder versucht mit vereinten Kräften Bernie zu verhindern.
Sollte Sanders am Ende wirklich nicht der Kandiat werden, dürften seine Wähler in grosser Zahl im November wieder nicht zur Wahl gehen und viele auch eher Trump wählen statt Biden oder Bloomberg.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Auch Buttigieg und O'Rourke haben Sleepy Joe ihr Endorsement gegeben.
Das Establishment rückt zusammen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Meine Freundin hat heute erst mal ihre Stimme für Bernie abgeben. Feeling the bern. 

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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ja, das böse Establishment. Wenn ich Trumpetensound lesen will, dann schau ich gleich auf Twitter.

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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ok.Liberty hat geschrieben:(03 Mar 2020, 02:06)
Auch Buttigieg und O'Rourke haben Sleepy Joe ihr Endorsement gegeben.
Das Establishment rückt zusammen.
Butterteig wurde also nicht von Blumenberg gekauft, sondern von der Funktionärskamarilla unter Druck gesetzt.
Er ist noch jung, kann noch warten und macht sich bei den Funktionären schon mal beliebt. Für 2024.
Sein "Ehemann" hat eine so schmalzige, fast trainenerstickte Einführungsrede bei Butterteigs Ausstiegsstatement gehalten, dass einem das Mittagessen wieder hochkommen könnte. Kitschige geht nimmer.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Zumindest eines weiß man nun nach der Aufgabe von Buttigieg und Klobuchar über den neuen Präsidenten/Präsidentin. Er/sie geht auf die 80 zu.
Alter bei der Amtseinführung im Januar 2021:
Warren: 71
Trump: 74
Biden: 78
Bloomberg: 78
Sanders: 79
Alter bei der Amtseinführung im Januar 2021:
Warren: 71
Trump: 74
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Warren ist definitiv zu jung und zu unerfahren.
Trump ist auch noch ein Jungspund, kann aber schon ein paar Jahre als Präsident in die Waagschale werfen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Papst kann man nur bis 80 werden.
Leonid iljitsch Breschnew war 75, als er den Löffel abgegeben hat.
Erich Honecker 77, als das Politbüro die Notbremse zog.
Leonid iljitsch Breschnew war 75, als er den Löffel abgegeben hat.
Erich Honecker 77, als das Politbüro die Notbremse zog.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Letzterer hätte aber gern noch weiter gemacht.Quatschki hat geschrieben:(03 Mar 2020, 17:26)
Papst kann man nur bis 80 werden.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Oder Adenauer.Quatschki hat geschrieben:(03 Mar 2020, 17:26)
Papst kann man nur bis 80 werden.
Leonid iljitsch Breschnew war 75, als er den Löffel abgegeben hat.
Erich Honecker 77, als das Politbüro die Notbremse zog.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer
Der zum Amtsantritt bereits 73-Jährige setzte
Eigentlich müsste da erst stehen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Das war, nachdem die Jungschen nur Mist gebaut hatten!Adam Smith hat geschrieben:(03 Mar 2020, 21:31)
Oder Adenauer.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer
Eigentlich müsste da erst stehen.
Hitler war 43 beim Antritt seiner Kanzlerschaft.
1933 war Hermann Göring 40, als er Preußischer Ministerpräsident wurde. 13 Jahre jünger als Katrin Göring-Eckardt jetzt ist.
Und Goebbels war im Alter von Philipp Amthor fast schon Gauleiter von Grossberlin!
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Alter ist an sich kein Problem. Biden hat aber schon sehr oft sehr gravierende geistige Aussetzer. Das wird schon Alterssenilität oder gar eine beginnende Demenz sein.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Warren und Bloomberg sind die Verlierer am Super Tuesday. Das schwache Abschneiden von Bloomberg hat mich nach dem gigantischen Werbeaufwand überrascht. Ist wohl doch nicht so einfach sich das Präsidentenamt zu kaufen. Dann läuft es auf Biden vs Sanders hinaus. Biden gewinnt Massachusetts, Arkansas, Minnesota, Tennessee, Oklahoma, Alabama, North Carolina und Virginia. Sanders gewinnt Kalifornien, Utah, Colorado und Vermont. Aus Texas liegt noch kein Ergebnis vor. Texas und Kalifornien stehen für fast die Hälfte der Delegiertenstimmen am Super Tuesday.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Bloomberg hat erwartungsgemäß verloren und Biden nur gewonnen, weil Buttigieg und Klobuchar aufgegeben haben.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Biden hat gewonnen, weil das Momentum in den letzten 72h komplett in seine Richtung umgeschlagen ist. Ohne early-vote hätte er vermutlich sogar deutlich besser abgeschnitten. Der Sieg in SC und die Ausstiege + Endorsments von Buttigieg und Klobuchar haben ihn zum klaren Favoriten gemacht. Biden hat jetzt zudem das Partei-Establishment geeinigt hinter sich. Präsidentschaftskandidat Sanders wäre aus deren Sicht eine Katastrophe. Dazu dürften ihm viele Medien positiv gegenüber stehen. Bloomberg wird sich auch fragen, ob es sich wirklich noch lohnt, im Rennen zu bleiben. Ein Ausstieg ist nicht unwahrscheinlich. Viel besser hätte es für Biden nicht laufen können. Er wird vielleicht keine 1900 Delegierte bekommen, aber mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit eine einfach Mehrheit und damit auch die Nominierung.
Sanders ist der große Verlierer. Er galt vor 3-4 Tagen als der klare Favorit. Seitdem hat er aber in allen Umfragen verloren. Steigt Bloomberg aus, dürfte es das gewesen sein. Denn sein Plan war von Anfang an, auf ein geteiltes Feld der moderaten und konservativen Demokraten zu setzen. Das hätte funktioniert, wäre Buttigieg bis heute im Rennen geblieben. So dürften die Erfolgsaussichten für Sanders aber sehr klein sein. Er war nie ein Kandidat, der 40-50% der Wähler der Demokraten hinter sich vereinen kann. Zumal Warren nicht den Anschein macht, aussteigen zu wollen. Hier läge vermutlich Sanders einzige Chance. Ein Ausstieg von Warren und das Drinbleiben von Bloomberg. Warum Warren drinbleibt? Mir unklar. Eine halbwegs realistische Chance auf den Sieg hat sie nicht. Evtl. will sie sich für den nächsten Wahlkampf in 4 Jahren positionieren und sich auch mit der Partei gutstellen, wenn sie passiv hilft, Sanders zu verhindern.
Was die Amerikaner an Biden finden, kann ich nicht nachvollziehen. Er steht wohl für ein weiter so wie unter Obama und ist unradikal. Er gilt als electable. Das Narrativ wird stark in den Medien verbreitet. In den wenigen Minuten, die ich von den Debatten der Demokraten gesehen habe, konnte er einem Leid tun. Häufig scheint er gedanklich die Orientierung zu verlieren und stockt, bzw. muss seinen Satz unterbrechen. Genug Angriffsfläche dürfte er auch bieten. Wie er so gegen Trump bestehen will? Keine Ahnung.
Sanders ist der große Verlierer. Er galt vor 3-4 Tagen als der klare Favorit. Seitdem hat er aber in allen Umfragen verloren. Steigt Bloomberg aus, dürfte es das gewesen sein. Denn sein Plan war von Anfang an, auf ein geteiltes Feld der moderaten und konservativen Demokraten zu setzen. Das hätte funktioniert, wäre Buttigieg bis heute im Rennen geblieben. So dürften die Erfolgsaussichten für Sanders aber sehr klein sein. Er war nie ein Kandidat, der 40-50% der Wähler der Demokraten hinter sich vereinen kann. Zumal Warren nicht den Anschein macht, aussteigen zu wollen. Hier läge vermutlich Sanders einzige Chance. Ein Ausstieg von Warren und das Drinbleiben von Bloomberg. Warum Warren drinbleibt? Mir unklar. Eine halbwegs realistische Chance auf den Sieg hat sie nicht. Evtl. will sie sich für den nächsten Wahlkampf in 4 Jahren positionieren und sich auch mit der Partei gutstellen, wenn sie passiv hilft, Sanders zu verhindern.
Was die Amerikaner an Biden finden, kann ich nicht nachvollziehen. Er steht wohl für ein weiter so wie unter Obama und ist unradikal. Er gilt als electable. Das Narrativ wird stark in den Medien verbreitet. In den wenigen Minuten, die ich von den Debatten der Demokraten gesehen habe, konnte er einem Leid tun. Häufig scheint er gedanklich die Orientierung zu verlieren und stockt, bzw. muss seinen Satz unterbrechen. Genug Angriffsfläche dürfte er auch bieten. Wie er so gegen Trump bestehen will? Keine Ahnung.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Wieder mal ein Schlag ins Gesicht der "In den USA gewinnt der, der das große Geld hat"-Vertreter.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Hat er das? Zeig mal einen auf, bitte.Liberty hat geschrieben:(03 Mar 2020, 22:52)
Alter ist an sich kein Problem. Biden hat aber schon sehr oft sehr gravierende geistige Aussetzer. Das wird schon Alterssenilität oder gar eine beginnende Demenz sein.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Während Trump wie ein Wadenbeißer auftritt stinken Biden und Sanders als alte Greise ab. Weder Sanders, den Trump schnell als Kommunisten abstempeln wird als auch der glücklos wirkende Biden, den Trump als Obama II verkaufen wird, können Trumps Präsidentschaft gefährden.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ähnliches ist bei Trump doch auch zu beobachten. Wenn es so wäre, stünden sie sich auf gleicher Ebene gegenüber.Elmar Brok hat geschrieben:(04 Mar 2020, 07:47)
... Häufig scheint er gedanklich die Orientierung zu verlieren und stockt, bzw. muss seinen Satz unterbrechen. Genug Angriffsfläche dürfte er auch bieten. Wie er so gegen Trump bestehen will? Keine Ahnung.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Biden ist aber eher der Kandidat für die traditionelle Wählerklientel der Demokraten, mit deren Stimmen ja Trump die Wahl gewonnnen hat, als Sanders.peterkneter hat geschrieben:(04 Mar 2020, 09:55)
Während Trump wie ein Wadenbeißer auftritt stinken Biden und Sanders als alte Greise ab. Weder Sanders, den Trump schnell als Kommunisten abstempeln wird als auch der glücklos wirkende Biden, den Trump als Obama II verkaufen wird, können Trumps Präsidentschaft gefährden.
Sollte Biden nominiert werden, halte ich die Wahl zumindest für etwas offener als bisher. Denke aber weiterhin, dass Trump wiedergewählt wird.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Senexx hat geschrieben:(04 Mar 2020, 10:05)
Biden ist aber eher der Kandidat für die traditionelle Wählerklientel der Demokraten, mit deren Stimmen ja Trump die Wahl gewonnnen hat, als Sanders.
Sollte Biden nominiert werden, halte ich die Wahl zumindest für etwas offener als bisher. Denke aber weiterhin, dass Trump wiedergewählt wird.
genauso sehe ich das auch!

Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Derzeit liegt Biden mit 41 Delegates vor Sanders. Noch immer sind rund 45% der gestern vergebenen Delegierten (ca. 1350, rund eine Drittel der Delegierten) nicht zu gewiesen. NC ist ausgezählt, aber noch keiner der 110 Delegates zugewiesen. In CA sind es bei 68% Auszählung bisher nur ein Viertel der Delegierten.
Ich erwarte, dass nach diesem Super Tuesday Sanders weiterhin die Nase knapp vorn haben wird. Aber im März finden noch mehrere Mini-Super Tuesdays statt, bei denen noch einmal so viele Delegierte vergeben werden. Dann könnte Biden die Nase vorn haben.
Ich erwarte, dass nach diesem Super Tuesday Sanders weiterhin die Nase knapp vorn haben wird. Aber im März finden noch mehrere Mini-Super Tuesdays statt, bei denen noch einmal so viele Delegierte vergeben werden. Dann könnte Biden die Nase vorn haben.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Mal ne Frage - wie oder nach welchem Schlüssel - werden die Delegierten dann eigentlich vergeben? z.B. in Utah ist das Ergebnis:Senexx hat geschrieben:(04 Mar 2020, 10:23)
Derzeit liegt Biden mit 41 Delegates vor Sanders. Noch immer sind rund 45% der gestern vergebenen Delegierten (ca. 1350, rund eine Drittel der Delegierten) nicht zu gewiesen. NC ist ausgezählt, aber noch keiner der 110 Delegates zugewiesen. In CA sind es bei 68% Auszählung bisher nur ein Viertel der Delegierten.
Ich erwarte, dass nach diesem Super Tuesday Sanders weiterhin die Nase knapp vorn haben wird. Aber im März finden noch mehrere Mini-Super Tuesdays statt, bei denen noch einmal so viele Delegierte vergeben werden. Dann könnte Biden die Nase vorn haben.
Sanders: 35% = 9 Delegierte
Biden: 17% = 1 Delegierter
Bloomberg: 16% = 2 Delegierte
???
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ich bin mir nicht sicher, aber vermutlich districtwise. Aber wohl unterschiedlich nach Staaten, nicht überall ist das Verfahren gleich.
Auch ist mir nicht klar, was mit den Pledged der Ausgeschiedenen geschieht. Sind die dann freefloating, oder müssen sie nach Befehl ihres ursprünglichen Gewinners abstimmen?
Auch ist mir nicht klar, was mit den Pledged der Ausgeschiedenen geschieht. Sind die dann freefloating, oder müssen sie nach Befehl ihres ursprünglichen Gewinners abstimmen?
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Meinst du diese naive Fragerei ernst?Senexx hat geschrieben:(04 Mar 2020, 10:31)
Ich bin mir nicht sicher, aber vermutlich districtwise. Aber wohl unterschiedlich nach Staaten, nicht überall ist das Verfahren gleich.
Auch ist mir nicht klar, was mit den Pledged der Ausgeschiedenen geschieht. Sind die dann freefloating, oder müssen sie nach Befehl ihres ursprünglichen Gewinners abstimmen?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Dass Biden im Süden gewinnt war klar, die Schwarzen lieben ihn, warum auch immer, weiss keiner. Biden hat offensichtlich auch von den Endorsements der anderen Estalishment-Kandidaten kurz vor dem ST profitiert.
Biden dürfte auch in den übrigen Südstaaten und Florida (viele Rentner) gewinnen. Wenn Bloomberg im Rennen bleibt, könnte der ihm da viele Delegierte wegnehmen, ebenso in New York.
Biden dürfte auch in den übrigen Südstaaten und Florida (viele Rentner) gewinnen. Wenn Bloomberg im Rennen bleibt, könnte der ihm da viele Delegierte wegnehmen, ebenso in New York.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Aber Bloomberg hat ja gesagt, wenn er nicht als Kandidat gewählt wird wird er den moderaten Kandidaten mit seinen Delegierten unterstützen....Hängt jezt davon ab wie schnell Bloomberg aus dem Rennen aussteigt...Liberty hat geschrieben:(04 Mar 2020, 10:41)
Dass Biden im Süden gewinnt war klar, die Schwarzen lieben ihn, warum auch immer, weiss keiner. Biden hat offensichtlich auch von den Endorsements der anderen Estalishment-Kandidaten kurz vor dem ST profitiert.
Biden dürfte auch in den übrigen Südstaaten und Florida (viele Rentner) gewinnen. Wenn Bloomberg im Rennen bleibt, könnte der ihm da viele Delegierte wegnehmen, ebenso in New York.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Das sind pledged delegates, die können nicht beliebig verschoben werden. Bloomberg müsste um Biden zu unterstützen schon aussteigen und dann seine Anhänger zur Wahl von Biden aufrufen. Seine Milliarden wird er dann wohl auch Biden zur Verfügung stellen, Biden hat ja schon dutzende Milliardäre hinter sich.peterkneter hat geschrieben:(04 Mar 2020, 10:53)
Aber Bloomberg hat ja gesagt, wenn er nicht als Kandidat gewählt wird wird er den moderaten Kandidaten mit seinen Delegierten unterstützen....Hängt jezt davon ab wie schnell Bloomberg aus dem Rennen aussteigt...
Ich denke das Estalishment bietet wieder alles auf um Bernie zu verhindern.
Ein seniler Greis wie Biden, der wie niemand sonst für das alte Obama-Clinton-Washington-Estalishment steht wird gegen Trump aber wohl untergehen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Sanders hätte ebenso keine Chance. Währenddessen profiliert sich Trump mit neuen vermeitlichen Erfolgen (Afganistan: Taliban - USA -Friedensvertrag, Israel, usw.) - Alles heiße Luft in Wahrheit aber der Wähler honoriert es trotzdem. Trump eilt von Umfrage-Hoch zu Umfrage-Hoch.Liberty hat geschrieben:(04 Mar 2020, 11:03)
Das sind pledged delegates, die können nicht beliebig verschoben werden. Bloomberg müsste um Biden zu unterstützen schon aussteigen und dann seine Anhänger zur Wahl von Biden aufrufen. Seine Milliarden wird er dann wohl auch Biden zur Verfügung stellen, Biden hat ja schon dutzende Milliardäre hinter sich.
Ich denke das Estalishment bietet wieder alles auf um Bernie zu verhindern.
Ein seniler Greis wie Biden, der wie niemand sonst für das alte Obama-Clinton-Washington-Estalishment steht wird gegen Trump aber wohl untergehen.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Er hat schon Chancen. Sein Pflichtprogramm ist der Nordwesten, midwest und rust belt. Die Staaten kommen alle erst noch. Dass er in den Südstaaten keine Chance hat war vorher klar. Kalifornien hat er wohl geholt, mit ziemlichem Vorsprung. 2016 hatte Hillary noch Kalifornien gewonnen.peterkneter hat geschrieben:(04 Mar 2020, 11:12)
Sanders hätte ebenso keine Chance.
Sanders ist auch bei den Hispanics inzwischen sehr beliebt. Mal sehen wie es in Arizona und New Mexiko läuft.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Hillary hat Kalifornien auch 2008 geholt - merkst selber, ne?Liberty hat geschrieben:(04 Mar 2020, 11:18)
Er hat schon Chancen. Sein Pflichtprogramm ist der Nordwesten, midwest und rust belt. Die Staaten kommen alle erst noch. Dass er in den Südstaaten keine Chance hat war vorher klar. Kalifornien hat er wohl geholt, mit ziemlichem Vorsprung. 2016 hatte Hillary noch Kalifornien gewonnen.
Sanders ist auch bei den Hispanics inzwischen sehr beliebt. Mal sehen wie es in Arizona und New Mexiko läuft.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Das ist doch leicht erklärbar.Liberty hat geschrieben:(04 Mar 2020, 10:41)
Dass Biden im Süden gewinnt war klar, die Schwarzen lieben ihn, warum auch immer, weiss keiner.
Biden war VP von Obama.
Obama war der, der den Rassismus salonfähig gemacht hat: "First black president".
Ich würde mal sehen, wenn nun jemand forden würde: "Wir brauchen wieder einen weißen Präsidenten. Denn schließlich sind 80% der Wähler weiß." Aber einen schwarzen Präsidenten zu fordern, ist normal.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Trump wirkt doch nicht senil bzw. dement? Er mag zwar alt sein, aber weiterhin schlagfertig. Dasselbe kann nicht über Biden gesagt werden. Biden ist nicht nur er alt, er wirkt auch alt.zollagent hat geschrieben:(04 Mar 2020, 09:56)
Ähnliches ist bei Trump doch auch zu beobachten. Wenn es so wäre, stünden sie sich auf gleicher Ebene gegenüber.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Welches Umfrage-Hoch?peterkneter hat geschrieben:(04 Mar 2020, 11:12)
Sanders hätte ebenso keine Chance. Währenddessen profiliert sich Trump mit neuen vermeitlichen Erfolgen (Afganistan: Taliban - USA -Friedensvertrag, Israel, usw.) - Alles heiße Luft in Wahrheit aber der Wähler honoriert es trotzdem. Trump eilt von Umfrage-Hoch zu Umfrage-Hoch.
Wenn die letzten Tage etwas gezeigt haben, dann dass nichts sicher ist. Viele Wähler in den USA entscheiden sich sehr spontan. Bis November kann noch so viel passieren. Das Corona-Virus zeigt, wie instabil Trumps Machtbasis ist.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Er hat zwar noch Chancen, aber das Momentum spricht klar für Biden. Ist auch bei statistischen Modellen und Wettanbietern klarer Favorit. Wenn Sanders gewinnen will, dann muss er das Momentum umdrehen. Wie er das schaffen will? Keine Ahnung. Daran ist er auch gegen Clinton gescheitert. Die großen Medien werden ihn dabei kaum unterstützen. Er hat womöglich eine Chance, wenn er im Fernsehduell Biden zerstört und/oder ein weiterer Skandal rund um Biden aufgedeckt/in den Mittelpunkt gestellt wird. Das ist aber nicht Sanders Art.Liberty hat geschrieben:(04 Mar 2020, 11:18)
Er hat schon Chancen. Sein Pflichtprogramm ist der Nordwesten, midwest und rust belt. Die Staaten kommen alle erst noch. Dass er in den Südstaaten keine Chance hat war vorher klar. Kalifornien hat er wohl geholt, mit ziemlichem Vorsprung. 2016 hatte Hillary noch Kalifornien gewonnen.
Sanders ist auch bei den Hispanics inzwischen sehr beliebt. Mal sehen wie es in Arizona und New Mexiko läuft.
Biden haben vor allem zwei Dinge stark gemacht. 1. Die Austritte und Unterstützung von Buttigieg und Klobuchar. 2. Das Narrativ, dass Biden im Gegensatz zu Sanders electable ist.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Welcher Taliban - USA -Friedensvertrag? Der hat 3 1/2 Tage gehalten. Die USA fliegen jetzt wieder Luftangriffe auf die Taliban nachdem diese die afghanische Armee angegriffen haben.peterkneter hat geschrieben:(04 Mar 2020, 11:12)
Sanders hätte ebenso keine Chance. Währenddessen profiliert sich Trump mit neuen vermeitlichen Erfolgen (Afganistan: Taliban - USA -Friedensvertrag, Israel, usw.) - Alles heiße Luft in Wahrheit aber der Wähler honoriert es trotzdem. Trump eilt von Umfrage-Hoch zu Umfrage-Hoch.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Dass Sanders die Südstaaten nicht gewinnen wird war vorher auch schon klar. Er hat diesmal aber dort besser abgeschnitten als 2016. Und mit Kalifornien hat er den grössten Staat mit den meisten Delegierten klar gewonnen, 2016 hat er dort noch verloren.Elmar Brok hat geschrieben:(04 Mar 2020, 13:24)
Er hat zwar noch Chancen, aber das Momentum spricht klar für Biden. Ist auch bei statistischen Modellen und Wettanbietern klarer Favorit. Wenn Sanders gewinnen will, dann muss er das Momentum umdrehen. Wie er das schaffen will? Keine Ahnung. Daran ist er auch gegen Clinton gescheitert.
Eigentlich läuft es gut für Sanders, aber er muss jetzt natürlich auch sein Pflichtprogramm north west, mid west und rust belt liefern.
Das ist aber ein Trugschluss. Biden kann bei den Schwarzen im Süden noch so beliebt sein, diese Staaten sind im November nicht entscheidend. In Alabama, Tennessee, Arkansas, Oklahoma, South Carolina, Texas etc. haben die Demokraten nichts zu gewinnen.Elmar Brok hat geschrieben:(04 Mar 2020, 13:24)
2. Das Narrativ, dass Biden im Gegensatz zu Sanders electable ist.
Die wichtigen Staaten für die Demokraten sind Iowa, New Hampshire, Nevada, Wisconsin, Michigan, Ohio. Da müssen sie liefern und da sieht es für Biden ganz schlecht aus.
Auch bei den Hispanics ist Bernie deutlich stärker als Biden.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Schlagfertig? Wobei? Bei seinen monotonen Parolenwiederholungen? Oder bei seinen durch nichts begründeten Anwürfen? Für mich sieht Schlagfertigkeit anders aus.Elmar Brok hat geschrieben:(04 Mar 2020, 13:13)
Trump wirkt doch nicht senil bzw. dement? Er mag zwar alt sein, aber weiterhin schlagfertig. Dasselbe kann nicht über Biden gesagt werden. Biden ist nicht nur er alt, er wirkt auch alt.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Bloomberg steigt aus.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Und unterstützt Biden. Damit steht der Präsidentschaftskandidat der Demokraten endgültig fest.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Das Problem ist wie gesagt, dass das Momentum komplett auf Bidens Seite ist. Sanders hat auf ein geteiltes Feld bei dem moderaten gesetzt und verloren. Spätestens jetzt mit dem Ausstieg Bloombergs. Sanders muss jetzt in Staaten 50%+ holen. Das wird verdammt schwer. Erst recht wenn Warren im Rennen bleibt. Eigentlich unmöglich.Liberty hat geschrieben:(04 Mar 2020, 13:48)
Dass Sanders die Südstaaten nicht gewinnen wird war vorher auch schon klar. Er hat diesmal aber dort besser abgeschnitten als 2016. Und mit Kalifornien hat er den grössten Staat mit den meisten Delegierten klar gewonnen, 2016 hat er dort noch verloren.
Eigentlich läuft es gut für Sanders, aber er muss jetzt natürlich auch sein Pflichtprogramm north west, mid west und rust belt liefern.
Das ist aber ein Trugschluss. Biden kann bei den Schwarzen im Süden noch so beliebt sein, diese Staaten sind im November nicht entscheidend. In Alabama, Tennessee, Arkansas, Oklahoma, South Carolina, Texas etc. haben die Demokraten nichts zu gewinnen.
Die wichtigen Staaten für die Demokraten sind Iowa, New Hampshire, Nevada, Wisconsin, Michigan, Ohio. Da müssen sie liefern und da sieht es für Biden ganz schlecht aus.
Auch bei den Hispanics ist Bernie deutlich stärker als Biden.
Ich halte es auch für einen Trugschluss. Daher sprach ich vom Narrativ, das in zahlreichen Medien verbreitet wurde und daher auch der Grund für viele Wähler war, am Ende für Biden zu stimmen. Stand jetzt gibt es keine Grundlage dafür, dass Biden wählbarer als andere Kandidaten ist.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Trump bringt es auf den Punkt:
"Wow! If Elizabeth Warren wasn’t in the race, Bernie Sanders would have EASILY won Massachusetts, Minnesota and Texas, not to mention various other states. Our modern day Pocahontas won’t go down in history as a winner, but she may very well go down as the all time great SPOILER!"
"Wow! If Elizabeth Warren wasn’t in the race, Bernie Sanders would have EASILY won Massachusetts, Minnesota and Texas, not to mention various other states. Our modern day Pocahontas won’t go down in history as a winner, but she may very well go down as the all time great SPOILER!"
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Und empfiehlt seinen Anhängern nicht ganz unerwartet Biden zu unterstützen. Damit der Sozialismus (Krankenversicherung für alle, Abschaffung der Studiengebühren, Reiche bezahlen prozentual mehr Steuern als ihre Hausangestellten) nicht die USA heimsucht und aus ihr ein zweites Kuba macht.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
So ganz unrecht hat er da wohl nicht.Liberty hat geschrieben:(04 Mar 2020, 17:01)
Trump bringt es auf den Punkt:
"Wow! If Elizabeth Warren wasn’t in the race, Bernie Sanders would have EASILY won Massachusetts, Minnesota and Texas, not to mention various other states. Our modern day Pocahontas won’t go down in history as a winner, but she may very well go down as the all time great SPOILER!"
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- Dieter Winter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Und wohl auch der alte und neue Präsident...Elmar Brok hat geschrieben:(04 Mar 2020, 16:40)
Und unterstützt Biden. Damit steht der Präsidentschaftskandidat der Demokraten endgültig fest.
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- franconian_dude
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
... und somit auch die Wiederwahl von Donald Trump.Elmar Brok hat geschrieben:(04 Mar 2020, 16:40)
Und unterstützt Biden. Damit steht der Präsidentschaftskandidat der Demokraten endgültig fest.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Der Vorteil für Sanders ist, dass die Debatten nun 1:1 Duelle zwischen ihm und Biden sind. Ich bezweifle, dass der senile Sleepy Joe eine Debatte ohne grobe Patzer durchstehen wird, in der er 1 - 2 Stunden im Kreuzfeuer steht.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Habe heute phasenweise eine Diskussion im Radio gehört. Dort meinte einer der Diskutanten, der DEM-Führung wäre es nicht unrecht, wenn Warren vorerst weitermachte.Liberty hat geschrieben:(04 Mar 2020, 17:01)
Trump bringt es auf den Punkt:
"Wow! If Elizabeth Warren wasn’t in the race, Bernie Sanders would have EASILY won Massachusetts, Minnesota and Texas, not to mention various other states. Our modern day Pocahontas won’t go down in history as a winner, but she may very well go down as the all time great SPOILER!"
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Klar, das schwächt Sanders und nutzt Biden. Das weiss Pocahontas auch. Wahrscheinlich hofft sie, dass Biden ihr dafür dann den running mate anbietet. Anders ist ihr Verhalten nicht zu erklärt.Senexx hat geschrieben:(04 Mar 2020, 20:04)
Habe heute phasenweise eine Diskussion im Radio gehört. Dort meinte einer der Diskutanten, der DEM-Führung wäre es nicht unrecht, wenn Warren vorerst weitermachte.