Schleichend und von aussen kaum wahrgenommen möchten dort immer mehr Staaten Gold u. Silber wieder als Zahlungsmittel einführen.
Läutet dies das Ende des Fiatgeld Systems sein, und wie würde die EU darauf reagieren, die mit aller Macht die Kontrolle über das Geld der Bevölkerung erlangen bzw. behalten möchte?
Neues zu Gold und Silber gibt es aus den Vereinigten Staaten zu berichten. Mit South Carolina scheint sich nämlich der nächste Bundesstaat den an Fahrt aufnehmenden, politischen Bemühungen anzuschließen, die beiden Edelmetalle wieder zu einem staatlich akzeptierten Zahlungsmittel aufzuwerten. Laut eines in den lokalen Kongress eingebrachten Gesetzesentwurfs würden sowohl Gold- als auch Silbermünzen im Falle von dessen Verabschiedung zu gesetzlichen Zahlungsmitteln avancieren. Gleichzeitig würde sich der Wettbewerb im heimischen Geldsystem potenzieren, da das Gelderzeugungsmonopol der Federal Reserve auf diese Weise unterminiert würde.
Bereits drei US-Staaten akzeptieren Gold- und Silberzahlungen
South Carolina würde im Falle einer Gesetzesverabschiedung zum inzwischen vierten Bundesstaat in den Vereinigten Staaten avancieren, in dem Gold- und Silberzahlungen wieder gesetzlich möglich wären. Utah machte im Jahr 2011 den Anfang, woraufhin die beiden Bundesstaaten Wyoming und Oklahoma gefolgt sind.