jack000 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 18:35)
Weil die Europa als Vorbild sehen und schlichtweg dem Kurs folgen?
Das liegt daran, dass dort die Städte wirklich ein Problem mit Feinstaub haben.
https://www.bazonline.ch/wissen/medizin ... y/30813005
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jack000 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 18:35)
Weil die Europa als Vorbild sehen und schlichtweg dem Kurs folgen?
jack000 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 18:35)
Weil die Europa als Vorbild sehen und schlichtweg dem Kurs folgen?
Schnitter hat geschrieben:(02 Dec 2019, 18:28)
Deswegen investieren die Chinesen auch jährlich 300 MRD(!!!) in die Energiewende.
H2O hat geschrieben:(02 Dec 2019, 18:48)
Wenn man die Bilder von Menschen mit Atemmasken in Rauchschwaden chinesischer Ballungsräume gesehen hat,..
H2O hat geschrieben:(02 Dec 2019, 09:08)
Aber mir ist auch klar, daß anderswo der Existenzkampf ausgetragen werden muß...
Adam Smith hat geschrieben:(02 Dec 2019, 18:39)
Das liegt daran, dass dort die Städte wirklich ein Problem mit Feinstaub haben.
https://www.bazonline.ch/wissen/medizin ... y/30813005
H2O hat geschrieben:(02 Dec 2019, 18:48)
Wenn man die Bilder von Menschen mit Atemmasken in Rauchschwaden chinesischer Ballungsräume gesehen hat, dann kann man sich gut vorstellen, daß Chinesen da einen besonderen Antrieb haben, von fossilen Brennstoffen weg zu kommen. Als Familienvater erinnere ich mich noch gut an Anfälle von Kruppschem Husten, unter denen unser Jüngster zu leiden hatte. Wer das bei eigenen Kindern miterlebt hat, der vergißt das nie mehr! Da sagt man höchstwahrscheinlich auch einen Parteimann energisch die Meinung über diese Lebensumstände, selbst wenn man ansonsten aus Selbsterhaltungstrieb kuscht. Das ist natürlich nur meine Vermutung!
Rosalie hat geschrieben:(14 Nov 2019, 14:10)Mich umtreibt schon länger die Frage was in den sog. Klimaleugnern und Skeptikern eigentlich vor sich geht? (...) Da muss doch psychologisch etwas dahinterstecken. (...)
schokoschendrezki hat geschrieben:(02 Dec 2019, 08:43)
Nicht, dass ich wüsste, dass die Einwohner von Paris im Durchschnitt mehr an Platzangst oder sonstigen Psychosen leiden würden als die Berliner.
Ganz objektiv sieht es (zumindest in Deutschland, aber auch anderswo) so aus, dass der Zuzug in die Städte anhält und auch kurz- und mittelfristig weiter anhalten wird.
...die grundsätzlich tolerantere Lebensart.
Insbesondere ein breites Kullturangebot kann man nicht einfach so implementieren.
Es gibt aber dafür eine Lösung: Die radikale Zurückdrängung des motorisierten Individualverkehrs.
Mir ist diese Distanzbedachtheit von vielen im öffentlichen Leben absolut ein Rätsel.
Ja, wo denn?
Der Westdeutsche, und jetzt meine ich wirklich eher den geografischen Westdeutschen und eher nicht den Nicht-Ex-DDRler ist für mich nach wie vor ein Wesen wie ein Marsmensch.
Es stimmt einfach nicht, dass in den Bussen und Bahnen lauter stinkende, schwitzende Menschen sind.
Es ist angenehm unter Menschen zu sein.
Woher kommt eigentlich diese tiefsitzende psychologische Menschenabgewandtheit bei den Menschen zwischen München, Hamburg, Aachen und Stuttgart? Diese Angst vor Ansteckung, Händedruck und Umarmung.
Ich habe vor allem ein sehr ungutes Gefühl bei dieser irgendwie diffus in Richtung "Ungeziefer" zielenden Metaphorik.
Ein Terraner hat geschrieben:(02 Dec 2019, 19:47)
Mal so eine blöde Frage fürs Protokoll, was würdest du sagen wenn dir die Forschung erklärt das in 8 Jahren ein Asteroid auf der Erde einschlägt und globale irreversible Schäden in unserer Biosphäre anrichten wird?
Laertes hat geschrieben:(02 Dec 2019, 19:52)
Villeicht, dass es keinen Anspruch der Erdbewohner darauf gibt in einer Welt ohne irreversible Schäden zu leben (frag die Dinosaurier)?
Erwischt. Ich bin ein Alien.Ein Terraner hat geschrieben:(02 Dec 2019, 20:08)
Du willst also mit einem Massenaussterben erklären das die Menschen keinen Anspruch auf eine lebensfähige unbeschädigte Biosphäre haben. Dir ist klar das du auch ein Mensch bist, du bist doch einer ?
Ein Terraner hat geschrieben:(02 Dec 2019, 19:47)
Mal so eine blöde Frage fürs Protokoll, was würdest du sagen wenn dir die Forschung erklärt das in 8 Jahren ein Asteroid auf der Erde einschlägt und globale irreversible Schäden in unserer Biosphäre anrichten wird?
Dieter Winter hat geschrieben:(02 Dec 2019, 20:27)
Freitags demonstrieren?
Wenn der Klimawandel anthropogen verursacht ist und die apokalyptischen Prognosen richtig sind, dann ist die Sache vermutlich genau so wenig aufzuhalten, wie eben der Asteroid. Es gibt einfach zu viele Menschen auf dem Planeten, die Energie "verbrauchen". Und es werden täglich mehr.
Ein Terraner hat geschrieben:(02 Dec 2019, 20:39)
Wäre schon mal ein Fortschritt wenn nicht alle Anstrengungen hin zu einer Verbesserung der Lage sabotiert würden. Resignieren ist jedenfalls keine Lösung.
Dieter Winter hat geschrieben:(02 Dec 2019, 20:51)
Natürlich kannst Du versuchen eine Lawine mit ausgebreiteten Armen aufzuhalten. Ich halte das für aussichtslos.
Selbst wenn wir Europa in einen Regenwald verwandeln würden, brächte das gar nichts. Dann würde eben in den Schwellen- bzw. Entwicklungsländern mehr produziert, auch CO². Die Menschen dort produzieren pro Kopf nicht deshalb weniger von dem Zeug, weil sie besser oder umweltbewusster wären, als die bösen, alten weißen Männer in den Industriestaaten, sondern lediglich deshalb, weil sie die Möglichkeit nicht haben.
Ein Terraner hat geschrieben:(02 Dec 2019, 20:55)
Dann muss man ihnen halt die Möglichkeiten geben, aber vorher sollten wir mal aufhören uns selbst zu sabotieren. Und Resignieren ist keine Option.
Dieter Winter hat geschrieben:(02 Dec 2019, 20:58)
Du meinst wir sollen unsere Wirtschaft gegen die Wand fahren und die genannten Länder dann dafür die CO² Emissionen ausstoßen lassen? Wo ist da der tiefere Sinn?
Den Konzernführungen ist es unter'm Strich scheissegal, wo sie produzieren/verkaufen.
Resignieren ist jedenfalls keine Lösung.
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