Ich finde, wir als Deutsche haben diesbezüglich unsere Hausaufgaben mehr als gemacht, können uns nun auch mal zurücklehnen und die anderen voranschreiten lassen.
38 Grad und seit Monaten kein Regen
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Dieser Planet hat genug Ressourcen für alle. Auch wenn sie es chic finden, möglichst viel und weit mit em Flugzeug zu verreisen, sich alle 3 Jahre einen SUV zu kaufen und ungesund viel Fleisch zu essen.VaterMutterKind hat geschrieben:(02 Aug 2019, 16:06)
Ohne militärische Interventionen sehe ich keine Chance mehr etwas zu retten.
Man müsste nur die neuen Technologien einsetzen, insbesondere Wasserstoff als Energieträger.
Daran haben aber einige Mächtige kein Interesse. Denn dann würden sie bedeutungslos. Z.B. diejenigen, die durch das Öl und die Verarbeitung zu Brennstoffen reich und mächtig geworden sind.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Das glaube ich nicht ohne Beweis! Nach allem, was ich inzwischen gelernt habe, sind die Prozesse für Windgas und abgeleitete Treibstoffe doch sehr aufwendig. Der Weltrekord liegt bei 75% für synthetisches Methan. Wasserstoff ist in der täglichen Handhabung im Privatbereich zu umständlich. Ist doch auch klar, daß am Anfang der Energiewende viel zu wenig erneuerbare Energien bereit stehen... und die dann auch noch in Prozesse lenken, die einen Teil davon auffressen. Das kann doch nicht wirtschaftlich sein!Kölner1302 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 08:12)
Dieser Planet hat genug Ressourcen für alle. Auch wenn sie es chic finden, möglichst viel und weit mit em Flugzeug zu verreisen, sich alle 3 Jahre einen SUV zu kaufen und ungesund viel Fleisch zu essen.
Man müsste nur die neuen Technologien einsetzen, insbesondere Wasserstoff als Energieträger.
Daran haben aber einige Mächtige kein Interesse. Denn dann würden sie bedeutungslos. Z.B. diejenigen, die durch das Öl und die Verarbeitung zu Brennstoffen reich und mächtig geworden sind.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Die Manipulationsversuche bspw von Exxon sind doch bekannt:H2O hat geschrieben:(04 Aug 2019, 10:41)
Das glaube ich nicht ohne Beweis! Nach allem, was ich inzwischen gelernt habe, sind die Prozesse für Windgas und abgeleitete Treibstoffe doch sehr aufwendig. Der Weltrekord liegt bei 75% für synthetisches Methan. Wasserstoff ist in der täglichen Handhabung im Privatbereich zu umständlich. Ist doch auch klar, daß am Anfang der Energiewende viel zu wenig erneuerbare Energien bereit stehen... und die dann auch noch in Prozesse lenken, die einen Teil davon auffressen. Das kann doch nicht wirtschaftlich sein!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Wie willst du das denn durchsetzen?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
@Kölner1302:
Diese Desinformationskampagnen richten sich aber allgemein gegen die Notwendigkeit des Klimaschutzes. Diese Kampagne haben die großen Energiekonzerne aber krachend verloren, ob nun Kernkraft, Kohle oder Erdöl. Derzeit ist eine sehr große Mehrheit davon überzeugt, daß Anstrengungen zum Klimaschutz notwendig sind. Der Aufstieg der DIE GRÜNEN ist politisch gar nicht anders zu erklären.
Aber der Wasserstoff als ganz allgemeiner Energieträger ist schwer zu handhaben. Derzeit ist er preisgünstig aus Nebenprozessen der Ölraffinerien zu gewinnen. Nicht gerade das, was wir von CO2-Verminderung erhoffen.
Wenn er schließlich aus Windenergie und Solarfeldern zu uns kommt, nur um als Antriebsenergie genutzt zu werden, dann wird er ein Vielfaches kosten, leider. Der Traum von beliebig viel und billiger Energie gehört in das Reich der Phantasie. Hilft aber nichts, anders geht es nicht, wenn wir unsere Erde nicht zerstören wollen. Wir haben nur die eine!
Diese Desinformationskampagnen richten sich aber allgemein gegen die Notwendigkeit des Klimaschutzes. Diese Kampagne haben die großen Energiekonzerne aber krachend verloren, ob nun Kernkraft, Kohle oder Erdöl. Derzeit ist eine sehr große Mehrheit davon überzeugt, daß Anstrengungen zum Klimaschutz notwendig sind. Der Aufstieg der DIE GRÜNEN ist politisch gar nicht anders zu erklären.
Aber der Wasserstoff als ganz allgemeiner Energieträger ist schwer zu handhaben. Derzeit ist er preisgünstig aus Nebenprozessen der Ölraffinerien zu gewinnen. Nicht gerade das, was wir von CO2-Verminderung erhoffen.
Wenn er schließlich aus Windenergie und Solarfeldern zu uns kommt, nur um als Antriebsenergie genutzt zu werden, dann wird er ein Vielfaches kosten, leider. Der Traum von beliebig viel und billiger Energie gehört in das Reich der Phantasie. Hilft aber nichts, anders geht es nicht, wenn wir unsere Erde nicht zerstören wollen. Wir haben nur die eine!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Du willst den Menschen verbieten Kinder zu zeugen ?H2O hat geschrieben:(02 Aug 2019, 09:20)
Durch Geburtenkontrolle durch die UNO. Durch ein Belohnungs- und Bewertungsverfahren. Durch Schulbildung.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Zwischen Familienplanung und planlosem Kinderzeugen liegen Welten.Ein Terraner hat geschrieben:(04 Aug 2019, 14:47)
Du willst den Menschen verbieten Kinder zu zeugen ?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ich persönlich nutze für innerstädtische Fahrten die S-Bahn und/oder das Fahrrad und wenn es nicht anders geht ein Elektroauto (Carsharing). Die Bahn sollte in den Waggons die Stellflächen für Fahrräder vergrößern. Fahrräder könnten u. A. Auch an drr Wand hoch aufgehängt werden. Bei der Beleuchtung habe ich weniger als 30 % des früheren Verbrauchs, weil ich LED nutze. Der Strom ist aus einem Wasserkraftwerk. Ich bin Mieter und wäre froh wenn mein Vermierter das komplette Dach mit Solarenergieelementen belegen würde. Ich sehe auch auf den Dächern hier überall rundherum noch sehr viel Handlungsbedarf. Hier könnte mit Fördermiteln nachgeholfen werden. In den Strassen muss es mehr Bäume geben, die Schatten spenden. Die Häuser müssen wie im Süden weiss sein und enger zusammenstehen, damit die Innenräume nicht der Sonne ausgesetzt werden. So können Klimaanlagen vermieden werden. Weite Reisen mache ich mit dem Zug und benutze am Zielort Carsharing. Hier könnten von den Carsharingunternehmen noch sehr viel mehr Elektrofahrzeuge eingesetzt werden. Carsharing könnte steuerlich gefördert werden. Flugzeuge könnten mit Wasserstoff und Sauerstoff oder wenigstens mit regenerierbaren Brennstoffen fliegen.H2O hat geschrieben:(04 Aug 2019, 14:35)
@Kölner1302:
Diese Desinformationskampagnen richten sich aber allgemein gegen die Notwendigkeit des Klimaschutzes. Diese Kampagne haben die großen Energiekonzerne aber krachend verloren, ob nun Kernkraft, Kohle oder Erdöl. Derzeit ist eine sehr große Mehrheit davon überzeugt, daß Anstrengungen zum Klimaschutz notwendig sind. Der Aufstieg der DIE GRÜNEN ist politisch gar nicht anders zu erklären.
Aber der Wasserstoff als ganz allgemeiner Energieträger ist schwer zu handhaben. Derzeit ist er preisgünstig aus Nebenprozessen der Ölraffinerien zu gewinnen. Nicht gerade das, was wir von CO2-Verminderung erhoffen.
Wenn er schließlich aus Windenergie und Solarfeldern zu uns kommt, nur um als Antriebsenergie genutzt zu werden, dann wird er ein Vielfaches kosten, leider. Der Traum von beliebig viel und billiger Energie gehört in das Reich der Phantasie. Hilft aber nichts, anders geht es nicht, wenn wir unsere Erde nicht zerstören wollen. Wir haben nur die eine!
Die Dämmung muss nesonders in den Betrieben verbessert werden, damit im Winter nicht so viel Energie verbraucht werden muss.
Ich arbeite überwiegend im Mobilen Arbeitsplatz zuhause. Ich spare dadurch Energie und Zeit für den Weg zur Arbeit. Ein Arbeitslatz in dem schlecht gedämmten Büro brauche ich nicht mehr. Das spart Energue für Heizung und Kühlung.
Ich kaufe Waren, die nach mMöglichkeit nicht aus anderen Erdteilen hierher transportiert wurden. Urlaub kann man auch sehr schön in Deutschland machen.... Betereibt einen Kleingarten, hat man Erholungsfläche und man baut CO2 ab. Die Kleingartenflächen in den Städten sollten ausgeweitet werden.
Ich denke ich trage relativ wenig zur CO2 Erhöhing bei, bei hoher Lebensqualität.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Man sieht aber in Deutschland, das die Möglichkeiten für Solarenergie nicht optimal genutzt und die Förderung von Solarenergie reduziert wird. Die Bahn denkt kaum an Fahrradfahrer und Familien. Besonders die überörtlichen Strassen und die Strassen in Großstädten sind sehr oft nicht fahrradgerecht. Um den mobilen Arbeitsplatz muss man betteln. Elektroautos werden von den Autofabriken offenbar für Pardiesvögel gehalten. Eine Entwicklung neuer Antriebstechnologien findet kaum statt....
Kerosin ist steuerfrei, aber die Bahnkunden zahlen Mehrwertsteuer auch auf den Strom.
Die Verfeuerung von Braunkohle wird von traditionellen Parteien (SPD, CDU, FDP) nicht in Frage gestellt.
Kerosin ist steuerfrei, aber die Bahnkunden zahlen Mehrwertsteuer auch auf den Strom.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Und wenn die Leute nicht mitmachen wollen?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
@ Kölner1302:
Ihre Vorschläge finde ich ganz beachtlich. Bevor ich jeden einzelnen Vorschlag mit Beifall bedenke, könnte man sie im Einzelnen erörtern, für wie wirksam man sie hält. Auf jeden Fall machen Sie sich "einen Kopf", wie Sie Ihre Mitschuld am Klimawandel möglichst gering halten können. Sowohl das Denken als auch das Tun zur Nachahmung empfohlen! Tue Gutes und rede darüber!
Ich hatte hier mit Dark Angel auch schon das eine oder andere Streitgespräch, wie wir unsere Umwelt am besten entlasten könnten. Nun sind wir wohl "Landeier", die andere Möglichkeiten haben, ihr Stückchen Natur zu pflegen und Umweltenergie zu nutzen, um angenehm leben zu können. Ich stehe am Ende meines Lebens, mit naturgemäß viel geringeren Mobilitätsansprüchen.
Für einen Stadtmenschen haben Sie sich jedenfalls einiges überlegt. Mir ist aufgefallen, daß es auch im Stadtgebiet Zielkonflikte gibt: Ein oft an zu treffender Vorschlag ist der, die Dächer in lebende Wildnisse für Pflanzen und Kleintiere zu verwandeln, um so Staub und Lärm und CO2-zu binden. Sie sehen dort eher Photovoltaik als Energiequellen. Vielleicht mehr eine Frage der baulichen Voraussetzungen als ein ernster Zielkonflikt. Dann habe ich durch Beschäftigung mit Photovoltaik gefunden, daß man die inzwischen auch an Hauswänden betreiben könnte... dann dürfen die Häuser aber wohl nicht so dicht zusammenstehen, wie Sie das vorschlagen... denn ohne Licht bringt das ja nichts!
Stadtsanierung ist also ein hochspannendes Zukunftsprojekt mit vielen kleinen Haken und Ösen.
Ihre Vorschläge finde ich ganz beachtlich. Bevor ich jeden einzelnen Vorschlag mit Beifall bedenke, könnte man sie im Einzelnen erörtern, für wie wirksam man sie hält. Auf jeden Fall machen Sie sich "einen Kopf", wie Sie Ihre Mitschuld am Klimawandel möglichst gering halten können. Sowohl das Denken als auch das Tun zur Nachahmung empfohlen! Tue Gutes und rede darüber!
Ich hatte hier mit Dark Angel auch schon das eine oder andere Streitgespräch, wie wir unsere Umwelt am besten entlasten könnten. Nun sind wir wohl "Landeier", die andere Möglichkeiten haben, ihr Stückchen Natur zu pflegen und Umweltenergie zu nutzen, um angenehm leben zu können. Ich stehe am Ende meines Lebens, mit naturgemäß viel geringeren Mobilitätsansprüchen.
Für einen Stadtmenschen haben Sie sich jedenfalls einiges überlegt. Mir ist aufgefallen, daß es auch im Stadtgebiet Zielkonflikte gibt: Ein oft an zu treffender Vorschlag ist der, die Dächer in lebende Wildnisse für Pflanzen und Kleintiere zu verwandeln, um so Staub und Lärm und CO2-zu binden. Sie sehen dort eher Photovoltaik als Energiequellen. Vielleicht mehr eine Frage der baulichen Voraussetzungen als ein ernster Zielkonflikt. Dann habe ich durch Beschäftigung mit Photovoltaik gefunden, daß man die inzwischen auch an Hauswänden betreiben könnte... dann dürfen die Häuser aber wohl nicht so dicht zusammenstehen, wie Sie das vorschlagen... denn ohne Licht bringt das ja nichts!
Stadtsanierung ist also ein hochspannendes Zukunftsprojekt mit vielen kleinen Haken und Ösen.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Nun ja, man muß es beim Fordern und Fördern belassen. Meine Hoffnung ist schon, daß die Einsicht wächst, wenn sie durch Fördermaßnahmen beflügelt wird. Die kann man bei günstigen Voraussetzungen sehr zielgerichtet auf Einzelpersonen wirken lassen, oder man muß sich mit der politischen Führung einigen. Auf Statsebene könnte man auch mit dem Entzug von Hilfeleistungen Druck ausüben.
Einen Königsweg sehe ich da natürlich auch nicht. Aber das alltägliche Bemühen, die Lage dann doch zu verbessern.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Es soll Personen mit NACHwuchs (Traglingen) geben. Es soll Leute mit dicken Füssen geben... und es soll sogar Leute über 60 geben- die nicht mehr gut zu Fuss sind.Kölner1302 hat geschrieben:(04 Aug 2019, 15:46)
Ich persönlich nutze für innerstädtische Fahrten die S-Bahn und/oder das Fahrrad und wenn es nicht anders geht ein Elektroauto (Carsharing). Die Bahn sollte in den Waggons die Stellflächen für Fahrräder vergrößern. Fahrräder könnten u. A. Auch an drr Wand hoch aufgehängt werden. Bei der Beleuchtung habe ich weniger als 30 % des früheren Verbrauchs, weil ich LED nutze. Der Strom ist aus einem Wasserkraftwerk. Ich bin Mieter und wäre froh wenn mein Vermierter das komplette Dach mit Solarenergieelementen belegen würde. Ich sehe auch auf den Dächern hier überall rundherum noch sehr viel Handlungsbedarf. Hier könnte mit Fördermiteln nachgeholfen werden. In den Strassen muss es mehr Bäume geben, die Schatten spenden. Die Häuser müssen wie im Süden weiss sein und enger zusammenstehen, damit die Innenräume nicht der Sonne ausgesetzt werden. So können Klimaanlagen vermieden werden. Weite Reisen mache ich mit dem Zug und benutze am Zielort Carsharing. Hier könnten von den Carsharingunternehmen noch sehr viel mehr Elektrofahrzeuge eingesetzt werden. Carsharing könnte steuerlich gefördert werden. Flugzeuge könnten mit Wasserstoff und Sauerstoff oder wenigstens mit regenerierbaren Brennstoffen fliegen.
Die Dämmung muss nesonders in den Betrieben verbessert werden, damit im Winter nicht so viel Energie verbraucht werden muss.
Ich arbeite überwiegend im Mobilen Arbeitsplatz zuhause. Ich spare dadurch Energie und Zeit für den Weg zur Arbeit. Ein Arbeitslatz in dem schlecht gedämmten Büro brauche ich nicht mehr. Das spart Energue für Heizung und Kühlung.
Ich kaufe Waren, die nach mMöglichkeit nicht aus anderen Erdteilen hierher transportiert wurden. Urlaub kann man auch sehr schön in Deutschland machen.... Betereibt einen Kleingarten, hat man Erholungsfläche und man baut CO2 ab. Die Kleingartenflächen in den Städten sollten ausgeweitet werden.
Ich denke ich trage relativ wenig zur CO2 Erhöhing bei, bei hoher Lebensqualität.
Zählt man die zusammen machen die 49% der Gesellschaft aus.
Traglinge gibt es bis 7 Jahre....danach werden es Fahr-Linge. Das geht bis 18 ...bei einigen bis 24.
Ich kenn zwar keine Ursache - warum Du auf Küchengeruch//Geschrei des Nachbarn erpicht bist - aber - Du wirst es sicher mitteilen.
Ja Carsharing KÖNNTE gefördert werden....genau wie Dixi Toiletten oder Biker-Kneipen.
Nur mal ne DUMME FRAGE.....brauchst Du mehr Energie zum Heizen oder zum Kühlen Deiner Wohnfläche ?
Ein Kleingarten ist NUR effizient - wenn man AHNUNG hat und viel Zeit investiert. Man könnte genau so "löten" ....(Technik wiederbeleben//Reparieren) ....oder faul herumliegen (ohne weitere Energie in Anspruch zu nehmen)
Also - geh vom NORMALVERBRAUCHER aus ...und der hat Frau und Kind.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Bis sich in Afrika und Indien irgendetwas ändert, ist die Welt schon drei Mal untergegangen.H2O hat geschrieben:(04 Aug 2019, 18:49)
Nun ja, man muß es beim Fordern und Fördern belassen. Meine Hoffnung ist schon, daß die Einsicht wächst, wenn sie durch Fördermaßnahmen beflügelt wird. Die kann man bei günstigen Voraussetzungen sehr zielgerichtet auf Einzelpersonen wirken lassen, oder man muß sich mit der politischen Führung einigen. Auf Statsebene könnte man auch mit dem Entzug von Hilfeleistungen Druck ausüben.
Einen Königsweg sehe ich da natürlich auch nicht. Aber das alltägliche Bemühen, die Lage dann doch zu verbessern.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Na gut, Sie leisten dann eben keinen Beitrag. Wo ist da mein Problem?VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Aug 2019, 18:57)
Bis sich in Afrika und Indien irgendetwas ändert, ist die Welt schon drei Mal untergegangen.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Müssten nicht eher Asiaten und Afrikaner einen Beitrag leisten? Es ist leicht etwas hingeschrieben, wie man sich vorstellt, wie das ablaufen soll, nur ist das auch oft ziemlich naiv, weil die Welt und die Menschen darauf doch eben anders ticken, als man das selber gerne hätte. Man versucht doch seit mindestens 40-50 Jahren Bildung, Aufklärung und Verhütung nach Afrika zu bringen, an den Zuständen ändert sich aber nur leider kaum etwas. Das beste Verhütungsmittel ist steigender Wohlstand und eine soziale Absicherung im Alter, nur dauert sowas eben sehr lange, zu lange für's Klima, und dazu kommen noch die Umweltzerstörung und die Emissionen, die auf dem Weg zum Wohlstand freigesetzt werden müssen.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
In diesem Punkt teile ich Ihre Meinung; dennoch sehe ich keinen anderen Lösungsweg, als mit Zuckerbrot und Peitsche zu versuchen, diese Blockade so schnell wie irgend möglich ab zu bauen. Dabei müssen UNO und afrikanische, asiatische, lateinamerikanische Organisationen zusammenarbeiten, um nicht in den Geruch des Neokolonialismus zu geraten.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Aug 2019, 09:28)
Müssten nicht eher Asiaten und Afrikaner einen Beitrag leisten? Es ist leicht etwas hingeschrieben, wie man sich vorstellt, wie das ablaufen soll, nur ist das auch oft ziemlich naiv, weil die Welt und die Menschen darauf doch eben anders ticken, als man das selber gerne hätte. Man versucht doch seit mindestens 40-50 Jahren Bildung, Aufklärung und Verhütung nach Afrika zu bringen, an den Zuständen ändert sich aber nur leider kaum etwas. Das beste Verhütungsmittel ist steigender Wohlstand und eine soziale Absicherung im Alter, nur dauert sowas eben sehr lange, zu lange für's Klima, und dazu kommen noch die Umweltzerstörung und die Emissionen, die auf dem Weg zum Wohlstand freigesetzt werden müssen.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ich halte die westlichen Bemühungen, dass nach Afrika zu bringen, für Alibi-Funktionen. Wie will man das mit einem Mini-Budget für einen ganzen Kontinent umsetzen. Der wesentliche Faktor für eine niedrigere Geburtenzahl ist eine gesicherte Altersversorgung. Das war bei Deutschland und den weiteren Industrieländern so und so wird es auch in Afrika sein.Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Aug 2019, 09:28)
Man versucht doch seit mindestens 40-50 Jahren Bildung, Aufklärung und Verhütung nach Afrika zu bringen, an den Zuständen ändert sich aber nur leider kaum etwas.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Hättest du mein posting zu Ende gelesen, hätte sich deine Antwort erübrigt. Wohlstand und soziale Absicherung muss aber auch von denen erarbeitet werden, die ihn genießen wollen. Die Steuerzahler in Deutschland erarbeiten das gesamte BIP Syriens, nur um in Deutschland Flüchtlinge zu versorgen. Darf es noch ein bisschen mehr sein?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Jetzt wird es richtig absurd. Wo erarbeitet Deutschland das gesamte Bruttoinlandsprodukt für Syrien, um die Flüchtlinge zu versorgen?Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Aug 2019, 14:48)
Hättest du mein posting zu Ende gelesen, hätte sich deine Antwort erübrigt. Wohlstand und soziale Absicherung muss aber auch von denen erarbeitet werden, die ihn genießen wollen. Die Steuerzahler in Deutschland erarbeiten das gesamte BIP Syriens, nur um in Deutschland Flüchtlinge zu versorgen. Darf es noch ein bisschen mehr sein?
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Wayns interessiert...
2019 ists genauso...
Sonne.... bisher nicht dagewesenen Gewinn an solarer Strahlung.
das Deutschlandmittel 2018 mit 198 kWh/m2 überschreitet den Wert der maximalen Einstrahlung aus der Mittelwertkarte von 180 kWh/m2.
https://www.dwd.de/DE/leistungen/solare ... onFile&v=3Rekordwerte der Solarstrahlung im Zeitraum April bis August 2018 2018 höchster Wert der Globalstrahlung seit 1991
Frühjahr und Sommer 2018 brachten einen bisher nicht dagewesenen Gewinn an solarer Strahlung. Der bisherige Spitzenwert aus dem Jahr 2003 wurde noch einmal um gut 30 kWh/m2 im Deutschlandmittel überschritten. Die Ursachen lagen vor allem in den häufigen blockierenden Hochdruckgebieten über Skandinavien.
Juli 2018: überall in Deutschland mehr solare Einstrahlung
Im langjährigen Mittel des Julis (Abb.2, langjähriger Mittelwert im Juli) erhält der Süden Deutschlands die höchsten Werte der solaren Einstrahlung, gefolgt von der Osthälfte und den Küsten. Im Nordwesten werden die niedrigsten Werte verzeichnet.
2019 ists genauso...
Sonne.... bisher nicht dagewesenen Gewinn an solarer Strahlung.
das Deutschlandmittel 2018 mit 198 kWh/m2 überschreitet den Wert der maximalen Einstrahlung aus der Mittelwertkarte von 180 kWh/m2.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Wie wäre ein, wenn die Afrikaner ihren eigenen Arsch hochkriegen und sich Wohlstand erarbeiten?Sören74 hat geschrieben:(05 Aug 2019, 14:39)
Ich halte die westlichen Bemühungen, dass nach Afrika zu bringen, für Alibi-Funktionen. Wie will man das mit einem Mini-Budget für einen ganzen Kontinent umsetzen. Der wesentliche Faktor für eine niedrigere Geburtenzahl ist eine gesicherte Altersversorgung. Das war bei Deutschland und den weiteren Industrieländern so und so wird es auch in Afrika sein.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Au ja, Mensch, das ist doch die Lösung, dass da noch keiner drauf gekommen ist. Wenn du vielleicht einem durchschnittlichen afrikanischen Bauern in ein paar Sätzen erklären könntest, wie er sich "Wohlstand erarbeiten" kann. Danke.VaterMutterKind hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:16)
Wie wäre ein, wenn die Afrikaner ihren eigenen Arsch hochkriegen und sich Wohlstand erarbeiten?
Ich verstehe sowieso nicht, wieso die Diskussion hier überhaupt um Afrika gehr, der Kontinent ist bislang ein vergleichsweise harmloser CO2-Emittent.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Da kann er mal die weissen ehemaligen Kolonialisten fragen, die unter den gleichen Bedingungen leben. Hast du schon mal einen weissen Afrikaner auf den Schlauchbooten flüchten sehen?Brainiac hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:35)
Au ja, Mensch, das ist doch die Lösung, dass da noch keiner drauf gekommen ist. Wenn du vielleicht einem durchschnittlichen afrikanischen Bauern in ein paar Sätzen erklären könntest, wie er sich "Wohlstand erarbeiten" kann. Danke.
Ich verstehe sowieso nicht, wieso die Diskussion hier überhaupt um Afrika gehr, der Kontinent ist bislang ein vergleichsweise harmloser CO2-Emittent.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Unter den gleichen Bedingungen, jaja. Hast du dazu vielleicht einige Fallbeispiele, wo "weisse ehemalige Kolonialisten" tatsächlich unter gleichen Voraussetzungen und Bedingungen leben, wie die einheimische Bevölkerung?VaterMutterKind hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:38)
Da kann er mal die weissen ehemaligen Kolonialisten fragen, die unter den gleichen Bedingungen leben. Hast du schon mal einen weissen Afrikaner auf den Schlauchbooten flüchten sehen?
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Hier mal ein Beispiel was passiert, wenn man Weiße von ihren Farmen vertreibt und Schwarze die Farm übernehmen.Brainiac hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:42)
Unter den gleichen Bedingungen, jaja. Hast du dazu vielleicht einige Fallbeispiele, wo "weisse ehemalige Kolonialisten" tatsächlich unter gleichen Voraussetzungen und Bedingungen leben, wie die einheimische Bevölkerung?
https://www.achgut.com/artikel/das_ende ... in_afrika/
Weisse produzieren Nahrungsmittel für den Verkauf. Schwarze nur für sich.
Gleiche Bedingungen.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Hasr du vielleicht den Link verwechselt? Dieser Artikel belegt in keiner Weise deine Behauptung.VaterMutterKind hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:49)
Hier mal ein Beispiel was passiert, wenn man Weiße von ihren Farmen vertreibt und Schwarze die Farm übernehmen.
https://www.achgut.com/artikel/das_ende ... in_afrika/
Weisse produzieren Nahrungsmittel für den Verkauf. Schwarze nur für sich.
Gleiche Bedingungen.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Doch. Das ist nicht das Hauptthema, aber es wird erwähnt.Brainiac hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:54)
Hasr du vielleicht den Link verwechselt? Dieser Artikel belegt in keiner Weise deine Behauptung.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ja wo denn? Du bist der Zitierfunktion mächtig, oder?VaterMutterKind hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:57)
Doch. Das ist nicht das Hauptthema, aber es wird erwähnt.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ja, aber im Moment habe ich keine Lust. Deine Arroganz wird von mir nicht belohnt.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
"Meine Arroganz"?VaterMutterKind hat geschrieben:(05 Aug 2019, 21:01)
Ja, aber im Moment habe ich keine Lust. Deine Arroganz wird von mir nicht belohnt.
Schreibt einer, der behauptet, dass "die Afrikaner doch nur den Arsch hochkriegen müssten".
ROFL
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Das wäre das Südkorea-Szenario: 1953 bettelarm, heute bis zum Anschlag reich.VaterMutterKind hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:16)
Wie wäre ein, wenn die Afrikaner ihren eigenen Arsch hochkriegen und sich Wohlstand erarbeiten?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ja, aber ....Fliege hat geschrieben:(05 Aug 2019, 21:36)
Das wäre das Südkorea-Szenario: 1953 bettelarm, heute bis zum Anschlag reich.
Stimmt, hast Recht. Es gibt kein Aber.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Wieso ist da vorher keiner draufgekommen?VaterMutterKind hat geschrieben:(05 Aug 2019, 20:16)
Wie wäre ein, wenn die Afrikaner ihren eigenen Arsch hochkriegen und sich Wohlstand erarbeiten?
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Und die koreanische Leitlinie zum Erfolg lautet: "Lernen, lernen, arbeiten" (so ein ARD-Portal). Aber ein solcher Weg kann durchaus anstrengend werden.VaterMutterKind hat geschrieben:(05 Aug 2019, 22:02)
Ja, aber ....
Stimmt, hast Recht. Es gibt kein Aber.
Zuletzt geändert von Fliege am Mo 5. Aug 2019, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Gute Frage. Könnte man auch den faulen biersaufenden Hartzer fragen.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Vielen Dank.H2O hat geschrieben:(04 Aug 2019, 18:37)
@ Kölner1302:
Ihre Vorschläge finde ich ganz beachtlich. Bevor ich jeden einzelnen Vorschlag mit Beifall bedenke, könnte man sie im Einzelnen erörtern, für wie wirksam man sie hält. Auf jeden Fall machen Sie sich "einen Kopf", wie Sie Ihre Mitschuld am Klimawandel möglichst gering halten können. Sowohl das Denken als auch das Tun zur Nachahmung empfohlen! Tue Gutes und rede darüber!
Ich hatte hier mit Dark Angel auch schon das eine oder andere Streitgespräch, wie wir unsere Umwelt am besten entlasten könnten. Nun sind wir wohl "Landeier", die andere Möglichkeiten haben, ihr Stückchen Natur zu pflegen und Umweltenergie zu nutzen, um angenehm leben zu können. Ich stehe am Ende meines Lebens, mit naturgemäß viel geringeren Mobilitätsansprüchen.
Für einen Stadtmenschen haben Sie sich jedenfalls einiges überlegt. Mir ist aufgefallen, daß es auch im Stadtgebiet Zielkonflikte gibt: Ein oft an zu treffender Vorschlag ist der, die Dächer in lebende Wildnisse für Pflanzen und Kleintiere zu verwandeln, um so Staub und Lärm und CO2-zu binden. Sie sehen dort eher Photovoltaik als Energiequellen. Vielleicht mehr eine Frage der baulichen Voraussetzungen als ein ernster Zielkonflikt. Dann habe ich durch Beschäftigung mit Photovoltaik gefunden, daß man die inzwischen auch an Hauswänden betreiben könnte... dann dürfen die Häuser aber wohl nicht so dicht zusammenstehen, wie Sie das vorschlagen... denn ohne Licht bringt das ja nichts!
Stadtsanierung ist also ein hochspannendes Zukunftsprojekt mit vielen kleinen Haken und Ösen.
Ich hoffe, dass recht viele meinen Beitrag lesen, sich überzeugen lassen und mitmachen.
Ich hoffe dass es noch nicht zu spät ist.
Wer heute ein kleines Kind ist, wird in 25 Jahren Fragen stellen, und dessen Kinder 25 Jahre später auch.
Was werden wir ihnen antworten (müssen) ?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Jeder wie er kann...Teeernte hat geschrieben:(04 Aug 2019, 18:56)
Es soll Personen mit NACHwuchs (Traglingen) geben. Es soll Leute mit dicken Füssen geben... und es soll sogar Leute über 60 geben- die nicht mehr gut zu Fuss sind.
Zählt man die zusammen machen die 49% der Gesellschaft aus.
Traglinge gibt es bis 7 Jahre....danach werden es Fahr-Linge. Das geht bis 18 ...bei einigen bis 24.
Ich kenn zwar keine Ursache - warum Du auf Küchengeruch//Geschrei des Nachbarn erpicht bist - aber - Du wirst es sicher mitteilen.
Ja Carsharing KÖNNTE gefördert werden....genau wie Dixi Toiletten oder Biker-Kneipen.
Nur mal ne DUMME FRAGE.....brauchst Du mehr Energie zum Heizen oder zum Kühlen Deiner Wohnfläche ?
Ein Kleingarten ist NUR effizient - wenn man AHNUNG hat und viel Zeit investiert. Man könnte genau so "löten" ....(Technik wiederbeleben//Reparieren) ....oder faul herumliegen (ohne weitere Energie in Anspruch zu nehmen)
Also - geh vom NORMALVERBRAUCHER aus ...und der hat Frau und Kind.
Ältere Leute auf dem Land könnten z. B. Fahrten gemeinsam veranpstalten... z. B. zum Markt, zum Theater.
Das ist geselliger und schont die Umwelt...
Und ja, ich bekomme einen immer größeren Teil meiner Nebenkosten zurück. Im letzten Winter habe ich überhaupt nur im Januar und März heizen müssen.
Im letzten Sommer waren Juni Juli und August sehr heiß. Klimaanlagenverdächtig.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
In der Guten Alten Zeit war das zwangsweise so. In unserem Dorf kam zweimal am Tag ein Bus vorbei... einer früh für die Oberschüler, einer am späten Nachmittag. Ja da ging es morgens recht munter zu... was man sich so alles zu erzählen hatte. Aus, vorbei, Landflucht!Kölner1302 hat geschrieben:(05 Aug 2019, 22:43)
Jeder wie er kann...
Ältere Leute auf dem Land könnten z. B. Fahrten gemeinsam veranpstalten... z. B. zum Markt, zum Theater.
Das ist geselliger und schont die Umwelt...
Und ja, ich bekomme einen immer größeren Teil meiner Nebenkosten zurück. Im letzten Winter habe ich überhaupt nur im Januar und März heizen müssen.
Im letzten Sommer waren Juni Juli und August sehr heiß. Klimaanlagenverdächtig.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Den meisten Fahrlingen würde es in jeder Hinsicht gut tun, wenn man sie zu Gehlingen machen würde. Welt entdecken und so.Teeernte hat geschrieben:(04 Aug 2019, 18:56)
Es soll Personen mit NACHwuchs (Traglingen) geben. Es soll Leute mit dicken Füssen geben... und es soll sogar Leute über 60 geben- die nicht mehr gut zu Fuss sind.
Zählt man die zusammen machen die 49% der Gesellschaft aus.
Traglinge gibt es bis 7 Jahre....danach werden es Fahr-Linge. Das geht bis 18 ...bei einigen bis 24.
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Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Du willst das posting natürlich mal wieder missverstehen. Kannst ja mal die Ausgaben der Steuerzahler in Deutschland mit der Höhe des syr. BIP vergleichen, vllt. fällt dann bei dir der Groschen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Jau, die nicht-adligen "Gehlinge" im Mittelalter hatten wirklich einen Riesenradius, um die Welt zu entdecken, tolle Ideeschokoschendrezki hat geschrieben:(06 Aug 2019, 08:48)
...wenn man sie zu Gehlingen machen würde. Welt entdecken und so.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
H2O hat geschrieben:(06 Aug 2019, 08:39)
In der Guten Alten Zeit war das zwangsweise so. In unserem Dorf kam zweimal am Tag ein Bus vorbei... einer früh für die Oberschüler, einer am späten Nachmittag. Ja da ging es morgens recht munter zu... was man sich so alles zu erzählen hatte. Aus, vorbei, Landflucht!
In Dörfern in ärmeren Ländern Asiens hat z.B. gar nicht jede Familie ein Auto.
Sondern nur die ganze Straße oder Siedlung hat eins oder zwei.
Und es ist immer ein Event, wenn die Leute gemeinsam auf der Ladefläche eines Pickup zum Markt fahren.
Im dörflichen Deutschland könnte ein car-sharing Auto / Strasse oder Siedlung den gleichen Zweck erfüllen.
Sich verabreden und planen könnte man über eine App
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Never. Niemals und unter keinen Umständen.Kölner1302 hat geschrieben:(06 Aug 2019, 12:38)
In Dörfern in ärmeren Ländern Asiens hat z.B. gar nicht jede Familie ein Auto.
Sondern nur die ganze Straße oder Siedlung hat eins oder zwei.
Und es ist immer ein Event, wenn die Leute gemeinsam auf der Ladefläche eines Pickup zum Markt fahren.
Im dörflichen Deutschland könnte ein car-sharing Auto / Strasse oder Siedlung den gleichen Zweck erfüllen.
Sich verabreden und planen könnte man über eine App
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Solche dörfliche Modelle gehen selten gut; das war schon bei der Almende so, daß jeder Beteiligte das meiste daraus gewinnen wollte... und so die Almende überlastete.Kölner1302 hat geschrieben:(06 Aug 2019, 12:38)
In Dörfern in ärmeren Ländern Asiens hat z.B. gar nicht jede Familie ein Auto.
Sondern nur die ganze Straße oder Siedlung hat eins oder zwei.
Und es ist immer ein Event, wenn die Leute gemeinsam auf der Ladefläche eines Pickup zum Markt fahren.
Im dörflichen Deutschland könnte ein car-sharing Auto / Strasse oder Siedlung den gleichen Zweck erfüllen.
Sich verabreden und planen könnte man über eine App
Mit einem gemeinsamen Fahrzeug stellt sich auch die Frage, wer es denn pflegt und wartet. Kosten kann man umlegen. Vielleicht ist das ein Modell? Die Menschen auch anteilig an den Lasten beteiligen?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Hä? Mittelalter? Wer redet von Mittelalter?Tom Bombadil hat geschrieben:(06 Aug 2019, 11:22)
Jau, die nicht-adligen "Gehlinge" im Mittelalter hatten wirklich einen Riesenradius, um die Welt zu entdecken, tolle Idee
Ein Schulkind kann auf dem Fuß-Weg von zu Hause zur Schule sehr viel Welt entdecken. Sehr viel mehr jedenfalls als angeschnallt auf dem Rücksitz.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
So zehn Kilometer am Tag sind ja durchaus zumutbar.schokoschendrezki hat geschrieben:(06 Aug 2019, 15:21)
Hä? Mittelalter? Wer redet von Mittelalter?
Ein Schulkind kann auf dem Fuß-Weg von zu Hause zur Schule sehr viel Welt entdecken. Sehr viel mehr jedenfalls als angeschnallt auf dem Rücksitz.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Zumindest Grundschulkinder werden zumindest in den großen Städten permanent einfach ein paar Straßen weiter gefahren. Frag einfach irgendeinen Grundschullehrer. Es gibt immer wieder Appelle von Lehrern und Direktoren, die Kinder doch bitteschön selbstständig zu Fuß oder/und mit Öffentlichen zur Schule kommen zu lassen. Es nützt nix. Man hat stellenweise inzwischen das Schülerlotsensystem einstellen müssen, weil kurz vor acht das Chaos der haltenden und parkenden Schulwegpanzer beginnt. Es ist eine derartige Unsitte. Eine Plage.
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