Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Sevastopol »

relativ hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:03)

Aua...
Joa, nichts ist härter als die Wahrheit. Wirst Du und deinesgleichen auch noch merken auch wenn es etwas länger dauert bei euch. :thumbup:
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:06)

Von wieviel Prozent Glaubensfanatikern redet der denn und fällt "euch" dann was auf?
https://religion.orf.at/stories/2619481/

Gennug.
Und was soll "uns" auffallen?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Senexx hat geschrieben:(11 Jul 2019, 10:39)

Die amtlichen Statistiken verbreiten leider alternative Fakten.

Fast alle türkischen Jungmannen in der kriminalitätsrelevanten Altersgruppe bis 30 dürften die deutsche Staatsangehörigkeit haben und verfälschen das Bild.
Die alternativen Fakten hier verbreitest du. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, ist DEUTSCHER. Völkische Definitionen betreiben nur noch die Rechtsdraußen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Bremer hat geschrieben:(11 Jul 2019, 10:41)

Es ging um *50% muselmannische hinterwäldlerische Horden*. Und sie kommen mit Polen, Tschechen und Georgiern als *Beleg*.
Und jetzt noch mit Beutegermanen, "die die Statistiken verfälschen". :D :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

zollagent hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:06)

Da sind sie ja auch nicht einmarschiert und sind ebensowenig geblieben. In Österreich hätten sie vielleicht bleiben, und das nicht an die Sowjetunion abgeben sollen, dann wären uns möglicherweise Formaldemokraten wie du erspart geblieben.
Nun, mit leiser Freude kann ich dir berichten, dass ich solchen vorbildlichen Demokraten, wie du es bist, nicht erspart bleibe.
Im Übrigen, wer ist bei uns nicht einmarschiert und nicht geblieben?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Sevastopol »

zollagent hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:13)

Wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, ist DEUTSCHER.
Rede dir das ruhig weiter ein. :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von relativ »

Vongole hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:07)

Die Möglichkeiten legaler Migration nutzen.
Jeder Migrant, der sich aus wirtschaftlichen Gründen auf illegalem Weg nach Europa macht, verhindert nicht nur seine Chance auf ein Bleiberecht, sondern trägt auch dazu bei,
die Chancen Asylsuchender zu minimieren, und spielt Typen wie Salvini in die Hände.
Das eigentliche Problem mit den Wirtschaftsflüchtlingen ist doch der, daß man den wohl auch mit legaler Migration nicht großartig minimieren wird können, da immer noch viele den Wunsch haben nach Europa ect. zu migrieren, dafür sind die Unterschiede zwischen Arm und Recih einfach zu groß und die wirtschaftliche und gesellschaftliche Anziehungskraft, der meisten Industrieländer, einfach zu immens.
Falsch ist es trotzdem nicht die legale Migration auszuweiten, neben denen die schon bestehen, aber um dem Problem Wirtschaftflüchtling wirklich Herr zu werden sind weit aus tiefere Eingriffe in den Regionen von nöten.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(11 Jul 2019, 11:34)

Mal wieder so ein Posting:

Keine Ahnung aber trotzdem was zu sagen haben.

Hast du ueberhaupt eine Ahnung aus wievielen Ethnien unsere Gesellschaft besteht? Wieviele Sprachen in Australien zu Hause gesprochen warden??? Nein du bist total ignorant und solltest dich besser informieren bevor du das Wort Aphatheid Politik in die Tasten gibst.

ehrlich, ich bin manchmal schockiert was fuer ein Senf manche hier verzapfen
Getroffene Hunde bellen. Schon deine Reaktion zeigt, daß ich richtig liege und du das auch weißt.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

Bremer hat geschrieben:(11 Jul 2019, 14:52)

Schauen Sie, es wandern sogar Deutsche aus, obwohl es ihnen in der Heimat objektiv an nichts fehlt. Sie wollen einfach bessere Rahmenbedingungen. Einen höher qualifizierten Job, mehr Lohn, besseres Wetter. Denen werfen Sie ja auch nicht vor, dass sie nicht zuhause bleiben, um die Bedingungen zu ändern.
Was soll dann wohl ein Afrikaner anstellen, der vielleicht Geld hat, aber in einer Gegend lebt, die nicht mal eine Infrastruktur hat? Soll er im Busch einen Kfz - Handel betreiben?
Den Unterschied zwischen Migrant und Wirtschaftsflüchtling werden manche nie kapieren.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Sevastopol »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:15)

Nun, mit leiser Freude kann ich dir berichten, dass ich solchen vorbildlichen Demokraten, wie du es bist, nicht erspart bleibe.
Im Übrigen, wer ist bei uns nicht einmarschiert und nicht geblieben?
Es darf auch nicht vergessen werden, linksradikale sind keine Demokraten!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

Sevastopol hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:19)

Es darf auch nicht vergessen werden, linksradikale sind keine Demokraten!
Der ist nicht einmal linksradikal.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(11 Jul 2019, 11:37)

Wer redet von Zumuitung??

Erstens koennen die Transitlaender ihre Grenzen sichern, zweitens Menschenschmugglern keine freie Hand lassen und drittens wenn ein finanzieller und wirtschaftlicher Anreiz gegeben ist helfen das Problem zu loesen. Das nennt man internationale Zusammenarbeit
Quack, Quack, Quack, sie sollen jetzt auch noch Eure "Festlandsdegen" sein und das für Euch tun, was Ihr sonst tun "müßtet". Internationale Zusammenarbeit ist Win-Win, nicht Befehl und Gehorsam. Was du hier verzapfst, hat so was Kolonialistisches an sich.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:11)

https://religion.orf.at/stories/2619481/

Gennug.
Und was soll "uns" auffallen?
Zielt die Studie auf die fundmentale Religiösität, oder auf echte fundamentale extreme demokratiefeindlichen Ziele?
Dir soll aufallen, daß egal ob 20 , 30 , 30 oder 50%, dies immer noch keine 100% sind.
Zuletzt geändert von relativ am Do 11. Jul 2019, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Sevastopol »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:19)

Der ist nicht einmal linksradikal.
Was ist er denn dann? Bürgerliche Mitte? :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(11 Jul 2019, 11:38)

Schau die mal den Globus an. Und dann poste mal was mit Substanz zur Abwechslung
Ob Globus oder nicht, wer hat denn hier Strafkolonieinseln eingerichtet? So ein bißchen was von der australischen Geschichte scheint immer noch nachzuwirken.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:21)

Zielt die Studie auf die fundmentale Religiösität, oder auf echte fundamentale extreme Ziele?
Dir soll aufallen, daß egal ob 20 , 30 , 30 oder 50%, dies immer noch keine 100% sind.
Bei etwa 800.000 Muslimen, Tendenz eher steigend, wären 20% echte Fundamentalisten schon zu viel, um ein gedeihliches Zusammenleben zu gewährleisten.
Und es sind eher 60%.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von unity in diversity »

Orbiter1 hat geschrieben:(11 Jul 2019, 07:26)

Na sowas, kümmert sich Salvini, nachdem er von den Justizbehörden dazu aufgefordert werden mußte, tatsächlich um die illegalen Migranten die mit hoher Wahrscheinlichkeit Probleme machen? Zitat aus dem verlinkten Artikel:

"Salvini begründet seine harte Linie gegen die Hilfsorganisationen damit, dass sie mit Menschenhändlern zusammenarbeiteten und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellten. Italienische Justizvertreter sehen die Gefahr anderswo. So hatte Staatsanwalt Luigi Patronaggio, der gegen Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete ermittelt, vergangene Woche bei einer Anhörung im römischen Parlament betont, die Migrantenankünfte auf Rettungsschiffen seien inzwischen statistisch unbedeutend. Das Problem seien vielmehr die kleinen Boote aus Tunesien. Sie brächten heimlich Personen nach Europa, die nicht registriert werden wollten. Darunter seien häufig Vorbestrafte und Terrorverdächtige."

Und jetzt lässt es Salvini gleich richtig krachen und geht mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die "Geisterboote" aus Tunesien vor.

"Salvini hat jetzt reagiert. Am Montagabend schrieb er einen Brief an seinen tunesischen Amtskollegen und forderte das nordafrikanische Land auf, seine Küsten zu kontrollieren."

Da sollte das Problem ja bald gelöst sein und Salvini kann sich weiter um die NGO-Schiffe kümmern, die bringen einfach mehr Aufmerksamkeit und Wählerstimmen.
Wer weiß, ob Salvini den Brief geschrieben hat, ohne wirkliche Absicht den Geisterbootverkehr zu unterbrechen.
Der Registrierungsaufwand lohnt sich eh nur für die Zielländer, wozu also soll ein Transitland diesen Aufwand betreiben?
Die Geisterboote könnten nur etwas weiter im Norden anlanden, wo den Besatzungen Sherpas zugeteilt werden, die Alpenpässe kennen, die in keiner Karte verzeichnet sind.
Damit ist Salvini die Registrierungsunwilligen los, die nach Mitteleuropa einsickern.
Die Gutmenschen bekommen auf diese Weise genau das, was sie gewählt haben.
Orbiter1 hat geschrieben:(11 Jul 2019, 11:10)

Der luxemburgische Außenminister Asselborn stellt eine berechtigte Forderung.

"Der Außenminister von Luxenburg fordert die EU auf, die Regierung in Libyen zu einem anderen Umgang mit Migranten zu drängen, die zuvor auf dem Mittelmeer gerettet wurden. "Die Europäische Union muss dringend auf die international anerkannte Regierung in Libyen einwirken, damit die libysche Küstenwache die geretteten Migranten nicht mehr wie bisher in Militärlager - die leicht Ziel von kriegerischen Angriffen werden können - sondern in die Einrichtungen des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) bringt", sagte Asselborn, der in seinem Land auch für Migrationspolitik zuständig ist, der "Welt". / Quelle: https://news.guidants.com
Von Asselborn gingen in der letzten Zeit keine erwähnenswerten Impulse aus, er wird sich daran gewöhnen müssen, daß sich immer mehr, immer schneller an ihm vorbei entwickelt.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Senexx hat geschrieben:(11 Jul 2019, 11:51)

Das war ein Argument mit dem GG.
Wirklich? Vielleicht dazu mal einen Richter des Verfassungsgerichts fragen. Der wird dir das GG auf den Schädel hauen, damit es dir EINMAL im Leben auch ein bißchen Kopfschmerz bereitet. Die grotesken Verrenkungen, die unsere Rechtsdraußen mit dem GG als Sportgerät vollführen, kommen da in der Regel gar nicht an. :D :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:22)

Bei etwa 800.000 Muslimen, Tendenz eher steigend, wären 20% echte Fundamentalisten schon zu viel, um ein gedeihliches Zusammenleben zu gewährleisten.
Und es sind eher 60%.
Also bevor hier nicht deutlcih geklärt ist, um welche Form/Art von sogenannten "Fundamentalisten" es sich hier handelt, werde ich keine allgemeine Äußerung/Fazit mittragen, Das Fundamentalisten die unsere Demokratie gefährden eine Gefahr sind , ist selbstverständlich
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:28)

Also bevor hier nicht deutlcih geklärt ist, um welche Form/Art von sogenannten "Fundamentalisten" es sich hier handelt, werde ich keine allgemeine Äußerung/Fazit mittragen, Das Fundamentalisten die unsere Demokratie gefährden eine Gefahr sind , ist selbstverständlich
Wie wäre es, wenn du formulierst, was einen Fundamentalisten ausmacht?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(11 Jul 2019, 11:52)

Deine Loesung ist also. Tore auf und Leute rein und deren Probleme importieren.

Funktioniert nicht.

In Lagern der UN Refugee Agency kann sichergestellt werden, welche Menschen den Schutz benoetigen und welche nicht. Die UN Fluechtlingslager in Jordanien, Somalia usw sind voll von Menschen, die ein neues zu Hause benoetigen. Menschen, die keine finanzielle mittel haben Menschenschmuggler zu bezahlen. Das sind oft Familien mit Kindern. Jeder illegale Immigrant der ueber das Mittelmeer kommt nimmt einer dieser Familien einen Asylplatz weg. Und genau deshalb haben wir die Sovereign Border Policy. Nicht weil wir keine Fluechtlinge wollen, sondern weil wir nur Menschen die wirklich Schutz brauchen Hilfe gewaehrleisten wollen und koennen.
Oh nein, dein Mitleid mit all denen, "die sich keine Flucht leisten können" rührt mich zu Tränen. Wenn man Leute "importiert", dann importiert man zwangsläufig auch deren Probleme. Die bleiben nicht wie alte Klamotten an der Landesgrenze zurück. Die Hauptprobleme sind die der bereits Anwesenden. Was meinst du, was ich als Kind von Flüchtlingen in den 60er Jahren von den "Alteingesessenen" so hören mußte? Da hatten so einige Probleme mit ihrer Vergangenheit. Und wurden genau wie du höchst aggressiv, wenn man ihnen dazu was sagte.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

ThorsHamar hat geschrieben:(11 Jul 2019, 11:54)

Du schreibst hier auch nur, um bald auf 100 000 Beiträge zu kommen, oder? :cool:
Mit abstrusen Vorhaltungen kommen unsere Rechtsdraußen gerne. Wie auch sonst, wenn die Festplatte da oben zu klein ist, um wirklich kreativ sein zu können?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Bremer »

Sevastopol hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:00)

Der Afrikaner könnte einfach seinen Busch ausbauen und eine Infrastruktur entwickeln, jedoch ist es leichter sich ins gemachte Nest zu setzen.
Die Altenpflegerin aus Deutschland, die in die Schweiz gegangen ist, weil sie nicht mehr zu Niedriglohnbedingungen arbeiten wollte, hätte auch zuhause bleiben können. Sie hatte der Gewerkschaft beitreten und für bessere Löhne kämpfen können, anstatt ihre alten Landsleute im Stich zu lassen und den Schweizern einen Arbeitsplatz wegzunehmen.
Achtung: Ich folge lediglich Ihrer Argumentation.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Skeptiker hat geschrieben:(11 Jul 2019, 12:42)

Wieso denn das nun wieder nicht? Heute sind es Schleuser und persönliches Überlebenstalent, welches das bestimmt. Wäre eine geordnete Auswahl des Aufnahmestaates unter den dazu berechtigten nicht sinnvoller? Wieso sollte nicht auch ein Aufnahmestaat, der ja die finanziellen Lasten und Integrationsaufwände zu tragen hat, da nicht auch mitreden dürfen. Wieso muss es eine Hilfe mit Heiligenschein sein, wieso nicht einfach sinnvolle und nachhaltige Hilfe?

Manchmal habe ich den Eindruck es muss unbedingt ein Grund gefunden werden keine Lösung zu finden, damit man die unhaltbare Situation "rettet", die einem die Möglichkeit liefert weiter über die Anderen herzuziehen, die sich geregelte Zustände und weniger Tote wünschen. Was ist denn wichtiger, Menschenleben retten, oder Feindbilder bewahren?
Wenn jemand Lager einrichten will, dann sollte er das auf eigenem Territorium tun, und nicht das Problem auf Andere abschieben. Dann ist er nämlich auch selbst für die Einhaltung humaner Maßstäbe in diesen Lagern verantwortlich und kann sich da nicht hinter anderen verstecken, "die sich leider nicht an Vereinbarungen hielten".
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:29)

Wie wäre es, wenn du formulierst, was einen Fundamentalisten ausmacht?
In deinem Link waren von ...„konsistente Fundamentalisten“...in Gänsefüßchen die Rede. Hintergrund ist dieser:
Die Studie bewertet „religiösen Fundamentalismus“ anhand von drei Indikatoren: Die Interviewten wurden gefragt, ob (1) Muslime bzw. Christen zu den Wurzeln ihrer jeweiligen Religion zurückkehren sollen, (2) ob es nur eine einzige gültige Auslegung des Koran bzw. der Bibel gibt und (3) ob ihnen religiöse Regeln wichtiger sind als staatliche Gesetze. Jene Personen, die alle drei Fragen mit Ja beantworteten, bezeichnet die Studie als „konsistente Fundamentalisten“.
Also wenn es um so einen Fundmentalismus geht, dann ist dies eher ein starkes gesellchaftliches Problem, als ein Rechtstaatliches.

Aber ich vermute das solche Feinheiten dir bei dem Gebrauch von diesem Wort, zu diesem Thema, ziemlich Schnuppe sind, hab ich recht?
Zuletzt geändert von relativ am Do 11. Jul 2019, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Bremer »

Vongole hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:07)

Die Möglichkeiten legaler Migration nutzen.
Jeder Migrant, der sich aus wirtschaftlichen Gründen auf illegalem Weg nach Europa macht, verhindert nicht nur seine Chance auf ein Bleiberecht, sondern trägt auch dazu bei,
die Chancen Asylsuchender zu minimieren, und spielt Typen wie Salvini in die Hände.
Für ungelernte, afrikanische Wassertraeger gibt es keinen Weg der legalen Migration. Wollen Sie es ihm verdenken, dass er nach einer anderen Lösung sucht?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Sevastopol »

zollagent hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:32)

Mit abstrusen Vorhaltungen kommen unsere Rechtsdraußen gerne. Wie auch sonst, wenn die Festplatte da oben zu klein ist, um wirklich kreativ sein zu können?
zollagent hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:18)

Getroffene Hunde bellen. Schon deine Reaktion zeigt, daß ich richtig liege und du das auch weißt.
:D
Bremer hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:33)

Die Altenpflegerin aus Deutschland, die in die Schweiz gegangen ist, weil sie nicht mehr zu Niedriglohnbedingungen arbeiten wollte, hätte auch zuhause bleiben können. Sie hatte der Gewerkschaft beitreten und für bessere Löhne kämpfen können, anstatt ihre alten Landsleute im Stich zu lassen und den Schweizern einen Arbeitsplatz wegzunehmen.
Achtung: Ich folge lediglich Ihrer Argumentation.
Endlich bist Du auf dem richtigen Weg. Weiter so!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Senexx hat geschrieben:(11 Jul 2019, 12:46)

Sie glauben doch nicht wirklich, dass es dieser läppische Grund ist?

Die Grünlinken wollen eine Massenzuwanderung. Deshalb.
Wieder "die Grünlinken", das Feindbild unserer Rechtsdraußen. :D :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Sevastopol »

zollagent hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:36)

Wieder "die Grünlinken", das Feindbild unserer Rechtsdraußen. :D :D
Die Feindbilder Deutschlands! :D :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Cobra9 hat geschrieben:(11 Jul 2019, 13:03)

Flüchtling ist nicht gleich Flüchtling. Ich würde schon hinterfragen wie ein Flüchtling teilweise tausende Dollar für die Überquerung des Mittelmeer zusammen kriegt.

Mit den Summen könnte man auch was im.eigenen Land aufbauen
...wenn die politischen Zustände das im Aufbruchsland zulassen, sicher. Aber tun die das auch?
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

relativ hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:35)

In deinem Link waren von ...„konsistente Fundamentalisten“...in Gänsefüßchen die Rede. Hintergrund ist dieser:


Also wenn es um so einen Fundmentalismus geht, dann ist dies eher ein starkes gesellchaftliches Problem, als ein Rechtstaatliches.

Aber ich vermute das solche Feinheiten dir bei dem Gebrauch von diesem Wort, zu diesem Thema, ziemlich Schnuppe sind, hab ich recht?
Dass es ein rechtsstaatliches Problem ist, habe ich nicht behauptet.
Ein gesellschaftliches ist es wohl, ein gewaltiges.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Sevastopol hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:37)

Die Feindbilder Deutschlands! :D :D
Korrekter ausgedrückt hieße das "Toitschlands". Denn Deutschland ist zu gut 85% nicht mit diesen Feindbildern behaftet.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Bremer »

Sevastopol hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:36)

Endlich bist Du auf dem richtigen Weg. Weiter so!
Was natürlich Blödsinn ist. Berechtigterweise wirft kein Mensch der deutschen Altenpflegerin vor, wenn sie in die Schweiz geht. Nur bei den Afrikanern ist ein solches Verhalten schäbig.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

ThorsHamar hat geschrieben:(11 Jul 2019, 13:10)

Das Problem ist doch, dass praktisch jeder Migrant SELBST genau weiss, warum er sich auf den Weg macht.
Die Verantwortung für die Misere in Lagern und chaotischen Zuständen liegt doch zuerst mal bei DEN Menschen, die den Flüchtlingsstatus wissentlich ausnutzen wollen, also bei Betrügern!! Und das sind, wenn man die Zahlen der bestätigten Asylanträge ansieht, ( laut bpb: Zitat: "Die Quote der positiv beschiedenen Asylanträge liegt im laufenden Jahr 2019 bei 36,3 Prozent" ) die meisten dieser Migranten!
Es ist typisch, dass die Schuld wieder bei Anderen gesucht wird ....
Alles Betrüger! Wie einfach doch so manche Welten sind. :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Orbiter1 »

unity in diversity hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:24)

Wer weiß, ob Salvini den Brief geschrieben hat, ohne wirkliche Absicht den Geisterbootverkehr zu unterbrechen.
Der Registrierungsaufwand lohnt sich eh nur für die Zielländer, wozu also soll ein Transitland diesen Aufwand betreiben?
Zielland ist zunächst mal Italien. Ob die weiter ziehen weiß niemand. Salvini ist es offenbar egal was die in Italien anstellen, wenn bei 90% der Migranten die über das Mittelmeer nach Italien kommen ein Brief an die tunesische Regierung alles ist, was er an Maßnahmen ergreift.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Senexx hat geschrieben:(11 Jul 2019, 13:13)

Sie können googlen? Selbst ist der Vorstand.

Lesen Sie beispielswiese mal das grüne Einwanderungs- und Migrationskonzept. Aber nicht mit der grünen Brille. Sondern mit klarem Blick und dem Blick auf die absehbaren Folgen.

Es gibt darüber hinaus immer eine öffentliche und eine geheime Agenda. Nicht alles, was gewollt ist, wird explizit so brutal ausgesprochen.

Über die Interessenlage des linksgrünen Klassenkampf-von-oben-Bürgergertums habe ich mich hier schon desöfteren geäußert, so dass ich es hier nicht noch eimal ausführlich wiederholen muss: Man braucht eine neue Dienstbotenklasse. Man will die Unterschichtung der Gesellschaft. Zur Veredelung des eigenen Lebens und zum Kleinhalten der "reaktionären" eigenen Unterschicht.
Aha, wieder "die geheime Agenda". Die so "geheim" ist, daß jeder dahergelaufene Rechtsextremist sie kennt. Und alle Anderen sind dumm! :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Cobra9 hat geschrieben:(11 Jul 2019, 14:07)

Gut das mit dem festgestellten Status habe Ich überlesen. Mein Fehler. Aber für Mich sind Flüchtlinge im ordinären Sinn eigentlich Menschen die vor Krieg, Verfolgung oder Tod flüchten.

Wirtschaftsflüchtlinge sind für Mich nicht unbedingt schutzwürdig. Rein ökonomische Gründe sind für Mich nicht unbedingt ausreichend um jemand in Deutschland aufzunehmen. Oder in der EU. Es gibt tausende Menschen die eher schutzbedürftig sind

Für die Schaffung besserer Rahmenbedingungen in ihrer Heimat kann man nicht das Geld und die Energie aufbringen. Aber für eine illegale Flucht nach vorne schon. Sorry das beisst sich.

Wirtschaftsflüchtlinge sind auch nicht als Flüchtling im Sinne von Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention (Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) von 1951, als Konventionsflüchtling, anerkannt.
Was wohl nichts daran ändert, daß Lebensumstände, unter denen man nicht überleben kann, sehr wohl ein Motiv, und zwar KEIN verwerfliches, darstellen, sich einen "besseren Ort zu suchen", wie es ja auch in manchen Deutschen Märchen beschrieben wird.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Vongole »

Bremer hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:35)

Für ungelernte, afrikanische Wassertraeger gibt es keinen Weg der legalen Migration. Wollen Sie es ihm verdenken, dass er nach einer anderen Lösung sucht?
In Ihrem Beispiel tauchte ein KfZ-Handel auf, den ein ungelernter "afr. Wasserträger" wohl kaum betreiben kann, darauf bezog sich mein Post.
Was nun den fiktiven Wasserträger angeht, sollte er Schulungsmöglichkeiten nutzen (gibt es in afr. Ländern, sogar von intern. Organisationen finanziert und betrieben),
um seine Chance der legalen Migration zu steigern.
Die illegale Migration eröffnet ihm keinerlei Wege, außer die in Erpressbarkeit durch Schleuser, Armut und Verzweiflung.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

Bremer hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:40)

Was natürlich Blödsinn ist. Berechtigterweise wirft kein Mensch der deutschen Altenpflegerin vor, wenn sie in die Schweiz geht. Nur bei den Afrikanern ist ein solches Verhalten schäbig.
Liegt möglicherweise daran, dass der Bedarf an Wasserträgern bei uns nicht besonders hoch ist.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 14:17)

Wen?
Ein Österreicher, der Strache nicht kennen will? Sehr glaubwürdig.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Cobra9 hat geschrieben:(11 Jul 2019, 14:30)

Ich wollte den Punkt Wirtschaftsflüchtlinge mal klarstellen. Flüchtlinge die annerkannt werden sind in Deutschland aber nicht bei 70%, eher drunter

https://www.welt.de/politik/deutschland ... hland.html

Die Schaffung von Zentren im Ausland befürworten Ich wenn vor Ort gleich über den Antrag entschieden würde.
Und wenn der vor Ort negativ ausfällt, trotten alle traurig heimwärts. Mann, Mann, Mann, wie naiv ist das denn? Der wird zum nächsten Schlepper gehen und sich illegal rüberbringen lassen.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

zollagent hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:48)

Ein Österreicher, der Strache nicht kennen will? Sehr glaubwürdig.
Natürlich kenne ich ihn.
Mann.
Du hüpfst auch gerne mit beiden Beinen in den Gatsch.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Vongole »

Bremer hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:40)

Was natürlich Blödsinn ist. Berechtigterweise wirft kein Mensch der deutschen Altenpflegerin vor, wenn sie in die Schweiz geht. Nur bei den Afrikanern ist ein solches Verhalten schäbig.
Nö. Der afrikanische Altenpfleger ist willkommen, sogar der Ausbildungswillige, nennt sich legale Migration.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

relativ hat geschrieben:(11 Jul 2019, 14:58)

Darüber regt man sich nicht mehr auf. ;)
Beispiele zu benennen sind in einem Forum immer ne zwiespältige Sache, fast jeder hat es mal getan, viel bringen tut es nicht, glaubwürdiger wird man dadurch auch nicht.
Ich rege mich nicht auf, ich komme mir vor wie bei Monty Python. :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 14:59)

Was ist denn das wieder für einen Scheiß?
Wenn du was von mir willst, dann schreib nicht immer Euch, bin weder gekröntes Haupt noch mit multiple Persönlichkeitsstörung behaftet.
Ersteres glaube ich dir unbesehen, beim Zweiteren bin ich noch am Zweifeln. :D
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Sevastopol hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:00)

Der Afrikaner könnte einfach seinen Busch ausbauen und eine Infrastruktur entwickeln, jedoch ist es leichter sich ins gemachte Nest zu setzen.



Das einzigste was hier auffällt ist, dass Du anscheinend nicht in der Lage bist alle deine Antworten in einen Post zu packen. Aber gut, irgendwie muss man ja auf 50k+ Beiträge kommen.
Ruhe, Beutegermanen haben sich nur zu äußern, wenn sie gefragt werden.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:00)

Ja, huhu, haha.
Hat dein Panzer einen Rohrkrepierer?
Eher nicht. Aber es gibt sprachliche Ebenen, die dir wohl auch in Zukunft verschlossen bleiben werden.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Keoma »

zollagent hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:57)

Eher nicht. Aber es gibt sprachliche Ebenen, die dir wohl auch in Zukunft verschlossen bleiben werden.
Was'n Glück.
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von Ger9374 »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:59)

Was'n Glück.
Man kann ja nicht alles haben;-)
Aber den gesunden Menschenverstand hätte ich euch dann doch gegönnt!!
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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik

Beitrag von zollagent »

Keoma hat geschrieben:(11 Jul 2019, 15:04)

Schon mal den Fundamentalismusbericht gelesen, Engelchen?
Ich glaube eher nicht, daß DU das getan hast. Allenfalls eine "Zusammenfassung", die zusammen fasst, was unseren Rechtsdraußen richtig in den Ohren klingt.
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