Der Kampf gegen das Auto
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Der Kampf gegen das Auto
BaWü-Verkehrsminister Herrmann hat nun Klartet gesprochen: Er will das Auto bekämpfen. Die Menschen sollen weniger fahren.
Die Daimler-, Porsche- und Audi-Beschäftigten im Lande werden da sicher gerne hören.
Wie lange spielt das Volk noch mit? Und wann bereitet es dem grünen Spuk kein Ende?
Die Daimler-, Porsche- und Audi-Beschäftigten im Lande werden da sicher gerne hören.
Wie lange spielt das Volk noch mit? Und wann bereitet es dem grünen Spuk kein Ende?
Zuletzt geändert von Senexx am Sa 8. Jun 2019, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Solange wie die Bevölkerung glaubt, das sie den "Klimawandel" damit aufhalten können, wird der "güne Spuck" weiter machen.Senexx hat geschrieben:(08 Jun 2019, 15:34)
BaWü-Verkehrsminister Herrmann hat nun Klartet gesprochen: Er will das Auto bekämpfen. Die Menschen sollen weniger fahren.
Die Daimler-, Porsche- und Audi-Beschäftigten im Lande werden da sicher gerne hören.
Wie lange spielt das Volk noch mit? Und warum bereitet es dem grünen Spuk kein Ende?
Ich frage mich allerdings, warum die, die am lautesten schreien, immer noch mit dem Flugzeug fliegen und nicht mit dem Fahrrad zu ihren Wleltklimakonferenzen fahren. Zu Fuß gehen geht auch.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Hast du ein Zitat?Senexx hat geschrieben:(08 Jun 2019, 15:34)
BaWü-Verkehrsminister Herrmann hat nun Klartet gesprochen: Er will das Auto bekämpfen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Ich hab eins, so furchtbar klingt das alles nun nicht:
https://www.rnz.de/politik/suedwest_art ... 45571.html
Vor allem, wenn man es damit in Verbindung bringt:
Damit die deutsche Autoindustrie im globalen Wettbewerb nicht abgehängt wird, hat der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) jetzt gemeinsam mit den Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU, Bayern) und Stephan Weil (SPD, Niedersachsen) am Freitag ein Positionspapier veröffentlicht. Baden-Württemberg mit Daimler und Porsche, Bayern mit BMW und Audi und Niedersachsen mit Volkswagen bilden die Automobil-Zentren in Deutschland.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... t-100.html
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Das klingt in der Tat nicht so furchtbar. Ich fände es aber gut, wenn man sich zum Ziel setzen würde, den Ausflugsverkehr aufs Land raus auch um ein Drittel zu reduzieren.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Radiobericht.
Es soll 25% weniger Auto gefahren werden.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Dann scheint der Kampf aber nicht sonderlich konsequent gekämpft zu werden.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Wann wäre er denn konsequent? Halbierung des Verkehrs?Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2019, 17:30)
Dann scheint der Kampf aber nicht sonderlich konsequent gekämpft zu werden.
Der Autoverkehr wird im Übrigen zu- und nicht abnehmen.
Re: Der Kampf gegen das Auto
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.htmlAutofahren müsse insgesamt deutlich unattraktiver werden, warnte der Minister, dessen Dienstwagen ein Mercedes-Hybrid ist: "Solange du noch mit dem Auto überall hinkommst, fährst du auch mit dem Auto überall hin.
Sprich, er will neue Hindernisse aufbauen.
Re: Der Kampf gegen das Auto
Senexx hat geschrieben:(08 Jun 2019, 17:51)
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html
Sprich, er will neue Hindernisse aufbauen.
Die brauchen gar keine neuen Hindernisse aufstellen. Alles an Verkehrsinfrastruktur weiter verkommen lassen , das reicht doch völlig . Und natürlich trotzdem wie gehabt Steuern und Abgaben weiterhin abgreifen, wie gesagt , alles so belassen.:-))
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Ger9374 hat geschrieben:(08 Jun 2019, 18:24)
Die brauchen gar keine neuen Hindernisse aufstellen. Alles an Verkehrsinfrastruktur weiter verkommen lassen , das reicht doch völlig . Und natürlich trotzdem wie gehabt Steuern und Abgaben weiterhin abgreifen, wie gesagt , alles so belassen.:-))
FALSCH. Man richtet weiterhin auf Autobahnen dort Baustellen ein, wo es keine Schäden gibt. Damit schafft man nicht nur Hindernisse, sondern man schafft, was der SPD ja immer ganz besonders wichtig ist, Arbeitsplätze!
Lustig ist es auch, wenn man überall Baustellen einrichtet, an denen kein Mensch arbeitet. Das schafft auch Frust bei den Autofahrern!
Fakt ist schon, dass der Autoverkehr, besonders der mit uralter Verbrennungstechnik, reduziert werden muss. Allerdings wäre ich dafür, dass man konstruktive Maßnahmen durchsetzt, nicht ausschließlich destruktive. Wie wäre es denn z.B., den ÖPNV kostenlos anzubieten? Dann wären zumindest die 25% der Deutschen, die gar kein Geld haben, weg von der Straße, und das völlig freiwillig.
Re: Der Kampf gegen das Auto
Das reicht nicht.Ger9374 hat geschrieben:(08 Jun 2019, 18:24)
Die brauchen gar keine neuen Hindernisse aufstellen. Alles an Verkehrsinfrastruktur weiter verkommen lassen , das reicht doch völlig . Und natürlich trotzdem wie gehabt Steuern und Abgaben weiterhin abgreifen, wie gesagt , alles so belassen.:-))
Man muss Straßen verengen, gefährliche Engstellen einbauen, Abbiegespuren beseitigen, Zubringer und Überführungen zugunsten von Kreuzungen abreißen. Alles bei uns beispielsweise schon mehrfach umgesetzt bzw. noch in massenhafter Planung.
In Wohngebieten richtet man Fahrradstraßen ein, in denen Autos nur noch geduldet sind, und Fahrradfahrer sich an überhaupt keine Verkehrsregeln mehr halten, und glauben, nur weil es Fahradstraße reicht, gelte keine Rechts-vor-links-Regel mehr und sie dürften ohne zu gucken, einfach einbiegenen Autofahrern die Vorfahrt nehmen.
Parkplätze werden beseitigt, dafür schickt man dann Politessen vorbei zum Knöllchenverteilen.
Re: Der Kampf gegen das Auto
Na und? Was ist denn dagegen zu sagen, den kommunalen Nahverkehr zu stärken, um damit den Autoverkehr zu reduzieren?Senexx hat geschrieben:(08 Jun 2019, 17:51)
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html
Sprich, er will neue Hindernisse aufbauen.
Es muss anscheinend ein super Gefühl sein, Tag für Tag im Stau in deutschen Städten zu stehen, pro Auto kaum jemals mehr als eine Person.
Ein Gefühl, das ich seit Jahren nicht mehr teile, und trotzdem komme ich von A nach B, meistens sogar schneller.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Das kannst Du mit Grün gern haben... "Natura 2000" Sachsen Anhalt und Sachsen "schließt" 16% der Landesfläche (die ehemals der Naherholung dienten)Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Jun 2019, 16:20)
Das klingt in der Tat nicht so furchtbar. Ich fände es aber gut, wenn man sich zum Ziel setzen würde, den Ausflugsverkehr aufs Land raus auch um ein Drittel zu reduzieren.
Natura 2000 an der Elbe: Verbotene Zonen am Ufer | MZ.de
https://www.mz-web.de › Landkreis Wittenberg
09.09.2018 - Für welche Uferbereiche an der Elbe, die zum Schutz gefährdeter Tier- ... im Landesverwaltungsamt zuständiger Referatsleiter für Natura 2000.
Natura 2000: Elbe wird von April bis Juli gesperrt - Volksstimme
https://www.volksstimme.de/.../havelber ... -juli-gesp...
20.08.2018 - Im Herbst fand das Beteiligungsverfahren zum an der Elbe geplanten Natura- 2000-Gebiet statt. Nun liegt der Entwurf mit Verschärfungen aus.
Magdeburg: Natura 2000 fällt bei der Stadt durch | Volksstimme.de
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeb ... ./20171110
10.11.2017 - Die Natur der Magdeburger Elbe und Elbaue soll im Rahmen eines EU-Projekts rechtlich geschützt werden. Die Stadt ist gegen den Entwurf.
Schutzgebiete - Natura 2000-Gebiete - Mittlere Elbe einschließlich ...
https://www.natura2000-lsa.de/natura_20 ... =339&idcat...
Das 19.070 ha große EU SPA Mittlere Elbe einschließlich Steckby-Lödderitzer Forst erstreckt sich entlang der Elbe von Griebo (Elbe-km 229) bis Barby ...
Schutzgebiete - Interaktive Karte - Interaktive Karte der Natura 2000 ...
https://www.natura2000-lsa.de/schutzgeb ... ive-karte/
Natura 2000-Gebiete in Sachsen-Anhalt. Wenn Sie auf die unten abgebildete Karte klicken, öffnet sich die interaktive Karte in einem neuen Fenster. Auf dieser ...
NATURA 2000 im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-MV
https://www.elbetal-mv.de/naturschutz/natura-2000.html
Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-MV – ein Urstromtal in seiner ganzen Breite. ... Europäischer Schutzstatus - Natura 2000. Natura 2000 Logo. Die Natur ...
Bei google die ersten bei>>> 2000 Elbe
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Wenn ich etwas bekämpfen will, dann auch zu 100%, sonst kann ich es gleich lassen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Na, wer Grün wählt, weiß doch was er bekommt, da finde ich die 25% des grünen BW-Verkehrsministers echt noch moderat.Teeernte hat geschrieben:(08 Jun 2019, 20:46)
Das kannst Du mit Grün gern haben... "Natura 2000" Sachsen Anhalt und Sachsen "schließt" 16% der Landesfläche (die ehemals der Naherholung dienten)
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Re: Der Kampf gegen das Auto
2025 wäre die richtige Zahl. Alternative ?Vongole hat geschrieben:(08 Jun 2019, 16:17)
Ich hab eins, so furchtbar klingt das alles nun nicht:
https://www.rnz.de/politik/suedwest_art ... 45571.html
Vor allem, wenn man es damit in Verbindung bringt:
Damit die deutsche Autoindustrie im globalen Wettbewerb nicht abgehängt wird, hat der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) jetzt gemeinsam mit den Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU, Bayern) und Stephan Weil (SPD, Niedersachsen) am Freitag ein Positionspapier veröffentlicht. Baden-Württemberg mit Daimler und Porsche, Bayern mit BMW und Audi und Niedersachsen mit Volkswagen bilden die Automobil-Zentren in Deutschland.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Solange der ÖPNV und die Bahn noch so performen wie aktuell und solange das noch so viel kostet, ist das Auto alternativlos. Für Leute wie mich auf dem Land erst Recht. In Deutschland das Auto zu bekämpfen ist so aussichtsreich wie die Bekämpfung von Bier.
Ich habe lange Zeit P+R gemacht, weil es sinnvoll ist, nicht mit dem Auto in die Großstadt zu fahren. Aber das Auto madig zu machen ist Unsinn.
Ich habe lange Zeit P+R gemacht, weil es sinnvoll ist, nicht mit dem Auto in die Großstadt zu fahren. Aber das Auto madig zu machen ist Unsinn.
Zuletzt geändert von NMA am Sa 8. Jun 2019, 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Es mussten Beiträge mitsamt Reaktion entfernt werden. Bitte an die Regeln halten.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Vongole hat geschrieben:(08 Jun 2019, 19:34)
Na und? Was ist denn dagegen zu sagen, den kommunalen Nahverkehr zu stärken, um damit den Autoverkehr zu reduzieren?
Es muss anscheinend ein super Gefühl sein, Tag für Tag im Stau in deutschen Städten zu stehen, pro Auto kaum jemals mehr als eine Person.
Ein Gefühl, das ich seit Jahren nicht mehr teile, und trotzdem komme ich von A nach B, meistens sogar schneller.
Nun, ich stehe auch gelegentlich im Stau. Allerdings bin ich trotzdem noch wesentlich schneller, als wenn ich den ÖPNV nutzen würde. Und die Preise sind absolut indiskutabel, wenn ich allein mit dem Auto fahre, dann ist das billiger, als wenn ich Busse und Bahnen nehme, die die dreifache Zeit benötigen.
Neuerdings richtet man auf überlasteten Straßen Busspuren ein. Die nützen niemandem, weil sie riesige Staus verursachen, in denen u.a. auch die Busse stehen. Da fragt man sich schon, ob da nicht einige Leute in der Verwaltung ein wenig unterbelichtet sind.
Nicht destruktiv handel, wie z.B. mit Busspuren, sondern konstruktiv! Ein kostenloser und vor allem ein wenig besser durchdachter ÖPNV würde viele Leute dazu bringen, gelegentlich aufs Auto zu verzichten.
Es ist nicht wichtig, dass die Busse und Bahnen immer neuwertig sind, man muss sie nicht gleich ausmustern, wenn mal ein Sitz verschmutzt ist oder wenn es schönere Modelle gibt. Aber wie geschrieben, sie müssen billiger oder kostenlos werden. Ferrarifahrer und Mittelschichtler werden sowieso nicht auf den ÖPNV umsteigen.
Re: Der Kampf gegen das Auto
...und der Rest muss nicht fahren..Iwan der Liebe hat geschrieben:(08 Jun 2019, 23:38)
Aber wie geschrieben, sie müssen billiger oder kostenlos werden. Ferrarifahrer und Mittelschichtler werden sowieso nicht auf den ÖPNV umsteigen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Niemand kämpft gegen das Auto/Verbrenner ..........Senexx hat geschrieben:(08 Jun 2019, 15:34)
BaWü-Verkehrsminister Herrmann hat nun Klartet gesprochen: Er will das Auto bekämpfen. Die Menschen sollen weniger fahren.
Die Daimler-, Porsche- und Audi-Beschäftigten im Lande werden da sicher gerne hören.
Wie lange spielt das Volk noch mit? Und wann bereitet es dem grünen Spuk kein Ende?
Man kämpft gegen das C02 etc......
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Mich betrifft es nicht, weil ich eine Fußgängerin bin und zusätzlich öffentliche Verkehrsmittel benutze.
Für die Autofahrer: Grüne wollen Berlin für Autofahrer drastisch verteuern
https://www.welt.de/politik/deutschland ... euern.html
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Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Immer noch viel zu günstig, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.lili hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:49)
Mich betrifft es nicht, weil ich eine Fußgängerin bin und zusätzlich öffentliche Verkehrsmittel benutze.
Für die Autofahrer: Grüne wollen Berlin für Autofahrer drastisch verteuern
https://www.welt.de/politik/deutschland ... euern.html
Labskaus!
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Danke für deine Meinung zu dem Link.frems hat geschrieben:(31 Jul 2019, 18:04)
Immer noch viel zu günstig, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Aber die Leute fahren zu viel. Das ist schon so. Muß wa denn wirklich ein Dodge RAM sein wenn man zum Einkauf nach Aldi muß? Oder zum Bäcker?Senexx hat geschrieben:(08 Jun 2019, 15:34)
BaWü-Verkehrsminister Herrmann hat nun Klartet gesprochen: Er will das Auto bekämpfen. Die Menschen sollen weniger fahren.
Die Daimler-, Porsche- und Audi-Beschäftigten im Lande werden da sicher gerne hören.
Wie lange spielt das Volk noch mit? Und wann bereitet es dem grünen Spuk kein Ende?
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
Re: Der Kampf gegen das Auto
Kenn ich...(30 Jahre DDR - gesammelte Werke)..frems hat geschrieben:(31 Jul 2019, 18:04)
Immer noch viel zu günstig, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Gestern standen Wir vor einem Abgrund....heute sind wir einen Schritt weiter.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Das ist doch nur eine Schadensreduzierung. Schau mal, was bspw. ein Quadratmeter Boden in Städten wie Berlin kostet. Dann überlege mal, wie viel Fläche für Straßen, Parkplätze etc. verschwendet werden. Wenn es nach mir ginge, sollte da nicht nur der Hammer kreisen, sondern der Amboss fliegen.Teeernte hat geschrieben:(31 Jul 2019, 18:20)
Kenn ich...(30 Jahre DDR - gesammelte Werke)..
Gestern standen Wir vor einem Abgrund....heute sind wir einen Schritt weiter.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
ICH will doch nicht umherkarren....frems hat geschrieben:(31 Jul 2019, 18:25)
Das ist doch nur eine Schadensreduzierung. Schau mal, was bspw. ein Quadratmeter Boden in Städten wie Berlin kostet. Dann überlege mal, wie viel Fläche für Straßen, Parkplätze etc. verschwendet werden. Wenn es nach mir ginge, sollte da nicht nur der Hammer kreisen, sondern der Amboss fliegen.
Der Staat will das von MIR ! (Guuut- es ist nun Homeoffice - aber an 2 Tagen 160 km der Woche einfacher Arbeitsweg ist doch lang.)
Privat karr ich ....ähmmm in der Woche 20 km bis zur Datsche und zurück. ...und 6 mal 500m bis zu NP...und zurück.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Da sollte man über eine Pendlerpauschale nachdenken, z.B. 30 Cent für jeden zurückgelegten Kilometer extra.Teeernte hat geschrieben:(31 Jul 2019, 18:49)
ICH will doch nicht umherkarren....
Der Staat will das von MIR ! (Guuut- es ist nun Homeoffice - aber an 2 Tagen 160 km der Woche einfacher Arbeitsweg ist doch lang.)
Privat karr ich ....ähmmm in der Woche 20 km bis zur Datsche und zurück. ...und 6 mal 500m bis zu NP...und zurück.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
ist.frems hat geschrieben:(31 Jul 2019, 18:55)
Da sollte man über eine Pendlerpauschale nachdenken, z.B. 30 Cent für jeden zurückgelegten Kilometer extra.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Nein. Die Pendler sollen sie zahlen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Berlin ist sowieso ungeeignet. Deshalb gibt es in jede Richtung drumherum Autobahn.lili hat geschrieben:(29 Jul 2019, 21:49)
Mich betrifft es nicht, weil ich eine Fußgängerin bin und zusätzlich öffentliche Verkehrsmittel benutze.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Und wie sollen die Mittelständler dann die billigen Arbeitskräfte, die sich in Arbeitsnähe nichtmal eine Hundehütte leisten können, bekommen?
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Dann nimmt man halt das Fahrrad, wenn man so geizig ist.Iwan der Liebe hat geschrieben:(31 Jul 2019, 19:30)
Und wie sollen die Mittelständler dann die billigen Arbeitskräfte, die sich in Arbeitsnähe nichtmal eine Hundehütte leisten können, bekommen?
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Super Idee von Dir! Vielleicht könnte man auch die Einkommensteuer auf 105 % erhöhen, außer natürlich für Mittelschichtler und andere Multimillionäre!
Wohin kommen wir denn, wenn es sich jeder Prolet leisten kann, zur Arbeit zu fahren! Deutschlands Lebensstandard auf den von China vor 40 Jahren senken!
Re: Der Kampf gegen das Auto
Keine Sorge. Das sind radikale Ansichten, die gar nicht mehrheitsfähig sind.Iwan der Liebe hat geschrieben:(31 Jul 2019, 19:41)
Super Idee von Dir! Vielleicht könnte man auch die Einkommensteuer auf 105 % erhöhen, außer natürlich für Mittelschichtler und andere Multimillionäre!
Wohin kommen wir denn, wenn es sich jeder Prolet leisten kann, zur Arbeit zu fahren! Deutschlands Lebensstandard auf den von China vor 40 Jahren senken!
Re: Der Kampf gegen das Auto
frems hat geschrieben:(31 Jul 2019, 19:43)
In Blechkisten im Stau zu stehen und Mitmenschen zu vergiften, ist für Dich ein Zeichen des Lebensstandards? Wie viel Kraftstoff muss man schnüffeln, um solche Ansichten zu kriegen?
Wer auf Arbeit ist - kann sich ja garnicht vergiften. (da gilt MAK) ...soll man den Leuten dann mit sauberer Luft - die dann einfach nicht sterben wollen - die Pflicht bei Rot über die Strasse zu gehen aufdonnern ?
Dass muss man Volkswirtschaftlich sehen....
Die Kinder muss man auf dem Dorf spielen lassen....da gibts immer nur GUUUUUTE Luft - und ein paar Kühe.
...nur eben die Kollegen, die nicht loslassen wollen - stehen in der Stadt herum...
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Doch, natürlich. Die Stickoxide machen da keinen Halt, Genosse.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Ich weiss nicht wo ihr so wohnt, aber ich fahre selbst in der City zum großen Teil mit Tempomat.
Zur Arbeit fahre ich 22km Überland. Ganz chillig mit Tempomat. Der Arbeitgeber zahlt mir dafür Fahrgeld.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Auf Arbeit ?..da gelten ganz andere Normen.frems hat geschrieben:(31 Jul 2019, 20:29)
Doch, natürlich. Die Stickoxide machen da keinen Halt, Genosse.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Nee, andere Werte. Das hat ja auch Gründe. Der motorisierte Individualverkehr muss sterben, damit wir leben können.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Achwas...es gibt zu den Stoßzeiten für die Städter Ausgehverbot... - also für die, die meinen es ist giftig.frems hat geschrieben:(31 Jul 2019, 20:40)
Nee, andere Werte. Das hat ja auch Gründe. Der motorisierte Individualverkehr muss sterben, damit wir leben können.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Mit "Meinung" hat es wenig zu tun, was die Medizinforschung über Jahrzehnte an Erkenntnissen gewann.Teeernte hat geschrieben:(31 Jul 2019, 20:50)
Achwas...es gibt zu den Stoßzeiten für die Städter Ausgehverbot... - also für die, die meinen es ist giftig.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
frems hat geschrieben:(31 Jul 2019, 19:43)
In Blechkisten im Stau zu stehen und Mitmenschen zu vergiften, ist für Dich ein Zeichen des Lebensstandards? Wie viel Kraftstoff muss man schnüffeln, um solche Ansichten zu kriegen?
Naja, wenn ich zur Arbeit fahre, stehe ich nicht im Stau. Das liegt vor allem an den flexiblen Arbeitszeiten, aber auch daran, dass viele Menschen durch die Nutzung eines Navigationsgerätes bereits verblödet sind und sich in die Staus stellen, während parallel verlaufende Straßen frei sind. Finde ich super!
Ich könnte auch Busse und Bahnen nehmen. Der Preis wäre etwa um den Faktor 2 höher, die Fahrzeit um den Faktor 3-4. Die Dumpfbacken haben hier Busspuren eingerichtet, dabei aber nicht bedacht, dass dadurch große Rückstaus entstehen, in denen auch die Busse stehen...
Vielleicht sollte man nicht immer nur destruktiv sein und den Menschen in die Geldbörse greifen, noch dazu jenen, die ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen müssen. Man könnte sie stattdessen locken, z.B. mit billigem oder kostenlosem ÖPNV. Wenn man die Rüstungsausgaben nicht von 40 Milliarden Euro/Jahr auf 80 Milliarden Euro/Jahr erhöht, dann kann man den Nutzern des ÖPNV stattdessen sogar noch eine Menge Geld schenken!
Re: Der Kampf gegen das Auto
imp hat geschrieben:(31 Jul 2019, 19:19)
Berlin ist sowieso ungeeignet. Deshalb gibt es in jede Richtung drumherum Autobahn.
Das kann ich nicht beurteilen.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Und warum?
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Re: Der Kampf gegen das Auto
Senexx hat geschrieben:(08 Jun 2019, 15:34)
BaWü-Verkehrsminister Herrmann hat nun Klartet gesprochen: Er will das Auto bekämpfen. Die Menschen sollen weniger fahren.
Die Daimler-, Porsche- und Audi-Beschäftigten im Lande werden da sicher gerne hören.
Wie lange spielt das Volk noch mit? Und wann
bereitet es dem grünen Spuk kein Ende?
Und damit hat Herr Herrmann recht, dass Auto nimmt mittlerweile zu viel Platz ein innerhalb der Stadt und Klima schädlich ist es ohnehin, weltweit wird ohnehin schon an Auto freien Städten getüftelt, man brauch sich ja nur mal globale Großstädte ansehen, bis zum geht nicht mehr mit den Dingern voll gestopft, größteils eine einzige Katastrophe , das. Auto hat sowieso keine Zukunft wie die Verkehrsforscher meinen.
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Re: Der Kampf gegen das Auto
absolut, zumal man erstmal den Flugverkehr ( das Klima politisch weit aus größere Problem) ins Visier nehmen sollte, die Grünen wollen da ja endlich ran und den rein Klima technisch gesehenen Unsinn der Inlandsflüge ( von Nürnberg nach München etwa) beenden, dass wäre ja schon mal ein vernünftiger Anfang Stichwort Kerosin Steuer, Mehrwertsteuer auf Flugtickets ins Ausland.Vongole hat geschrieben:(08 Jun 2019, 16:17)
Ich hab eins, so furchtbar klingt das alles nun nicht:
https://www.rnz.de/politik/suedwest_art ... 45571.html
Vor allem, wenn man es damit in Verbindung bringt:
Damit die deutsche Autoindustrie im globalen Wettbewerb nicht abgehängt wird, hat der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) jetzt gemeinsam mit den Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU, Bayern) und Stephan Weil (SPD, Niedersachsen) am Freitag ein Positionspapier veröffentlicht. Baden-Württemberg mit Daimler und Porsche, Bayern mit BMW und Audi und Niedersachsen mit Volkswagen bilden die Automobil-Zentren in Deutschland.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... t-100.html
Re: Der Kampf gegen das Auto
Endlich wieder ampelfreier Pferdekutschenverkehr !!Alpha Centauri hat geschrieben:(01 Aug 2019, 08:47)
Und damit hat Herr Herrmann recht, dass Auto nimmt mittlerweile zu viel Platz ein innerhalb der Stadt und Klima schädlich ist es ohnehin, weltweit wird ohnehin schon an Auto freien Städten getüftelt, man brauch sich ja nur mal globale Großstädte ansehen, bis zum geht nicht mehr mit den Dingern voll gestopft, größteils eine einzige Katastrophe , das. Auto hat sowieso keine Zukunft wie die Verkehrsforscher meinen.
Die grünen werden sich aber immernoch wegen der PS aufregen....das war schon immer so.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.