Tom Bombadil hat geschrieben:
:lol:
Du kennst ihn also noch nicht

Na gut, ich versuchs hier, du in dem anderen Strang. :lol: :lol:
Hein Wind hat geschrieben:
Meine Einschätzung (mit der Betonung auf Schätzung): Binghamton ist Teil einer globalen Strategie zur totalen Entwaffnung der Bevölkerung . Nicht umsonst wird bereits die Forderung nach zentraler Lagerung der Munition erhoben.
Ganz offensichtlich steht die brutale Unterdrückung der Weltbevölkerung ins Haus, die solange nicht erfolgen kann, solange die Bevölkerungen zehn Mal mehr Waffen bunkern als Polizeien und Armeen. Die Massaker an Geiseln bringen maximalen moralischen und emotionalen Druck zur Änderung von Waffengesetzen und Kontrolle von Waffen auf. Das Entsetzen ist berechtigt: Denn so beginnt die Tyrannei.
Da die angeblichen Alleintäter regelmäßig mausetot sind, sind Beweise für die offiziellen Versionen nicht nötig. Die Erzählungen und Behauptungen von Staatsanwälten und Polizei genügen, weil es ein ordentliches Gerichtsverfahren gegen den angeblichen Alleintäter nicht geben wird.
Meine Empfehlung: Solidarische Masseneintritte in Schützenvereine – nicht zum Herumballern und natürlich nicht aus Waffenfetischismus, sondern zur Verteidigung eines liberalen Waffenrechts. Kein Nachgeben gegenüber dem Terror.

Also. Was heisst denn hier angebliche Alleintäter? Mit den heutigen Waffen ist es kein Problem binnen kürzester Zeit sehr viele Menschen umzubringen. Leider.
Der Besitz von Waffen in den Händen von Privatpersonen ist eine umstrittene Sache, trägt aber garantiert nicht zur Freiheit der Bürger bei. Wenn ein Staat das ändern will dann tut er das, das hat Preussen bewiesen und andere auch. Eine Regierung brauch privaten Waffenbesitz nicht zu fürchten maximal insofern, das weite Verbreitung von Waffen dafür sorgt das eher mal jemand erschossen wird und so einen Beitrag zum Gewaltlevel in der Gesellschaft leistet.
Wenn aber die USA alle entwaffnen
wollten und einen Überwachungsstaat a la Big Brother einführen
wollten, dann möchte ich sehen wie ein US Bürger mit einer Glock so einen Abrahams Panzer aufhält, oder mit einer Schrotflinte einen Stealthbomber herunterholt.
Das ist utopischer Mist, der auch von seiten der NRA gerne zitiert wird um Waffenbesitz zu legitimieren, leider aber völlig unrealistisch.
Eine Regierung muss mit Sicherheit keine Amokläufe inszenieren um die Entwaffnung der Bevölkerung zu initialisieren. Da gibt es andere Mittel und das sind für mich schwachsinnige VTs.
Abgesehen davon, dass diese Amok-Läufe leider sehr real sind.
Von daher sind diese VTs über Amokläufe für mich nur eins: gequirlter Bullshit.