Und, willst du mir jetzt erklären das ein Airbag keine technologische Errungenschaft ist ?yogi61 hat geschrieben:(24 Jan 2020, 11:36)
Noch mal lesen,dann antworten. Hilft manchmal,aber auch nicht immer

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Und, willst du mir jetzt erklären das ein Airbag keine technologische Errungenschaft ist ?yogi61 hat geschrieben:(24 Jan 2020, 11:36)
Noch mal lesen,dann antworten. Hilft manchmal,aber auch nicht immer
In Städten ist es wie mit dem Alter. Traue niemandem über 30. Für Autobahnen wären 80 km/h optimal, aber das möchte niemand hören.
Und wer nicht möchte, dass jeder Mensch ein Maschinengewehr im Supermarkt kaufen darf, muss sich ja keins kaufen. Bestechende Argumentation.jack000 hat geschrieben:(24 Jan 2020, 11:15)
Warum müssen die einen immer den anderen irgendwas aufzwingen? Wer TL-Befürworter ist, kann doch langsam fahren wenn er das unbedingt möchte.
Die sind dann auch gegen Tempolimits und verstehen nicht, dass sich die Fahrzeiten dadurch verringern würden.Realist2014 hat geschrieben:(24 Jan 2020, 11:01)
nö
dort liegen eher die, welche schon in der Schule Physik nicht verstanden haben...
Weil es Unsinn ist.frems hat geschrieben:(27 Jan 2020, 10:04)
In Städten ist es wie mit dem Alter. Traue niemandem über 30. Für Autobahnen wären 80 km/h optimal, aber das möchte niemand hören.
Natürlich. Und die Erde ist flach.
Nein, aber wer bei verstopften Leitungen damit reagieren will den Druck zu reduzieren anstelle die Verstopfung aufzulösen hat einfach mal Pech beim Nachdenken.
Wie gesagt, schlichte Physik. Durch einen gleichmäßigen Strom kommt es nicht zur Verstopfung, da Zu- und Abfluss für die Verkehrsqualität maßgeblich sind. Darf ich fragen, was und wo Du studierst hast? Irgendwas mit Medien an der FH Hintertupfingen?Ein Terraner hat geschrieben:(27 Jan 2020, 10:19)
Nein, aber wer bei verstopften Leitungen damit reagieren will den Druck zu reduzieren anstelle die Verstopfung aufzulösen hat einfach mal Pech beim Nachdenken.
Ja schlichte Physik, woher stammen den nun deine 80km/h ? Vieleicht von Unmengen an sehr großen Teilchen die mit 80km/h durch das System treiben und es verstopfen?frems hat geschrieben:(27 Jan 2020, 10:27)
Wie gesagt, schlichte Physik. Durch einen gleichmäßigen Strom kommt es nicht zur Verstopfung, da Zu- und Abfluss für die Verkehrsqualität maßgeblich sind. Darf ich fragen, was und wo Du studierst hast? Irgendwas mit Medien an der FH Hintertupfingen?
https://info.arte.tv/de/kulturschock-te ... soekologenDas ist ganz unstrittig: Verkehrsplaner wissen, dass die Kapazität der Straßen dann am größten ist, wenn die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen allen Fahrzeugen möglichst klein sind! Das nennt sich dann "homogener Verkehrsfluss". Bei einem homogenen Verkehrsfluss ist das Fahren entspannt, die Verbräuche sinken, weil man nicht ständig Gas gibt oder bremst, die Unfallzahlen gehen drastisch zurück, weil ja alle annähernd gleich schnell sind. Die Unfallschwere sinkt sogar überproportional, der Lärm geht zurück. Das kann man alles messen, das ist pure Physik. Das lernen die Schülerinnen und Schüler in der siebten Klasse im Physikunterricht.
Davon abgesehen, dass ich dir die Beherrschung eines Autos durchaus noch zutraue, das Alter zur Bemessung der erlaubten kmh zu nutzen, halte ich für einen interessanten Ansatz. Je höher die Routine, desto höher die erlaubte Geschwindigkeit.frems hat geschrieben:(27 Jan 2020, 10:04)
In Städten ist es wie mit dem Alter. Traue niemandem über 30. Für Autobahnen wären 80 km/h optimal, aber das möchte niemand hören.
Die Anforderungen für die Beherrschung eines Autos sind ja ausgesprochen niedrig. Da braucht man ja nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Paar Fragen mal kurz Auswendiglernen, bisschen am Lenkrad rumspielen und schon hat man die Lizenz, um der Autolobby Geld in den Rachen zu werfen. An einer Verschärfung hat daher kaum jemand Interesse. Ebenso wie Gesundheitschecks für Senioren, die europaweit -- genau wie Tempolimits -- gängiger Standard sind. Aber in Deutschland wissen es die Raser halt besser als der Rest der Welt. Das Ergebnis sind dann entsprechende Aussetzer beim Denken.JJazzGold hat geschrieben:(27 Jan 2020, 10:48)
Davon abgesehen, dass ich dir die Beherrschung eines Autos durchaus noch zutraue, das Alter zur Bemessung der erlaubten kmh zu nutzen, halte ich für einen interessanten Ansatz. Je höher die Routine, desto höher die erlaubte Geschwindigkeit.
Multipliziert mit 4 dürften achtzehnjährige Fahranfänger im ersten Jahr nicht schneller als 72 kmh fahren. Das reicht für die Stadt und die Landstraße. Die können sich damit trösten, dass sie zwei Jahre später mit 80kmh schon auf die Autobahn dürfen.
Da gebe ich dir recht. Selbstverständlich hat auch der 100kmh Raser in erster Linie das Interesse, von A nach B zu kommen. Fatal, da muss dringend ein Umdenken stattfinden, von ganz unten bis zu den Eliten da oben. Der Erwerb eines KFZ sollte ausschließlich dem Genuss, den man ausschließlich durch Fahren unter 100ihm erhält, dienen und der Wertschätzung, dass einem dieser Genuss nach strengem Auswahlverfahren zugestanden wird, am besten durch jahrelanges Warten auf die Auslieferung. Es war doch nicht alles schlecht an der DDR, gell? Brüder, zu Fuss zur Sonne, zur Freiheit, zum Licht! Oder allenfalls noch per Bahn. “Seht, wie der Zug von Millionenfrems hat geschrieben:(27 Jan 2020, 10:56)
Die Anforderungen für die Beherrschung eines Autos sind ja ausgesprochen niedrig. Da braucht man ja nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Paar Fragen mal kurz Auswendiglernen, bisschen am Lenkrad rumspielen und schon hat man die Lizenz, um der Autolobby Geld in den Rachen zu werfen. An einer Verschärfung hat daher kaum jemand Interesse. Ebenso wie Gesundheitschecks für Senioren, die europaweit -- genau wie Tempolimits -- gängiger Standard sind. Aber in Deutschland wissen es die Raser halt besser als der Rest der Welt. Das Ergebnis sind dann entsprechende Aussetzer beim Denken.
frems hat geschrieben:(27 Jan 2020, 10:56)
Die Anforderungen für die Beherrschung eines Autos sind ja ausgesprochen niedrig. Da braucht man ja nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Paar Fragen mal kurz Auswendiglernen, bisschen am Lenkrad rumspielen und schon hat man die Lizenz, um der Autolobby Geld in den Rachen zu werfen. An einer Verschärfung hat daher kaum jemand Interesse. Ebenso wie Gesundheitschecks für Senioren, die europaweit -- genau wie Tempolimits -- gängiger Standard sind. Aber in Deutschland wissen es die Raser halt besser als der Rest der Welt. Das Ergebnis sind dann entsprechende Aussetzer beim Denken.
Möchtest Du jedem Baby einen Führerschein in die Hand drücken, damit möglichst jeder einen Beitrag zu Millionen von jährlichen Unfällen leisten darf?JJazzGold hat geschrieben:(27 Jan 2020, 11:14)
Da gebe ich dir recht. Selbstverständlich hat auch der 100kmh Raser in erster Linie das Interesse, von A nach B zu kommen. Fatal, da muss dringend ein Umdenken stattfinden, von ganz unten bis zu den Eliten da oben. Der Erwerb eines KFZ sollte ausschließlich dem Genuss, den man ausschließlich durch Fahren unter 100ihm erhält, dienen und der Wertschätzung, dass einem dieser Genuss nach strengem Auswahlverfahren zugestanden wird, am besten durch jahrelanges Warten auf die Auslieferung. Es war doch nicht alles schlecht an der DDR, gell? Brüder, zu Fuss zur Sonne, zur Freiheit, zum Licht! Oder allenfalls noch per Bahn. “Seht, wie der Zug von Millionen
endlos aus Nächtigem quillt“.
In Deutschland hält sich jeder Depp für einen guten Autofahrer. Frag mal einen Durchschnittsmitbürger, ob er eher schlecht im Bett oder schlecht hinterm Steuer ist. Oder ob sein Auto besser aussieht als seine Frau. Das ist wie mit den Waffengesetzen in den USA. Die Argumente sind identisch ("muss man selbst ja nicht machen/kaufen") und die fundamentalistische Ablehnung der wissenschaftlichen Erkenntnisse ist ebenfalls vorhanden -- und seien es nur einfachste Physikgrundlagen aus der Mittelstufe, an denen die Raser auf einmal hoffnungslos scheitern und sofort gereizt-aggressiv reagieren, wenn sie diesen Widerspruch aufgezeigt kriegen. Aber sowas wäschst sich mit der Zeit aus.Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2020, 11:17)
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Die Lobby und die "Gleichmacherparteien" haben die Latte noch niedriger gelegt - mit der Versicherungspflicht für JEDEN ANFÄNGER FAhrriemen ohne AHNUNG/Fahrpraxis - kann man in einem Autoverleih die Waffe seiner Wahl ausleihen - bei wenig Geld auch nur für 2 Stunden.
Selbst - Das Gesetzliche Tempolimit wird damit - meist NICHT eingehalten.
DIESE Raser sind eine grosse Untermenge der Looser am MAST. Versicherungs-PFLICHT ....auf KOSTEN aller Versicherten.![]()
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Nun - wenn ich aufs Motorrad steige - ähmmmm da gehts schon um ADRENALIN - wenn Du mal mitwillst ? (Trockene Strasse)JJazzGold hat geschrieben:(27 Jan 2020, 11:14)
Da gebe ich dir recht. Selbstverständlich hat auch der 100kmh Raser in erster Linie das Interesse, von A nach B zu kommen. Fatal, da muss dringend ein Umdenken stattfinden, von ganz unten bis zu den Eliten da oben. Der Erwerb eines KFZ sollte ausschließlich dem Genuss, den man ausschließlich durch Fahren unter 100ihm erhält, dienen und der Wertschätzung, dass einem dieser Genuss nach strengem Auswahlverfahren zugestanden wird, am besten durch jahrelanges Warten auf die Auslieferung. Es war doch nicht alles schlecht an der DDR, gell? Brüder, zu Fuss zur Sonne, zur Freiheit, zum Licht! Oder allenfalls noch per Bahn. “Seht, wie der Zug von Millionen
endlos aus Nächtigem quillt“.
ja, da sollte die V-max nach Reaktionszeit des Fahrers vergeben werden !frems hat geschrieben:(27 Jan 2020, 11:19)
Möchtest Du jedem Baby einen Führerschein in die Hand drücken, damit möglichst jeder einen Beitrag zu Millionen von jährlichen Unfällen leisten darf?
Beileibe nicht, ich halte mich an die gültige Geldsetzgebung. Nichts desto trotz halte ich deinen Vorschlag, die kmh Begrenzung altersabhängig zu machen, für bedenkenswert. Da der Führerschein an das Erreichen der Volljährigkeit geknüpft ist, besteht kein Verdacht, dass Babies zukünftig mit z.B. 2kmh über den Bürgersteig rasen. Zudem haben diese ja eine/n Bremser/in dabei.frems hat geschrieben:(27 Jan 2020, 11:19)
Möchtest Du jedem Baby einen Führerschein in die Hand drücken, damit möglichst jeder einen Beitrag zu Millionen von jährlichen Unfällen leisten darf?
Danke für das Angebot.Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2020, 11:23)
Nun - wenn ich aufs Motorrad steige - ähmmmm da gehts schon um ADRENALIN - wenn Du mal mitwillst ? (Trockene Strasse)
Die 200 auf der kurvigen Landstrasse schaff ich natürlich nicht durchgehend - (Biberkurven) ....
Je nach Strassenzustand ist die Vmax unterschiedlich - zu Ostzeiten waren extra "Blumenschalen" (unbepflanzt) in der Strasse eingearbeitet - um die Geschwindigkeit gering - und das Adrenalin hoch zu halten.
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... 5990009619CSU kämpft mit Kampagne gegen das Tempolimit
Die CSU gibt Vollgas, um Tempo 130 zu verhindern. Sie startet eine neue Kampagne gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn.
Generalsekretär Markus Blume (44) zu BILD am SONNTAG: „Während andere wackeln, haben wir eine klare Position. Unsere Kampagne ,Tempolimit? Nein Danke!‘ hat innerhalb von zwei Tagen schon 10 000 Unterstützer.“
Diese haben sich per Mail registriert. Blume: „Immer mehr Bürgern stinkt der ständige Verbotswahn. Viele Bürger wollen dagegen ein Zeichen setzen.“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... autos.htmlIn der Debatte über ein generelles Tempolimit auf Deutschlands Autobahnen hält der Grünen-Digitalexperte Dieter Janecek Ausnahmen für Elektroautos für möglich. Bei einem Tempolimit müsse über Tageszeiten, intelligente Steuerung und Auswirkungen auf das Klima diskutiert werden, sagte Janecek der „Augsburger Allgemeinen“. Ein Tempolimit sei „vor allem zu Tageszeiten mit hoher Verkehrsdichte zwingend“, da es nachweislich die Verkehrssicherheit verbessere und klimaschädliches Benzin spare.
„Warum aber in Zukunft nicht darüber nachdenken, zum Beispiel zu Nachtzeiten mit wenig Verkehr Ausnahmen zu gewähren für klimafreundliche Fortbewegungsmittel wie E-Autos, die mit erneuerbarem Überschussstrom fahren“, fügte der Grünen-Bundestagsabgeordnete hinzu.
So kann es gehen ...Danke für Deine Unterstützung der Kampagne Tempolimit? NEIN Danke!
Wahnsinn, was wir zusammen schon erreicht haben: Gemeinsam sind wir innerhalb weniger Tage eine große Bewegung von über 130.000 Unterstützer geworden.
https://www.tagesspiegel.de/politik/bun ... KSyvwrmOb8Die Debatte über eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung in Deutschland ist neu entbrannt – für Brandenburg ist ein generelles Tempolimit auf Brandenburgs Autobahnen aber kein Thema. „Dort, wo sich Unfälle häufen, schauen wir genau hin“, sagte Verkehrsminister Guido Beermann (CDU). Auf Grundlage der Empfehlungen der Autobahnunfallkommission des Landes werde dann entschieden.
Das wäre doch kein Weltuntergang. Mein erstes Auto war ein Opel Kadett A mit 45 PS. Mit dem Auto wäre ich heute bei einem Tempolimit von 130 km/h wieder up to date.Steve20 hat geschrieben:(12 Feb 2020, 09:56)
Ein Tempolimit würde alle Autos mit mehr als 120PS überflüssig machen.
Nach aktuellen Erkenntnissen würde ein Tempolimit ungefähr das CO² Äquivalent eines kleinen bis mittleren Kohlekraftwerk einsparen. Und das nur nach 40-50 Jahren Kampf.
Danke. Habe sein Video angesehen. Sehr aufschlussreichEin Terraner hat geschrieben:(12 Feb 2020, 10:15)
Nach aktuellen Erkenntnissen würde ein Tempolimit ungefähr das CO² Äquivalent eines kleinen bis mittleren Kohlekraftwerk einsparen. Und das nur nach 40-50 Jahren Kampf.![]()
https://www.sueddeutsche.de/politik/tem ... -1.4797980Der Bundesrat hat gegen ein generelles Tempolimit gestimmt. Der Umweltausschuss der Länderkammer hatte vorgeschlagen, dass eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 130 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen gelten soll. Die SPD schloss sich dem Vorschlag an, Union und FDP waren in weiten Teilen dagegen. Wenn Koalitionen in den Ländern sich intern nicht einig sind, muss das Land sich im Bundesrat enthalten. Erst im Oktober war im Bundestag ein Vorstoß der Grünen für Tempo 130 wie zu erwarten gescheitert - auch an der Regierungspartei SPD.
Das war so klar. Nur zu begrüßenjack000 hat geschrieben:(14 Feb 2020, 15:05)
Generelles Tempolimit nun auch im Bundesrat beerdigt![]()
https://www.sueddeutsche.de/politik/tem ... -1.4797980
Natürlich schreibt der Spiegel von "2 Mio. Tonnen", was sich für Laien viel anhört. Aber:Misterfritz hat geschrieben:(28 Feb 2020, 13:42)
Vielleicht ändern da einige noch ihre Einstellung, wenn Deutschland seine Klimaziele im Verkehr erreichen will.
https://www.spiegel.de/auto/tempolimit- ... 6728ea3287
Allerdings verschweigt er ebenso, dass China und USA 2 Mio. Tonnnen in ca. 1/2 Stunde raushauen:Die Einsparung von 1,9 Millionen Tonnen Kohlendioxid durch Tempo 130 entspräche 1,2 Prozent aller Emissionen des Straßenverkehrs im Jahr 2018.
https://www.focus.de/wissen/klima/iae-g ... 09461.htmlEs ist, als gäbe es kein Morgen: Im Jahr 2018 nahmen die Emissionen des Treibhausgases CO2 das bei der Energieerzeugung freigesetzt wurde, abermals deutlich zu. Dies berichtet die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris in ihrem neuen „Global Energy & CO2 Status Report“.
Die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2), das bei der Energieerzeugung freigesetzt wurde, nahmen 2018 abermals deutlich zu. Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris veröffentlichte jüngst ihren neuen „Global Energy & CO2 Status Report“, in dem sie über die neuesten Entwicklungen berichtet.
Gegenüber 2017 stiegen die Emissionen um 1,7 Prozent auf 33 Milliarden Tonnen. Damit zeichnet sich nach kurzem Rückgang zwischen 2014 und 2016 wieder eine beschleunigte Zunahme der Abgase ab. Denn bereits 2017 waren sie um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Keineswegs zum Nulltarif: Fahrzeiten würden sich verlängern, Lebensqualität und Produktivität sinken, Wirtschaftswachstum würde gebremst.NMA hat geschrieben:(28 Feb 2020, 15:53)
Jetzt schwarz auf weiß: Erhebliche Einsparungen, Schadstoffreduzierung und Lärmverringerung ganz schnell und zum Nulltarif:
https://www.tagesschau.de/inland/tempol ... e-101.html
Es könnte so einfach sein ...
Wow, das Kraut möchte ich auch mal probieren!Senexx hat geschrieben:(28 Feb 2020, 16:06)
Keineswegs zum Nulltarif: Fahrzeiten würden sich verlängern, Lebensqualität und Produktivität sinken, Wirtschaftswachstum würde gebremst.
Die Betonung liegt auf "könnte", ist es aber nicht. Über ein halbes Jahrhundert Diskussion und Anstrengung für eine CO² Nettoeinsparung von einem kleinen Kohlekraftwerks ist einfach nur noch Irrsinn und nicht "einfach".
Der EINE stellt seine Heizung runter ...und der andere fährt mit dem Finger über die Nase.NMA hat geschrieben:(28 Feb 2020, 15:53)
Jetzt schwarz auf weiß: Erhebliche Einsparungen, Schadstoffreduzierung und Lärmverringerung ganz schnell und zum Nulltarif:
https://www.tagesschau.de/inland/tempol ... e-101.html
Es könnte so einfach sein ...
15 Grad Raumtemperatur für ALG II EmpfängerTeeernte hat geschrieben:(28 Feb 2020, 16:41)
Der EINE stellt seine Heizung runter ...und der andere fährt mit dem Finger über die Nase.
NAtürlich kann man ALLES vorschreiben. 130 kmh .....oder 20 Grad Zimmertemperatur. (Automatischer Begrenzer gefällig ?)
Spaaaart ungemein. Eigenverantwortung bei Null NULL. Jedem SEINE 8 Tonnen CO2 - das spart je "Einwohner" eine Tonne CO2.
BLÖD - wer nicht auf Arbeit geht - der hat 8 h mehr zu heizen !
Die bekommen ein Laufrad zur Elektroenergieversorgung des Deutschen Volkes ....... auch TRETRAD/Tretmühle genannt.Realist2014 hat geschrieben:(28 Feb 2020, 16:50)
15 Grad Raumtemperatur für ALG II Empfänger
Spart CO2.....
Mahmoud hat geschrieben:(28 Feb 2020, 19:17)
"Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?"
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Droht... Die Wortwahl spricht ja schon Bände!
Nein, das Tempolimit droht nicht. Es lockt!
Niemand hält dich davon ab langsamer auf Autobahnen zu fahren, am besten auf der LKW-Spur zwischen 2 LKWs, da erzeugt du am wenigsten CO2Mahmoud hat geschrieben:(28 Feb 2020, 19:17)
"Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?"
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Droht... Die Wortwahl spricht ja schon Bände!
Nein, das Tempolimit droht nicht. Es lockt!
Politisch ist ein generelles Tempolimit erstmal gründlich beerdigt ...NMA hat geschrieben:(28 Feb 2020, 21:00)
Haha, ich habe das Gleiche hier schon vor 9 oder 8 Jahren geschrieben!![]()
Tempo 30 in Städten wäre auch angebracht. Vielleicht würde das alles endlich dazu führen, dass die Leute kleinere Autos kaufen. Muss ja nicht ein E-Auto sein. Ich habe mir auch wieder einen relativ kleinen Verbrennungsmotor gekauft. In vielleicht 15 Jahren gibt es dann hoffentlich einen ausgereiften Wasserstoffmotor für mich.jack000 hat geschrieben:(28 Feb 2020, 21:06)
Politisch ist ein generelles Tempolimit erstmal gründlich beerdigt ...
Generell bin ich da auch für Tempo 40/30 in Städten. Ebenso für autofreie Innenstädte ... Ob "Die Leute" dann kleinere Auto kaufen glaube ich allerdings nicht.NMA hat geschrieben:(28 Feb 2020, 21:41)
Tempo 30 in Städten wäre auch angebracht. Vielleicht würde das alles endlich dazu führen, dass die Leute kleinere Autos kaufen.
Ich selbst strebe ein E-Auto als 2. Fahrzeug an, derzeit sind diese allerdings noch nicht für den Massenmarkt geeignet. Als Postfahrzeug eignet sich der E-Scooter z.B. ehr gut. Aber das Motto "Jetzt steigen alle um" wird so nicht funktionieren.Muss ja nicht ein E-Auto sein. Ich habe mir auch wieder einen relativ kleinen Verbrennungsmotor gekauft. In vielleicht 15 Jahren gibt es dann hoffentlich einen ausgereiften Wasserstoffmotor für mich.
Das halte ich für absolut unangebracht. Warum soll ich auf einer gut ausgebauten Straße in der Stadt nur 30 fahren?NMA hat geschrieben:
Tempo 30 in Städten wäre auch angebracht.
Wir sind uns absolut einig!Ammianus hat geschrieben:(29 Feb 2020, 11:46)
Das ging mir schon vor Jahren genau so. Kam vom Nordkap zurück, Fehmarn von der Fähre, dann auf die Autobahn und gleich war Krieg. 30 generell in Ortschaften halte ich für unsinnig, da das nur noch ein Geschleiche auf gut ausgebauten mehrspurigen Straßen wäre. 80 auf Landstraßen wie jetzt in Frankreich sehe ich auch als übertrieben an. 130 auf der Autobahn halte ich aber für angemessen. Das reicht.
Mir geht es ebenfalls um den Wahnsinn. Aber die anderen Effekte (ich ergänze noch Lärm) sind nicht vernachlässigbar, vor allem deshalb nicht, weil sie zum Nulltarif kämen.Mahmoud hat geschrieben:(29 Feb 2020, 10:46)
Das halte ich für absolut unangebracht. Warum soll ich auf einer gut ausgebauten Straße in der Stadt nur 30 fahren?
Es geht mir beim Tempolimit auf den Autobahnen auch nicht um CO² oder Umwelt. Der Effekt ist sowieso zu vernachlässigen. Es geht mir um den Irrsinn auf den Straßen.
In JEDEM Land ist das Fahren auf Autobahnen stressfreier als in Deutschland. Ich bin letztens von Norwegen über Dänemark nachhause gefahren. In Dänemark konnte man absolut stressfrei mit 120 km/h dahingleiten. Hinter der deutschen Grenze ging der Irrsinn los! Ständig Bremsen, wieder Gas geben, der Adrenalinspiegel stieg...Kein Wunder, daß die Aggressivität im Straßenverkehr steigt.
In Deutschland kann man sogar mit 200 stressfrei dahingleiten wenn es die Verkehrsdichte zulässt.Mahmoud hat geschrieben:(29 Feb 2020, 10:46)
In Dänemark konnte man absolut stressfrei mit 120 km/h dahingleiten. Hinter der deutschen Grenze ging der Irrsinn los!
Definitiv nicht. Selbst auf der nahezu leeren A9 geradeaus ist diese Geschwindigkeit Stress. Das macht mal 5 Minuten Spaß und dann geht man auf 180-140 runter, um wieder zu entspannen.