Orbiter1 hat geschrieben:(10 May 2019, 11:46)
Vielleicht kann man ja noch ein paar hunderttausend Tonnen Granit im BER verbauen. Dann halten auch die Dübel.
Abreisen, neu bauen. Fast alle Innenwände sind betroffen
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Orbiter1 hat geschrieben:(10 May 2019, 11:46)
Vielleicht kann man ja noch ein paar hunderttausend Tonnen Granit im BER verbauen. Dann halten auch die Dübel.
Cobra9 hat geschrieben:(10 May 2019, 11:57)
Abreisen, neu bauen. Fast alle Innenwände sind betroffen
Sozialismus ? ...damit hat Ost und West Berlin Ahnung.Orbiter1 hat geschrieben:(10 May 2019, 17:43)
Nach meinem Verständnis handelt es sich beim BER inzwischen um eine klassische Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mit der sich einige Leute in Lohn und Brot bringen lassen. Der muß dann auch nicht fertig werden. Hauptsache es gibt immer was zu tun. Mal etwas bauen und istallieren und dann wieder abreißen wenn es nicht den Vorschriften entspricht oder inzwischen saniert werden muß. Der BER hat ja bereits einige Jahre auf dem Buckel, da sind Sanierungsmaßnahmen unvermeidbar. Vielleicht kann man ja an anderer Stelle noch einen Flughafen bauen, falls Berlin tatsächlich einen braucht. Zumindest mit der Planung sollte man dann aber langsam loslegen.
Teeernte hat geschrieben:(10 May 2019, 17:54)
Sozialismus ? ...damit hat Ost und West Berlin Ahnung.
Berlin WEST hat doch sofort den Grossen Flughafen für Rollschuhfahrten freigegeben - und dass lässt sich nieeeee wieder Rückgängig machen.
Die beiden grossen Russenflughäfen .....einen hat die Bundeswehr ....und den anderen hat man mit Solarpanelen gefördert versiegelt.
Wir bauen auf und reissen nieder ....so ham wa arbeit immer wieder....
Die Landebahn ist abgesunken... die Spritleitungen im Beton gebrochen und die Kabel müssten dringend mal erneuert werden...
Vielleicht hilft ein ICE Anschluss nach Leipzig ?
Wir ärgern uns ja nur - weil wir da kein Geld von ab bekommen.... ??
Nö ....ich war da schon ....>> Mobilfunkkabel//Anlage (Eine für Alle) ... ist aber schon eine gute Weile her.
Der BER ist für mich eine BauruineTeeernte hat geschrieben:(10 May 2019, 20:17)
Nö ....ich war da schon ....>> Mobilfunkkabel//Anlage (Eine für Alle) ... ist aber schon eine gute Weile her.
S21 - warten WIR es ab...
..und für alle die da arbeiten auch. Aber das war vorherzusehen.
Du mußt dein Projekt deutschlandweit, oder noch besser europaweit, ausschreiben. Bei eintreffenden Angeboten, Referenzen ungelesen beiseite legen, weil deren Lektüre deinen Charakter verdirbt. Du sollst nämlich nicht den besten, sondern den billigsten Anbieter auswählen.schokoschendrezki hat geschrieben:(10 May 2019, 13:23)
Es wird eine Menge über Dübelsorten, Kabelbeschriftungen und Baustoffarten berichtet. Aber was das eigentliche strukturelle, systematische und evtl. auch politische Problem dahinter ist, erschließt sich mir noch immer nicht. Gut. Es gibt zahlreiche Artikel nach dem Muster "Wenn Politiker einen Flughafen bauen". Das besagt so aber auch nicht so sehr viel, denn immer gibt es Auftraggeber und Auftragnehmer. Ich habe auch kürzlich den Austausch einer Gastherme beauftragt und baue die neue keineswegs selbst ein. Wenn dann liegt das Problem doch meist bei der Art und Weise der Auftragsvergabe, oder?
Einen Grossteil der Kabel hat der Architekt nicht geplant, da nicht "Flughafenrelevant" ....also Kabel für BOS, Telekommunikation (Mobilfunk, Antennen.. Strom) .Cobra9 hat geschrieben:(10 May 2019, 11:11)
Wie kann man nur solche Fehler machen ?
Die Kabeltrassen im Schacht sind teilweise in Kalksandsteinwänden montiert, die eine solche Last nicht tragen dürfen, berichtet ein Insider gegenüber Kontraste und rbb24. Denn Kalksandstein ist porös und kann bei zu großen Lasten ebenso wie im Brandfall platzen. "Kein Dübel kann in so einem Mauerwerk die Last der Kabeltrassen tragen. Wenn dort ein Brand ausbricht, ist es noch schlimmer, da platzen die Steine auf. Das darf nicht sein."
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... l-101.html
Die Architekten sollen schuld daran sein, dass die Entrauchungsanlage nicht funktioniert und auf der Baustelle alles drunter- und drübergeht. Damals, als der BER noch Prestige und Ehre versprach, als sich die Politiker und Flughafenchefs bei Spatenstich und Richtfest im Blitzlichtgewitter drängelten, hielten sich Nienhoff und Paap in der zweiten Reihe. Jetzt kämpfen die Architekten ums Überleben – um den Ertrag vieler Jahre Arbeit, ihren guten Ruf und vor allem sehr viel Geld. Im vergangenen Mai, unmittelbar nach einem abendlichen Besprechungstermin mit dem damaligen Flughafenchef Rainer Schwarz, hatte die Flughafengesellschaft der Planungsgemeinschaft gekündigt und die beteiligten Architekturbüros gmp und JSK auf 80 Millionen Euro Schadensersatz verklagt. Ein Irrsinn, sagt Nienhoff. „Wir könnten jetzt in Schönefeld on Air, also in Betrieb sein.“
„Wir sind Architekten. Wir heben keine Naturgesetze auf!“ Und Nienhoff schimpft: „Deutschland hatte schon immer 80 Millionen Fußball-Bundestrainer; inzwischen sind mindestens 40 Millionen BER-Planer dazugekommen.“
Zum Beweis zieht er eine Grafik aus dem Papierstapel und zeigt, wie der Rauch bei einem Brand in der Haupthalle abziehen würde, nach oben durch Klappen im Dach. Nur in den unteren Ebenen werde der Rauch erst zur Seite und dann an die Oberfläche gelenkt.
Ich schlage vor, den BER unter Denkmalschutz zu stellen, gewidmet von der Freizeitstatue.
Daher:Cobra9 hat geschrieben:(10 May 2019, 20:52)
Der BER ist für mich eine Bauruine
Merkel ist die Ursache.Fliege hat geschrieben:(11 May 2019, 13:32)
Daher:
1. Hinauswurf Berlins aus dem Länderfinanzausgleich;
2. Entzug der Hauptstadtfunktion;
3. Ausrufung des Notstandes für die Stadt Berlin.
Ich glaube, wir beide meinen dasselbe.unity in diversity hat geschrieben:(11 May 2019, 13:10)
Ich schlage vor, den BER unter Denkmalschutz zu stellen
Ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel:schokoschendrezki hat geschrieben:(10 May 2019, 13:23)
Es wird eine Menge über Dübelsorten, Kabelbeschriftungen und Baustoffarten berichtet. Aber was das eigentliche strukturelle, systematische und evtl. auch politische Problem dahinter ist, erschließt sich mir noch immer nicht. Gut. Es gibt zahlreiche Artikel nach dem Muster "Wenn Politiker einen Flughafen bauen". Das besagt so aber auch nicht so sehr viel, denn immer gibt es Auftraggeber und Auftragnehmer. Ich habe auch kürzlich den Austausch einer Gastherme beauftragt und baue die neue keineswegs selbst ein. Wenn dann liegt das Problem doch meist bei der Art und Weise der Auftragsvergabe, oder?
Ohne dazu nun etwas konkretes zu recherchieren sind mir aus der Zeit Aussagen bekannt, dass die beteiligten Firmen garnicht die Kompetenzen für derartige Tätigkeiten hatten. Dann können Kleinigkeiten (falsche Dübel, falsches Baumaterial) eben desaströse Folgen haben - kein Zufall.Am 8. Mai 2012 sagte die Flughafengesellschaft den für den 3. Juni 2012 geplanten Eröffnungstermin wegen „technischer Probleme bei der Brandschutztechnik“ ab und kündigte an, dass der Flughafen „nach den Sommerferien an den Start“ gehen würde.
Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Verschiebung waren nach Angaben der Betreiber 95 Prozent der Gebäude fertiggestellt sowie noch nicht alle Probleme mit der IT gelöst. Angekündigt war die Eröffnung ab 3. Juni 2012 durch Ministerpräsident Matthias Platzeck und den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit mit den Worten: „Und 2012 heißt es dann Start frei für einen der modernsten Flughäfen weltweit.“
Am 23. Mai 2012 kündigte die Flughafengesellschaft der Planungsgemeinschaft Berlin-Brandenburg International (pg bbi) fristlos. Beobachter sehen als Ursache für die zahlreichen Kosten- und Terminüberschreitungen weitreichende Fehler, unter anderem eine unzureichende Managementstruktur, eine mangelhafte Bauüberwachung, ein mangelhaftes Krisenmanagement, die Besetzung des Aufsichtsrats mit weitgehend fachfremden Politikern und Arbeitnehmervertretern, aber auch eine unzureichende Budgetplanung und Fehler bei den Ausschreibungen. Der gekündigte technische Leiter, Manfred Körtgen, sei auf der Baustelle vielfach nicht anwesend gewesen und habe neben seiner Arbeit eine Dissertation verfasst. Laut Insidern habe es nie eine Bauleitung mit Überblick gegeben. Als neuen Eröffnungstermin nannte die Flughafengesellschaft nunmehr den 17. März 2013.
Vielleicht wäre es auch einträglich daraus eine Art Gruselkabinett zur Veranschaulichung von Fehlern im Bauwesen zu machen. Da könnte man dann tatsächlich Eintritt verlangen.unity in diversity hat geschrieben:(11 May 2019, 13:10)
Ich schlage vor, den BER unter Denkmalschutz zu stellen, gewidmet von der Freizeitstatue.
Denn, wo soviel Unsinn möglich ist, blamiert sich jeder, der noch einer ehrlichen Arbeit nachgeht.
Angesichts des Versagens auf allen Ebenen (wobei gilt: der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken), plädiere ich für sofortige Beerdigung des Projektes und dafür, Berlin seinem selbst verschuldeten Schicksal als größtes Shit-Hole Deutschlands zu überlassen.Skeptiker hat geschrieben:(11 May 2019, 14:59)
Für mich ein Versagen von ganz oben bis ganz unten. Eine Bauleitung zu installieren, die der Sache nicht gewachsen, und privat abgelenkt ist (!), das ist unverzeihlich. Mittlerweile sieben Jahre rumzueiern ohne das Gefühl zu bekommen dass das jemand in die Nutzung übergeht, das ist schlicht ein Skandal ohne gleichen. Das hat mit bautypischen Fehlern nichts mehr zu tun.
Es ist sicher sinnvoll zu überlegen wer für den ganzen Schaden aufkommen muss. Naturgemäß wird das eh beim Steuerzahler landen, die Frage ist nur welchem. Da sollte es nach Verschulden gehen. Ich würde also mal in den Aufsichtsrat schauen.Fliege hat geschrieben:(11 May 2019, 15:24)
Angesichts des Versagens auf allen Ebenen (wobei gilt: der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken), plädiere ich für sofortige Beerdigung des Projektes und dafür, Berlin seinem selbst verschuldeten Schicksal als größtes Shit-Hole Deutschlands zu überlassen.
In der Frankfurter Allgemeinen Online-Zeitung findet sich heute das Zitat: "Wer auf dem Berliner Flughafen landet, wird sich die Frage stellen, ob er nicht in einem Schwellenland angekommen ist"; "warum Deutschland noch nicht einmal in überschaubarer Zeit Flughäfen, Brücken oder U-Bahnen bauen kann"; und "wo das Geld dafür geblieben ist".
Zwischen allen Projektbeteiligten sollte m. E. völlige Transparenz hergestellt sein, so dass es nicht mehr möglich ist, etwa mangelhafte Ausschreibungen oder erbrachte Minderleistungen zu vertuschen. Auch unrealistischen Anforderungen seitens der Auftraggeber und Planer oder Akzeptanz solcher Anforderungen seitens der Planer und Auftragnehmer hinsichtlich Arbeitsqualität und Arbeitsgeschwindigkeit (Termindruck) könnte so vorgebeugt werden. Neben dem üblichen Dienstweg bei Auftragsvergaben und Mängelbeschwerden (einschließlich etwaiger Korruptionsprobleme) sollte es eine unabhängige Prüfungsstelle geben, die von jederman anonym angesprochen werden kann und die jederzeit ins Bauprojekt zu Aufklärungszwecken eingreifen kann.Skeptiker hat geschrieben:(11 May 2019, 17:13)
[...]
Wenn man sich allerdings vergegenwärtigt, dass beim BER, sowohl die Auftraggeber (als Aufsicht der technischen Leitung), als auch die Technische Leitung UND die ausführenden Betriebe versagt haben, dann muss man sich fragen wie man denn sicherstellen kann geeignete Experten zu finden, welche die technische Leitung beaufsichtigen. Inkompetenz scheint da ja über alle Ebenen weit verbreitet zu sein - ganz eben wie in einem Schwellenland.
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.htmlBerlin – In gut einem Jahr sollen die ersten Passagiere am neuen Hauptstadtflughafen BER einchecken. Dieses Ziel bekräftigte Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup am Donnerstag in einer vorläufigen Bilanz der Tüv-Prüfungen im Hauptterminal, dessen Inbetriebnahme seit 2011 auf sich warten lässt. Die Arbeiten scheinen insgesamt so gut voranzuschreiten, dass der Flughafen-Chef Ende November im Aufsichtsrat den genauen Termin für die Eröffnung des Flughafens bekanntgeben will, wie der „Tagesspiegel“ berichtet.
Ich glaube nicht, dass es an den "Arbeiten" am BER liegt, dass die Eröffnung nicht stattgefunden hat.Orbiter1 hat geschrieben:(25 Sep 2019, 10:47)
"Nach nur vier Jahren ist der neue Flughafen in der Nähe von Peking fertiggestellt. Es soll zunächst 45 Millionen Passagiere im Jahr abfertigen, später 100 Millionen." https://t.co/WYOG7A7Eaw
Vielleicht sollte man die restlichen Arbeiten am BER den Chinesen übergeben. Er soll ja irgendwann auch mal eröffnet werden.
An wem dann Ihrer Ansicht nach?Moses hat geschrieben:(25 Sep 2019, 10:52)
Ich glaube nicht, dass es an den "Arbeiten" am BER liegt, dass die Eröffnung nicht stattgefunden hat.
Kurzgefasst: Zu viele Köche verderben den Brei.Juan hat geschrieben:(25 Sep 2019, 12:01)
An wem dann Ihrer Ansicht nach?
In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu wissen, in welche Taschen die inzwischen auf bald 6 Milliarden Euro angestiegenen Kosten geflossen sind.
Langsam beginne ich die Effizienz der Chinesen zu bewundern.. Ihr eben vertiggestellter Flughafen hat zwar 12 Milliarden verschlungen, aber sie sind im Budget geblieben.
Und viel zu viel Bürokratie und Vorschriften.
Denen ist noch ganz anderes auf den Boden gefallen. Nicht zufällig wurde Preußen von den Allierten aufgelöst.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Sep 2019, 17:16)
In Preußen wäre das ganz sicher nicht passiert.
Die Architekten schieben das auf die Vorschriften.... (Aber die waren kein Staatsgeheimnis)Juan hat geschrieben:(25 Sep 2019, 12:01)
An wem dann Ihrer Ansicht nach?
In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant zu wissen, in welche Taschen die inzwischen auf bald 6 Milliarden Euro angestiegenen Kosten geflossen sind.
Langsam beginne ich die Effizienz der Chinesen zu bewundern.. Ihr eben vertiggestellter Flughafen hat zwar 12 Milliarden verschlungen, aber sie sind im Budget geblieben.
Was denn?
Das war nicht korrekt, sie hätten Österreich auflösen sollenNicht zufällig wurde Preußen von den Allierten aufgelöst.
https://www.n-tv.de/politik/BER-koennte ... 00814.htmlKeine "echten Showstopper" mehr
BER könnte tatsächlich öffnen
Danke für die Erkärungen,Teeernte hat geschrieben:(25 Sep 2019, 18:02)
Die Architekten schieben das auf die Vorschriften.... (Aber die waren kein Staatsgeheimnis)
Kleines Beispiel..>>
In der Planung des Gebäudes ist kein Stück Mobilfunkkabel eingeplant. Zu beginn des Baues hat man mit Koax-Kupferkabel gebaut . (Planungsgrundlage)
Man benötigt davon einige Kilometer - und Platz in Kabelkanälen/Kabelführungseinrichtungen. Auch andere Kabel wurden nicht mit eingeplant. (BOS... )
Für den Brandschutz sind hier durch die Brandschott extra Kabeldurchführungen nötig.
In der Schweiz gibt es für derartige Installationen einen Standard ...Beispiel Tunnelversorgung - hier ist die Versorgung auch bei einem Großbrand über längere Zeit zu gewährleisten.
Hier - Ende vom Lied - kein Brandschutz ....zu hohe Temperatur in den Kabelführungen - zu hohe Last in den Kabelführungen....Kabelverlegung ohne Kabelführungssystem....ohne Brandschott.... Bohrungen zum Teil durch Betonträger - um das Kabel zu verlegen.
Die meisten Verträge hatten für die Baufirmen als Zahlungsziel bei "Inbetriebnahme" des Flughafens.
nun - da haben dann einige Firmen zu machen müssen.
Das Wasser in einigen Bauten hatte einen halben meter hoch gestanden....einige Kabel sind ABGESOFFEN - bei einigen wird man den Gammel erst in 5 oder 7 jahren merken - wenn die Korrosion durch das Kupfer durch ist.
Der Ärger mit dem Baugrund war seit JAHRHUNDERTEN bekannt... der Herr Speer hat da einen Prüfkörper eingebracht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerbelastungskörper
Wenn die Landebahn einen "Abgang" macht....und die "Parkbuchten" - mit eingelassenen Flugzeugsprit - Pipelines brechen - hat mann® Schiet am Bein.
Der Zahlungsstopp war vor JAHREN .....da hätte doch KEINER weitergebaut. Nun mit Risikoaufschlag und umgehender Zahlung....soweit es möglich ist.Juan hat geschrieben:(29 Sep 2019, 12:28)
Danke für die Erkärungen,
Das heisst also, das noch nicht viel Geld geflossen ist und die Milliarden sich lediglich nur als Zahlen im Stapel der Rechnungen befinden.
Ausgenommen davon sind wohl die Forderungen der diversen Gutachter und Experten und der Behörden für Bewilligungen , die ihre Leistungen sicher längst schon einkassiert haben und nicht auf die Übergabe warten würden.
Zu welchem Preis?
In erster Linie Geld
Am Geld ist das Ding nicht gescheitert.
Es wird trotzdem Geld kosten, fertig zu bauen.
https://www.t-online.de/leben/reisen/de ... -fest.htmlDer Monat ist bekannt – jetzt steht auch der Tag fest, an dem der neue Hauptstadtflughafen BER öffnet: Am 31. Oktober 2020 soll es soweit sein. Der Flughafen Tegel soll nur wenige Tage später schließen.
Am 29.10. findet irgendein Öko einen seltenen Feldhamster zwischen den Start- und Landebahnen und stellt einen Eilantrag
Und zeitgleich mit dem Flughafen Tegel schließt der Länderfinanzausgleich.Bolero hat geschrieben:(29 Nov 2019, 18:26)
Termin steht: Hauptstadtflughafen BER soll am 31. Oktober 2020 öffnen
"Der Monat ist bekannt – jetzt steht auch der Tag fest, an dem der neue Hauptstadtflughafen BER öffnet: Am 31. Oktober 2020 soll es soweit sein. Der Flughafen Tegel soll nur wenige Tage später schließen."
https://www.t-online.de/leben/reisen/de ... -fest.html
Irgendwie glaub ich da noch nicht richtig dran!
Vor allem:Bolero hat geschrieben:(29 Nov 2019, 18:26)
Termin steht: Hauptstadtflughafen BER soll am 31. Oktober 2020 öffnen
https://www.t-online.de/leben/reisen/de ... -fest.html
Irgendwie glaub ich da noch nicht richtig dran!
Als ob man in nur wenigen Tagen feststellen könnte ob auch wirklich alles funktioniert. Das wird ähnlich sein wie bei S21 dann: Das bestehende funktionierende System dicht machen und dann Augen zu und durchDer Flughafen Tegel soll nur wenige Tage später schließen.
Ja, und diejenigen die BER verzapft haben sind diejenigen die meinen am besten für die Versorgung von Wohnungen geeignet zu sein ...Orbiter1 hat geschrieben:(20 Apr 2020, 18:17)
Zum neuen (ok, neu ist er eigentlich nicht) Flughafen BER gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute, der TÜV hat alle Sicherheitsanlagen am BER-Terminal abgenommen, damit ist der Eröffnungstermin 31.10.2020 ziemlich sicher. Die Schlechte, es ist aufgrund der Corona-Pandemie unklar ob in Zukunft überhaupt noch soviel Flugverkehr wie in der Vergangenheit stattfindet und ob Berlin einen neuen Flughafen benötigt.