Teeernte hat geschrieben:(04 Jun 2019, 21:25)
Würdest Du bitte die KOPIERTEN Worte in "Quote" setzen ? Ja auch wenn du es nicht gewohnt bist - muss man doch Fremdes Wort kennzeichnen...![]()
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Welches fremde Wort ? Steh auf den Schlauch ? Helf mal ?
Moderator: Moderatoren Forum 4
Teeernte hat geschrieben:(04 Jun 2019, 21:25)
Würdest Du bitte die KOPIERTEN Worte in "Quote" setzen ? Ja auch wenn du es nicht gewohnt bist - muss man doch Fremdes Wort kennzeichnen...![]()
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BingoBurner hat geschrieben:(04 Jun 2019, 22:58)
Welches fremde Wort ? Steh auf den Schlauch ? Helf mal ?
>"Außerdem sei die Trägerflüssigkeit Dibenzyltoluol nicht unbegrenzt haltbar. "Es gilt die alte Weisheit aus dem Chemielabor: Was lange und heiß kocht, wird endlich schwarz", sagt Jörissen. Gespeichert wird der Wasserstoff im Trägerstoff bei etwa 200 Grad Celsius und freigesetzt bei 300 Grad Celsius. "Mit der Zeit hinterlassen diese hohen Temperaturen Zersetzungsspuren des Trägermediums im Wasserstoff", sagt der Forscher. Dann müsse der Wasserstoff eventuell gereinigt werden, bevor er benutzt werden kann. Deshalb hält Jörissen den LOHC-Prozess für zu aufwendig, um ihn in Autos, Bussen oder Zügen unterzubringen. Sinnvoll könne die Methode aber bei großen Schiffen sein: "In dieser Größenklasse hätte die Sache einen gewissen Charme."
Um die weiter schwache Nachfrage anzukurbeln, verlängert die Bundesregierung die Prämie bis Ende 2020. Die Förderung kann aber schon vorher auslaufen, wenn der Prämien-Topf von insgesamt 1,2 Milliarden vor Ende 2020 leer ist. Ob es auch in den Jahren danach eine Förderung gibt, ist offen.
Die Prämie sollte eigentlich Ende Juni auslaufen. Der "Umweltbonus" war vor drei Jahren eingeführt worden, hat die Erwartungen bisher aber nicht erfüllt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kündigte am Freitag in Berlin die Verlängerung an, die sich bereits angedeutet hatte. "Wir brauchen Kontinuität bei der Förderung", sagte der CDU-Politiker, der die Federführung beim Umweltbonus hat.
Teeernte hat geschrieben:(04 Jun 2019, 23:46)
Deine Worte ??? >>> oder kopiert
Bei kopiert sieht das so aus >>
Normaler Text >>> Deiner... wenn er nicht kopiert is..
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Also
Kopierter Text....>> sooooo
quelle >> sooo... https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 70245.html
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BingoBurner hat geschrieben:(05 Jun 2019, 00:00)
Bitte auch erwähnen das der Diesel subventioniert wird.......
Teeernte hat geschrieben:(05 Jun 2019, 00:43)
Nach EU Recht stimmt Deine Aussage NICHT. Aber DU darfst alles GLAUBEN.
Elektroautos gelten als besonders umweltfreundlich, manche preisen sie gar als „emissionsfrei“ an. Doch stimmt das? Sind E-Autos wirklich die Rettung für die Umwelt oder nur ein Milliardengeschäft für die Autoindustrie? „Die Story im Ersten“ macht sich auf die Spurensuche.
„Opel demokratisiert die Elektromobilität.“ ... Denn der Corsa-e kostet in der von Schnickschnack befreiten Ausgabe 29.900 Euro.
BingoBurner hat geschrieben:(05 Jun 2019, 13:50)
Ein sehr informativer, guter Beitrag über E-Autos,
https://www.ardmediathek.de/ard/player/ ... 2UxZjE0Yw/
Wobei ich selbst meinen Helden Lesch widerspreche.
Lithium wird nicht die Rolle spielen wie in den Beitrag.
Dennoch guter Beitrag der versöhnlich alle Blickwinkel berücksichtigt.
E-Autos sind aber so oder so nötig
CO2-Bilanz von E-Autos (Batterie): ARD-Doku & Studie
17 Tonnen CO2 für eine E-Auto-Batterie
Die Produktion von Batterien für E-Autos hat eine horrende CO2-Bilanz, wie eine ARD-Doku aufzeigt und auch schon eine schwedische Studie ermittelte!
Die CO2-Bilanz von E-Autos ist schlecht: Zu diesem kritischen Ergebnis kommen die Autoren Florian Schneider und Valentin Thurn in ihrem Beitrag für die ARD-Reihe "Die Story im Ersten", die am 3. Juni 2019 erstmals ausgestrahlt wurde. Schon bei der Produktion der Batterie eines durchschnittlichen Elektroautos werden demnach 17 Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen. Zum Vergleich: Ein Auto mit Verbrennungsmotor und einem durchschnittlichen Verbrauch von sechs Litern war da schon über 100.000 Kilometer auf den Straßen unterwegs. Somit würden bei der Herstellung eines E-Autos doppelt so viele Umweltschäden verursacht, wie bei der Herstellung eines vergleichbaren Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Das liege vor allem an Rohstoffen wie Lithium und Kobald, die zur Produktion der Batterien für Elektroautos benötigt werden und in ihren Abbauregionen für erhebliche Umweltschäden sorgen, heißt es in der ARD-Doku zur CO2-Bilanz von E-Autos. Als Beispiel dafür nennen die Autoren des Beitrags die argentinische Hochlandregion Jujuy in den Anden, wo eines der größten Lithium-Depots der Welt liegt. Der Rohstoff – auch "weißes Gold" genannt – wird hier durch Verdunstung aus Salzseen gewonnen, für deren Austrockung rieseige Becken angelegt werden. Bei dem Prozess entstehen jedoch giftige Dämpfe und das Ökosystem der Region wird enorm geschädigt. Zudem sinke der Grundwasserspiegel dramatisch: "Für eine Tonne Lithium vertrocknen zwei Millionen Liter Wasser – in einer extrem trockenen Region", rechnet Sarah Lincoln von "Brot für die Welt" vor den ARD-Kameras aus.
unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2019, 18:33)
Warum hat man die Akkumulatoren nicht soweit standardisiert, daß man sie mit wenigen Handgriffen an jeder Tankstelle austauschen kann?
Ist es so schwer, einheitliche Maße zu definieren und sie dort einzubauen, wo einst der Tankeinfüllstutzen war?
BingoBurner hat geschrieben:(07 Jun 2019, 19:01)
Die Idee stammt von Daimler, glaube ich.
Aber es bewegt sich endlich was.
Kretschman (Grüne)
Söder (CSU)
Weil (SPD)
E-Auto Pakt beschlossen. Ausbau der Ladestrukturen.
2020. Quasi BMW, Daimler und co
Klingt gut.![]()
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-se ... e-100.html
""Langsam eng" für Automobilindustrie"
Aber schon 100 mal geschrieben. Ohne EE machen E-Autos eigentlich wenig Sinn. Gut man könnte noch die AKWS laufen lassen aber wenn man wirklich eine Ökoblianz zieht haut das auch nicht hin wegen demMüll.
Egal, erstmal muss das C02 runter..
unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2019, 18:33)
Warum hat man die Akkumulatoren nicht soweit standardisiert, daß man sie mit wenigen Handgriffen an jeder Tankstelle austauschen kann?
Ist es so schwer, einheitliche Maße zu definieren und sie dort einzubauen, wo einst der Tankeinfüllstutzen war?
jack000 hat geschrieben:(07 Jun 2019, 11:23)
Es ist m.E. völlig naiv in der Elektromobilität in seiner jetzigen Form die Zukunft zu sehen:
https://www.autozeitung.de/elektroautos ... E_mn_x5cX4
jack000 hat geschrieben:(07 Jun 2019, 19:21)
Weil eine Standardisierung einen zu hohen Eingriff in die Gestaltungsmöglichkeiten der Autohersteller darstellen würde und es zu viele verschiedene Akkus gäbe die vorgehalten werden müssten.
=> Das Thema ist beerdigt und daran wird sich auch nichts ändern ...
unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2019, 19:31)
Die Energiedichte von Akkus wird sich verändern, sie werden kleiner, oder haben bei gleicher Größe eine wachsende Reichweite, quer durch Europa.
Nicht nur ein paar Straßen weiter.
Die SIM Kartenentwicklung ist ein Beispiel, was möglich ist.
Adam Smith hat geschrieben:(07 Jun 2019, 19:33)
Dann schau dir mal die Flugzeuge an. Schlimmer noch als LKWs.
unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2019, 19:38)
Ionentriebwerke, ob man die trägheitsfrei auch für Autos entwickeln kann?
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