Alpha Centauri hat geschrieben:(24 Feb 2020, 21:28)
Die Experten der Weltgesundheitsorganisation gehen von einer baldigen Pandimie aus, es wird damit gerechnet dass das Virus sich noch mehr verbreiteten wird
Das Virus wird sich freilich aufgrund unserer
extremen Mobilität weltweit weiter verbreiten.
Das stellt auch niemand in Abrede.
Bloß würde ich halt gerne die Gefährdung durch dieses Virus ins Verhältnis gesetzt sehen zu viralen Infektionen, die uns
tagtäglich begegnen, denen wir
ständig ausgesetzt sind.
Und die
um mehrere Größenordnungen höhere Opferzahlen fordern.
Weiter oben habe ich entsprechende Zahlen für die Influenza zitiert.
Die Maßnahmen sind doch ein Witz.
Wieviele Flugzeuge mit hunderten Passagieren aus China landen täglich in Wien, Zürich, Frankfurt oder Paris?
(Glückliche Berliner

)
Und da sollen Reisende aus Italien (wieviele Infizierte gibts da nochmal genau?) an österreichischen oder schweizerischen Straßengrenzen kontrolliert werden?
Meine Güte!
Wer erinnert sich nicht an die
vorgebliche Pandemie in Mexiko?
Mehr als 600 Tote.
Bei fast 130 Mio Einwohnern.
Vorsorglich wurde in den dt. Bundesländern ein sog. "Impfstoff" beschafft, dh. ein Medikament, welches die Ausbreitung des Virus beschränkt, indem es die Ablösung der neuen Viren von der Zellwand verhindert.
(Ich hab´ den Namen des Mittels vergessen).
Aber ich erinnere mich, daß B-W später etliche tausend Einheiten dieses "Medikaments" mangels Erfordernis verschenkt hat (ich glaube nach Afrika).
Ganz bestimmt bin ich auch der Ansicht, daß neu erscheinende Krankheiten genau beobachtet werden müssen.
Bloß sollte man halt die Größenordnungen nicht ganz aus den Augen verlieren.
Und -ehrlich- vermisse ich in der aktuellen Berichterstattung genau diese Verhältnisangaben.
Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die in jedem Fall tödlich endet.