JJazzGold hat geschrieben:(03 Dec 2019, 08:08)
Ich kann Ihre Ängste verstehen, auch wenn ich sie, dank stabilem demokratisch liberalem Selbstbewusstsein nicht teilen kann. Menschen ohne dieses Selbtbewusstsein benötigen nun einmal einen starken Führerkult und einen durch massive gesellschaftliche und persönliche Restriktionen geschaffenen kleinen, überschaubaren Lebensraum, möglichst 24/7 gesetzlich und vom Nachbarn überwacht, um sich geschützt und geborgen zu fühlen, ansonsten sind sie eigenverantwortlich lebensunfähig. Wobei diese sich wiederum nur in der Form von strikt Religionsabhängigen unterscheiden.
Wir verlieren unseren Wohlstand, wenn wir weiterhin Bildungsprekariat importieren.
PISA hat mal wieder gezeigt, dass es nichts nützt, wenn sich die deutschen Schüler im Vergleich zu 2009 um 10 Punkte im Durchschnitt in der Lesekompetenz verbessert haben und dabei einen internationalen Spitzenplatz einnehmen würden, das Problem sind aktuell die Zuwanderer der ersten Generation, die deutlich schwächer abschneiden und auch wenn die Zuwanderer der zweiten Generation heute besser sind, als noch vor 10 Jahren, so sind sie im Durchschnitt deutlich schlechter, als ihre deutschen Mitschüler. Das Problem dabei ist, dass der Anteil der deutschen Schüler vor 9 Jahren noch bei ca. 75% gelegen hat, heute sind es nur noch ca. 66% mit sinkender Tendenz.
Dabei gibt es durchaus aus Zuwanderer mit hervorragenden Leistungen, nur sind andere Zuwanderergruppen so schlecht, dass sie alles andere nach Unten reißen (vor allem durch ihre große Anzahl). Deutschland schafft sich ab, Wohlstand ade.
Nein die Zuwanderung, die Deutschland in den vergangenen Jahren hatte, schadet unserem Land, schadet unserer Zukunft. Einwanderung hilft uns nicht bei der Bewältigung unserer Probleme, im Gegenteil.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.