Das wird davon abhängen, ob Biden oder Bloomberg noch in das Rennen einsteigen. Schultz vertritt eigentlich die Positionen des zentristischen Teils der Demokraten. Die Pläne von Sanders, Harris, Warren und Booker Medicare für alle einzuführen, lehnt er strikt ab und bezeichnet sie als "unamerikanischen" Irrsinn. Ich glaube auch nicht, dass Schultz seine Kandidatur am Ende zurückziehen würde, um damit einen Präsidenten Sanders zu ermöglichen.peterkneter hat geschrieben:(20 Feb 2019, 15:21)
Nachdem schon Howard Schulz bekanntgegeben hat, dass er antritt, werden die Dems wieder wichtige Stimmen verlieren.
USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ist er von allen Bewerbern derjenige, der am weitesten links steht - oder steht er nicht mehr so "allein" wie in seinem ersten Versuch?Alpha Centauri hat geschrieben:(22 Feb 2019, 09:38)
Bernie Sanders ist zurück der selbst ernannte Sozialist tritt 2020 wieder an gegen Trump und gegen andere Mitbewerber der Demokraten ums Präsidentenamt.
Die Zukunft ist Geschichte.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Sanders wird es nicht leicht haben. Es gibt inzwischen viele linke Kandidaten, die sein Programm in weiten Teilen übernommen haben. Und die werden versuchen ihn als "alten weissen Mann" darzustellen, der nicht für Minderheiten und Frauen steht.
Pocahontas und Harrin versuchen sich gerade in den Südstaaten zu profilieren und fordern Reparationszahlungen an die Schwarzen wegen der Sklaverei. Sanders hat bereits seine Ablehnung zu solchen Reparationen geäussert.
Pocahontas und Harrin versuchen sich gerade in den Südstaaten zu profilieren und fordern Reparationszahlungen an die Schwarzen wegen der Sklaverei. Sanders hat bereits seine Ablehnung zu solchen Reparationen geäussert.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
OˋRourke hat sich ja jetzt offiziell zur Wahl gestellt. Offen gesagt, teile ich den Hype nicht ganz. Er kommt leider auch immer mehrDarkLightbringer hat geschrieben:(19 Feb 2019, 15:35)
Wie wär´s mit Beto O´Rourke, ein Kennedy-Obama-Verschnitt, 47 Jahre jung, Vater von drei Kindern, besuchte zeitweise eine Militärschule und spricht fließend spanisch, entstammt aber einer irischen Familie und heißt eigentlich Robert F. O´Rourke.
O´Rourke gilt als authentisch, anfassbar und erfrischend.
Sein Wahlkampfstil und Auftreten wird mit dem von Robert F. Kennedy verglichen. Die Positionen sind liberal.
wie ein verwöhnter Sohn eines previligierten Hauses rüber. Mit seiner Äußerung, er sei dazu geboren Präsident der USA zu sein diskreditiert er sich für mich komplett. Das ist die Art von negativem elitären Gehabe, die auch viele in den USA nicht mögen.
Ich denke es braucht da tatsächlich jemanden der authentisch ist und es nicht vorspielt zu sein.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ah ja. Aber sonst ist alles klar?Nomen Nescio hat geschrieben:(22 Feb 2019, 14:58)
das möchtegern kannst du ruhig weglassen, er ist genau wie mussolini. auch seine maßnahmen sind m.e. meistens fiaskos.
na ja, unter mussolini liefen die züge pünktlich...
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Sanders ist immer noch der linkeste, wenn der sich durchsetzt wird das wohl ein Kantersieg, weil Sanders auch viele Wähler anzieht die ansonsten mit den progressiven der Partei nichts zu tun haben.streicher hat geschrieben:(23 Feb 2019, 20:08)
Ist er von allen Bewerbern derjenige, der am weitesten links steht - oder steht er nicht mehr so "allein" wie in seinem ersten Versuch?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
selbstverständlich
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Glaube ich kaum. Gegen Sanders würde Trump einen "Rettet die USA vor dem Sozialismus"-Wahlkampf machen. Selbst für viele Independents, die eigentlich gar nicht für Trump sind, wäre ein Linksradikaler wie Sanders unvermittelbar. Ausserdem würde Howard Schultz als gemässigter Demokrat seine Kandidatur als Unabhängiger dann mit Sicherheit bis zum Schluss weiterführen.Cat with a whip hat geschrieben:(19 Mar 2019, 13:02)
Sanders ist immer noch der linkeste, wenn der sich durchsetzt wird das wohl ein Kantersieg, weil Sanders auch viele Wähler anzieht die ansonsten mit den progressiven der Partei nichts zu tun haben.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
So authentisch und unterprivilegiert wie Trump kann man ja kaum sein.peterkneter hat geschrieben:(19 Mar 2019, 08:53)
OˋRourke hat sich ja jetzt offiziell zur Wahl gestellt. Offen gesagt, teile ich den Hype nicht ganz. Er kommt leider auch immer mehr
wie ein verwöhnter Sohn eines previligierten Hauses rüber. Mit seiner Äußerung, er sei dazu geboren Präsident der USA zu sein diskreditiert er sich für mich komplett. Das ist die Art von negativem elitären Gehabe, die auch viele in den USA nicht mögen.
Ich denke es braucht da tatsächlich jemanden der authentisch ist und es nicht vorspielt zu sein.
Amerika braucht einen Präsidenten, der das Land wieder einigen kann und den Verbündeten freundlich erklärt, wieso Verantwortungsteilhabe nicht böse gemeint ist. O´Rourke hat erzählerisches Talent, in einem epischen Wahlkampf wäre er in der Rolle von Luke Skywalker - und Trump Darth Vader.
Er hat bislang nur eine Schwäche - er ist zu nett.
Er ist nicht dazu geboren, Präsident zu sein, er meinte, er sei dazu geboren, dabei zu sein, wenn es um den Kampf der Amerikaner geht, um das alles oder nichts - er meint das episch, erzählerisch.
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 92290.html„Das ist der Kampf unseres Lebens als Amerikaner, ich würde sogar sagen als Menschen.“ Und dann fügte er hinzu: „Ich will daran teilnehmen, Mann, ich bin einfach dafür geboren, dabei zu sein, und ich will alles für dieses Land tun, was im Moment in meiner Macht steht.“
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Ist ja auch noch immer die These, dass Sanders den Wahlsieg gegen Trump wohl errungen hätte.Cat with a whip hat geschrieben:(19 Mar 2019, 13:02)
Sanders ist immer noch der linkeste, wenn der sich durchsetzt wird das wohl ein Kantersieg, weil Sanders auch viele Wähler anzieht die ansonsten mit den progressiven der Partei nichts zu tun haben.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Leider können nicht alle gewinnen, wie man so schön sagt.streicher hat geschrieben:(19 Mar 2019, 20:04)
Ist ja auch noch immer die These, dass Sanders den Wahlsieg gegen Trump wohl errungen hätte.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Die durch Umfragen gestützt wird, in denen Sanders einen deutlich größeren Zuspruch erhielt als Clinton, wenn man die Leute zu den zwei Szenarien fragte. Unter den Demokraten alleine verlor er aber gegen Clinton. So ist das nunmal.streicher hat geschrieben:(19 Mar 2019, 20:04)
Ist ja auch noch immer die These, dass Sanders den Wahlsieg gegen Trump wohl errungen hätte.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
https://www.nytimes.com/2019/04/23/us/p ... collection
Tired Joe tritt nun endlich dem reigen der Kandidaten bei. Trumpf Prognose scheint aufzugehen.
Ich denke, DA er dem Washington Establishment und der Obama-regierung angehörte wird er es schwer haben.
Bisher kristallisiert sich für mich niemand heraus der eine ernsthafte Change gegen Trump hat....
Tired Joe tritt nun endlich dem reigen der Kandidaten bei. Trumpf Prognose scheint aufzugehen.
Ich denke, DA er dem Washington Establishment und der Obama-regierung angehörte wird er es schwer haben.
Bisher kristallisiert sich für mich niemand heraus der eine ernsthafte Change gegen Trump hat....
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
78 und 79 Jahre alt Joe und Bernie bei der Wahl im Nov 2020.
Was für eine Rentnertruppe.
Biden übrigens 1988 wegen Plagiaten aufgegeben. 2008 schlechte Zahlen gehabt und nun soll es 2020 werden, naja. Wer dran glauben mag.
Was für eine Rentnertruppe.
Biden übrigens 1988 wegen Plagiaten aufgegeben. 2008 schlechte Zahlen gehabt und nun soll es 2020 werden, naja. Wer dran glauben mag.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Das fortgeschrittene Alter der Kandidaten ist in der Tat ein Nachteil. Ich hoffe, daß sich ein/e Jüngere/r durchsetzt.John Galt hat geschrieben:(25 Apr 2019, 12:32)
78 und 79 Jahre alt Joe und Bernie bei der Wahl im Nov 2020.
Was für eine Rentnertruppe.
Biden übrigens 1988 wegen Plagiaten aufgegeben. 2008 schlechte Zahlen gehabt und nun soll es 2020 werden, naja. Wer dran glauben mag.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Joe Biden hat seine Präsidentschaftskandidatur nun offiziell angekündigt und wird gleich standesgemäß von Trump begrüßt.
"Welcome to the race Sleepy Joe. I only hope you have the intelligence, long in doubt, to wage a successful primary campaign. It will be nasty - you will be dealing with people who truly have some very sick & demented ideas. But if you make it, I will see you at the Starting Gate!"
Vor Sleepy Joe, der aktuell die höchsten Zustimmungswerte der demokratischen Wettbewerber hat, muß sich Trump nun wirklich nicht fürchten. Das wird wohl eine sehr einseitige Präsidentschaftswahl.
"Welcome to the race Sleepy Joe. I only hope you have the intelligence, long in doubt, to wage a successful primary campaign. It will be nasty - you will be dealing with people who truly have some very sick & demented ideas. But if you make it, I will see you at the Starting Gate!"
Vor Sleepy Joe, der aktuell die höchsten Zustimmungswerte der demokratischen Wettbewerber hat, muß sich Trump nun wirklich nicht fürchten. Das wird wohl eine sehr einseitige Präsidentschaftswahl.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Was ist aus Miss Pomeranzi geworden? Wer die nicht letztes Quartal noch der große Star? Oder Mullah Obert mit seiner Fatwa gegen den Oberrepublikaner.Orbiter1 hat geschrieben:(25 Apr 2019, 14:45)
Joe Biden hat seine Präsidentschaftskandidatur nun offiziell angekündigt und wird gleich standesgemäß von Trump begrüßt.
"Welcome to the race Sleepy Joe. I only hope you have the intelligence, long in doubt, to wage a successful primary campaign. It will be nasty - you will be dealing with people who truly have some very sick & demented ideas. But if you make it, I will see you at the Starting Gate!"
Vor Sleepy Joe, der aktuell die höchsten Zustimmungswerte der demokratischen Wettbewerber hat, muß sich Trump nun wirklich nicht fürchten. Das wird wohl eine sehr einseitige Präsidentschaftswahl.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Mir gefallen die umschreibenden Spitznamen, die Trump seinen Mitbewerbern gibt: Lying Ted, Little Marco, Crooked Hillary, Pocahontas, Sleepy Joe. Wer kennt weitere Spitznamen dieser Art?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Die gibt's alle auf Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_n ... prov=sfla1Fliege hat geschrieben:(25 Apr 2019, 14:54)
Mir gefallen die umschreibenden Spitznamen, die Trump seinen Mitbewerbern gibt: Lying Ted, Little Marco, Crooked Hillary, Pocahontas, Sleepy Joe. Wer kennt weitere Spitznamen dieser Art?
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Die spielen aktuell keine Rolle. Vorne sind Biden und Senders. https://www.predictit.org/markets/detai ... nominationimp hat geschrieben:(25 Apr 2019, 14:49)
Was ist aus Miss Pomeranzi geworden? Wer die nicht letztes Quartal noch der große Star? Oder Mullah Obert mit seiner Fatwa gegen den Oberrepublikaner.
- peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
auch der neue "Messias" Beto O'Rourke hat stark nachgelassen seit Sleepy Joe auf dem Zug aufgesprungen ist.
Aber er hat es sich auch nicht wirklich leicht gemacht mit seinem ständigen
"I want to be in it. Man, I’m just born to be in it,” (Vanity Fair.) und seiner neuen Kampagne die er "Born to run" genannt hat.
Das wirkt einfach sehr borniert.
Aber er hat es sich auch nicht wirklich leicht gemacht mit seinem ständigen
"I want to be in it. Man, I’m just born to be in it,” (Vanity Fair.) und seiner neuen Kampagne die er "Born to run" genannt hat.
Das wirkt einfach sehr borniert.
- peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
interessant mal zu schauen wie aussagekräftig so fühe prognosen sind.
2007 im Juli lag Clinton mit 40 % noch weit vor Obama mit 25 % und Edwards mit 12 % im Dezember lag Clinton immernoch mit 45 zu 25% vor Obama. Erst im Januar 2008 als Edwards ausgestiegen ist kam die Wende für Obama.
2015 im Juli lag Clinton mit 60% noch weit vor Sanders mit 28 % im Dezember war es dann 53% zu 31% für Clinton
2015 im Juli lag Trump noch mit Bush und Rubio gleichauf bei 12-15% im Dezember war es schon 35% Trump, 20% Cruz, 12% Rubio
2007 im Juli lag Clinton mit 40 % noch weit vor Obama mit 25 % und Edwards mit 12 % im Dezember lag Clinton immernoch mit 45 zu 25% vor Obama. Erst im Januar 2008 als Edwards ausgestiegen ist kam die Wende für Obama.
2015 im Juli lag Clinton mit 60% noch weit vor Sanders mit 28 % im Dezember war es dann 53% zu 31% für Clinton
2015 im Juli lag Trump noch mit Bush und Rubio gleichauf bei 12-15% im Dezember war es schon 35% Trump, 20% Cruz, 12% Rubio
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Gerade die alten Biden und Sanders stecken laut aktuellen Umfragen das jüngere Feld in die Westentasche. Zum Teil auch sicher aufgrund ihres Bekanntheitsgrades, daher ist eine Prognoso verfrüht.zollagent hat geschrieben:(25 Apr 2019, 12:49)
Das fortgeschrittene Alter der Kandidaten ist in der Tat ein Nachteil. Ich hoffe, daß sich ein/e Jüngere/r durchsetzt.
Aber auch im direkten parteiübergreifenden Vergleich überragen die beiden Alten jetzt schon Trump. Das ist immerhin schonmal ein gutes Signal für die Demokraten.
Bei den Republikanern steigen inzwischen auch ein paar Herausforderer ein, bei denen man sich aber fragt wer das bitte ist. Sieht eher nach Alibi aus.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Sleepy Joe hat auch in den Umfragen nachgelassen.
2020 Democratic Nomination
CNN: Biden 22, Harris 17, Warren 15, Sanders 14, Buttigieg 4, O'Rourke 3
Trotzdem sieht in Biden die Mehrheit dein geeignetsten Kandidaten um Trump zu schlagen.
Das zerstrittene Feld der Demokraten macht es Trump für seine Wiederwahl leicht...
2020 Democratic Nomination
CNN: Biden 22, Harris 17, Warren 15, Sanders 14, Buttigieg 4, O'Rourke 3
Trotzdem sieht in Biden die Mehrheit dein geeignetsten Kandidaten um Trump zu schlagen.
Das zerstrittene Feld der Demokraten macht es Trump für seine Wiederwahl leicht...
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Es werden ja nicht alle gleichzeitig gegen Trump in den Ring steigen. Auch die Demokraten werden sich auf einen Kandidaten einigen.peterkneter hat geschrieben:(02 Jul 2019, 09:22)
Sleepy Joe hat auch in den Umfragen nachgelassen.
2020 Democratic Nomination
CNN: Biden 22, Harris 17, Warren 15, Sanders 14, Buttigieg 4, O'Rourke 3
Trotzdem sieht in Biden die Mehrheit dein geeignetsten Kandidaten um Trump zu schlagen.
Das zerstrittene Feld der Demokraten macht es Trump für seine Wiederwahl leicht...
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Das ist klar. Nur je länger sich der Nominierungsprozess hinzieht und je mehr sich die Kontrahenten gegenseitig mit Schmutz bewerfen,zollagent hat geschrieben:(02 Jul 2019, 11:08)
Es werden ja nicht alle gleichzeitig gegen Trump in den Ring steigen. Auch die Demokraten werden sich auf einen Kandidaten einigen.
desto beschädigter und angeschlagener ist letztlich der Kandidat.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Naja, so ist das System in den Staaten. Aber an Schmutz muss ich nur an Trump denken.peterkneter hat geschrieben:(03 Jul 2019, 07:31)
Das ist klar. Nur je länger sich der Nominierungsprozess hinzieht und je mehr sich die Kontrahenten gegenseitig mit Schmutz bewerfen,
desto beschädigter und angeschlagener ist letztlich der Kandidat.
Nein ich denke die Gefahr ist, das die Dems einen Kandidaten nominieren der zu links ist um von der Mutte getragen werden kann.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Trump gewinnt.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Trump ist der bessere Wahlkämpfer. Nah am Volk. Das kommt an. Er hat es geschafft als Milliardär glaubwürdig gegen des Establishment zu wettern. Wenn er sich nichts Großartiges zu schulden kommen lässt, dann wird er auch wiedergewählt.
Die Auswirkungen seiner Politik werden vermutlich erst in seiner zweiten Amtszeit zu sehen sein. Seine aktuelle Politik sollte also so gut wie keine Auswirkung auf seine Wiederwahl haben. Wenn er keinen Krieg anzettelt, dann kann ihm eigentlich nichts passieren . Er kann sich nur noch selber schaden.
Die Auswirkungen seiner Politik werden vermutlich erst in seiner zweiten Amtszeit zu sehen sein. Seine aktuelle Politik sollte also so gut wie keine Auswirkung auf seine Wiederwahl haben. Wenn er keinen Krieg anzettelt, dann kann ihm eigentlich nichts passieren . Er kann sich nur noch selber schaden.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:19)
Trump ist der bessere Wahlkämpfer. Nah am Volk. Das kommt an. Er hat es geschafft als Milliardär glaubwürdig gegen des Establishment zu wettern. Wenn er sich nichts Großartiges zu schulden kommen lässt, dann wird er auch wiedergewählt.
Die Auswirkungen seiner Politik werden vermutlich erst in seiner zweiten Amtszeit zu sehen sein. Seine aktuelle Politik sollte also so gut wie keine Auswirkung auf seine Wiederwahl haben. Wenn er keinen Krieg anzettelt, dann kann ihm eigentlich nichts passieren . Er kann sich nur noch selber schaden.
Hatte nicht jeder US-Präsident seit 1945, der wiedergewählt wurde, vorher mindestens einen neuen Krieg begonnen? Wenn Trump das nicht tut, dann könnte man ihm durchaus Arbeitsverweigerung vorwerfen.
Ein US-Präsident, der keinen Krieg beginnt, ist wie ein AfDist, der nicht gegen Ausländer, Muslime und/oder Juden hetzt. Es passt einfach irgendwie nicht.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Bewerfen sie sich denn mit Schmutz? Dein Eindruck hatte ich eigentlich nicht?peterkneter hat geschrieben:(03 Jul 2019, 07:31)
Das ist klar. Nur je länger sich der Nominierungsprozess hinzieht und je mehr sich die Kontrahenten gegenseitig mit Schmutz bewerfen,
desto beschädigter und angeschlagener ist letztlich der Kandidat.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Erstens nein; und zweitens stellt sich mir die Frage, in welcher Fantasiewelt du lebst.Iwan der Liebe hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:25)
Hatte nicht jeder US-Präsident seit 1945, der wiedergewählt wurde, vorher mindestens einen neuen Krieg begonnen? Wenn Trump das nicht tut, dann könnte man ihm durchaus Arbeitsverweigerung vorwerfen.
Ein US-Präsident, der keinen Krieg beginnt, ist wie ein AfDist, der nicht gegen Ausländer, Muslime und/oder Juden hetzt. Es passt einfach irgendwie nicht.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
DAS ist nun nicht wirklich schwer zu erraten. In der Welt, in der es den großen Bruder, der für alle weise entscheidet, noch gibt.Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 19:15)
Erstens nein; und zweitens stellt sich mir die Frage, in welcher Fantasiewelt du lebst.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 19:15)
Erstens nein; und zweitens stellt sich mir die Frage, in welcher Fantasiewelt du lebst.
Kannst Du bitte ein Beispiel nennen?
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Kennedy (begann den Vietnam-Krieg nicht), Ford, Carter, Trump.Iwan der Liebe hat geschrieben:(04 Jul 2019, 19:50)
Kannst Du bitte ein Beispiel nennen?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Bei Trump wollen wir den Tag noch nicht vor dem Abend loben. Aber bisher hat er noch keinen Krieg gestartet.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Er ist mit seinen Vabanque-Spielen immer kurz davor. Wenn das mal außer Kontrolle gerät, hat auch er seinen Krieg.VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:29)
Bei Trump wollen wir den Tag noch nicht vor dem Abend loben. Aber bisher hat er noch keinen Krieg gestartet.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Und vom "zertifizierten" "Friedenspräsidenten" Obama möchte ich gar nicht erst reden. ;-)VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:29)
Bei Trump wollen wir den Tag noch nicht vor dem Abend loben. Aber bisher hat er noch keinen Krieg gestartet.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Welchen Krieg hätte der denn gestartet?Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:36)
Und vom "zertifizierten" "Friedenspräsident" Obama möchte ich gar nicht erst reden. ;-)
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Syrien, Libyen und Jemen.
Der Friedensnobelpreisträger ist übrigens derzeitiger Rekordhalter, während seiner Amtszeit befanden sich die USA 2.663 Tage im Krieg. Damit übertraf er seinen Vorgänger, George W. Bush, um einen Tag.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:27)
Kennedy (begann den Vietnam-Krieg nicht), Ford, Carter, Trump.
Die wurden doch, wenn ich richtig informiert bin, nicht wiedergewählt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Das meine ich auch damit, dass sich die Partei zerreißt und deswegen nur ein geschwächter Kandidat gegen Trump antritt.Alexyessin hat geschrieben:(04 Jul 2019, 11:31)
Naja, so ist das System in den Staaten. Aber an Schmutz muss ich nur an Trump denken.
Nein ich denke die Gefahr ist, das die Dems einen Kandidaten nominieren der zu links ist um von der Mutte getragen werden kann.
Sollte er zu links sein, wie Frau Warren oder Herr Sanders, dann hat Trump schon gewonnen. Dann zieht er nämlich die Kommunismuskarte und damit wird er auf jeden Fall gewinnen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Und ich glaube noch nicht einmal das. Sehen wir uns doch den Wahlkampf 2016 an. So viel schlüpftiges, was da hochgekommen ist, das hätte jedem anderen Kandidaten das Genick gebrochen. Trump jedoch konnte damit Punkten, dass er eben Trump ist und hat sich als "einer von uns gegen Die da oben und gegen die gelenkten Medien" inszeniert. Das geht ja heute noch auf bei seiner Base.VaterMutterKind hat geschrieben:(04 Jul 2019, 12:19)
Trump ist der bessere Wahlkämpfer. Nah am Volk. Das kommt an. Er hat es geschafft als Milliardär glaubwürdig gegen des Establishment zu wettern. Wenn er sich nichts Großartiges zu schulden kommen lässt, dann wird er auch wiedergewählt.
Die Auswirkungen seiner Politik werden vermutlich erst in seiner zweiten Amtszeit zu sehen sein. Seine aktuelle Politik sollte also so gut wie keine Auswirkung auf seine Wiederwahl haben. Wenn er keinen Krieg anzettelt, dann kann ihm eigentlich nichts passieren . Er kann sich nur noch selber schaden.
Und bei seinen Umfragewerten, die überhaupt nicht schlechter sind als die von anderen Amtsinhabern zur selben Zeit der Legislaturperiode, wird es für ihn ein leichtes die 5-6% in Pennsylvania und Ohio umzudrehen, die er braucht um zu gewinnen.
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Kennedy wurde nicht wiedergewählt, weil er vorher erschossen wurde;Iwan der Liebe hat geschrieben:(04 Jul 2019, 20:57)
Die wurden doch, wenn ich richtig informiert bin, nicht wiedergewählt.
Ford wurde nicht wiedergewählt, weil er für Nixon büßen musste;
Carter wurde nicht wiedergewählt, weil er als Weichei galt (Iran-Krise).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Vielleicht kommt doch noch Bloombeeg ins Spielpeterkneter hat geschrieben:(04 Jul 2019, 21:01)
Das meine ich auch damit, dass sich die Partei zerreißt und deswegen nur ein geschwächter Kandidat gegen Trump antritt.
Sollte er zu links sein, wie Frau Warren oder Herr Sanders, dann hat Trump schon gewonnen. Dann zieht er nämlich die Kommunismuskarte und damit wird er auf jeden Fall gewinnen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
bush sr ??Fliege hat geschrieben:(04 Jul 2019, 21:11)
Kennedy wurde nicht wiedergewählt, weil er vorher erschossen wurde;
Ford wurde nicht wiedergewählt, weil er für Nixon büßen musste;
Carter wurde nicht wiedergewählt, weil er als Weichei galt (Iran-Krise).
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Die von mir genannten Präsidenten begannen keinen Krieg. Bush Senior begann einen Krieg (nach Kriegserklärung durch Saddam Hussein). Bush wurde wohl abgewählt wegen: "Lest es von meinen Lippen: keine neuen Steuern". Er betrog seine Wähler, weil er die Steuern doch erhöhte.Nomen Nescio hat geschrieben:(17 Jul 2019, 15:25)
bush sr ??
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Fliege hat geschrieben:(17 Jul 2019, 18:19)
Die von mir genannten Präsidenten begannen keinen Krieg. Bush Senior begann einen Krieg (nach Kriegserklärung durch Saddam Hussein). Bush wurde wohl abgewählt wegen: "Lest es von meinen Lippen: keine neuen Steuern". Er betrog seine Wähler, weil er die Steuern doch erhöhte.
Und Trump versprach "ich werde die Steuern senken". Das tat er auch, aber nicht für die, denen er es versprach.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
Saddam Hussein hat den USA keinen Krieg erklärt. Er wurde durch eine von der UN initiierte internationale Allianz aus einem UN-Mitglied vertrieben, das er widerrechtlich besetzen ließ.Fliege hat geschrieben:(17 Jul 2019, 18:19)
Die von mir genannten Präsidenten begannen keinen Krieg. Bush Senior begann einen Krieg (nach Kriegserklärung durch Saddam Hussein). Bush wurde wohl abgewählt wegen: "Lest es von meinen Lippen: keine neuen Steuern". Er betrog seine Wähler, weil er die Steuern doch erhöhte.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020
daß du noch darauf reagierst...zollagent hat geschrieben:(17 Jul 2019, 19:19)
Saddam Hussein hat den USA keinen Krieg erklärt. Er wurde durch eine von der UN initiierte internationale Allianz aus einem UN-Mitglied vertrieben, das er widerrechtlich besetzen ließ.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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