Auch ich hatte die Frage gestellt.Alexyessin hat geschrieben:(28 Jul 2019, 01:18)
Ich frage den User, der diese Behauptung in den Raum gestellt hat.
Möglicherweise bekommen wir eine Antwort.
Ich würde Ihnen diese auch ungefragt zu komen lassen.
Moderator: Moderatoren Forum 7
Auch ich hatte die Frage gestellt.Alexyessin hat geschrieben:(28 Jul 2019, 01:18)
Ich frage den User, der diese Behauptung in den Raum gestellt hat.
Welche Rolle spielt das? Ich will hier jetzt nicht so tun, als würden mich die Vögel interessieren. Die sind mir völlig egal.Alexyessin hat geschrieben:(28 Jul 2019, 01:01)
Und erst diese Lautstärke.
Wie viele Vögel sterben denn so täglich an einem Windrad?
Okay, keine Belge somit Aussage ohne jegliche Kraft.VaterMutterKind hat geschrieben:(28 Jul 2019, 01:59)
Welche Rolle spielt das? Ich will hier jetzt nicht so tun, als würden mich die Vögel interessieren. Die sind mir völlig egal.
Aber von einer angeblichen umweltfreundlichen Politik erwarte ich, dass so etwas verhindert wird. Ansonsten nenne ich das schlichtweg Heuchelei.
Okay, es sterben keine Vögel. Ich habe mich geirrt.Alexyessin hat geschrieben:(28 Jul 2019, 02:05)
Okay, keine Belge somit Aussage ohne jegliche Kraft.
Hätte mich aber auch gewundert.
Das habe ich nicht behauptet. Aber du schriebst hier eindeutig und für jeden nachlesbarVaterMutterKind hat geschrieben:(28 Jul 2019, 02:07)
Okay, es sterben keine Vögel. Ich habe mich geirrt.
Also, kommt da noch was?So ein Vogelschredderpark ist jetzt kein leuchtendes Beispiel
Nein, da kommt nichts mehr. Ich weiss, dass Vögel durch diese Windräder getötet werden. Das weisst auch du. Wie viele es sind, weiss ich allerdings nicht.Alexyessin hat geschrieben:(28 Jul 2019, 02:10)
Das habe ich nicht behauptet. Aber du schriebst hier eindeutig und für jeden nachlesbar
Also, kommt da noch was?
Ist ja wenig überzeugend!VaterMutterKind hat geschrieben:(28 Jul 2019, 02:12)
Nein, da kommt nichts mehr. Ich weiss, dass Vögel durch diese Windräder getötet werden. Das weisst auch du. Wie viele es sind, weiss ich allerdings nicht.
Sollten sich die Wetterextreme verstärken und das Klima kippen (zugespitzt: im Sommer Wechsel zwischen Death Valley und Waterworld) hätten wir in Deutschland und in der ganzen Welt ernstere und teurere Probleme als den Untergang der Autoindustrie.VaterMutterKind hat geschrieben:(27 Jul 2019, 20:32)
Wenn ALLE mitmachen würden, dann würde ich gar nichts sagen. Aber im Moment ist es so, dass Deutschland ziemlich allein da steht. Und das bewirkt rein gar nichts. Nicht mal den Tropfen auf dem heissen Stein. Das Geld verpufft einfach nur und bewirkt nichts. Aber egal Ist doch geil, wenn Menschen arbeitslos werden.
Wenn man seine wichtigstens Wirtschaftszweige einfach killt. Das gibt es auch nur im Neuidiotenland.
Das war am 17.7., also vor der Hitzewelle.Ebiker hat geschrieben:(28 Jul 2019, 16:11)
Und wenn die grüne Theorie auf die weiße Realität der Arktis trifft
https://electroverse.net/we-had-expecte ... aker-back/
Ein cleverer Unternehmer sollte sich überlegen wie man kostengünstige Klimaanlagen Nachrüstlösungen anbieten kann.Kölner1302 hat geschrieben:(28 Jul 2019, 16:41)
Das war am 17.7., also vor der Hitzewelle.
Interessant wäre zu sehen, wie sich nun die Hitzewelle konkret auswirkt.
Gucken Sie doch in ein paar Tagen noch mal nach was dort passiert - vorausgesetzt die Hitzewelle zieht nach Spitzbergen, und nicht, wie s aussieht, Richtung östliches Grönland.
Ich denke dabei dann immer gleich an den Stromverbrauch.Schnitter hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:05)
Ein cleverer Unternehmer sollte sich überlegen wie man kostengünstige Klimaanlagen Nachrüstlösungen anbieten kann.
Das Geschäft dürfte auf Jahrzehnte gesichert sein
Ich würde eher in eine gute Photovoltaik mit Notstromfähigkeit investieren, um damit zugleich die Umwelt zu entlasten. Das ist natürlich eine teure Suppe, hält angeblich aber 20 Jahre vor.Denn Klimaanlagen sind wahre Stromfresser. Je nach Art der Klimaanlage kann der Stromverbrauch bis zu 440 kWh im Jahr betragen. Bei 0,28 Euro pro kWh sind das Stromkosten von gut 123 Euro.
Auch ungewöhnlich kalte Temperaturen über Westrussland können durch die infolge des Treibhauseffekts verminderte Aktivität des Jetstreams erklärt werden:Ebiker hat geschrieben:(28 Jul 2019, 16:46)
Ach so, die russische Kälterekorde wollte ich noch nachreichen
https://electroverse.net/all-time-recor ... st-russia/
Ach - Autos gibts auch für ganz heisses WETTER.Kölner1302 hat geschrieben:(28 Jul 2019, 11:37)
Sollten sich die Wetterextreme verstärken und das Klima kippen (zugespitzt: im Sommer Wechsel zwischen Death Valley und Waterworld) hätten wir in Deutschland und in der ganzen Welt ernstere und teurere Probleme als den Untergang der Autoindustrie.
Außerdem sind im Sektor Umweltschutz und Mobilität ganz neue Industrien mit vielen hochqualifizierten Arbeitskräften entstanden.
Diese Industrien wachsen in anderen Ländern, wenn deutsche Unternehmen ihr Wachstum im Inland blockieren. Und wenn die deutsche Autoindustrie sich nicht umstellt, geht s ihr wie einst NOKIA.
Gorbatschow: "Wer nicht auf das Leben reagiert, den bestraft das Leben."
Die 19 Grad sind Treibhauseffekt ??? Ich dachte es ist SOMMER.Kölner1302 hat geschrieben:(28 Jul 2019, 15:42)
Die Hitzewelle ist zuende. In Köln sind es nun 19 Grad bei 86 % Luftfeuchtigkeit.
Es handelt sich um die Hitze, die durch den CO2 - Treibhauseffekt nicht ins All abgestrahlt werden konnte. Sie entsteht wegen des Einstrahlwinkels je südlicher desto mehr. Die heiße Luft durchbrach von Süden kommend die Jetstreamgrenze, zieht nach Norden in die Arktis ab und taut dort das Eis weiter ab, was wiederum zur Abschwächung des Polaren Jetstreams führt, wodurch die Wärme wiederum leichter nach Norden in die Arktis durchkommt und das Eis dort schneller abtauen kann.
https://www.focus.de/wissen/natur/meteo ... 56802.html
Du musst Dich schon ENTSCHEIDEN - ob Du >> STRAHLUNG (Co2) oder Wärmeenthalpie FEIERST.Kölner1302 hat geschrieben:(28 Jul 2019, 16:41)
Das war am 17.7., also vor der Hitzewelle.
Interessant wäre zu sehen, wie sich nun die Hitzewelle konkret auswirkt.
Gucken Sie doch in ein paar Tagen noch mal nach was dort passiert - vorausgesetzt die Hitzewelle zieht nach Spitzbergen, und nicht, wie s aussieht, Richtung östliches Grönland.
https://www.windy.com/de/-Mehr-Ebenen-a ... i:pressure
WaldWIRTSCHAFT loh t im Moment nicht. Die Baumleichen der letzten Stürme liegen hier (in Gommern/Dannigkow/Plötzky) nahe MD auch noch um .Quatschki hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:30)
In der Hinteren Sächsischen Schweiz sind ungefähr 5-10% der Wälder tot.
Also die Fichten. In den Trockentälern. Komplette Hänge nur tote Baumgerippe.
Das ist schon ziemlich krass, wenn man da so hindurch läuft.
Vorteil ist, dass die Felsen besser zur Geltung kommen.
Das wird sich alles mehr in Richtung Monument Valley oder Bryce Canyon entwickeln.
Schade; ich kenne diese Landschaft noch aus der Zeit, als sie grün war, aus Wanderungen entlang der Sebnitz, Kirnitzsch und Polenz. Ein paar grüne Postkarten habe ich davon noch zur Erinnerung!Quatschki hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:30)
In der Hinteren Sächsischen Schweiz sind ungefähr 5-10% der Wälder tot.
Also die Fichten. In den Trockentälern. Komplette Hänge nur tote Baumgerippe.
Das ist schon ziemlich krass, wenn man da so hindurch läuft.
Vorteil ist, dass die Felsen besser zur Geltung kommen.
Das wird sich alles mehr in Richtung Monument Valley oder Bryce Canyon entwickeln.
Das kommt vom Borkenkäfer der im nicht geräumten Totholz prima gedeiht. Aber das soll ja in einem Nationalpark so seinQuatschki hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:30)
In der Hinteren Sächsischen Schweiz sind ungefähr 5-10% der Wälder tot.
Also die Fichten. In den Trockentälern. Komplette Hänge nur tote Baumgerippe.
Das ist schon ziemlich krass, wenn man da so hindurch läuft.
Vorteil ist, dass die Felsen besser zur Geltung kommen.
Das wird sich alles mehr in Richtung Monument Valley oder Bryce Canyon entwickeln.
Da wurden die Wälder auch noch bewirtschaftetH2O hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:50)
Schade; ich kenne diese Landschaft noch aus der Zeit, als sie grün war, aus Wanderungen entlang der Sebnitz, Kirnitzsch und Polenz. Ein paar grüne Postkarten habe ich davon noch zur Erinnerung!
In dem von mir geschilderten Fall ist es Nationalpark Kernzone.Teeernte hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:37)
WaldWIRTSCHAFT loh t im Moment nicht. Die Baumleichen der letzten Stürme liegen hier (in Gommern/Dannigkow/Plötzky) nahe MD auch noch um .
Da ist es auch noch grün. Die drei Flüßchen kommen von außerhalb des Sandsteins und führen noch genügend Wasser, dass die Lachse und Forellen überleben und die Vegetation spriessen kann.H2O hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:50)
Schade; ich kenne diese Landschaft noch aus der Zeit, als sie grün war, aus Wanderungen entlang der Sebnitz, Kirnitzsch und Polenz. Ein paar grüne Postkarten habe ich davon noch zur Erinnerung!
Nun ich kenn mein Felsklettergebiet nur zu Ostzeiten.... Johnsdorf ...Oybin.... zu Ostzeiten wurde Bewirtschaftet...Brandschneisen - so nötig gezogen... und als Kletterer noch das Gebiet in etlich Stunden gepflegt... (Ja da hatte das Zeugs was man mitbrachte ja auch wenig Verpackung..)Quatschki hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:59)
In dem von mir geschilderten Fall ist es Nationalpark Kernzone.
Theoretisch muß da alles so bleiben, wie es ist.
Wirtschaftlich ist eine Bergung des Holzes aus den schwer zugänglichen Lagen ohnehin nicht.
Das sieht zwar erstmal gewöhnungsbedürftig aus, wird aber eine ganz neue Vegetation hervorbringen. Anders als beim Waldsterben im Erzgebirge in den 80er Jahren, wo der Boden versauert war und überall nur noch Reitgras wuchs, sind jetzt die Böden nicht geschädigt.
Wer eine Fichtenmonokultur für einen erhaltenswerten Wald hält, ...Ebiker hat geschrieben:(28 Jul 2019, 17:57)
Das kommt vom Borkenkäfer der im nicht geräumten Totholz prima gedeiht. Aber das soll ja in einem Nationalpark so sein
Und warum schreibst du dann von Schredderei? Bewusste Übertreibung?VaterMutterKind hat geschrieben:(28 Jul 2019, 02:12)
Nein, da kommt nichts mehr. Ich weiss, dass Vögel durch diese Windräder getötet werden. Das weisst auch du. Wie viele es sind, weiss ich allerdings nicht.
Also wenn man so argumentiert, warum nicht 24h im Inneren eines Heizkessels anketten?Quatschki hat geschrieben:(29 Jul 2019, 19:42)
Man sollte Windkraftfans vielleicht mal 24 h unter so einem Rädchen anpflocken, damit sie das mal physisch erleben können mit kompletter Soundkulisse, Schattenwurf, Infraschall, Druckschwankungen und vielleicht auch dem einen oder anderen Vogelschlag.
Es handelt sich um lokale Erwärmungen, was bei einer bebauten Fläche nicht überraschen sollte. Aus dem Artikel:Ebiker hat geschrieben:(29 Jul 2019, 19:46)
Windparks als Klimakiller ? Die Hinweise verdichten sich
https://www.deutschlandfunk.de/windpark ... e_id=29367
Zeig mal, eine Aufnahme und Schall- und Druckmessung würde reichen. Hoffentlich bist du bis dahin nicht vom Schattenwurf erschlagen worden.Quatschki hat geschrieben:(29 Jul 2019, 19:42)
Man sollte Windkraftfans vielleicht mal 24 h unter so einem Rädchen anpflocken, damit sie das mal physisch erleben können mit kompletter Soundkulisse, Schattenwurf, Infraschall, Druckschwankungen und vielleicht auch dem einen oder anderen Vogelschlag.
Bei uns an der CZ-Grenze gibt es eine, wo man knapp außerhalb des Rotorkreisdurchmessers vorbeilaufen kann und das 46m lange Rotorblatt in so zirka 50-60m Entfernung mit gut 300 km/h vorbeisaust.Ein Terraner hat geschrieben:(29 Jul 2019, 19:55)
Zeig mal, eine Aufnahme und Schall- und Druckmessung würde reichen. Hoffentlich bist du bis dahin nicht vom Schattenwurf erschlagen worden.
Bitte mehr davon.Quatschki hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:38)
Bei uns an der CZ-Grenze gibt es eine, wo man knapp außerhalb des Rotorkreisdurchmessers vorbeilaufen kann und das 46m lange Rotorblatt in so zirka 50-60m Entfernung mit gut 300 km/h vorbeisaust.
Das ist schon so ein bißchen Psychothrill wie beim "Pendel des Todes", besonders wenn es auch einen schönen Schattenwurf gibt.
Und die düsenflugzeugähnlichen Geräusche hört man je nach Wetterlage schon aus 1-2 km Entfernung.
Also falls man mal einen Terroristen zum Reden bringen muß, sollte man ihn dort platzieren und nach ein paar Stunden ist er weich, wenn sein Gehirn bis dahin nicht geplatzt ist.
https://images.app.goo.gl/1fCHuX9otQUWHdPE6Ein Terraner hat geschrieben:(29 Jul 2019, 19:55)
Zeig mal, eine Aufnahme und Schall- und Druckmessung würde reichen. Hoffentlich bist du bis dahin nicht vom Schattenwurf erschlagen worden.
Danke schön, und schon fast 10 Jahre alt. Guter Jahrgang.Teeernte hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:46)
https://images.app.goo.gl/1fCHuX9otQUWHdPE6
immer wieder gern.
Der Jahrgang steht hier vor der Tür.Ein Terraner hat geschrieben:(29 Jul 2019, 20:51)
Danke schön, und schon fast 10 Jahre alt. Guter Jahrgang.
Bist du unhöflich, bitte ihn doch rein.
...neee bei dem Lärm nich.
Wenn dir die alte zu laut ist musst du sie gegen eine jüngere tauschen.
Wie sieht das Rückbaukonzept aus?Ein Terraner hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:36)
Wenn dir die alte zu laut ist musst du sie gegen eine jüngere tauschen.
Wie die Axt im Walde, man muss nur darauf achten das der Schattenwurf in die richtige Richtung geht.
Heureka, es ist jemanden aufgefallen.H2O hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:20)
Mit einem spektralen Pegel von 40 dB in 500 m Abstand gemäß Studie komme ich auf 49 dB bei 62,5 m Abstand... ohne Richtwirkung. Am Anfang der Studie wird gezeigt, welche Geräusche gerade noch wahrgenommen werden, und bei welchem Spektralpegel sie unangenehm werden. 49 dB liegen im mittleren Sprach- und Musikbereich. Dazu muß man sich dem Geräuschzentrum auf 62,5 m annähern.
Irgendetwas stimmt hier aber nicht mit diesem Gejammere über Lärmpegel von Windrädern!
Ach so, einfach umhauen und die Teile kommen dann in die Schrottpresse. Oder ist das Sondermüll?Ein Terraner hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:25)
Wie die Axt im Walde, man muss nur darauf achten das der Schattenwurf in die richtige Richtung geht.
Wie wäre es mit Recycling ?JJazzGold hat geschrieben:(29 Jul 2019, 22:55)
Ach so, einfach umhauen und die Teile kommen dann in die Schrottpresse. Oder ist das Sondermüll?
Ich nehm gern die Menschen mit, die sich unser Windrad in Steinkirchen anhören wollen. Sie hören die Straße - die ist gute 200 Meter weiter weg eher als das Windrad.