Solche Nummern interessieren keinen mehr, dafür hat Trump das Niveau bereits viel zu weit nach unten gezogen.Fliege hat geschrieben:(10 Nov 2019, 02:59)
"Er soll Demokratin Lucy Flores 2014 auf den Hinterkopf geküsst habe" ... Und wieso tritt Flores ihren eigenen Leuten vors Schienbein?
USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Weil wahrscheinlich kaum ein Politiker bei Schwarzen unbeliebter ist, als Bloomberg. Der hat 0 Chance, wenn selbst Biden verlieren sollte, das gilt für Primaries, wie auch für die general election.Alexyessin hat geschrieben:(10 Nov 2019, 02:55)
Warum sollte Bloomberg verlieren, wenn Biden verliert? Biden hat leider zu viel politisches Kapital verschlissen - allein die Geschichte mit seinen Berührungen. Und Bloomberg braucht sich auch vor Trump nicht verstecken, was das Erwirtschaften angeht.
Er dürfte wirklich der Kandidat werden, der Trump gefährlich wird.
Interessant wäre es aber schon, von wem Bloomberg als Drittkandidat mehr Stimmen ziehen würde. Auf so eine Zockerei werden die Demokraten sich aber nicht einlassen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Warum sollte Bloomberg unbeliebt sein?Emin hat geschrieben:(10 Nov 2019, 11:22)
Weil wahrscheinlich kaum ein Politiker bei Schwarzen unbeliebter ist, als Bloomberg. Der hat 0 Chance, wenn selbst Biden verlieren sollte, das gilt für Primaries, wie auch für die general election.
Interessant wäre es aber schon, von wem Bloomberg als Drittkandidat mehr Stimmen ziehen würde. Auf so eine Zockerei werden die Demokraten sich aber nicht einlassen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ich schätze Sanders, aber unerheblich ist die körperliche Verfassung (= Alter) eines Kandidaten natürlich nicht. Das ist ein extrem fordernder Job für jemanden, der sich im Rentenalter befindet. Sanders wirkt auf mich persönlich allerdings fitter als Biden.Alexyessin hat geschrieben:(10 Nov 2019, 08:29)
Da eine Altersgrenze in der Verfassung der Vereinigten Staaten nicht festgelegt ist, ist diese Frage aber unerheblich.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Weil "stop and frisk" unter ihm exzessiv betrieben wurde. Er ist glaube ich bei der republikanischen Partei generell besser aufgehoben, als bei den Demokraten.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Der Erfolg gibt ihm Recht. Und den perfekten Kandidaten gibt es nicht.Emin hat geschrieben:(10 Nov 2019, 18:12)
Weil "stop and frisk" unter ihm exzessiv betrieben wurde. Er ist glaube ich bei der republikanischen Partei generell besser aufgehoben, als bei den Demokraten.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Also ich hab noch mitbekommen, er lies in New York das Termlimit Gesetz ändern, so dass er für eine dritte Amtszeit gewählt werden konnte.Emin hat geschrieben:(10 Nov 2019, 18:12)
Weil "stop and frisk" unter ihm exzessiv betrieben wurde. Er ist glaube ich bei der republikanischen Partei generell besser aufgehoben, als bei den Demokraten.
Obwohl wiedergewählt, machte ihn auch nicht gerade beliebter ... zumindest sollte man über einen Kandidaten für das Präsidentenamt gründlich nachdenken, der so etwas als Bürgermeister von New York macht.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Wie ich gehört habe, haben die Demokraten einen neuen Star: "Alfred E. Neuman? Trump's nickname for millennial Pete Buttigieg shows generation gap".
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ich hatte einen guten Riecher, Buttigieg ist auf dem aufsteigenden Ast: https://www.theeuropean.de/wolfram-weim ... -spannend/ Fände ich gut, wenn die US-Amis den zum Präsidenten machen würden, der junge Mann ist intelligent und scheint Sachlösungen anzustreben.Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Oct 2019, 10:40)
Buttigieg gefällt mir gut, er ist aber noch sehr jung, ich weiß nicht, wie das beim Wähler ankommt, Homosexualität ist ja gerade im "bible belt" auch noch immer ein "Problem".
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Bloomberg steigt jetzt offiziell in das Rennen ein. Da man sich mit genug Geld am Ende auch genug Stimmen kaufen kann wird der nächste US-Präsident wieder ein Milliardär sein. Halte ich für eine perverse Fehlentwicklung und ich bin mir nicht sicher ob Demokratie noch die passende Bezeichnung für so ein System ist.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Orbiter1 hat geschrieben:(24 Nov 2019, 16:41)
Bloomberg steigt jetzt offiziell in das Rennen ein. Da man sich mit genug Geld am Ende auch genug Stimmen kaufen kann wird der nächste US-Präsident wieder ein Milliardär sein. Halte ich für eine perverse Fehlentwicklung und ich bin mir nicht sicher ob Demokratie noch die passende Bezeichnung für so ein System ist.
Naja die USA zeigen schon in ihrem politischen System Züge einer Plutokratie, das Präsidentenamt kann man.sich kaufen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Und wie genau wurden Ronald Reagan, Bill Clinton oder Obama US-Präsident?Orbiter1 hat geschrieben:(24 Nov 2019, 16:41)
Bloomberg steigt jetzt offiziell in das Rennen ein. Da man sich mit genug Geld am Ende auch genug Stimmen kaufen kann wird der nächste US-Präsident wieder ein Milliardär sein. Halte ich für eine perverse Fehlentwicklung und ich bin mir nicht sicher ob Demokratie noch die passende Bezeichnung für so ein System ist.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Wer von denen musste sich denn gegen einen Milliardär durchsetzen?Adam Smith hat geschrieben:(24 Nov 2019, 16:54)
Und wie genau wurden Ronald Reagan, Bill Clinton oder Obama US-Präsident?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Clinton hat sich gegen Perot durchgesetzt und George HW. Bush war auch kein armer Schlucker.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Auch damals gab es schon Milliardäre. Obama hat zwar nicht gegen einen Milliardär gewonnen. Der war aber schon reich.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Nov 2019, 17:13)
Wer von denen musste sich denn gegen einen Milliardär durchsetzen?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mitt_Romney
US-Amerikaner mögen erfolgreiche Bürger.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Rätselhafterweise in besonderem Maße die Schlechtweggekommenen.Adam Smith hat geschrieben:(24 Nov 2019, 17:29)
Auch damals gab es schon Milliardäre. Obama hat zwar nicht gegen einen Milliardär gewonnen. Der war aber schon reich.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mitt_Romney
US-Amerikaner mögen erfolgreiche Bürger.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Und erfolgreiche US-Amerikaner wählen Sanders.naddy hat geschrieben:(24 Nov 2019, 18:43)
Rätselhafterweise in besonderem Maße die Schlechtweggekommenen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Das kann man nur begrenzt. Bloomberg steht momentan bei 1-3% und mich würde es stark wundern, wenn er noch zulegen wird.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Nov 2019, 16:41)
Bloomberg steigt jetzt offiziell in das Rennen ein. Da man sich mit genug Geld am Ende auch genug Stimmen kaufen kann wird der nächste US-Präsident wieder ein Milliardär sein. Halte ich für eine perverse Fehlentwicklung und ich bin mir nicht sicher ob Demokratie noch die passende Bezeichnung für so ein System ist.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
War es nicht Clinton, die 2016 mehr Geld für Wahlkampf zur Verfügung hatte als Trump?Orbiter1 hat geschrieben:(24 Nov 2019, 16:41)
Da man sich mit genug Geld am Ende auch genug Stimmen kaufen kann [...]
Wie konnte da Trump gewählt werden?
Oder ist deine These des Stimmenkaufes falsch?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Buttigieg führt mittlerweile deutlich in Iowa und auch in New Hampshire hat er gute Chancen zu gewinnen. Die Primaries könnten dann einen sehr interessanten Verlauf nehmen, insbesondere wenn Bidens korrupte Machenschaften in der Ukraine dann auch noch in den Fokus des Impeachmentverfahrens gegen Trump gerückt werden. Buttigieg ist im zentristischen Lager der Hauptkonkurrent für Biden.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Kamala Harris ist nun auch ausgestiegen. Zwischenzeitlich galt sie ja mal als Geheimfavoritin.
Das Feld lichtet sich so langsam. Interessant werden die Endorsement der ausgestiegenen Kandidaten.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Biden rastet bei einer Veranstaltung in Iowa aus, weil ein Bürger ihn kritisch auf die Sache um seinen Sohn und Bursima anspricht. Er bezeichnet den Bürger als "verdammten Lügner".
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ja, das dürfte Bidens wunder Punkt sein, den Trump im Wahlkampf, so Biden antritt, ausführlich bearbeiten kann.Liberty hat geschrieben:(06 Dec 2019, 20:29)
Biden rastet bei einer Veranstaltung in Iowa aus, weil ein Bürger ihn kritisch auf die Sache um seinen Sohn und Bursima anspricht. Er bezeichnet den Bürger als "verdammten Lügner".
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
"langsam" ist hier das entscheidende Wort. es sind immer noch 15 Kandidaten im Rennen. Und falls Buttigieg am Ende das Rennen machen würde, würde mich das auf der einen Seite zwar freuen weil mir seine Positionen von allen Kandidaten mit am meisten behagen; auf der anderen Seite wäre mir allerdings für die Zukunft der Demokraten deutlich lieber ein Vertreter der weit-linken wie Sanders fährt den Karren mit Schmackes genauso an die Wand wie der vergleichbare Corbyn gerade augenscheinlich in Großbrittannien. Es ist eines wie Hillary Clinton gegen jemanden wie Trump trotz Stimmenmehrheit zu unterliegen. Es wäre etwas ganz anderes gegen jemanden wie Trump mit einem populisitsch-radikalen Programm a'la "Verstaatlichung wiederbeleben" und "werde die US-Militärhilfen für Israel einstellen und stattdessen Gaza geben" eine US-Präsidentschaftswahl gegen diesen haushoch zu verlieren.Liberty hat geschrieben:(04 Dec 2019, 19:27)
Kamala Harris ist nun auch ausgestiegen. Zwischenzeitlich galt sie ja mal als Geheimfavoritin.
Das Feld lichtet sich so langsam. Interessant werden die Endorsement der ausgestiegenen Kandidaten.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
So, mit dem Ausscheiden von Cory Booker wären bei den Demokraten wieder die Weißen unter sich. Im nächsten Schritt fliegen dann voraussichtlich die Frauen raus.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Obama war vor kurzem Präsident und Hillary Kandidatin der Demokraten.Orbiter1 hat geschrieben:(13 Jan 2020, 19:03)
So, mit dem Ausscheiden von Cory Booker wären bei den Demokraten wieder die Weißen unter sich. Im nächsten Schritt fliegen dann voraussichtlich die Frauen raus.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Wie ich gehört habe, geht es bei einer Wahl darum, zu gewinnen.Orbiter1 hat geschrieben:(13 Jan 2020, 19:03)
So, mit dem Ausscheiden von Cory Booker wären bei den Demokraten wieder die Weißen unter sich. Im nächsten Schritt fliegen dann voraussichtlich die Frauen raus.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Bloomberg gibt sich umweltbewusst und will der Automobilindustrie Beine machen.
"US-Präsidentschaftsanwärter Michael Bloomberg plädiert dafür, dass ab 2035 nur noch Elektroautos in den USA zugelassen werden. "Das soll dazu beitragen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren", so ein Berater Bloombergs." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Hat der überhaupt noch eine ernsthafte Chance? Bei den TV-Debatten der Demokraten ist er ja nicht dabei.
"US-Präsidentschaftsanwärter Michael Bloomberg plädiert dafür, dass ab 2035 nur noch Elektroautos in den USA zugelassen werden. "Das soll dazu beitragen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren", so ein Berater Bloombergs." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Hat der überhaupt noch eine ernsthafte Chance? Bei den TV-Debatten der Demokraten ist er ja nicht dabei.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Es war klar, dass Pocahontas jetzt die Frauen-Opferrolle gegen Sanders auspackt, wo der sie wieder überholt hat und gerade im Aufwind ist.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Hillary Clinton war so ziemlich die unbeliebteste Person in den USA. Und zudem wohl auch brandgefährlich:Fliege hat geschrieben:(24 Nov 2019, 20:22)
War es nicht Clinton, die 2016 mehr Geld für Wahlkampf zur Verfügung hatte als Trump?
Wie konnte da Trump gewählt werden?
https://www.welt.de/vermischtes/article ... byj5EfpoQI
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Reagan wohl mit Unterstützung der Mafia:Adam Smith hat geschrieben:(24 Nov 2019, 16:54)
Und wie genau wurden Ronald Reagan, ............US-Präsident?
https://programm.ard.de/TV/arte/ronald- ... 4468408337
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Und da Pelosi, die derzeit das Bild der Parteidemokraten nach außen prägt, eine Clinton-Anhängerin ist, dürfte Pelosis Beliebtheit kaum größer sein.Dieter Winter hat geschrieben:(23 Jan 2020, 11:08)
Hillary Clinton war so ziemlich die unbeliebteste Person in den USA. Und zudem wohl auch brandgefährlich:
https://www.welt.de/vermischtes/article ... byj5EfpoQI
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Kann die denn kandidieren?Fliege hat geschrieben:(23 Jan 2020, 11:12)
Und da Pelosi, die derzeit das Bild der Parteidemokraten nach außen prägt, eine Clinton-Anhängerin ist, dürfte Pelosis Beliebtheit kaum größer sein.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Sie will nicht und ist auch schon älter, doch sie prägt das Außenbild für, also gegen, die Kandidaten.Dieter Winter hat geschrieben:(23 Jan 2020, 11:17)
Kann die denn kandidieren?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Außerdem fallen die Democrates mit dem impeachment aller Voraussicht nach gehörig auf die Fresse.Fliege hat geschrieben:(23 Jan 2020, 11:25)
Sie will nicht und ist auch schon älter, doch sie prägt das Außenbild für, also gegen, die Kandidaten.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Da hat die Mafia ja mal zur Abwechslung ein richtig gutes Werk getan
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Naja, stell' Dir mal vor nicht Gorbatschev, sondern ein Typ wie Putin wäre seinerzeit Häuptling der SU gewesen... Vermutlich würden wir dann heute nicht mehr über pro & contra amerikanischer Präsis reden.Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Jan 2020, 11:36)
Da hat die Mafia ja mal zur Abwechslung ein richtig gutes Werk getan
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Rheinisches Grundgesetz, Artikel 1: et es wie et esDieter Winter hat geschrieben:(23 Jan 2020, 11:39)
Naja, stell' Dir mal vor nicht Gorbatschev, sondern ein Typ wie Putin wäre seinerzeit Häuptling der SU gewesen...
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
In fünf Tagen beginnen die Vorwahlen in Iowa...
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
John Delaney ist zurückgetreten. Einer von der viel versprechende Kandidaten mit gute Ideen auch. Wird es so Trump natürlich auch sehr einfach gemacht wenn die beste Kandidaten freiwillig ausscheiden.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Wird wohl zu einem kleinen showdown zwischen Bernie und Biden.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Miserable Kandidaten, kein überzeugendes politisches Programm, vollkommen aussichtsloses Impeachement und jetzt sind die Demokraten auch noch zu blöd die Stimmen in Iowa auszuzählen. Die sollten aus dem Wahlkampf aussteigen und mit der Planung für die Präsidentschaftswahlen 2024 beginnen. Vielleicht haben sie dann eine Chance.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Genau so verhält es sich, so dass mir nichts anderes als Zustimmung bleibt.Orbiter1 hat geschrieben:(04 Feb 2020, 08:33)
Miserable Kandidaten, kein überzeugendes politisches Programm, vollkommen aussichtsloses Impeachement und jetzt sind die Demokraten auch noch zu blöd die Stimmen in Iowa auszuzählen. Die sollten aus dem Wahlkampf aussteigen und mit der Planung für die Präsidentschaftswahlen 2024 beginnen. Vielleicht haben sie dann eine Chance.
Und wie ich höre, macht man sich nun in den USA über die Partei-Demokraten lustig (so Tagesschau24-TV).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Genau, eine Wahl ohne Gegenkandidaten zu Trump! Wie nennt man das noch gleich...Orbiter1 hat geschrieben:(04 Feb 2020, 08:33)
Miserable Kandidaten, kein überzeugendes politisches Programm, vollkommen aussichtsloses Impeachement und jetzt sind die Demokraten auch noch zu blöd die Stimmen in Iowa auszuzählen. Die sollten aus dem Wahlkampf aussteigen und mit der Planung für die Präsidentschaftswahlen 2024 beginnen. Vielleicht haben sie dann eine Chance.
Aber den "Wahlzettel" würde ich gerne sehen
Three quarks for Muster Mark!
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Wenn es nur um rationelle Argumente ginge und Vernunft Wahlen entschiede, dann :
[youtube][/youtube]
Und schaut euch mal alle Videos des Townhall meeting an, auch wenn ich mit Yang nicht überall übereinstimme.
Und dann vergleicht das mit den Wahlauftritten von Trump.
Wenn Vernunft ein Garant für den Ausgang einer Wahl wäre, dann wäre die Wahl längst entschieden.
[youtube][/youtube]
Und schaut euch mal alle Videos des Townhall meeting an, auch wenn ich mit Yang nicht überall übereinstimme.
Und dann vergleicht das mit den Wahlauftritten von Trump.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Hätte die USA das Problem schon vor über 200 Jahren erkannt, dann wäre was aus dem Land geworden. So gibt es Maschinenstürmer und Massenarbeitslosigkeit. Abgesehen wenn es um ein bestimmtes Thema geht.odiug hat geschrieben:(10 Feb 2020, 13:49)
Wenn Vernunft ein Garant für den Ausgang einer Wahl wäre, dann wäre die Wahl längst entschieden.
https://amp-tagesspiegel-de.cdn.ampproj ... 38922.html
Die Hauptbotschaft von Andrew Yang: Jeder Bürger soll ohne Gegenleistung 1000 Dollar im Monat bekommen – um die Folgen der Automatisierung zu dämpfen.
Das ist Kapitalismus:
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Biden ist momentan klar auf dem absteigenden Ast. Verliert in allen Umfragen an Buttigieg und Bloomberg. Wirkt in den Debatten irgendwie alt, kann einem fast schon Leid tun.Dieter Winter hat geschrieben:(03 Feb 2020, 09:54)
Wird wohl zu einem kleinen showdown zwischen Bernie und Biden.
Mein Tipp: Wird ein Rennen zwischen Bloomberg, Sanders und Buttigieg. Je länger Bloomberg und Buttigieg (als auch Biden) im Rennen bleiben, desto besser werden die Chancen für Sanders. Wird auf jeden Fall spannend.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Buttigieg hatte ich vor Iowa überhaupt nicht auf'n Radar. Biden ist wohl jetzt schon so gut wie aus dem Rennen.Elmar Brok hat geschrieben:(10 Feb 2020, 22:54)
Biden ist momentan klar auf dem absteigenden Ast. Verliert in allen Umfragen an Buttigieg und Bloomberg. Wirkt in den Debatten irgendwie alt, kann einem fast schon Leid tun.
Mein Tipp: Wird ein Rennen zwischen Bloomberg, Sanders und Buttigieg. Je länger Bloomberg und Buttigieg (als auch Biden) im Rennen bleiben, desto besser werden die Chancen für Sanders. Wird auf jeden Fall spannend.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Butterteig kann als Running Mate für Bloomberg was holen. Das Sanderslager lässt sich eh nur einbinden, wenn sie wissen, das es nur ohne Trump besser gehen würde.Dieter Winter hat geschrieben:(11 Feb 2020, 07:31)
Buttigieg hatte ich vor Iowa überhaupt nicht auf'n Radar. Biden ist wohl jetzt schon so gut wie aus dem Rennen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Nach Umfragen wird Sleepy Joe heute in NH höchstens Dritter werden, die meisten sagen Vierter, ein Institut auch Fünfter.
Man muss sehen, wie sich dann SC entwickelt, wo Sleepy Joe bisher führt, und dann der Super Tuesday. Dann sieht man klarer.
Links dürfte auf jeden Fall Sanders im Rennen bleiben, die Frage ist, ob und wann Pocahontas das Handtuch wirft.
Und den Einstieg von Blumberg muss man abwarten. Bisher soll er bereits 300 Millionen USD verpulvert haben. Hielt ich erst für einen Schreibfehler.
Man muss sehen, wie sich dann SC entwickelt, wo Sleepy Joe bisher führt, und dann der Super Tuesday. Dann sieht man klarer.
Links dürfte auf jeden Fall Sanders im Rennen bleiben, die Frage ist, ob und wann Pocahontas das Handtuch wirft.
Und den Einstieg von Blumberg muss man abwarten. Bisher soll er bereits 300 Millionen USD verpulvert haben. Hielt ich erst für einen Schreibfehler.