yogi61 hat geschrieben:(11 Nov 2019, 19:56)
Aha,Thüringen wa in den letzten Jahren also kommunistisch.
https://www.morgenpost.de/politik/artic ... rk-ab.html
Da wo sich Rot-Grün in der Bildungspolitik austobt, dort geht es bergab.
>>Auch das Bundesland Thüringen ist stark abgestürzt. Bei den Tests kam heraus, dass zwischen 7 und 13 Prozent weniger Schülerinnen und Schüler den Regelstandard für den Mittleren Schulabschluss in den Fächern Biologie, Chemie und Mathe erreicht hätten<<
Zwar ist Thüringen noch immer Platz 3 (die Bayern sind an uns vorbeigezogen), aber der Trend zeigt leider nach unten.
Das hat (nicht nur aber auch) mit der Rot-Grünen Bildungspolitik zu tun und mit den Folgen der Migrationskrise.
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Die folgende Aussage ist interessant. Leider werden keine Zahlen angegeben, um diese Aussage zu verifizieren.
Es fällt mir schwer zu glauben, dass es keinen negativen Einfluss auf die Ergebnisse in Ostdeutschland gehabt hat
(ob direkt durch schlechte Leistungen der Flüchtlinge oder indirekt, dass die Klasse insgesamt wegen der
Flüchtlinge langsamer vorangekommen ist)
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>>
Flüchtlinge drücken Leistungen nicht
Die Erhebung dieses Jahres sei besonders in Hinblick auf die gestiegenen Flüchtlingszahl seit 2015 interessant, so Staude. „Genauso wie bei der Pisa-Studie haben wir alle Geflüchteten mit in den Test aufgenommen, die seit mindestens einem Jahr in Deutschland leben.“
Staude zeigt sich im Hinblick auf die Ergebnisse zufrieden. Ein direkter Zusammenhang zwischen abfallenden Leistungen und geflüchteten Kindern könne sich nicht herstellen lassen. „Obwohl sich der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund je nach Bundesland stark erhöht hat, hat sich der gesamte Standard in Deutschland kaum verändert“, sagt Ties Rabe, Hamburgs Senator für Schule und Berufsbildung.
Die guten Leistungen der Geflüchteten seien jedoch auch darauf zurückzuführen, dass die durchgeführten Tests oftmals auch mit niedrigen sprachlichen Kompetenzen gemeistert werden könnten.
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>>Über die Ursachen der negativen Tendenz, vor allem in den ostdeutschen Bundesländern, ist man sich aktuell noch uneinig. Aspekte wie die
steigende Heterogenität der Schülerschaft bedingt durch Migration,
die Umstellung der Schulsysteme und der zunehmende Lehrermangel seien definitiv relevant. Klar sei, dass für die ostdeutschen Bundesländer der Erklärungsansatz Lehrermangel alleine zu kurz greifen würde.<<
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Dass die Leistungen der Jungen besonders abgefallen sind, könnte damit zu tun haben, dass die digitale Ablenkung zugenommen hat. Computerspiele auf dem Smartphone usw. dürften Spuren hinterlassen haben. Der Medienkonsum ist bei vielen jungen Menschen zu einem Suchtproblem geworden. Der Markt für Apps ist seit 2012 stark gewachsen und nur wenige Apps sind auf dem Markt, die als pädagogisch wertvoll zu bezeichnen sind.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.