DarkLightbringer hat geschrieben:(10 Nov 2019, 03:13)
Bielefeld platzt gerade vor Stolz, weil 14.000 Leute rund 250 zwielichtige Gestalten in die Flucht geschlagen haben.
So sollte das in Sachsen, Brandenburg, Thüringen und überall auch sein.
Ein Strategiewechsel - welcher Art auch immer - muss zwei Bedingungen erfüllen, er muss grundsätzlich mehrheitsfähig sein und mit Menschenrechten übereinstimmen.
In Dänemark ging es ja auch.
Wenn das aber nicht gegeben ist, verhandelt man die Demokratie mit zwielichtigen Gestalten.
Das Problem ist, dass die CDU die Seiten gewechselt hat.
Wenn zu wichtigen Themen keine Alternativen angeboten werden, dann entsteht dadurch Raum für neue Parteien.
Ja, die Zusammensetzung der Bevölkerung in Deutschland ist unterschiedlich. Deutschland ist nicht mehr ein Land und die "Deutschen" in Ost und West nicht mehr ein Volk (sofern wie das jemals waren).
Der letzte Satz ist interessant:
https://www.n-tv.de/panorama/Viele-Neun ... 37631.html
"In vielen Bundesländern sind die Leistungen in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Physik in der neunten Jahrgangsstufe schlechter geworden. Betroffen sind grob zusammengefasst vor allem Jungen und Schüler in Gymnasien.
...
Der Anteil an Schülerinnen und Schülern aus zugewanderten Familien nahm bundesweit
von 2012 bis 2018 um rund 7 Prozentpunkte auf 33,6 Prozent zu."
Da es sich bei der Studie um Neuntklässler handelt und der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in der Neunten Klasse von 2012 bis 2018 um 7% gestiegen ist. Kann man davon ausgehen, dass die heutigen Erstklässler eine weitere Verschiebung zeigen. Wenn in 6 Jahren der Anteil um 7% gestiegen ist, dürfen wir bei den Einschulungen inzwischen um die 40% liegen.
Als ob das nicht schon Herausforderung genug wäre, will man in Zukunft das Tempo der Zuwanderung aus Drittstaaten noch beschleunigen.
... und wenn jemand sagt, dass er das nicht möchte, dann wird er praktisch gesellschaftlich getötet.
Es gibt gute Gründe, sachlich über die Probleme der Zuwanderung zu reden. Leider wird die sachliche Auseinandersetzung kaum noch geführt bzw. wird es als unausweichliches Schicksal hingenommen
und in einigen Teilen der Bevölkerung sogar als wünschenswert betrachtet. Die Antideutschen haben das Ruder übernommen und ihre Gegner werden medial vernichtet.
...
Im Westen können die Menschen nicht mehr entscheiden, ob sie ein Einwanderungsland sein möchten, denn sie sind es längt.
Aber im Osten haben die Menschen noch die Chance, das zu beeinflussen und diese Chance nehmen sie über ihren Stimmzettel wahr.
Wenn die Politik diesen Ruf vieler Menschen ignoriert und so weitermacht, wie bisher, dann werden die ehemaligen Volksparteien
im Osten marginalisiert werden. Dafür muss die AfD noch nicht mal etwas leisten, es reicht, wenn sie einfach da ist, sie könnte
auch lauter Ziegelsteine als Kandidaten aufstellen und würde trotzdem einen Stimmenzuwachs erreichen. Denn die Stärke der
AfD ist die Ignoranz der Volksparteien gegenüber ihren ehemaligen Wählern.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.