JFK hat geschrieben:(22 Aug 2019, 10:02)
Mit geht es vor allem darum, das man das nicht versucht Kulturell oder sogar humangenetisch zu begründen.
Ok, bei "humangenetisch" bin ich ohne Zweifel bei Dir.
Ich übersetze mal den von Dir verlinkten Artikel in seine tatsächlichen Konsequenzen:
Nochmal Zitat ( ich nehme mal Dich als Quelle, denn offensichtlich ist es ja Deine Meinung ):
"Das lässt sich unter anderem mit der Sozialstruktur der Zuwanderer erklären.
Ein durchschnittlicher Asylbewerber ist männlich und knapp 30 Jahre alt, also rund 15 Jahre jünger als der deutsche Durchschnitt. Damit gehört er zu einer
Bevölkerungsgruppe,
die praktisch überall auf der Welt häufiger Straftaten verübt. Junge Männer testen nicht nur gern ihre eigenen Grenzen aus, sondern auch die des Rechtsstaats, in dem sie leben. "
Das heisst, FOLGEND aus Deinem Argument:
1. Der Durchschnitts-Asylbewerber ist statistisch gar kein Flüchtling im Asylsinn, sondern er ist auch in seiner Heimat in der Gruppe der häufiger Straftaten begehenden Männer zu finden.
2. Damit ist es auch statistisch sehr wahrscheinlich, dass die Flucht nach Deutschland häufig eine Flucht vor Strafe wegen Straftaten im Heimatland ist.
3. Wir als Staat gönnen statistisch häufiger Staftaten begehenden Ausländern die Möglichkeit, ihrer Strafe in der Heimat zu entgehen und hier in Deutschland Alimente und Schutz zu bekommen.
4. Wir geben Mehrfachtätern somit die Möglichkeit, praktisch straflos weitermachen zu können, denn sie testen ja nun die Grenzen des Rechtsstaates aus, in welchem sie leben.
5. Die erste Straftat, der erste Betrug in der neuen Heimat ist statistisch der Antrag auf Asyl.
Das ist, von beiden Seiten, ein interessanter kultureller Austausch .....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair