Klopfer hat geschrieben:(14 Feb 2020, 19:21)
Sorry, aber deine Aussage war "BAFÖG muss man nicht zurückzahlen". Falsch, widerlegt, basta.
Die Aussage von lilli war:
"Bafög muss man zurückzahlen"
Falsch, widerlegt, basta.
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Klopfer hat geschrieben:(14 Feb 2020, 19:21)
Sorry, aber deine Aussage war "BAFÖG muss man nicht zurückzahlen". Falsch, widerlegt, basta.
ab und an bist echt zum Fegen da, oder?Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2020, 19:30)
Die Aussage von lilli war:
"Bafög muss man zurückzahlen"
Falsch, widerlegt, basta.
Das schon Basisbegriffe aus der Ökonomie für dich das "Unbekannte Land" bedeuten, ist nun nichts neues
ebenAlexyessin hat geschrieben:(14 Feb 2020, 19:32)
ab und an bist echt zum Fegen da, oder?
Du hast gesagt, nicht zurückzahlen, sie hat gesagt zurückzahlen, tatsächlich muss ein Teil zurückgezahlt werden.
Keiner hat Recht. Mei o mei, was für ein Kindergarten.
Ab un an? Der war gut.Alexyessin hat geschrieben:(14 Feb 2020, 19:32)
ab und an bist echt zum Fegen da, oder?
Du hast gesagt, nicht zurückzahlen, sie hat gesagt zurückzahlen, tatsächlich muss ein Teil zurückgezahlt werden.
Keiner hat Recht. Mei o mei, was für ein Kindergarten.
Es kommt auf den Unternehmer an.
Das Problem ist, dass sich einige so nennen.
Das bezieht sich aber für Schüler. Es ging ja um Arbeitslose oder Menschen die sich hocharbeiten wollen. Bei einem Studium müssen das Darlehnen zurückzahlen.Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2020, 18:10)
Aus dieser Quelle:
"Die BAföG-Förderung besteht zur Hälfte aus einem Zuschuss und zur anderen Hälfte aus einem zinsfreien Staatsdarlehen"
Der Zuschuss muss nicht zurück gezahlt werden.
Die DDR war auch sehr demokratisch
Ne dass war sie nicht.
Siehst du. Und genau so wenig sind nicht alle Liberal, nur weil sie sich so nennen.
Ja dann wäre die FDP auch nicht liberal?Alexyessin hat geschrieben:(15 Feb 2020, 14:45)
Siehst du. Und genau so wenig sind nicht alle Liberal, nur weil sie sich so nennen.
Deutlich liberaler als die Konkurrenz ...
Die ist es aber. Zumindest im Vergleich zu den anderen Parteien in Deutschland.
wirtschaftsliberaler.
lili hat geschrieben:(15 Feb 2020, 14:03)
Das bezieht sich aber für Schüler. Es ging ja um Arbeitslose oder Menschen die sich hocharbeiten wollen. Bei einem Studium müssen das Darlehnen zurückzahlen.
Stärker der ökonomischen Selbstbestimmung zugewandt als Linke, SPD und Grüne und
Es ist nur dumm, dass der normale Arbeitnehmer eben nicht selbstverantwortlich und selbstbestimmt agieren kann. Deshalb heißt er auch abhängig Beschäftigter. Schon mal davon gehört?Europa2050 hat geschrieben:(15 Feb 2020, 16:50)
Stärker der ökonomischen Selbstbestimmung zugewandt als Linke, SPD und Grüne und
Stärker der gesellschaftlichen Selbstbestimmung zugewandt als CDU/CSU und AfD.
Halt der selbstverantwortliche Mensch im Mittelpunkt.
Wer damit nicht zufrieden ist, kann selbständig werden.Jessie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 17:50)
Es ist nur dumm, dass der normale Arbeitnehmer eben nicht selbstverantwortlich und selbstbestimmt agieren kann. Deshalb heißt er auch abhängig Beschäftigter. Schon mal davon gehört?
...die Nummer ist alt, das nannte sich unter Schröder "Ich AG".
Unternehmerisch tätig werden beinhaltet das Risiko des Scheiterns.gallerie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 18:45)
...die Nummer ist alt, das nannte sich unter Schröder "Ich AG".
Die meisten dieser "Ich AG's" haben nicht einmal ein Jahr überlebt.
Arbeitslose sollten sich nach Schröder Vorstellungen selbständig machen,
eine kühne Idee die nur die Wenigsten erfüllten.
Darum geht es nicht, sondern um das Schwärmen, dass man als Liberaler sein Leben frei und selbstbestimmt gestalten kann. Privat mag das im Großen und Ganzen zutreffen, im Arbeitsleben eher nicht.
...unternehmerisch tätig zu werden setzt finanzielles wie auch ökonomisches Wissen voraus.Senexx hat geschrieben:(15 Feb 2020, 18:49)
Unternehmerisch tätig werden beinhaltet das Risiko des Scheiterns.
So ist das nun mal.
...die FDP geht in ihrem Selbstverständnis von einer gleichen Lebensperspektive aus, also gleichen sozialen Start nach der Geburt.Jessie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 18:55)
Darum geht es nicht, sondern um das Schwärmen, dass man als Liberaler sein Leben frei und selbstbestimmt gestalten kann.
Jeder ist seines Glückes Schmied.Jessie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 18:55)
Darum geht es nicht, sondern um das Schwärmen, dass man als Liberaler sein Leben frei und selbstbestimmt gestalten kann. Privat mag das im Großen und Ganzen zutreffen, im Arbeitsleben eher nicht.
gallerie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 18:57)
...unternehmerisch tätig zu werden setzt finanzielles wie auch ökonomisches Wissen voraus.
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Neingallerie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 19:05)
...die FDP geht in ihrem Selbstverständnis von einer gleichen Lebensperspektive aus, also gleichen sozialen Start nach der Geburt.
Jeder hat, nach FDP Meinung, die gleichen Chancen, alle starten bei Punkt Null.
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Und? Wo genau ist jetzt das Problem?gallerie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 19:05)
...die FDP geht in ihrem Selbstverständnis von einer gleichen Lebensperspektive aus, also gleichen sozialen Start nach der Geburt.
Jeder hat, nach FDP Meinung, die gleichen Chancen, alle starten bei Punkt Null.
Und genau da ist der Denkfehler, die sozialen Unterschiede entscheiden ob ein Mensch bei Punkt Null startet oder bei -10 in der unterprivilegierten Schicht oder bei +10
in Akademikerhaushalten.
Es gibt also keine Gleichheit bei Punkt Null, hier wird das Leben durch die sozialen Schichten vorbestimmt.
Logisch.Jessie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 18:55)
Darum geht es nicht, sondern um das Schwärmen, dass man als Liberaler sein Leben frei und selbstbestimmt gestalten kann. Privat mag das im Großen und Ganzen zutreffen, im Arbeitsleben eher nicht.
Ein klares Jeingallerie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 19:05)
...die FDP geht in ihrem Selbstverständnis von einer gleichen Lebensperspektive aus, also gleichen sozialen Start nach der Geburt.
Jeder hat, nach FDP Meinung, die gleichen Chancen, alle starten bei Punkt Null.
Und genau da ist der Denkfehler, die sozialen Unterschiede entscheiden ob ein Mensch bei Punkt Null startet oder bei -10 in der unterprivilegierten Schicht oder bei +10
in Akademikerhaushalten.
Es gibt also keine Gleichheit bei Punkt Null, hier wird das Leben durch die sozialen Schichten vorbestimmt.
Richtig, es gibt Verträge, zum Schutz der Arbeitnehmer. Das ist auch gut so, denn für manche Liberale gäbe es nur privilegierte Vorgesetzte und rechtlose Knechte.Realist2014 hat geschrieben:(15 Feb 2020, 19:43)
Logisch.
Da gibt es Arbeitsverträge, Rollenbeschreibunhgen, Vorgesetze....
Auch ein Unternehmer ist nach dem Abschluss von Verträgen nicht mehr "frei", sondern muss diese erfüllen
Das nun wieder, ist Quatsch.
Jessie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 22:22)
Richtig, es gibt Verträge, zum Schutz der Arbeitnehmer. Das ist auch gut so, denn für manche Liberale gäbe es nur privilegierte Vorgesetzte und rechtlose Knechte.
Richtig und es ist nur 50%.Realist2014 hat geschrieben:(15 Feb 2020, 16:07)
Nein
Bei Schülern ist es eine 100% Förderung, beim Studium eine 50% Förderung
Und es ging um das Verlassen der sozialen Unterschicht der Kinder durch Studium...
D66 finde ich auch interessanter. Für mich ist die FDP überhaupt nicht liberaler als eine andere Partei im Bundestag. Es geht meistens um die Flexibilisierung von Arbeitsmäkten. Zu Lasten der Arbeitnehmer.Alexyessin hat geschrieben:(15 Feb 2020, 15:44)
Die ist es aber. Zumindest im Vergleich zu den anderen Parteien in Deutschland.
Mir wäre eine deutsche D66 auch lieber.
Was ist Quatsch?
Jessie hat geschrieben:(15 Feb 2020, 22:22)
Richtig, es gibt Verträge, zum Schutz der Arbeitnehmer. Das ist auch gut so, denn für manche Liberale gäbe es nur privilegierte Vorgesetzte und rechtlose Knechte.
Fürchte dich nicht. Nicht umsonst überspringen die Marktliberalen regelmäßig nur knapp die 5%-Hürde.lili hat geschrieben:(16 Feb 2020, 09:53)
Genau dass meine ich. Bei den sogenannten Liberalen sehe ich nur die Freiheit für die sogenannte Elite. Die sind zuständig für die Sklavenjobs.
Gott sei Dank.....Nur leider wird man als Feind der Freiheit genannt. Weil man die FDP nicht gut findet und angeblich cliche ist.Jessie hat geschrieben:(16 Feb 2020, 09:57)
Fürchte dich nicht. Nicht umsonst überspringen die Marktliberalen regelmäßig nur knapp die 5%-Hürde.
In D gibt es keine "Sklavenjobs".lili hat geschrieben:(16 Feb 2020, 09:53)
Genau dass meine ich. Bei den sogenannten Liberalen sehe ich nur die Freiheit für die sogenannte Elite. Die sind zuständig für die Sklavenjobs.
Das ist zu wenig.
Natürlich.....viel Arbeiten für zu wenig Geld. Die "Liberalen" lieben Sklaverei. Die unten müssen buckeln, während die Elite davon profitiert.
warum?
lili hat geschrieben:(16 Feb 2020, 10:01)
Natürlich.....viel Arbeiten für zu wenig Geld. Die "Liberalen" lieben Sklaverei. Die unten müssen buckeln, während die Elite davon profitiert.
Ich finde Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen.Realist2014 hat geschrieben:(16 Feb 2020, 10:02)
warum?
Es muss ja nur vom späteren (hohen ) Einkommen zurückbezahlt werden.
Das ist kein Klassenkampf, sondern Realität. Die "Liberalen" wollen weiterhin Ausbeutung und der Staat fungiert quasi als Erpesser damit die Leute diese Arbeit verrichten müssen. Nichts mit Vertragsfreiheit. Die "Liberalen" möchten den Staat als Erpresser. Nicht dass er generell so ist.Realist2014 hat geschrieben:(16 Feb 2020, 10:03)
Es gibt keine Sklavenjobs.
Deine ollen Klassenkampfphrasen werden langsam langweilig
Naja wenn du es schon hier so siehst , dann schau mal in die USA Studienplätze an sogenannten Elite Unis samt astronomischen Kosten für Studierende.