Drohnenkrieg der Usa

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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Teeernte »

Adam Smith hat geschrieben:(31 May 2019, 16:27)

Wir besitzen ja noch nicht mal solche Drohnen.
Ran an den Sarg und mitgeweeeent...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Teeernte »

Mendoza hat geschrieben:(31 May 2019, 16:41)

Ja, danke liebe Amis für den Flüchtlingsstrom, den uns eure tolle Destabilisierungspolitik im Nahen und Mittleren Osten beschert hat /Sarkasmus off
Das schaffen wir allein ....und die nicht vorhandene Aussenpolitik in D braucht man nicht in fremde Schuhe zu schieben...

...Der Flüchtlingsstrom ist selbstorganisiert....alle haben eine Einladung von MAMA Merkel,.....mit Einfamilienhaus, BMW und geiler Blondine. :D :D :D
Zuletzt geändert von Teeernte am Fr 31. Mai 2019, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Adam Smith »

Mendoza hat geschrieben:(31 May 2019, 16:35)

Ja, hatte ich vergessen einzubinden.

Der US-Drohnenkrieg geht weiter
Afghanistan fehlt bei der Gegenüberstellung. Und ein Jahr weicht jetzt krass von den anderen Jahren ab. Das Problem einer Gegenüberstellung dürfte glaube ich sein, dass die USA keine Daten mehr veröffentlichen.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Adam Smith »

Teeernte hat geschrieben:(31 May 2019, 16:41)

Ran an den Sarg und mitgeweeeent...
Deutschland ist gar nicht militärisch in der Lage irgendwie im Ausland bedeutend eine Rolle zu spielen. Deutschland besitzt z.B. weder einen Flugzeugträger noch Drohnen. Und die deutschen Spezialeinheiten sind auch nur in der Lage ein Flugzeug erfolgreich zu befreien.

https://www.businessinsider.de/die-best ... 017-4?op=1
Zuletzt geändert von Adam Smith am Fr 31. Mai 2019, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 14:54)

Wieso überliest du ständig meine Fragen?

Ach warte, Suggestivfrage.
Sind Tötungen, die durch Drohnen verursacht worden sind, mit dem Völkerrecht vereinbar?
Im Kriegsfalle durchaus.
Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 14:54)
Es geht mir um das genannte Thema. Und wenn willkürlich Zivilisten getötet werden, geht mir das nun mal gegen den Strich.
Wie kommst du auf Willkür?
Das klingt so, als wäre deine Vorstellung davon, das da lauter Schießwütige sitzen und nur drauf warten das ein Zivilist umgenietet werden kann.

Kurze Frage - hast du gedient?
Den Passus finde ich ganz lesenswert:
"Ausgangspunkt aller Überlegungen ist, dass gezielte Tötungen von Individuen nur ganz ausnahmsweise gerechtfertigt sein können, nämlich dann, wenn kriegerische Auseinandersetzungen stattfinden", sagt der Völkerrechtler Christian Mayer von der Ludwig Maximilians-Universität München. "Man spricht im humanitären Völkerrecht insoweit vom bewaffneten Konflikt. Ob ein solcher zwischen den USA und Al-Kaida besteht, ist unter Völkerrechtlern umstritten. Aus der Sicht des humanitären Völkerrechts besteht kein qualitativer Unterschied zwischen Drohnen und anderen Waffen, etwa Langstreckenraketen. Ob ein Einsatz rechtmäßig oder rechtswidrig ist, kann deshalb nur im Einzelfall beurteilt werden."
Also wenn, das ist der ganze "Krieg gegen Terror" als ganzes kein bewaffnerter Konflikt im Sinne des humanitären Völkerrechts.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Mendoza hat geschrieben:(31 May 2019, 16:41)

Ja, danke liebe Amis für den Flüchtlingsstrom, den uns eure tolle Destabilisierungspolitik im Nahen und Mittleren Osten beschert hat /Sarkasmus off
Ich wusste gar nicht, das die USA die Bevölkerungen in den Ländern zu zivilen Aufständen gebracht hat. Interessanter Ansatz - kannst du das vielleicht mal konkretisieren.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Teeernte »

Adam Smith hat geschrieben:(31 May 2019, 16:45)

Deutschland ist gar nicht militärisch in der Lage irgendwie im Ausland bedeutend eine Rolle zu spielen. Deutschland besitzt z.B. weder einen Flugzeugträger noch Drohnen. Und die deutschen Spezialeinheiten sind auch nur in der Lage ein Flugzeug erfolgreich zu befreien.

https://www.businessinsider.de/die-best ... 017-4?op=1
Deutschland hat nicht mal einen richtigen (fähigen) Aussenminister... :D :D

Das ist selbstorganisiert - man will mitreden - ohne über den Tisch schauen zu können. Der grosse Bruder übernimmt das Gröbste.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Cobra9 »

Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 14:54)

Wieso überliest du ständig meine Fragen?

Ach warte, Suggestivfrage.
Sind Tötungen, die durch Drohnen verursacht worden sind, mit dem Völkerrecht vereinbar?



Es geht mir um das genannte Thema. Und wenn willkürlich Zivilisten getötet werden, geht mir das nun mal gegen den Strich.



https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... elkerrecht

Tötungen durch Drohnen können illegal sein. Das große Aber besteht aber darin das die Angelegenheit sehr kompliziert ist rechtlich.Im Prinzip müsste man jeden Einzelfall prüfen. Wirklich bedenklich ist das Zielliste keiner wirklichen Kontrolle unterliegt
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Cobra9 »

Adam Smith hat geschrieben:(31 May 2019, 16:45)

Deutschland ist gar nicht militärisch in der Lage irgendwie im Ausland bedeutend eine Rolle zu spielen. Deutschland besitzt z.B. weder einen Flugzeugträger noch Drohnen. Und die deutschen Spezialeinheiten sind auch nur in der Lage ein Flugzeug erfolgreich zu befreien.

https://www.businessinsider.de/die-best ... 017-4?op=1

Da liegst Du falsch. Nur erzählt niemand welche Einsätze die Spezialkräfte der Bundeswehr absolvieren.
Aber das KSK, Kampfschwimmer und teilweise Fallschirmjäger erledigen einige Einsätze die bemerkenswert sind.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(31 May 2019, 16:47)

Im Kriegsfalle durchaus.
Mit wem befindet sich denn die USA im Kriegszustand?
Wie kommst du auf Willkür?
Das klingt so, als wäre deine Vorstellung davon, das da lauter Schießwütige sitzen und nur drauf warten das ein Zivilist umgenietet werden kann.
Genau das Gegenteil ist der Fall - da sitzt größtenteils hochspezialisiertes Personal an den Rechnern. Einige von denen werden vermutlich wirklich kriegsgeil sein und sich über jedes Opfer freuen - die meisten schämen sich innerlich dafür, davon bin ich überzeugt. Die haben aber alle gemeinsam, dass sie nur Befehle ausführen. Viele von denen werden dieses Päckchen ihr Leben lang mit sich tragen, das ist wohl sicher.
Kurze Frage - hast du gedient?
Sag mir erstmal, wofür das relevant ist.
Den Passus finde ich ganz lesenswert:

Also wenn, das ist der ganze "Krieg gegen Terror" als ganzes kein bewaffnerter Konflikt im Sinne des humanitären Völkerrechts.
Du wirst sagen, es ist ein Krieg, ich sage, es ist nur eine Floskel. Den Krieg gegen Terroristen kann man jederzeit gegen jeden ausrufen, damit kann man sich scheinbar massenhaft Tötungen außerhalb des eigenen Staatsgebietes legitimieren.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Cobra9 hat geschrieben:(31 May 2019, 18:32)

Tötungen durch Drohnen können illegal sein. Das große Aber besteht aber darin das die Angelegenheit sehr kompliziert ist rechtlich.Im Prinzip müsste man jeden Einzelfall prüfen. Wirklich bedenklich ist das Zielliste keiner wirklichen Kontrolle unterliegt
Im Grunde ist doch jeder Angriff außerhalb der eigenen Grenzen, wenn nicht durch ein Mandat abgedeckt, illegal und gegen geltendes Recht.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Adam Smith »

Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 19:26)

Im Grunde ist doch jeder Angriff außerhalb der eigenen Grenzen, wenn nicht durch ein Mandat abgedeckt, illegal und gegen geltendes Recht.
Was machen den die Russen?
Das ist Kapitalismus:

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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Adam Smith hat geschrieben:(31 May 2019, 19:59)

Was machen den die Russen?
Was soll die Frage?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Iwan der Liebe »

Warum setzen denn die USA so massiv auf den Drohnenkrieg?

Ich denke, es liegt vor allem an der psychischen Belastung der Soldaten.

https://www.nzz.ch/gesellschaft/die-geb ... ld.1326621

Regelmäßig, wenn sie aus Angriffskriegen zurückkommen, gibt es psychische Probleme. Es muss ja auch schlimm sein, wenn man, nachdem die Lügen für die Kriege aufgeflogen sind, und das lässt sich niemals dauerhaft vermeiden, merkt, dass man ganz normale Menschen umgebracht hat, keine "Untermenschen", keine "Termiten" und keine "Tiere". Das frisst die Leute förmlich auf. Wenn sie aber vom PC aus morden, dann fühlt sich das vielleicht fast an an wie ein Computerspiel...
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Cobra9 »

Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 19:26)

Im Grunde ist doch jeder Angriff außerhalb der eigenen Grenzen, wenn nicht durch ein Mandat abgedeckt, illegal und gegen geltendes Recht.
Nein das ist nicht richtig mehr. Durch asymmetrische Kriegsführung ist das anders geworden. Es gibt durchaus rechtlich gedeckte Optionen für Angriffe. Grundlage wäre aber das vorliegen eines Konflikt. Es kann durchaus gerechtfertigt sein die beteiligten Personen einer Terrorismus Gruppe per Drohen auszuschalten. Oder andere Ziele.

Dabei sind aber Grenzen zu beachten. Man kann nicht grundsätzlich willkürlich agieren wie es teilweise erfolgt.
Mindestens die Hälfte der Einsätze sind illegal
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Cobra9 »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(31 May 2019, 20:31)

Warum setzen denn die USA so massiv auf den Drohnenkrieg?

Ich denke, es liegt vor allem an der psychischen Belastung der Soldaten.

https://www.nzz.ch/gesellschaft/die-geb ... ld.1326621

Regelmäßig, wenn sie aus Angriffskriegen zurückkommen, gibt es psychische Probleme. Es muss ja auch schlimm sein, wenn man, nachdem die Lügen für die Kriege aufgeflogen sind, und das lässt sich niemals dauerhaft vermeiden, merkt, dass man ganz normale Menschen umgebracht hat, keine "Untermenschen", keine "Termiten" und keine "Tiere". Das frisst die Leute förmlich auf. Wenn sie aber vom PC aus morden, dann fühlt sich das vielleicht fast an an wie ein Computerspiel...
In Teilen eventuell.Drohnenpiloten brennen auch aus vermehrt. Die Usa wollen in der Hauptsache keine Verluste bei Soldaten riskieren oder eine mögliche Gefangennahme. Eine abgeschossene Drohne kostet nur Geld
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Cobra9 »

Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 20:06)

Was soll die Frage?
Ich denke Er möchte darauf raus das Russland auch keine Grenzen kennt und die Art der Kriegsführung abzulehnen ist auch.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Iwan der Liebe »

Cobra9 hat geschrieben:(31 May 2019, 20:43)

Nein das ist nicht richtig mehr. Durch asymmetrische Kriegsführung ist das anders geworden. Es gibt durchaus rechtlich gedeckte Optionen für Angriffe. Grundlage wäre aber das vorliegen eines Konflikt. Es kann durchaus gerechtfertigt sein die beteiligten Personen einer Terrorismus Gruppe per Drohen auszuschalten. Oder andere Ziele.

Dabei sind aber Grenzen zu beachten. Man kann nicht grundsätzlich willkürlich agieren wie es teilweise erfolgt.
Mindestens die Hälfte der Einsätze sind illegal

Aus meiner Sicht handelt es sich um Mordanschläge, wenn Menschen umgebracht werden, die keiner Armee eines Landes angehören, mit dem man sich im Krieg befindet, und die nicht zum Tode verurteilt worden sind, und zwar in einem ordentlichen Verfahren und nicht durch den Machthaber irgendeines Landes.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Cobra9 »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(31 May 2019, 20:51)

Aus meiner Sicht handelt es sich um Mordanschläge, wenn Menschen umgebracht werden, die keiner Armee eines Landes angehören, mit dem man sich im Krieg befindet, und die nicht zum Tode verurteilt worden sind, und zwar in einem ordentlichen Verfahren und nicht durch den Machthaber irgendeines Landes.
Wenn das deine Meinung ist okay. In Teilen kann ich das nachvollziehen. Allerdings sind Drohnenangriffe gegen echte Terroristen nicht unbedingt illegal und für Mich vertretbar wenn es gerechtfertigt ist.

Beispiel wenn es unmöglich ist mit Spezialkräfte zuzuschlagen und Gefahr im Verzug ist. Die Usa allerdings übertreiben es mit den Einsätzen massiv. Es gibt keine effektive Aufsicht
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 19:23)

Mit wem befindet sich denn die USA im Kriegszustand?
Mit den Terroristen von Al Quaida und den afghanisch-pakistanischen Taliban.
Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 19:23)
Genau das Gegenteil ist der Fall - da sitzt größtenteils hochspezialisiertes Personal an den Rechnern. Einige von denen werden vermutlich wirklich kriegsgeil sein und sich über jedes Opfer freuen - die meisten schämen sich innerlich dafür, davon bin ich überzeugt. Die haben aber alle gemeinsam, dass sie nur Befehle ausführen. Viele von denen werden dieses Päckchen ihr Leben lang mit sich tragen, das ist wohl sicher.
Du bist davon überzeugt, aber wissen tust du es nicht, oder?
Ich weiß ja nicht wirklich über die Möglichkeiten der Versetzungen in den jeweiligen Waffengattungen, aber ich kann mir nicht vorstellen, das in den USA die Soldaten dazu gezwungen werden.

Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 19:23)
Sag mir erstmal, wofür das relevant ist.
Für den weiteren Diskussionsverlauf.
Arcturus hat geschrieben:(31 May 2019, 19:23)
Du wirst sagen, es ist ein Krieg, ich sage, es ist nur eine Floskel. Den Krieg gegen Terroristen kann man jederzeit gegen jeden ausrufen, damit kann man sich scheinbar massenhaft Tötungen außerhalb des eigenen Staatsgebietes legitimieren.
Warum sollte das jemand machen? Sinn?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(01 Jun 2019, 01:59)

Mit den Terroristen von Al Quaida und den afghanisch-pakistanischen Taliban.
Die Al-Qaida, mit der man gerade im Jemen quasi paktiert? Warum ist man denn mit den Taliban im Krieg?
Du bist davon überzeugt, aber wissen tust du es nicht, oder?
Ich weiß ja nicht wirklich über die Möglichkeiten der Versetzungen in den jeweiligen Waffengattungen, aber ich kann mir nicht vorstellen, das in den USA die Soldaten dazu gezwungen werden.
Wie soll ich das denn wissen, sitze leider nicht neben den Piloten. Seit wann gehorcht man keinen Befehlen beim Militär?
Für den weiteren Diskussionsverlauf.
Sehe ich anders.
Warum sollte das jemand machen? Sinn?
Häh? Es wird doch dadurch legitimiert.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Cobra9 hat geschrieben:(31 May 2019, 20:48)

Ich denke Er möchte darauf raus das Russland auch keine Grenzen kennt und die Art der Kriegsführung abzulehnen ist auch.
Das ist mir schon klar, aber warum fragt er gerade mich das? Und was hat das mit dem Thema zu tun? Natürlich gilt das auch für die Russen.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Cobra9 hat geschrieben:(31 May 2019, 20:43)

Nein das ist nicht richtig mehr. Durch asymmetrische Kriegsführung ist das anders geworden. Es gibt durchaus rechtlich gedeckte Optionen für Angriffe. Grundlage wäre aber das vorliegen eines Konflikt. Es kann durchaus gerechtfertigt sein die beteiligten Personen einer Terrorismus Gruppe per Drohen auszuschalten. Oder andere Ziele.

Dabei sind aber Grenzen zu beachten. Man kann nicht grundsätzlich willkürlich agieren wie es teilweise erfolgt.
Mindestens die Hälfte der Einsätze sind illegal
Problem ist nur, dass da rechtlich überhaupt nichts geregelt ist. Inwiefern ist das also anders geworden durch asymmetrische Kriegsführung? Wer legt diese Grenzen fest?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 09:47)

Die Al-Qaida, mit der man gerade im Jemen quasi paktiert? Warum ist man denn mit den Taliban im Krieg?
Mit welcher Al Quaida paktiert man denn im Jemen? War nicht der Hochzeitsvorfall, der hier genannt wurde im Kampf gegen die Al Quaida gewesen?
Entscheide dich doch mal.
Hm, Taliban - warte mal, ach ja, da war ja was in Afghanistan. Nicht wahr?
Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 09:47)
Wie soll ich das denn wissen, sitze leider nicht neben den Piloten. Seit wann gehorcht man keinen Befehlen beim Militär?
Es ging um die Möglichkeit der Versetzung. Was ein logischer Schritt ist, wenn man mit dem Dienst nicht zufrieden ist.
Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 09:47)
Sehe ich anders.
In Ordnung, hast du jetzt gedient oder nicht?
Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 09:47)
Häh? Es wird doch dadurch legitimiert.
Welcher Sinn steckt dahinter? Keine allzu schwere Frage.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(01 Jun 2019, 11:47)

Mit welcher Al Quaida paktiert man denn im Jemen?
Mit der, die gegen die Rebellen kämpft?
War nicht der Hochzeitsvorfall, der hier genannt wurde im Kampf gegen die Al Quaida gewesen?
Entscheide dich doch mal.
Das wurde zwar nicht von mir genannt, aber gut. Inwiefern soll ich mich denn entscheiden?
Hm, Taliban - warte mal, ach ja, da war ja was in Afghanistan. Nicht wahr?
Richtig, da WAR was.
Es ging um die Möglichkeit der Versetzung. Was ein logischer Schritt ist, wenn man mit dem Dienst nicht zufrieden ist.
Dieses Thema ist mir gänzlich neu.
In Ordnung, hast du jetzt gedient oder nicht?
Nein.
Welcher Sinn steckt dahinter? Keine allzu schwere Frage.
Das habe ich dir doch schon längst beantwortet. Sei doch bitte ein wenig aufmerksamer.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:45)

Mit der, die gegen die Rebellen kämpft?
Aha, welche soll das sein?
Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:45)
Das wurde zwar nicht von mir genannt, aber gut. Inwiefern soll ich mich denn entscheiden?
Ob oder ob nicht. Weißt du es? Kannst du solche Entscheidungen selbst treffen?
Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:45)
Richtig, da WAR was.
Da ist immer noch was. Nicht war. ;)
Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:45)
Dieses Thema ist mir gänzlich neu.
Dir ist es neu, das beim US-Militär die Möglichkeiten nach Versetzungen gegeben sind?
Dann solltest du dich mit der Thematik ein wenig auseinandersetzen.
Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:45)
Nein.
Danke.
Arcturus hat geschrieben:(01 Jun 2019, 21:45)
Das habe ich dir doch schon längst beantwortet. Sei doch bitte ein wenig aufmerksamer.
Nein, hast du nicht. Du hast die Frage nicht beantwortet.
Worin steckt deiner MEinung nach der Sinn?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(03 Jun 2019, 09:45)

Aha, welche soll das sein?
Ähm...immer noch Al-Qaida?
Ob oder ob nicht. Weißt du es? Kannst du solche Entscheidungen selbst treffen?
Ich weiß immer noch nicht, zwischen was ich mich entscheiden soll. Führ das doch mal präzise aus.
Da ist immer noch was. Nicht war. ;)
Ist das so? Wieviele Amerikaner sind denn durch Taliban in den letzten Jahren umgekommen?
Dir ist es neu, das beim US-Militär die Möglichkeiten nach Versetzungen gegeben sind?
Dann solltest du dich mit der Thematik ein wenig auseinandersetzen.
Mir ist neu, dass wir dieses Thema besprechen wollen, nicht, dass es Möglichkeiten der Versetzung im US-Militär gibt - wäre ja schlimm, wenn nicht.
Nein, hast du nicht. Du hast die Frage nicht beantwortet.
Worin steckt deiner MEinung nach der Sinn?
Den Krieg gegen Terroristen kann man jederzeit gegen jeden ausrufen, damit kann man sich scheinbar massenhaft Tötungen außerhalb des eigenen Staatsgebietes legitimieren.
Kann echt nichts dafür, wenn du das nicht verstehen willst.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 12:46)

Ähm...immer noch Al-Qaida?
Echt? Quellen?
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 12:46)
Ich weiß immer noch nicht, zwischen was ich mich entscheiden soll. Führ das doch mal präzise aus.
Hochzeitsauto? Da waren wird.
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 12:46)
Ist das so? Wieviele Amerikaner sind denn durch Taliban in den letzten Jahren umgekommen?
Definiere letzte Jahre.
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 12:46)
Mir ist neu, dass wir dieses Thema besprechen wollen, nicht, dass es Möglichkeiten der Versetzung im US-Militär gibt - wäre ja schlimm, wenn nicht.
Wo ist dann dein Problem. Wenn jemanden diesen Dienst nicht ausführen kann, kann er sich versetzen lassen.
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 12:46)
Kann echt nichts dafür, wenn du das nicht verstehen willst.
massenhaft Tötungen außerhalb des eigenen Staatsgebietes legitimieren
Für welchen Sinn? Ist nicht so schwer zu verstehen die Frage.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(03 Jun 2019, 13:11)

Echt? Quellen?
https://www.businessinsider.de/pakt-mit ... ren-2018-8
Die von Saudi-Arabien angeführte und von den Vereinigten Staaten unterstütze Militärkoalition im Bürgerkriegsland Jemen hat offenbar Geld an Kämpfer der terroristischen Organisation al-Kaida gezahlt, damit diese bestimmten Territorien verlassen. Das geht aus einer Recherche der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) hervor.

Demnach haben sich Vertreter der Militärkoalition mit den al-Kaida-Kämpfern getroffen, um geheime Abkommen auszuhandeln. Einige der Terroristen wurden dafür bezahlt, Städte und Gebiete zu verlassen, Waffen und Ausrüstung durften sie dabei behalten.
Hochzeitsauto? Da waren wird.
Und was soll ich jetzt entscheiden?
Definiere letzte Jahre.
Kein Plan...5?
Wo ist dann dein Problem. Wenn jemanden diesen Dienst nicht ausführen kann, kann er sich versetzen lassen.
Da gibt's kein Problem. Super, dass die das können.
Für welchen Sinn? Ist nicht so schwer zu verstehen die Frage.
Der Sinn ist, Krieg in fernen Ländern führen zu können, mit dem Vorwand, sie würden die USA bedrohen.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Weißt du, was das interessante ist?
Aus einer militärischen ( Waffen ) und monetären Unterstützung ( Geld ) an SA und die VAE - achtung, ich sehe beide Staaten nicht gerade als Unterstützenswert an wird um die Ecke eine direkte Unterstützung der Al Quaida gemacht. So einfach ist die Verklärerwelt.
Das ist ja wie "Die CIA hat Bin Laden gezüchtet".
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 13:28)
Und was soll ich jetzt entscheiden?
Wie würdest du entscheiden, wenn du an dieser STelle sitzt? Würdest du schiessen oder nicht?
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 13:28)
Kein Plan...5?
https://www.dw.com/de/mehrere-tote-bei- ... a-48984896

Reichen ein paar Tage?
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 13:28)
Da gibt's kein Problem. Super, dass die das können.
Damit ist aber dein Einwand der psychologischen Folgen bei Drohnenpiloten grade ein wenig dünn geworden.
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 13:28)
Der Sinn ist, Krieg in fernen Ländern führen zu können, mit dem Vorwand, sie würden die USA bedrohen.
Das habe ich schon verstanden, aber warum? Welch Sinn hat das Kriegführen?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(03 Jun 2019, 15:45)

Weißt du, was das interessante ist?
Aus einer militärischen ( Waffen ) und monetären Unterstützung ( Geld ) an SA und die VAE - achtung, ich sehe beide Staaten nicht gerade als Unterstützenswert an wird um die Ecke eine direkte Unterstützung der Al Quaida gemacht.
Ich glaube, du hast da was nicht richtig verstanden: Da steht, die von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition hat Deals mit Al-Qaida ausgehandelt. Die Vereinigten Staaten sind, soviel ich weiß, ein Teil davon.
So einfach ist die Verklärerwelt.
Das ist ja wie "Die CIA hat Bin Laden gezüchtet".
Du machst es dir nun wirklich nicht besonders schwer mit deinen Erklärungen.
Wie würdest du entscheiden, wenn du an dieser STelle sitzt? Würdest du schiessen oder nicht?
Ich würde niemals in die Verlegenheit kommen, mich zu entscheiden, weil ich so ein Teil aus Überzeugung niemals fliegen würde.
Was hat das mit den USA zu tun? Wurde Washington angegriffen?
Damit ist aber dein Einwand der psychologischen Folgen bei Drohnenpiloten grade ein wenig dünn geworden.
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... -jean-otto
Vor Kurzem hat ein ehemaliger Drohnenpilot der US-Luftwaffe, Brandon Bryant, in einem Fernsehinterview seinen Arbeitsalltag geschildert und über seine massiven psychischen Probleme gesprochen. Allen Piloten ginge dieser Job an die Nieren, sagte Bryant.
Das habe ich schon verstanden, aber warum? Welch Sinn hat das Kriegführen?
Sag du es mir. Die Frage stelle ich mir doch auch. Warum führen die USA einen Drohnenkrieg in Afghanistan? Pakistan? Was erhofft man sich durch die Produktion weiterer Terroristen, überspitzt formuliert?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 17:07)

Ich glaube, du hast da was nicht richtig verstanden: Da steht, die von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition hat Deals mit Al-Qaida ausgehandelt. Die Vereinigten Staaten sind, soviel ich weiß, ein Teil davon.
Aber nicht direkt. Sondern unterstützend. Ist dann schon ein Unterschied.
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 17:07)
Du machst es dir nun wirklich nicht besonders schwer mit deinen Erklärungen.
Dies kam mal von einem anderen User.
Die Gemeinschaft der moralisch überlegenden US-Kritiker ist ziemlich leicht durchschaubar.
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 17:07)
Ich würde niemals in die Verlegenheit kommen, mich zu entscheiden, weil ich so ein Teil aus Überzeugung niemals fliegen würde.
Das ist ja gut für dich. Trotzdem findest du es angemessen darüber zu urteilen?
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 17:07)
Was hat das mit den USA zu tun? Wurde Washington angegriffen?
Ja, das Pentagon 2001 - solltest du es irgendwie vergessen haben.
Arcturus hat geschrieben:(03 Jun 2019, 17:07)
Sag du es mir. Die Frage stelle ich mir doch auch. Warum führen die USA einen Drohnenkrieg in Afghanistan? Pakistan? Was erhofft man sich durch die Produktion weiterer Terroristen, überspitzt formuliert?
Einengung der militärischen Komponente der Terroristen. ;)
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(03 Jun 2019, 21:12)

Aber nicht direkt. Sondern unterstützend. Ist dann schon ein Unterschied.
Dies kam mal von einem anderen User.
Die Gemeinschaft der moralisch überlegenden US-Kritiker ist ziemlich leicht durchschaubar.
So ist er halt, der US-Liebhaber. Alles wird heruntergespielt, alles halb so schlimm. Widersprüche sind egal. DAS ist leicht durchschaubar.
Das ist ja gut für dich. Trotzdem findest du es angemessen darüber zu urteilen?
Absolut.
Ja, das Pentagon 2001 - solltest du es irgendwie vergessen haben.
Die Taliban? Echt?
Einengung der militärischen Komponente der Terroristen. ;)
Aha.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Senexx »

Tom Bombadil hat geschrieben:(25 May 2019, 19:22)

Die Gefahr, Unschuldige zu erwischen, ist groß, daher ist diese Art der Kriegführung schon kritisch zu sehen.
Der Drohnenkrieg ist Stand der Technik und die konsequente Modernisierung des Krieges. Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten.

Und was soll das schon heißen, dass Unschuldige erwischt werden? Auch Soldaten sind meist unschuldig, Kanonenfutter.
Senexx

Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Senexx »

Cat with a whip hat geschrieben:(28 May 2019, 14:56)

Schon einer ist zuviel, und nun?
Ah.

Sie plädieren also für die Verbesserung der Zielgenauigkeit, die Erhöhung der Präzision, die Verfeinerung der Technik.
Senexx

Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Senexx »

Arcturus hat geschrieben:(28 May 2019, 15:22)

Es ist wirklich erstaunlich, dass wir in unserem Rechtsstaat einem fremden Staat Standorte zur Verfügung stellen, um weltweit Mordanschläge ausüben zu können. Da wird einem einfach nur speiübel.
Der "fremde Staat" nimmt uns die Drecksarbeit ab, damit Leute wie Sie sich moralisch überlegen fühlen können.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Senexx hat geschrieben:(04 Jun 2019, 06:15)

Der "fremde Staat" nimmt uns die Drecksarbeit ab, damit Leute wie Sie sich moralisch überlegen fühlen können.
Ich bin moralisch überlegen, weil ich nicht zehntausende, unschuldige Menschen auf dem Gewissen habe. Danke USA, für das Abnehmen der Drecksarbeit :rolleyes:
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Ger9374 »

Rammstein ist halt die Steuerzentrale
der USA für den Drohnenkrieg .
Könnte auch sonstwo sein, warum nicht Rammstein!
Moral und Militär gehen schwer zusammen, ist auch viel Heuchelei dabei!
Doch einer muss sich die Hände ja für andere mit schmutzig machen , die selber lieber reden schwingen und die Füsse hochlegen.Gegen Terroristen sehe ich alles als legitim an!!
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Orbiter1 »

Ob der Terrorismus mit den Drohnenangriffen wirklich bekämpft und eingedämmt wird wage ich zu bezweifeln. Die aus den Drohnenangriffen, insbesondere den zivilen Opfern, resultierende Radikalisierung der Bevölkerung sorgt für ausreichend Nachwuchs. Da wird der Hydra ein Kopf abgeschlagen und zwei wachsen nach. Im Ergebnis stehen immer wieder neue Namen auf den nicht kürzer werdenden Todeslisten und der Hass auf die USA nimmt permanent zu. Aber vielleicht bringt es Wählerstimmen zuhause. Böse Schurken zu eliminieren ohne eigene Soldaten zu gefährden kommt vermutlich bei der Mehrheit der Amerikaner gut an.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 06:01)

So ist er halt, der US-Liebhaber. Alles wird heruntergespielt, alles halb so schlimm. Widersprüche sind egal. DAS ist leicht durchschaubar.
Bevorzuge den Begriff kritischer Atlantiker. Und blos doof für dich, das ich nichts herunterspiele. :)
Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 06:01)
Absolut.
Okay, du hast keine militärische Vorerfahrung und würdest sowas nicht machen, meinst aber entscheiden zu können, ob der ausführende Soldat diese Entscheidung treffen kann.
Woher kommt das?
Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 06:01)
Die Taliban? Echt?
Möchtest du das Thema wirklich mit mir diskutieren? :rolleyes:
Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 06:01)
Aha.
Natürlich. Dazu bedarf es ein wenig Verständnis für militärische Situationen.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 06:33)

Ich bin moralisch überlegen, weil ich nicht zehntausende, unschuldige Menschen auf dem Gewissen habe. Danke USA, für das Abnehmen der Drecksarbeit :rolleyes:
Zehntausende Tote bei Drohnenangriffen? Wirklich?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Senexx »

Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 06:33)

Ich bin moralisch überlegen, weil ich nicht zehntausende, unschuldige Menschen auf dem Gewissen habe. Danke USA, für das Abnehmen der Drecksarbeit :rolleyes:
Das mit dem Gewissen ist so eine Sache.

Sie waschen Ihre Hände in Unschuld.

Aber es ist nicht das Gewissen, welches Ihr Urteil bestimmt, sondern Ihre Gesinnung.

Der seit Max Weber bekannte Gegensatz zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(04 Jun 2019, 08:06)

Bevorzuge den Begriff kritischer Atlantiker. Und blos doof für dich, das ich nichts herunterspiele. :)
Du bist für mich der König des Herunterspielens.
Okay, du hast keine militärische Vorerfahrung und würdest sowas nicht machen, meinst aber entscheiden zu können, ob der ausführende Soldat diese Entscheidung treffen kann.
Woher kommt das?
Die brauche ich keine militärische Vorerfahrung. Natürlich muss ein Soldat die Entscheidung treffen, ist schließlich sein Job.
Möchtest du das Thema wirklich mit mir diskutieren? :rolleyes:
Müssen wir nicht, wenn du das nicht möchtest.
Natürlich. Dazu bedarf es ein wenig Verständnis für militärische Situationen.
Und da du ja Militärexperte bist...hat die Einengung der militärischen Komponente denn bisher viel gebracht?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(04 Jun 2019, 08:06)

Zehntausende Tote bei Drohnenangriffen? Wirklich?
Der User sprach vom Staat USA, nicht nur von Drohnenangriffen.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 08:13)

Du bist für mich der König des Herunterspielens.
Wie kommst du darauf? Weil ich nicht antiamerikanische Klischees bedienen möchte oder weil ich die Fähigkeit besitze Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten?
Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 08:13)
Die brauche ich keine militärische Vorerfahrung. Natürlich muss ein Soldat die Entscheidung treffen, ist schließlich sein Job.
Also, wo ist dann dein Problem?
Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 08:13)
Müssen wir nicht, wenn du das nicht möchtest.
Diese Option ergibt sich aus deiner Anmerkung. Wenn dir der Verlauf klar ist, dann beantwortet es auch deine Taliban/Al Quaida Frage.
Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 08:13)
Und da du ja Militärexperte bist...hat die Einengung der militärischen Komponente denn bisher viel gebracht?
Da es keine weiteren Angriffe auf die USA gegeben hat erübrigt sich deine Frage von ganz allein.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(04 Jun 2019, 08:14)

Der User sprach vom Staat USA, nicht nur von Drohnenangriffen.
Bezugnehmend auf Threadthema und deinem Satz
Es ist wirklich erstaunlich, dass wir in unserem Rechtsstaat einem fremden Staat Standorte zur Verfügung stellen, um weltweit Mordanschläge ausüben zu können. Da wird einem einfach nur speiübel.
geht es sehr wohl um Drohnenangriffe.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Iwan der Liebe »

Die USA haben Militärbasen in über 30 Staaten. Sie sind das Imperium. Diese Staaten wollen diese Basen nicht, aber sie werden nicht gefragt. Die Kubaner wollen nicht die Folter-Base in Guantanamo, und die Deutschen werden nicht gefragt, ob sie die Terror-Base in Ramstein wollen, weil das niemanden interessiert.

Natürlich dulden die USA keine einzige ausländische Militärbasis auf ihrem Territorium.
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(04 Jun 2019, 09:04)

Die USA haben Militärbasen in über 30 Staaten. Sie sind das Imperium. Diese Staaten wollen diese Basen nicht, aber sie werden nicht gefragt. Die Kubaner wollen nicht die Folter-Base in Guantanamo, und die Deutschen werden nicht gefragt, ob sie die Terror-Base in Ramstein wollen, weil das niemanden interessiert.

Natürlich dulden die USA keine einzige ausländische Militärbasis auf ihrem Territorium.
Ramstein ist keine Terror Base. Das hast du wohl absichtlich so hingeschrieben. Trotzdem ist die Richtigstellung dahingehend notwendig.
Guantamo ist seit 1898 - vor der Unabhängigkeit Kubas von Spananien eine US-Basis.
Und, jetzt kommt es, extra für dich. Wer hat denn die Kriege angefangen, die zum Errichten dieser US-Militärstützpunkte geführt haben?
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Iwan der Liebe »

Alexyessin hat geschrieben:(04 Jun 2019, 09:10)

Ramstein ist keine Terror Base. Das hast du wohl absichtlich so hingeschrieben. Trotzdem ist die Richtigstellung dahingehend notwendig.
Guantamo ist seit 1898 - vor der Unabhängigkeit Kubas von Spananien eine US-Basis.
Und, jetzt kommt es, extra für dich. Wer hat denn die Kriege angefangen, die zum Errichten dieser US-Militärstützpunkte geführt haben?

Was denn, diese über 30 Länder haben alle einen Krieg gegen die USA geführt und verloren? :?: :?: :?:

"Terror Base" sagt man nicht, das stimmt. Ich glaube, die politisch korrekte Bezeichnung ist "Brunnenbau-Basis". :thumbup: Die USA bauen mittels Drohnen Brunnen in zahlreichen Ländern. :thumbup:
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Re: Drohnenkrieg der Usa

Beitrag von Alexyessin »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(04 Jun 2019, 09:24)

Was denn, diese über 30 Länder haben alle einen Krieg gegen die USA geführt und verloren? :?: :?: :?:

"Terror Base" sagt man nicht, das stimmt. Ich glaube, die politisch korrekte Bezeichnung ist "Brunnenbau-Basis". :thumbup: Die USA bauen mittels Drohnen Brunnen in zahlreichen Ländern. :thumbup:
Geh mal die Basen durch und komme selbst darauf.
Ramstein Airbase. Wo ist dein PRoblem? Zu wenig reißerisch?
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