tarkomed hat geschrieben:(21 Nov 2019, 09:57)
Die DDR-Bürger hatten das Glück, einen Bruderstaat zu haben, der sie aufgenommen hat und sie unterstützt hat, um aus einem maroden System herauszukommen.
Glück und Pech liegen nahe beieinander.
Wir haben über 5 Mio unserer Bürger an den Westen verloren. Das ist kein Glück, das ist ein Ausbluten eines Landes.
Migration hat immer mind. zwei Seiten und dass viele junge Menschen ihrer Heimat für immer den Rücken gekehrt haben,
ist ein großer Verlust und es ist kein Gewinn, wenn diese Lücken durch Analphabeten aus Afrika oder potenzielle Islamisten
aus arabischen Ländern gefüllt werden.
Eine funktionierende Gesellschaft ist keine Selbstverständlichkeit, wie man an den vielen Bürgerkriegen dieser Welt sehen kann.
Je homogener eine Gesellschaft ist, desto leichter lässt sich ein gemeinsamer Nenner finden, desto eher ist es möglich,
die Interessen unter einen Hut zu bekommen. Hier wird ohne Not eine Gesellschaft heterogenisiert, obwohl das praktisch
überall auf der Welt gescheitert ist.
Also ob wir hier im Osten nicht schon genug Probleme hätten, drückt man uns nun auch das noch aufs Auge.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.