https://www.zeit.de/politik/2019-07/for ... MNJbiNRr1Y`Eine in der vergangenen Woche von Forschern der ETH Zürich vorgelegte Studie hebt die Bedeutung von Wäldern als Speicher für das klimaschädliche CO2 hervor. Demzufolge ist Aufforstung das mit Abstand effektivste Mittel, um die Klimaerwärmung zu bremsen. Weltweit identifizierten die Forscherinnen und Forscher 900 Millionen Hektar, auf denen Wälder neu angepflanzt werden könnten. Diese hätten das Potenzial, etwa 205 Milliarden Tonnen Kohlenstoff zu absorbieren, rund zwei Drittel der CO2-Menge, die seit Beginn der Industrialisierung zusätzlich ausgestoßen wurde. Allerdings würde es bis zum Heranwachsen der Bäume mehrere Jahrzehnte dauern.
In der Tat ist wohl unstrittig, das Bäume CO2 aufnehmen und diesen Speichern. Der Vorteil gegen über CO2-Steuerumverteilung wäre aber, dass dieser das sein Leben lang tut.
=> CO2 wird nicht im großen Maßstab verschwenderisch in Deutschland erzeugt, sondern Einsparpotentiale sind mühsam umzusetzen
=> Bäume aber kann man sofort pflanzen und deren Wirkung hätte man steig steigend
=> Sollte somit erstmal der Focus auf die Pflanzung von Bäumen gerichtet werden?