- NeinJulian hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:41)
Muss man Angst haben, wenn man das Haus verlässt?
Kann man sich noch an den Bahnsteig stellen?
Kann man abends noch im Park joggen?
. Ja
. Ja
Moderator: Moderatoren Forum 2
- NeinJulian hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:41)
Muss man Angst haben, wenn man das Haus verlässt?
Kann man sich noch an den Bahnsteig stellen?
Kann man abends noch im Park joggen?
Dass Sie immer noch so ein gutes Gewissen haben nach all den einschlägigen Morden und Vergewaltigungen, ist erstaunlich; auch Ihre Chuzpe, mir hier so schnippisch zu antworten, ist befremdlich, als böte der heutige Tag nicht Anlass genug, einmal innezuhalten und nachzudenken, statt zu leugnen und zu relativieren.
Das hängt davon ab, wer gefragt wird. Eine 1,60 große junge Frau Anfang 20 wird die eine oder Frage sicher anders beantworten, als ein 1,90 grosser und 95 kg schwerer Mann in den 30ern. Die potentielle Bedrohung ist diesbezüglich auch völlig unterschiedlich.Julian hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:41)
Die Frage ist doch: Muss man Angst haben, wenn man das Haus verlässt? Kann man sich noch an den Bahnsteig stellen? Kann man abends noch im Park joggen?
Ich nehme zur Kenntnis, dass sich Ihre Emotionaltät auf eine eventuelle Gefährdung der öffentlichen Sicherheit beschränkt. Eine deutsche *Erfolgsgeschichte* (Mutter 21 Jahre alt, 3 Kinder, tagelang nicht zuhause gewesen, Vater kleinkriminell, egen Mordes angeklagt, Familie beim Jugendamt bekannt) sowie der Tod eines vernachlässigtenJulian hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:41)
Das ist natürlich sehr bedauerlich, aber wie ich oben schon sagte, ist Ihr Argument unlogisch. Die Tatsache, dass wir deutsche Kriminelle haben, ist gar kein Grund, noch Kriminelle aus dem Ausland hereinzulassen.
Außerdem interessiert mich vor allem die öffentliche Sicherheit. Was in Familien passiert, ist teilweise dramatisch und hässlich, es betrifft aber nicht die öffentliche Sicherheit.
Die Frage ist doch: Muss man Angst haben, wenn man das Haus verlässt? Kann man sich noch an den Bahnsteig stellen? Kann man abends noch im Park joggen?
Nicht, dass ich erwarte, dass Sie den Unterschied verstehen.
Ich blende nichts aus. Ich hätte hier nur ein wenig mehr Respekt für das Kerlchen erwartet.Julian hat geschrieben:(29 Jul 2019, 19:53)
Das war nicht persönlich gemeint - ich schätze den Beruf des Polizisten sehr, würde aber selbst keiner werden wollen. Bei Ihnen verstehe ich nur nicht, wie Sie wichtige Faktoren bei Verbrechen ausblenden können, vor allem den Hintergrund des Täters.
Die Herkunft des Täters spielt selbstverständlich eine grosse Rolle und macht, ebenso selbstverständlich, den Jungen nicht wieder lebendig und die Mutter bekommt ihr normales Leben auch nie wieder.McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:08)
Ich blende nichts aus. Ich hätte hier nur ein wenig mehr Respekt für das Kerlchen erwartet.
Das Motiv des Täters macht den Jungen nicht lebendig, hat keinen Einfluß auf die Verwerflichkeit der Tat ... die Herkunft des Täters spielt bei all dem aber die geringste Rolle, stand hier aber von Anbeginn der Info im Vordergrund.
Ich halte das ebenfalls für verwerflich.
Welche Rolle spielt sie für die Tat? Keine!ThorsHamar hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:15)
Die Herkunft des Täters spielt selbstverständlich eine grosse Rolle und macht, ebenso selbstverständlich, den Jungen nicht wieder lebendig und die Mutter bekommt ihr normales Leben auch nie wieder.
Aber andere Menschenleben können durch umfassende Analyse der Sozialisation und/oder der politischen Herkunft des Täters gerettet werden und ebenso der soziale Frieden unserer Gesellschaft.
Wäre der Täter ein sog. "rechtsgerichteter" Deutscher gewesen, hätte das genau so die mediale Beschreibung bestimmt. Hatten wir neulich ja gerade ...
Hör auf den Jungen hier zu missbrauchen. Du willst nicht, dass das Thema hier besprochen wird und schiebst den Jungen vor.McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:08)
Ich blende nichts aus. Ich hätte hier nur ein wenig mehr Respekt für das Kerlchen erwartet.
Das Motiv des Täters macht den Jungen nicht lebendig, hat keinen Einfluß auf die Verwerflichkeit der Tat ... die Herkunft des Täters spielt bei all dem aber die geringste Rolle, stand hier aber von Anbeginn der Info im Vordergrund.
Ich halte das ebenfalls für verwerflich.
Darauf muss man nicht eingehen. Dünnes Eis mein FreundVaterMutterKind hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:32)
Hör auf den Jungen hier zu missbrauchen. Du willst nicht. dass das Thema hier besprochen wird und schiebst den Jungen vor.
Wäre es für Sie bei einem rechtsgerichteten Deutschen auch eine Frage der Sozialisation und politischer Herkunft gewesen, ein kleines Kind auf Zuggleise zu schubsen oder hätten Sie bei einem Deutschen doch eher vermutet, dass es die Einzeltat eines durchgeknallten Irren war?ThorsHamar hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:15)
Aber andere Menschenleben können durch umfassende Analyse der Sozialisation und/oder der politischen Herkunft des Täters gerettet werden und ebenso der soziale Frieden unserer Gesellschaft.
Wäre der Täter ein sog. "rechtsgerichteter" Deutscher gewesen, hätte das genau so die mediale Beschreibung bestimmt. Hatten wir neulich ja gerade ...
Schmeckt dir deine eigene Medizin nicht?
Halt den Ball flach. Ich habe meine Position begründet und nicht geistlos rumgepöbelt
McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:39)
Halt den Ball flach. Ich habe meine Position begründet und nicht geistlos rumgepöbelt
Hab noch Mal nachgelesen...nur Pöbelei und Unterstellung. Keine Argumente oder BegründungVaterMutterKind hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:45)
Ich habe meine Position doch auch begrüdet. Wie gesagt, dir schmeckt einfach deine eigene Medizin nicht.
Dein Einsatz für Kriminelle hier ist schon bemerkenswert. Würde mich mal interessieren, ob das deinen Arbeitseifer nicht doch ein bisschen drosselt.
Wenn jemand dauernd seinen Diskussionspartner nieder machen muss, dann spricht das eine deutliche Sprache. Du solltest dir ein bisschen Selbstbewusstsein aneignen. Könntest du auch in deinem Job gebrauchen.McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:57)
Hab noch Mal nachgelesen...nur Pöbelei und Unterstellung. Keine Argumente oder Begründung
Ich versuch es dir noch einmal zu erläutern. Ich Stelle mich ganz sicher nicht auf die Seite von Kriminellen...aber gegen eure rechtspopulistischen und fremdenfeindlichen Schlussfolgerungen.
Für eine Betrachtung der Herkunft und Sozialisation braucht es vor allem eine Antwort zur Motivation des Täters.
Also immer schön ruhig und entspannt, wenn du nicht wiederholt stumpf gegen die Wand rennen willst. Deine unterdurchschnittliche Kompetenz verträgt keine weiteren Rückschläge. Da würde es sich anbieten, mit ein wenig Demut zu lesen. Wenn du etwas nicht verstehst, frag nach.
Du möchtest diese Tat offensichtlich zu einem rein technischen Vorgang degradieren, also zu einer Art Unfall mit Todesfolge?McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:31)
Welche Rolle spielt sie für die Tat? Keine!
Um deine soziologischen Fragen beantworten zu können, müssen wir erst mehr über das Motiv wissen.
Welche Rolle spielt die Herkunft jetzt? Keine!
Wäre der Täter rechts orientiert würde das natürlich jetzt welche Rolle spielen? Keine!
Nein. Aus meiner Sicht spricht alles für ein vorsätzliches Tötungsdelikt.ThorsHamar hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:08)
Du möchtest diese Tat offensichtlich zu einem rein technischen Vorgang degradieren, also zu einer Art Unfall mit Todesfolge?
Wie wäre es, wenn du mich an meinen Worten misst und nicht an denen anderer. Ich bemühe mich eine Bewertung erst bei ausreichend Infos abzugeben.Ich sage es mal so:
Die Tat eines Mörders aus dem "rechten Spektrum" ermöglicht immerhin, die Idee einer "Terrorwelle von Rechts" zu befeuern und eine sog, öffentliche Debatte über rechten Terror und rechte Gewalt zu führen und eventuell entsprechende Massnahmen gegen "Rechts" zu legitimieren.
Ich finde das, bis auf manche Termini, durchaus vernünftig, jedenfalls im Hinblick auf den gesellschaftlichen Frieden und eine wehrhafte Demokratie.
Nun finde ich es eben erstaunlich, dass bei so abscheulichen Taten, wie Menschen vor den Zug zu stossen, bestimmte Kausalitäten oft einfach negiert werden, bzw. Hinweise darauf diskreditiert und die Hinweisenden diffamiert werden.
Fällt Dir das nicht auch auf?
Dein Versuch ist völlig ok. Für mich ist die Tat nicht unbegreiflich, denn der Täter als Person ist mir völlig egal und seine Motivation interessiert mich in der ersten Instanz nicht wirklich. Ich beurteile die Situation und die ist für mich logistisch erklärbar und somit nicht mehr unbegreiflich.McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:13)
Nein. Aus meiner Sicht spricht alles für ein vorsätzliches Tötungsdelikt.
Ich mache die Tat zu einem unbegreiflichen Ereignis. Die Fragen zur Tat versuche ich sachlich und kompetent zu analysieren...soweit wir die notwendigen Info überhaupt bekommen.
Diese Replik verwundert mich schon, denn ich bin genau auf Deine Worte eingegangen, auf die Fragen, welche Du ja selbst auch beantwortet hast.Wie wäre es, wenn du mich an meinen Worten misst und nicht an denen anderer. Ich bemühe mich eine Bewertung erst bei ausreichend Infos abzugeben.
Nein, vor allem ab dann nicht, wenn ich weiss, dass der Deutsche ein Nazi ist und das Opfer aus Eritrea.Bremer hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:34)
Wäre es für Sie bei einem rechtsgerichteten Deutschen auch eine Frage der Sozialisation und politischer Herkunft gewesen, ein kleines Kind auf Zuggleise zu schubsen oder hätten Sie bei einem Deutschen doch eher vermutet, dass es die Einzeltat eines durchgeknallten Irren war?
Ich denke, nicht einmal ein Nazi schubst ein Kind auf die Gleise aufgrund mangelnder Sozialisation und wegen der politischen Gesinnung.ThorsHamar hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:42)
Nein, vor allem ab dann nicht, wenn ich weiss, dass der Deutsche ein Nazi ist und das Opfer aus Eritrea.
Eine derart eindimensionale und Fakten ignorierende Sicht entspricht nicht meinen Verständnis und widerspricht rechtstaatliche Grundsätzen.ThorsHamar hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:38)
Dein Versuch ist völlig ok. Für mich ist die Tat nicht unbegreiflich, denn der Täter als Person ist mir völlig egal und seine Motivation interessiert mich nicht wirklich. Ich beurteile die Situation und die ist für mich logistisch erklärbar und somit nicht mehr unbegreiflich.
Ich unterhalte mich jetzt hier nicht mit Dir über das, was Rassenhass von Nazis und Bahngleise verbindet ....Bremer hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:46)
Ich denke, nicht einmal ein Nazi schubst ein Kind auf die Gleise aufgrund mangelnder Sozialisation und wegen der politischen Gesinnung.
Das würde ich ernsthaft anzweifeln. Du machst Anleihen in anderen Themen. Dabei musst du erkennen, dass keine Vergleichbarkeit besteht.ThorsHamar hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:38)
Diese Replik verwundert mich schon, denn ich bin genau auf Deine Worte eingegangen, auf die Fragen, welche Du ja selbst auch beantwortet hast.
Ich habe sie eben auch noch beantwortet und meine Antwort erläutert.
Vielleicht hätte Deine Bemerkung "Um deine soziologischen Fragen beantworten zu können, müssen wir erst mehr über das Motiv wissen. " noch ein Extra verdient.
Ich meine, dass die Relationen genau anders herum liegen. Um ein Motiv erkennen zu können, muss zuerst die Sozialisation beleuchtet werden. Sie ist es schliesslich, welche angelegte Motivationen steuert ....
Wurde der Fall eigentlich in diesem Thread thematisiert? Von Ihnen beispielsweise?ThorsHamar hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:52)
Btw. meinte ich als Beispiel den Typen, der letzte Woche einen Eritreär erschossen hat.
Dieser Abschaum gehört nicht zu uns, nur weil eine ominöse Volkszugehörigkeit uns verbindet, bei aller Liebe zum Nationalsozialismus, aber das ist einfach nur noch Krank.Julian hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:11)
Es ist aber unbestritten, dass es auch viele deutsche Kriminelle gibt. Was soll dieser etwas lächerliche logische Fehlschluss? Warum sollten wir von außen noch zusätzliche Kriminelle importieren, wenn wir selbst auch schon genügend haben?
Was heisst denn "nach Belieben"?McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:48)
Eine derart eindimensionale und Fakten ignorierende Sicht entspricht nicht meinen Verständnis und widerspricht rechtstaatliche Grundsätzen.
Du konstruierst dir deine Begreiflichkeit und legst sie dir nach Belieben aus.
Deine Argumentation ist so bescheuert, eigentlich müsste wir die gesamte Menschheit abschaffen, wenn man dieser konsequent folgt.Julian hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:41)
Das ist natürlich sehr bedauerlich, aber wie ich oben schon sagte, ist Ihr Argument unlogisch. Die Tatsache, dass wir deutsche Kriminelle haben, ist gar kein Grund, noch Kriminelle aus dem Ausland hereinzulassen.
McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:53)
Das würde ich ernsthaft anzweifeln. Du machst Anleihen in anderen Themen. Dabei musst du erkennen, dass keine Vergleichbarkeit besteht.
Motiv und Sozialisation stehen eben in einem umgekehrten Kontext. Wenn ich das Motiv kenne, kann ich den Einfluß der Sozialisation auf die Tat er- und begründen.
Sorry, aber da irrst Du mehrfach. Eine Vergleichbarkeit besteht grundsätzlich IMMER! Vergleich setzt Analyse voraus und endet mit einem Ergebnis.McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:53)
Das würde ich ernsthaft anzweifeln. Du machst Anleihen in anderen Themen. Dabei musst du erkennen, dass keine Vergleichbarkeit besteht.
Motiv und Sozialisation stehen eben in einem umgekehrten Kontext. Wenn ich das Motiv kenne, kann ich den Einfluß der Sozialisation auf die Tat er- und begründen.
Nein, von mir nicht.Bremer hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:56)
Wurde der Fall eigentlich in diesem Thread thematisiert? Von Ihnen beispielsweise?
Ich versuche es noch einmalRayBan hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:09)
Man sagt beispielsweise, Personen aus anderen Kulturkreisen haben eine andere Mentalität. Mentalität, sprich Art zu Denken und zu Fühlen. Jede Handlung wiederum liegt ein Gedanke zugrunde. Wenn man also wissen will, wieso jemand so gehandelt hat, muß man versuchen den dahinterliegenden Gedanken rausfinden. Diesen könnte man Motiv nennen. Dieser ist wiederum nicht von der Sozialisation zu trennen. Aber auch ohne erkennbares Motiv, spielt die Sozialisation eine entscheidende Rolle. Die Sozialisation, sprich die dort angelegten Denk und Handlungsmuster sind die Grundlage des Verhaltens.
Die gibt es in der Tat z.B. bei Roma die das Konzept des Eigentums nicht kennen, was eine erhöhte Eigentumsumverteilung beinhaltet oder Araberclans, die Deutschland als Beutegesellschaft ansehen. Hier gilt das Konzept, das man sich nehmen kann, was man will und wenn der Eigentümer sein Eigentum nicht verteidigen kann, dieser Pech gehabt hat. Dies hat seinen Ursprung in der Sozialisation in den Herkunftsländern, die hier weitergelebt wird. Man hatte nichts und verteidigt selbst kleinstes Eigentum und sei es die Ehre mit dem Leben. Im Gegenzug nimmt man sich einfach, was man haben will.McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:17)
Ich versuche es noch einmal
Gibt es eine herkunftsbezogene Sozialisation zur Bereicherung?
Der eine versucht es über die Universität und der andere weiss, dass er keine Chance hat.McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:17)
Ich versuche es noch einmal
Gibt es eine herkunftsbezogene Sozialisation zur Bereicherung?
Wie soll man in dem Sozialisationsbündel das Motiv identifizieren?
Wenn Habgier als Motiv ermittelt wird, kann ich mich mit dem Einfluß der Sozialisation befassen.
Es gibt aber kein Sozialisierung die Schaden an Personen begünstigt, das ist der Sozialisierung wesensfremd, da sich sonnst keine Gemeinschaft bilden/sozialisieren könnte.RayBan hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:09)
Man sagt beispielsweise, Personen aus anderen Kulturkreisen haben eine andere Mentalität. Mentalität, sprich Art zu Denken und zu Fühlen. Jede Handlung wiederum liegt ein Gedanke zugrunde. Wenn man also wissen will, wieso jemand so gehandelt hat, muß man versuchen den dahinterliegenden Gedanken rausfinden. Diesen könnte man Motiv nennen. Dieser ist wiederum nicht von der Sozialisation zu trennen. Aber auch ohne erkennbares Motiv, spielt die Sozialisation eine entscheidende Rolle. Die Sozialisation, sprich die dort angelegten Denk und Handlungsmuster sind die Grundlage des Verhaltens.
Ich dachte nicht, dass man diese Theorien heute noch so offen äußert.RayBan hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:28)
Die gibt es in der Tat z.B. bei Roma die das Konzept des Eigentums nicht kennen, was eine erhöhte Eigentumsumverteilung beinhaltet oder Araberclans, die Deutschland als Beutegesellschaft ansehen. Hier gilt das Konzept, das man sich nehmen kann, was man will und wenn der Eigentümer sein Eigentum nicht verteidigen kann, dieser Pech gehabt hat. Dies hat seinen Ursprung in der Sozialisation in den Herkunftsländern, die hier weitergelebt wird. Man hatte nichts und verteidigt selbst kleinstes Eigentum und sei es die Ehre mit dem Leben. Im Gegenzug nimmt man sich einfach, was man haben will.
Wie stellst du es dir eigentlich vor, wie die Araber miteinander auskommen?RayBan hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:28)
Die gibt es in der Tat z.B. bei Roma die das Konzept des Eigentums nicht kennen, was eine erhöhte Eigentumsumverteilung beinhaltet oder Araberclans, die Deutschland als Beutegesellschaft ansehen. Hier gilt das Konzept, das man sich nehmen kann, was man will und wenn der Eigentümer sein Eigentum nicht verteidigen kann, dieser Pech gehabt hat. Dies hat seinen Ursprung in der Sozialisation in den Herkunftsländern, die hier weitergelebt wird. Man hatte nichts und verteidigt selbst kleinstes Eigentum und sei es die Ehre mit dem Leben. Im Gegenzug nimmt man sich einfach, was man haben will.
Doch, wenn der Schaden von Fremden der eigenen Gruppe nutzt schon. Daher leben diese Gruppen ja auch bereits in den Herkunftsländern am Rande der Gesellschaft.JFK hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:31)
Es gibt aber kein Sozialisierung die Schaden an Personen begünstigt, das ist der Sozialisierung wesensfremd, da sich sonnst keine Gemeinschaft bilden/sozialisieren könnte.
Die Familie gilt alles und Außenstehende nichts. Wie sie miteinander auskommen hängt davon ab, wie der Stand der jeweiligen Familie ist.JFK hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:36)
Wie stellst du es dir eigentlich vor, wie die Araber miteinander auskommen?
Die Asozialen einer Gruppe, die es unter Deutschen unbestritten auch gibt, zur den Repräsentanten einer Gemeinschaft hochzujubeln ist ein jetzt auch nicht wirklich Orginell.
Heutzutage ist doch jeder ein kulturanthropologe, der ein Smartphone bedienen kann.McKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:33)
Ich dachte nicht, dass man diese Theorien heute noch so offen äußert.
Warum sollte man nicht? Das ist auch die gängige Meinung von Sozialarbeitern, die mit besagten Gruppen zu tun habenMcKnee hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:33)
Ich dachte nicht, dass man diese Theorien heute noch so offen äußert.
Das ist eine Behauptung, die sich nicht prüfen lässt, oder doch?RayBan hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:41)
Warum sollte man nicht? Das ist auch die gängige Meinung von Sozialarbeitern, die mit besagten Gruppen zu tun haben
Und es ist ausnahmslos alles Rand, was zu uns überschwappt?RayBan hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:37)
Doch, wenn der Schaden von Fremden der eigenen Gruppe nutzt schon. Daher leben diese Gruppen ja auch bereits in den Herkunftsländern am Rande der Gesellschaft.
Man könnte sich zum Beispiel mal die Aussagen eines arabischen Sozialarbeiters zu Gemüte führen, der im Knast mit diesen Mitbürgern arbeitet.JFK hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:43)
Das ist eine Behauptung, die sich nicht prüfen lässt, oder doch?
Das habe ich nie behauptet. Wobei die Bezeichnung Araberclans nur teilweise richtig ist. Es handelt sich um arabischsprachige Kurden bzw Palästinenser. Da die Kurden Arabisch als Muttersprache haben, werden sie von den Kurden nicht als Kurden angesehen, von den Arabern aufgrund der Ethnie aber auch nicht als Araber. Die Palästinenser hingegen sind Staatenlose aus dem Libanon. Beide Gruppen lebten bereits in den Herkunftsländern am Rande der Gesellschaft.JFK hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:45)
Und es ist ausnahmslos alles Rand, was zu uns überschwappt?
Hast du da die Minute? Ist eine ziemlich lange DokuRayBan hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:50)
Man könnte sich zum Beispiel mal die Aussagen eines arabischen Sozialarbeiters zu Gemüte führen, der im Knast mit diesen Mitbürgern arbeitet.
Der sagt nicht viel anderes, als in dem Bereich tätige im Real Life.
Gerade nicht. Ich glaube auch, der kommt mehrfach zu Wort. Auf jeden Fall fährt der Hauptdarsteller in den Knast ein, wo dann ein arabischer Sozialarbeiter über die Hintergründe bzw Denk und Handlungsweisen in diesen Familien erzählt. Einfach mal schnell vorspulen, bis so Knastszenen auftauchen.
Ok, dann kommen wir Sache schon näher, das sind aber exakt die Gruppen, die hier damals mit dem Berufsverbot die volle Breitseite der Ausgrenzung erlebt haben, du sprachst jedoch von einer Sozialisierung in den Herkunftsländern, und das ist eben weit hergeholt.RayBan hat geschrieben:(29 Jul 2019, 23:54)
Das habe ich nie behauptet. Wobei die Bezeichnung Araberclans nur teilweise richtig ist. Es handelt sich um arabischsprachige Kurden bzw Palästinenser. Da die Kurden Arabisch als Muttersprache haben, werden sie von den Kurden nicht als Kurden angesehen, von den Arabern aufgrund der Ethnie aber auch nicht als Araber. Die Palästinenser hingegen sind Staatenlose aus dem Libanon. Beide Gruppen lebten bereits in den Herkunftsländern am Rande der Gesellschaft.
Der Glatzkopf ?RayBan hat geschrieben:(30 Jul 2019, 00:03)
Gerade nicht. Ich glaube auch, der kommt mehrfach zu Wort. Auf jeden Fall fährt der Hauptdarsteller in den Knast ein, wo dann ein arabischer Sozialarbeiter über die Hintergründe bzw Denk und Handlungsweisen in diesen Familien erzählt. Einfach mal schnell vorspulen, bis so Knastszenen auftauchen.