Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

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Ger9374

Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Ger9374 »

[quote="Wolverine"](04 Jul 2019, 12:08)

Offensichtlich ist Dir nicht bekannt, dass Mord ein Kapitalverbrechen ist, egal von wem es begangen wird. Man könnte Dich genauso fragen ob Du es nicht lächerlich findest wie Du versuchst von den Morden, begangen durch Asylbewerber, ablenken möchtest? Die AfD trägt keine Mitschuld und auch Merkel und die Bahnhofsklatscher sind nicht schuld. Am Mord trägt der Täter die Schuld und sonst niemand. Der Mörder gehört eingesperrt, egal aus welchem Grund er getötet hat. Nicht das Motiv erzeugt das Strafmaß sondern die Tat selbst.[/quot


Das trifft es sehr gut, das ewige aufwiegen von Kapitalverbrechen links oder rechts ist so was von irrsinnig.Das zuschieben irgendeiner Tat völlig unbeteiligten Parteien so primitiv das man am Verstand so mancher Schreihälse die sowas verbreiten, zweifeln muss!!Davon sollten wir uns schnellstens distanzieren!!
Bobo
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Bobo »

Bremer hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:09)

Sie wissen nicht, durch wen die rechten Demos initiiert werden und was dort auf Bannern zu lesen und aus Mündern zu hören ist ? Das kann ich nicht glauben.

Es ist noch viel schlimmer! Ich weiß nichts von den rechten Demos! Es sei denn, irgendein Sender strahlt es aus, während ich Nachrichten schaue, und dann verfolge ich es auch nicht wirklich. Es interessiert mich einfach nicht, was die Typen auf ihren Krachwettbewerben raushauen. Von denen täte ich eigentlich auch nichts anderes erwarten. Von Volksparteien erwarte ich aber schon ein deutlich höheres Niveau!
Orks raus aus der Ukraine!
odiug

Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von odiug »

Bobo hat geschrieben:(04 Jul 2019, 11:54)

Ich fürchte, der Mord wird politisch missbraucht werden. Flüchtig bekam ich mit, dass irgendein Politiker (Name und Partei ist nicht mehr gegenwärtig) der AFD allen Ernstes eine Mitschuld unterstellt hat. Das ist absurd, ein solcher Politiker gehört zur Ordnung gerufen und in die vierte oder fünfte Reihe verbannt. Solche Unterstellungen sind Populismus der untersten Kante. Gleichwohl wüsste ich gern mehr über den oder die Täter, weil es mich interessiert, welcher Weg, welches Milieu den oder diese Typen so durchknallen ließ, dass sie einen Menschen ermordeten. Da wurde m.E die Schwelle zum Wahnsinn deutlich überschritten! Wobei das für alle Morde gilt, nicht nur für die wahrhaftig beängstigenden politischen. Nur hat man für die am ehesten begangenen Morde zumindest eine vage Vorstellung zur Motivlage. Habgier, Eifersucht usw.
Oh ... bitte geh mal auf die Facebook Seite der AfD und lies die Kommentare dort.
Daran erkennt man ganz gut, welches Klientel die AfD anspricht :dead:
Und ja ja ... was kann denn die AfD dafür, dass solche Leute sich von dieser Partei angesprochen fühlen ... :rolleyes:
Ganz einfach: es hat Gründe, warum sie sich dieses Klientel angesprochen fühlt und davor kann sich die AfD als Partei nicht drücken.
Die AfD vergiftet das politische Klima und zerstört den politischen Diskurs.
Von daher braucht sie sich auch nicht beschweren, wenn keiner mit ihr was zu tun haben will.
VaterMutterKind

Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von VaterMutterKind »

odiug hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:19)

Oh ... bitte geh mal auf die Facebook Seite der AfD und lies die Kommentare dort.
Daran erkennt man ganz gut, welches Klientel die AfD anspricht :dead:
Und ja ja ... was kann denn die AfD dafür, dass solche Leute sich von dieser Partei angesprochen fühlen ... :rolleyes:
Ganz einfach: es hat Gründe, warum sie sich dieses Klientel angesprochen fühlt und davor kann sich die AfD als Partei nicht drücken.
Die AfD vergiftet das politische Klima und zerstört den politischen Diskurs.
Von daher braucht sie sich auch nicht beschweren, wenn keiner mit ihr was zu tun haben will.
Ja das stimmt. Aber deshalb darf man ihr keinen Mord in die Schuhe schieben.
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Wolverine
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Wolverine »

Ger9374 hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:07)

Die Politischen Altparteien bieten ein trauriges und hilfloses bild wenn es um umgang mit extremismus allgemein geht!
Da ist es schön simpel all ihre unfähigkeit über z.b rechte Gewalt auf der Afd abzuladen. Schön vereinfachend.
Was Bei linker Gewalt merkwürdigerweise nicht geschieht. Es muss aber unter Demokraten klar bei einer ablehnung von Gewalt bleiben. Auch wenn das agieren Des Politischen Berlins Mir immer suspekter wird.
Aber dafür gibt es Wählen:-)
Exakt so ist es.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Wolverine »

Ger9374 hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:14)
Vollkommen richtig.
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becksham
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von becksham »

Europa2050 hat geschrieben:(04 Jul 2019, 13:43)

Verboten ist erstmal der Aufruf zu Verbrechen. Der ist hier nur im Einzelfall gegeben, die gewöhnliche Hassparole und sonstige Verbalinjurien sind es meist nicht.

Andererseits war es seit der Gründung der Bundesrepublik breiter gesellschaftlicher Konsens, solche Hassparolen und ihre Absonderer gesellschaftlich zu ächten und mit Missachtung in Veröffentlichung, Teilnahme am wirtschaftlichen Leben undletztlich Verweigerung von Wählerstimmen zu bestrafen.

Und zwar egal, ob diese Hassparolen von rechts, links, aus derreligiösen Ecke oder sonst wo her kamen.

Leider sind unter dem gruseligen Slogan „man wird doch mal sagen dürfen“ Dinge gesellschaftlich akzeptiert worden, die das Zusammenleben massiv beeinträchtigen.

Selbst wenn das erstmal meist keine Gerichtsfrage ist, verliert unsere Gesellschaft durch diesen Trend doch erheblich an Identifikation und Menschlichkeit.
Das hast du sehr schön formuliert. :thumbup:
odiug

Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von odiug »

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:22)

Ja das stimmt. Aber deshalb darf man ihr keinen Mord in die Schuhe schieben.
'tschuldige mal ... aber niemand schiebt der AfD einen Mord in die Schuhe.
Wäre das der Fall, säße die Parteispitze auf der Anklagebank vor Gericht.
Aber es gibt neben der juristischen auch eine politische Verantwortung, vor der sich die AfD Granden nicht wird drücken können.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von VaterMutterKind »

Europa2050 hat geschrieben:(04 Jul 2019, 13:43)

Verboten ist erstmal der Aufruf zu Verbrechen. Der ist hier nur im Einzelfall gegeben, die gewöhnliche Hassparole und sonstige Verbalinjurien sind es meist nicht.

Andererseits war es seit der Gründung der Bundesrepublik breiter gesellschaftlicher Konsens, solche Hassparolen und ihre Absonderer gesellschaftlich zu ächten und mit Missachtung in Veröffentlichung, Teilnahme am wirtschaftlichen Leben undletztlich Verweigerung von Wählerstimmen zu bestrafen.

Und zwar egal, ob diese Hassparolen von rechts, links, aus derreligiösen Ecke oder sonst wo her kamen.

Leider sind unter dem gruseligen Slogan „man wird doch mal sagen dürfen“ Dinge gesellschaftlich akzeptiert worden, die das Zusammenleben massiv beeinträchtigen.

Selbst wenn das erstmal meist keine Gerichtsfrage ist, verliert unsere Gesellschaft durch diesen Trend doch erheblich an Identifikation und Menschlichkeit.
Mag alles zutreffen. Das streite ich nicht ab. Meine Aussage ist auch nur, dass keine Grundrechte beschnitten werden dürfen, auch nicht wenn jemand nicht justiziable Hassparolen verbreitet.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Wolverine »

odiug hat geschrieben:(04 Jul 2019, 16:46)

Ja siehst du ... genau diese Haltung ist es.
Es ist eben nicht so, dass Lübke die Menschen aufforderte, das Land zu verlassen, wenn sie mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden wären.
Das ist die Lüge, die nach wie vor von der AfD und ihren Spießgesellen in der Welt verbreitet wird, die dann zu solchen Taten führt.
Vielmehr war es so, dass "rechte Hohlköpfe", wie du es nennst, eine Informationsveranstaltung massiv störten, die Redner bedrohten und die Zuhörer anpöbelten, worauf Lübke völlig zu recht reagierte.
Ich habe nicht geschrieben, dass Lübke die Menschen dazu aufforderte...… er sagte während der Veranstaltung, dass es jedem Deutschen freistehe das Land zu verlassen, wenn ihm die Flüchtlingspolitik nicht gefällt.

Natürlich hat die AfD die Aussage verdreht und es so geschrieben wie Du weiter oben. Und natürlich trägt die AfD die Verantwortung für solche Lügen, denn die führen bei Kleingeistern dann zu solchen Reaktionen. Und ja, ich habe Ausschnitte der Veranstaltung gesehen und kann Dich bestätigen, was die rechten Hohlköpfe anbelangt. Es kam zu unschönen Szenen.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Bremer »

Wolverine hat geschrieben:(04 Jul 2019, 16:58)


Natürlich hat die AfD die Aussage verdreht und es so geschrieben wie Du weiter oben. Und natürlich trägt die AfD die Verantwortung für solche Lügen, denn die führen bei Kleingeistern dann zu solchen Reaktionen. Und ja, ich habe Ausschnitte der Veranstaltung gesehen und kann Dich bestätigen, was die rechten Hohlköpfe anbelangt. Es kam zu unschönen Szenen.
Was für eine Einsicht. Leider wird sie nicht verhindern, dass Sie in spätestens einer Stunde wieder Meinungsfreiheit für die AfD fordern, im Namen der Menschenrechte und der Demokratie.
odiug

Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von odiug »

Wolverine hat geschrieben:(04 Jul 2019, 16:58)

Ich habe nicht geschrieben, dass Lübke die Menschen dazu aufforderte...… er sagte während der Veranstaltung, dass es jedem Deutschen freistehe das Land zu verlassen, wenn ihm die Flüchtlingspolitik nicht gefällt.

Natürlich hat die AfD die Aussage verdreht und es so geschrieben wie Du weiter oben. Und natürlich trägt die AfD die Verantwortung für solche Lügen, denn die führen bei Kleingeistern dann zu solchen Reaktionen. Und ja, ich habe Ausschnitte der Veranstaltung gesehen und kann Dich bestätigen, was die rechten Hohlköpfe anbelangt. Es kam zu unschönen Szenen.
Falsch, falsch und schon wieder falsch.
Das hat er eben nicht gesagt.
Ich möchte dir nun nicht unterstellen, dass du bewusst diese Lüge weiter verbreitest, aber es bleibt eine Lüge.
Und es wäre schon deine Aufgabe, dich zu informieren und eben nicht diese Lüge weiter zu verbreiten.
Wörtlich gesagt hat er als Antwort auf Pöbelein und Provokationen der "rechten Hohlköpfe" :
"Ich würde sagen, es lohnt sich, in unserem Land zu leben.
Da muss man für Werte eintreten
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Wolverine »

odiug hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:19)

Falsch, falsch und schon wieder falsch.
Das hat er eben nicht gesagt.
Ich möchte dir nun nicht unterstellen, dass du bewusst diese Lüge weiter verbreitest, aber es bleibt eine Lüge.
Und es wäre schon deine Aufgabe, dich zu informieren und eben nicht diese Lüge weiter zu verbreiten.
Wörtlich gesagt hat er als Antwort auf Pöbelein und Provokationen der "rechten Hohlköpfe" :
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Da muss man für Werte eintreten
Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen."
Nein, nicht falsch. Er hat es den Leuten freigestellt und sie nicht aufgefordert das Land zu verlassen. Was anderes habe ich nicht geschrieben. Ich verbreite keine Lügen. Ich habe den Ausschnitt der Sendung gesehen und auch das Chaos danach.
Ich verbreite keine Lügen.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Vongole »

Wolverine hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:32)

Frau Steinbach ist keine Hetzerin.

Irgendein Politiker schlug ja mal vor man sollte die Mitglieder der Grünen mit der Dachlatte erschlagen.
Wer wie Erika Steinbach einen Tweet absetzt, in dem sie verbunden mit einer Verleumdung empfiehlt, Lübcke möge das Land verlassen, und dann sämtliche
hasserfüllten Retweets, inklusive Morddrohungen und -aufforderungen, auf ihrer Seite stehen lässt, statt dagegen vorzugehen, ist eine Hetzerin.

Börners Zitat fällt ebenfalls unter üble Hetze.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Wolverine »

Vongole hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:47)

Wer wie Erika Steinbach einen Tweet absetzt, in dem sie verbunden mit einer Verleumdung empfiehlt, Lübcke möge das Land verlassen, und dann sämtliche
hasserfüllten Retweets, inklusive Morddrohungen und -aufforderungen, auf ihrer Seite stehen lässt, statt dagegen vorzugehen, ist eine Hetzerin.

Börners Zitat fällt ebenfalls unter üble Hetze.
Dann könnte man ja strafrechtlich gegen die beiden vorgehen. Tut das jemand?

P.S. Die Entfernung der Hetze ist Aufgabe des Seitenbetreibers.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Vongole »

Wolverine hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:48)

Dann könnte man ja strafrechtlich gegen die beiden vorgehen. Tut das jemand?

P.S. Die Entfernung der Hetze ist Aufgabe des Seitenbetreibers.
Börner ist schon lange tot, und dass gegen Steinbach Klagen vorliegen, könnte ich mir denken.

Steinbach hätte die Beiträge melden können, und sich unmissverständlich gegen sie äußern können.
Hat sie nicht getan, noch Tage nach dem Mord standen auch auf ihrer fb-Seite Gewalt- und Mordaufrufe.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von VaterMutterKind »

Vongole hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:47)

Wer wie Erika Steinbach einen Tweet absetzt, in dem sie verbunden mit einer Verleumdung empfiehlt, Lübcke möge das Land verlassen, und dann sämtliche
hasserfüllten Retweets, inklusive Morddrohungen und -aufforderungen, auf ihrer Seite stehen lässt, statt dagegen vorzugehen, ist eine Hetzerin.

Börners Zitat fällt ebenfalls unter üble Hetze.
Diese Meinung kann man durchaus vertreten. Ich stimme dem zu, aber deshalb trägt sie keine Mitschuld an dem Mord.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Wolverine »

Vongole hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:55)

Börner ist schon lange tot, und dass gegen Steinbach Klagen vorliegen, könnte ich mir denken.

Steinbach hätte die Beiträge melden können, und sich unmissverständlich gegen sie äußern können.
Hat sie nicht getan, noch Tage nach dem Mord standen auch auf ihrer fb-Seite Gewalt- und Mordaufrufe.
Nun, die Klagen werden abgewiesen werden. Nun, ich hätte rechte Hetze gelöscht und gemeldet.
Kamen die Aufrufe zum Mord von ihr persönlich?
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von odiug »

Wolverine hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:36)

Nein, nicht falsch. Er hat es den Leuten freigestellt und sie nicht aufgefordert das Land zu verlassen. Was anderes habe ich nicht geschrieben. Ich verbreite keine Lügen. Ich habe den Ausschnitt der Sendung gesehen und auch das Chaos danach.
Ich verbreite keine Lügen.
Doch!
Er hat eben nicht die Kritiker der Aufnahme von Flüchtlingen vor die Wahl gestellt, das Land zu verlassen, sondern Hetzern und Pöblern, rechtsextremen Hohlköpfen, die die Werte, auf denen sich Deutschland gründet ablehnen ... und das ist schon ein Unterschied, den du mit deiner Darstellung einfach negierst.
Damit stehst du in einer Reihe mit Politikern der AfD wie zB,. Erika Steinbach.
Und das ist auch die politische Verantwortung für den Mord an Walter Lübcke, vor dem sich die AfD nicht drücken kann.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Keoma »

Bremer hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:42)

*Nazis raus* ist für Sie dann auch ok. Dann sind wir uns ja einig.
Das Problem ist, dass bei manchen so ziemlich alles als Hetze zählt, was nicht in ihr Wolkenkuckucksheim passt.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von VaterMutterKind »

odiug hat geschrieben:(04 Jul 2019, 17:19)

Falsch, falsch und schon wieder falsch.
Das hat er eben nicht gesagt.
Ich möchte dir nun nicht unterstellen, dass du bewusst diese Lüge weiter verbreitest, aber es bleibt eine Lüge.
Und es wäre schon deine Aufgabe, dich zu informieren und eben nicht diese Lüge weiter zu verbreiten.
Wörtlich gesagt hat er als Antwort auf Pöbelein und Provokationen der "rechten Hohlköpfe" :
"Ich würde sagen, es lohnt sich, in unserem Land zu leben.
Da muss man für Werte eintreten
Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen."
Das ganze Publikum bestand aus rechten Hohlköpfen?


Praktisch alle, die man sehen kann, waren schon sehr verwundert über seine Aussage. Alles rechte Hohlköpfe?
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - ich bitte alle, an dieser Stelle einen Gang runter zu schalten. Gelingt das nicht, ist der Strang eine Weile dicht. Ab hier noch Eure Entscheidung.
- When he called me evil I just laughed -
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Zunder »

VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 19:19)

Das ganze Publikum bestand aus rechten Hohlköpfen?


Praktisch alle, die man sehen kann, waren schon sehr verwundert über seine Aussage. Alles rechte Hohlköpfe?
Die blökenden Hohlköpfe stehen hinter der Kamera.
Ist ja wohl nicht schwer zu erkennen.
Einer von denen hat übrigens "Verschwinde" gerufen. Tja, nu is' er weg.
VaterMutterKind

Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von VaterMutterKind »

Zunder hat geschrieben:(04 Jul 2019, 23:28)

Die blökenden Hohlköpfe stehen hinter der Kamera.
Ist ja wohl nicht schwer zu erkennen.
Einer von denen hat übrigens "Verschwinde" gerufen. Tja, nu is' er weg.
Ich rede nicht von den blökenden Hohlköpfen. Ich rede von den Leuten, die ihren Ohren nicht getraut haben. Man sieht doch deutlich, dass die Menschen sehr verwundert sind über seine Aussage.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Agesilaos Megas »

Bremer hat geschrieben:(07 Jul 2019, 14:30)

Ich würde der Einschätzung des Users zustimmen. Je mehr man die Rechtspopulisten unwidersprochen reden lässt, desto dreister werden sie und bei manchen bleibt es dann nicht beim Reden.
Die Gewalttäter fühlen sich getragen und bestätigt vom salonfähig gewordenen Rechtspopulismus. Genau so ist es.
Wenn es um die Bekämpfung der Symptome geht, stimme ich ihm zu, aber es geht um die Ursachen...
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Bremer »

Agesilaos Megas hat geschrieben:(07 Jul 2019, 14:37)

Wenn es um die Bekämpfung der Symptome geht, stimme ich ihm zu, aber es geht um die Ursachen...
Ich sehe im salonfähig gewordenen Rechtspopulismus die Ursache für die Zunahme rechter Gewalttaten
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von unity in diversity »

Bremer hat geschrieben:(07 Jul 2019, 14:52)

Ich sehe im salonfähig gewordenen Rechtspopulismus die Ursache für die Zunahme rechter Gewalttaten
Der salonfähig gewordenen Rechtspopulismus ist dann sicher vom Himmel gefallen.
So eine Art gottgewollte, unabänderliche Fügung des Schicksals, oder welche Ursachen fallen dir auf Anhieb ein?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Bremer »

unity in diversity hat geschrieben:(07 Jul 2019, 14:58)

Der salonfähig gewordenen Rechtspopulismus ist dann sicher vom Himmel gefallen.
So eine Art gottgewollte, unabänderliche Fügung des Schicksals, oder welche Ursachen fallen dir auf Anhieb ein?
Rechtspopulisten gab es schon immer. Nur haben sie früher den Mund gehalten. Mit den Pegidisten, gegen die niemand aufgestanden ist und die sogar noch für besorgte Bürger, mit denen man reden müsse, erklärt wurden, fing es an.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Agesilaos Megas »

Bremer hat geschrieben:(07 Jul 2019, 14:52)

Ich sehe im salonfähig gewordenen Rechtspopulismus die Ursache für die Zunahme rechter Gewalttaten
Ah, darf ich mal fragen, aus welchem Bundesland Du so kommst, falls nicht zu persönlich?
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von watisdatdenn? »

Bremer hat geschrieben:(07 Jul 2019, 14:52)
Ich sehe im salonfähig gewordenen Rechtspopulismus die Ursache für die Zunahme rechter Gewalttaten
Ja sehe ich auch so.
Ich würde auch sagen dass dazu die Frustration gestiegen ist..

Und wo kommt deiner Meinung nach dieser Rechtspopulismus und die hohe Frustration her?
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Agesilaos Megas »

McKnee hat geschrieben:(04 Jul 2019, 05:23)
Rechte Gewalt und Rechtsextremismus ist nicht erst seit den 1990er Jahren...
Das ist für die von mir gestellte Frage auch nicht von Bedeutung, es sei denn, Du führst Ursachen an, die vor 1990 in beide Länder weisen.
McKnee hat geschrieben:Man muss das Problem umfassend betrachten und dabei vor allem die sich veränderte offene Gewalt. Die Rechte fühlt sich nach meiner Wahrnehmung von der Stärkung des Rechtspopulismus derart getragen und bestätigt, dass sie Gewalt zunehmend offener zeigt.
"Umfassend" - das lese ich oft, aber bisher hat es kaum einer bieten können. Es gab in den letzten 30 Jahren rechte Gewaltwellen schon vor AfD, Pegida etc. - wie kann daher die Ursache nach dem Symptom auftreten? Das ist nicht überzeugend. Woher kommt also diese Affinität zur politischen Gewalt dann? Jetzt lass mal was Umfassendes los!
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von McKnee »

Agesilaos Megas hat geschrieben:(25 Jul 2019, 08:44)

Das ist für die von mir gestellte Frage auch nicht von Bedeutung, es sei denn, Du führst Ursachen an, die vor 1990 in beide Länder weisen.
Aber du bringst diese Zäsur in die Diskussion ein.
"Umfassend" - das lese ich oft, aber bisher hat es kaum einer bieten können. Es gab in den letzten 30 Jahren rechte Gewaltwellen schon vor AfD, Pegida etc. - wie kann daher die Ursache nach dem Symptom auftreten? Das ist nicht überzeugend. Woher kommt also diese Affinität zur politischen Gewalt dann? Jetzt lass mal was Umfassendes los!
Wo habe ich das Symptom vor die Ursache gesetzt?

Bleib bei meinen Worten und du kommst meinen Antworten näher.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von imp »

Ich nehme mal an, dass eine extreme und grundsätzliche Ablehnung des demokratischen Rechtsstaats auch begünstigt, dass jemand sich an Grundregeln wie das Verbot von Gewalt und Kriminalität nicht so sehr gebunden fühlt. Zudem sind unter den Rechtsextremen viele junge Männer, die statistisch einfach häufiger zur Gewaltkriminalität neigen als ältere Familienväter oder Frauen.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
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Ammianus
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Ammianus »

imp hat geschrieben:(25 Jul 2019, 09:34)

Ich nehme mal an, dass eine extreme und grundsätzliche Ablehnung des demokratischen Rechtsstaats auch begünstigt, dass jemand sich an Grundregeln wie das Verbot von Gewalt und Kriminalität nicht so sehr gebunden fühlt. Zudem sind unter den Rechtsextremen viele junge Männer, die statistisch einfach häufiger zur Gewaltkriminalität neigen als ältere Familienväter oder Frauen.
Diese Leute lehnen die Gesellschaft wie sie ist ab. Gleichzeitig sind sie der Meinung für etwas kämpfen zu müssen. Dadurch fühlen sie sich berechtigt Gewalt bis hin zu Morden einzusetzen.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von lili »

Ein Muslim wurde beim Beten Opfer eines rassistischen Angriffs

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 56990.html
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Keoma
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Keoma »

lili hat geschrieben:(25 Jul 2019, 10:40)

Ein Muslim wurde beim Beten Opfer eines rassistischen Angriffs

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 56990.html
Nun, jemanden wegen seines Glaubens körperlich angreifen, geht gar nicht.
Allerdings, den Gebetsteppich auf dem Gehweg - wenn ich richtig gelesen habe - ausrollen, geht auch nicht.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von lili »

Keoma hat geschrieben:(25 Jul 2019, 11:21)

Nun, jemanden wegen seines Glaubens körperlich angreifen, geht gar nicht.
Allerdings, den Gebetsteppich auf dem Gehweg - wenn ich richtig gelesen habe - ausrollen, geht auch nicht.
Ich bin ganz deiner Meinung!
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Wolverine
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Wolverine »

lili hat geschrieben:(25 Jul 2019, 11:22)

Ich bin ganz deiner Meinung!
Ich auch. Und ich sage, dass war eine bewusste Provokation.
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Sevastopol
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Sevastopol »

Wolverine hat geschrieben:(25 Jul 2019, 12:19)

Ich auch. Und ich sage, dass war eine bewusste Provokation.
Stimme zu.
Europa? Nein, danke! :thumbup:
lili
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von lili »

Wolverine hat geschrieben:(25 Jul 2019, 12:19)

Ich auch. Und ich sage, dass war eine bewusste Provokation.
Das Beten an sich?
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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JFK
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von JFK »

Wolverine hat geschrieben:(25 Jul 2019, 12:19)

Ich auch. Und ich sage, dass war eine bewusste Provokation.
Und wieder eine Rechtfertigung von Gewalt und Rassismus :thumbup:
»Menschen, weigert euch, Feinde zu sein« (Römer 12)
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Keoma
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Keoma »

JFK hat geschrieben:(25 Jul 2019, 14:12)

Und wieder eine Rechtfertigung von Gewalt und Rassismus :thumbup:
Kläff nur weiter.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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Wolverine
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Wolverine »

Keoma hat geschrieben:(25 Jul 2019, 14:18)

Kläff nur weiter.
:D Ohne Worte.
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If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Sevastopol
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Sevastopol »

Keoma hat geschrieben:(25 Jul 2019, 14:18)

Kläff nur weiter.
Sehr gut. :thumbup:
Europa? Nein, danke! :thumbup:
JFK
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von JFK »

Keoma hat geschrieben:(25 Jul 2019, 14:18)

Kläff nur weiter.
Kopftücher provozieren dich ganz besonders wenn ich mich recht erinnere :D

Das Muslime hier frei ihre Religion ausleben können, ist sowieso die größte Provokation, wenn das der Führer wüsste.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von unity in diversity »

Sind hier wieder die Reflexgesteuerten unterwegs, die ihre Köpfe nur zur Nahrungsaufnahme benötigen?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Keoma »

JFK hat geschrieben:(25 Jul 2019, 14:25)

Kopftücher provozieren dich ganz besonders wenn ich mich recht erinnere :D

Das Muslime hier frei ihre Religion ausleben können, ist sowieso die größte Provokation, wenn das der Führer wüsste.
Nun, Kopftücher provozieren mich nicht, ich finde es nur bedauerlich, dass in diesem Jahrtausend dieser Aberglaube anscheinend immer mehr ernst genommen wird.
Und den Unterschied zwischen Glauben ausleben und anderen damit ins Gesicht zu fahren möchte ich Klavier spielen können.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - zum Aufräumen geschlossen.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Schlettow »

Linksextremisten haben in Leipzig eine Baustelle gesprengt.

Ein großer Wohnungsbau des Bauunternehmers Gröners wurde in Brand gesetzt, ebenso drei riesige Kräne auf der Baustelle. Ein benachbarter Wohnungblock und eine Gartenanlage mußten evakuiert werden. Während der Löscharbeiten kam es immer wieder zu Explosionen. Nur durch ein Wunder wurden Nachbarn, Passanten und Feuerwehrmänner nicht getötet. Der Sachschaden beläuft sich auf zehn Millionen Euro.

Der Leipziger Oberbürgermeister spricht von einem Terroranschlag. Das Terrorabwehrzentrum wurde eingeschaltet, der Staatsschutz nimmt die Ermittlungen auf.

https://www.bild.de/regional/leipzig/le ... 0215258938

Letzte Woche sind Abgeordnete der Partei "Die Linke" noch mit Antifa-Ansteckern im Bundestag aufgetreten um sich mit der Terrororganisation zu solidarisieren.
Alpha Centauri
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Alpha Centauri »

Der Verfassungsschutzbericht 2018 gibt an das es etwa 9.000 gewaltbereite Linksextremisten von 32.000 insgesamt aber 12.000 gewaltbereite Rechtsextremisten von insgesamt 24.000 gibt,

Gerade die rechte Szene rüstet enorm auf gerade begann ja der Prozess gegen das rechtsextremistische Vereinigung " Revolution Chemnitz" , mit ihren geplanten Anschlägen, linker Terror ( RAF) und rechter Terror ( NSU, COMBAT 18 und Co) beides keine neuen Phänomene in ihrer blutigen Militanz und Menschen feindlichen Ideologie.
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