Christophobie

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sunny.crockett
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Re: Christophobie

Beitrag von sunny.crockett »

Die aus Nigeria stammende Schwester Madonna (Foto) von den „Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens“ monierte in ihrem Vortrag ein Nord-Süd-Gefälle in ihrer Heimat. Während es im mehrheitlich christlich geprägten Süden des Landes trotz Korruption eine funktionierende Infrastruktur mit Schulen, Universitäten und Krankenhäusern gebe, herrsche im mehrheitlich muslimischen Norden des Landes vielfach Willkür auf der Grundlage der Scharia. Die für viele Massaker an Christen verantwortlichen muslimischen Fulani-Hirten seien keine Nigerianer, sondern Einwanderer. Es handele sich nicht um einen ethnischen Konflikt, sondern um Terrorismus, durch den Christen „wahllos abgeschlachtet“ würden. „Sie töten Menschen, weil sie Christen sind. Durch unsere Straßen fließt das Blut wie Wasser“, so Schwester Madonna.
http://www.kath.net/news/67368
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Umetarek
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Re: Christophobie

Beitrag von Umetarek »

Misterfritz hat geschrieben:(22 May 2019, 21:30)

Das ist aber immer die Situation von Christen in muslimischen Gesellschaften.
Man muss immer die Gesamtsituation sehen. In Ägypten z.B. haben sich die Christen z.T. sehr stark angepasst (kein Schweinefleisch, kein Alkohol, strenge Sexualmoral), andererseits setzen Christen dort viel mehr auf Bildung als die muslimische Mehrheit. Was zur Folge hat, dass die Christen oftmals gebildeter sind und bessere Jobs haben - und somit mehr Wohlstand. Das ruft, besonders in sehr armen Gesellschaften, Neid und Hass hervor.
Und solcher Hass - resp. die daraus resultierende Gewalt - trifft im seltensten Fall die reichen Christen, sondern die armen, denen es nicht besser geht, als den armen muslimischen Schluckern.
Ganz so war es nicht, das fing natürlich schon mit der englischen Besatzung an, die möglichst Christen für die administrativen Posten eingesetzt haben, wie es halt so üblich war. Das war vorübergehend gut für die Kopten und auf Dauer gesehen schlecht.
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Misterfritz
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Re: Christophobie

Beitrag von Misterfritz »

Es geht um Macht, nicht um Christen. Wenn das Hindus wären, wäre die Situation nicht anders.
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Re: Christophobie

Beitrag von jellobiafra »

Misterfritz hat geschrieben:(22 May 2019, 22:07)

Es geht um Macht, nicht um Christen. Wenn das Hindus wären, wäre die Situation nicht anders.
Doch, denn dann gehörten die Berichte in den Strang Hindufeindlichkeit.

Um Macht geht es überhaupt nicht, weil die Christen in keinem der betreffenden Staaten überhaupt die Machtfrage stellen. Sie sind eine
religiöse Minderheit die von der muslimischen Mehrheit dezimiert, schikaniert und vertrieben wird.
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Re: Christophobie

Beitrag von jellobiafra »

Lt. Weltverfolgungsindes von Open Doors sind das die Länder mit der stärksten Christenverfolgung:

1 Nordkorea
2 Afghanistan
3 Somalia
4 Libyen
5 Pakistan
6 Sudan
7 Eritrea
8 Jemen
9 Iran
10 Indien

In welchem dieser Länder haben Christen überhaupt irgendeine Macht?
Wer kann sich in diesen Ländern überhaupt von Christen bedroht fühlen?
Christen werden genau da am meisten verfolgt, wo sie am wenigsten Macht haben.

Quelle:
https://www.opendoors.de/christenverfol ... gungsindex
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Keoma
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Re: Christophobie

Beitrag von Keoma »

Umetarek hat geschrieben:(22 May 2019, 22:04)

Ganz so war es nicht, das fing natürlich schon mit der englischen Besatzung an, die möglichst Christen für die administrativen Posten eingesetzt haben, wie es halt so üblich war. Das war vorübergehend gut für die Kopten und auf Dauer gesehen schlecht.
Hätte mich auch gewundert, wenn nicht auch daran die Kolonialmächte schuld wären.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Umetarek
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Re: Christophobie

Beitrag von Umetarek »

Keoma hat geschrieben:(23 May 2019, 09:46)

Hätte mich auch gewundert, wenn nicht auch daran die Kolonialmächte schuld wären.
Sie haben sich alle Mühe gegeben, was soll man sagen:
Obwohl in gewisser Weise um Ausgleich zwischen den Religionen be-
müht, griffen die Engländer zur Festigung ihrer schwachen Position doch
immer wieder auf die Kopten zurück. Fast schon symbolisch war es da, dass
der 1908 zum Premierminister ernannte Kopte Boutros Ghali, ein Anglo-
philer, 1910 von einem Nationalisten ermordet wurde. Boutros Ghali
(* 1846, gest. 20.2.1910) war Kind einer zur Oberschicht gehörenden kop-
tischen Familie. Schon sein Vater stand im Dienst des ägyptischen Herr-
schers, des Khediven Ismail Pascha. Nach Sprachstudien und einer An-
stellung bei der Handelskammer begann er über die Justiz eine politische
Laufbahn. Über Ministerämter erlangte er schließlich 1908 das Amt des
ägyptischen Ministerpräsidenten. Durch seine aktive Unterstützung der
britischen Besatzungspolitik geriet er immer stärker in Gegensatz zu natio-
nal gesinnten Kreisen. Insbesondere sein Verhalten bei der Verlängerung
der Konzession des Sueskanals für die Briten um 40 Jahre trug dazu bei,
ihn in breiten Kreisen der ägyptischen Bevölkerung unbeliebt zu machen.
Im Februar 1910 wurde er bei einem Anschlag von einem jungen Medi-
zinstudenten durch Schüsse aus einem Revolver getötet.
Die Briten ergriffen Maßnahmen, um der überproportionalen Präsenz
der Kopten im Finanz- und Steuerwesen sowie im Verwaltungsapparat
entgegenzuwirken. 1910 empfingen die Kopten immer noch 40 % der
Beamtengehälter Ägyptens. Zu dieser Zeit gehörte die Hälfte des gesam-
ten ägyptischen Vermögens Ausländern, die fast durchweg Christen, viele
auch orientalische Christen (Griechen und Armenier etwa) waren. Natür-
lich blieben die meisten Kopten Bauern und Handwerker, aber die hohe
Präsenz im öffentlichen Dienst zeigte doch, wohin sich die koptische Be-
völkerungsschicht bewegte. Beim großen Kongress der Kopten in Assiut
1911 forderten sie öffentlich einen ihnen gemäßen Anteil bei der Verwen-
dung der Staatseinnahmen und eine weitere Öffnung der öffentlichen Äm-
ter für sie sowie die Möglichkeit für Beamte und Schüler, am Sonntags-
gottesdienst teilzunehmen und dafür von Dienst und Schule freigestellt zu
werden. Der Erste Weltkrieg führte schließlich zur offiziellen Proklamation
des britischen Protektorats über Ägypten. Im Zuge einer Studentenrevolte
kam es dann zur Bildung einer ägyptischen Regierung, zu deren Leitung
sich der ehemalige Finanzminister bereit erklärte. Es war wieder ein Kopte.
https://rep.adw-goe.de/bitstream/handle ... sequence=1
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Papaloooo
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Re: Christophobie

Beitrag von Papaloooo »

Antonius hat geschrieben:(26 Apr 2019, 11:00)

Das war kein "Praxistest der christlichen Nächsten- und Feindesliebe",
vielmehr waren es immer wieder Verletzungen der Prinzipien der Christlichen Ethik der Gottes- und Nächstenliebe...

Im übrigen hast Du Recht mit der Verurteilung der Politik der Kreuzritter gegenüber dem Byzantinischen Reich, das ja mehr als ein Jahrtausend "Bollwerk gegen Araber und Seldschuken" war.
Auch hier sehen wir wieder die Verletzungen der Prinzipien der Christlichen Lehre.
Ich glaube das ist immer wieder das Problem:
Sobald man beginnt, unmenschliches Tun auf die nicht-Beachtung der christlichen Gesetze zu schieben, gibt man zugleich sich selbst, sowie anderen das Recht, unmenschliches Tun mit den christlichen Gesetzen zu begründen.

Genau das gleiche Problem haben wir auch im Islam.

Da gibt es die Imame die behaupten, im Koran steht die Nächstenliebe und die Anschläge seien nicht Korankonform.

Aber an anderer Stelle steht eben, dass man Ungläubige töten muss, und damit, da sie eben sagen man muss auf den Koran hören, geben sie anderen das Recht, Anschläge zu verüben.

In gleicher Weise wie Christen in den USA einen Abtreibungsarzt erschossen haben, mit der Begründung in der Bibel steht "wer zum Schwert greift kommt doch das Schwert um."

So kann man zusammenfassend sagen, unsere moralischen Werte sollten wir in der heutigen Zeit nicht mehr aus irgendwelchen heiligen Büchern entlehnen.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Misterfritz
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Re: Christophobie

Beitrag von Misterfritz »

Umetarek hat geschrieben:(22 May 2019, 22:04)

Ganz so war es nicht, das fing natürlich schon mit der englischen Besatzung an, die möglichst Christen für die administrativen Posten eingesetzt haben, wie es halt so üblich war. Das war vorübergehend gut für die Kopten und auf Dauer gesehen schlecht.
Ich sprach nicht davon, wie es war. Lassen muslimische Ägypter ihre Töchter so lange zur Schule gehen, damit sie studieren können? Warum hat Ägypten eine so hohe Analphabetenrate?
Die liegt, wenn ich mich recht erinnere, bei 50%. Zu beachten ist, dass ca. 80% der Frauen nicht richtig lesen und schreiben können.
Christen haben in Ägypten überhaupt nur eine Chance, wirtschaftlich zu überleben, wenn sie gut gebildet sind - ungelernte haben sie dort nämlich in Massen.
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Re: Christophobie

Beitrag von Umetarek »

Misterfritz hat geschrieben:(23 May 2019, 22:28)

Ich sprach nicht davon, wie es war. Lassen muslimische Ägypter ihre Töchter so lange zur Schule gehen, damit sie studieren können? Warum hat Ägypten eine so hohe Analphabetenrate?
Die liegt, wenn ich mich recht erinnere, bei 50%. Zu beachten ist, dass ca. 80% der Frauen nicht richtig lesen und schreiben können.
Christen haben in Ägypten überhaupt nur eine Chance, wirtschaftlich zu überleben, wenn sie gut gebildet sind - ungelernte haben sie dort nämlich in Massen.
Es gibt ein christliche Oberschicht, aber auf dem Land ist das nicht wesentlich anders als bei den Muslimen. Genauso wie es in Cairo eine gutgebildete muslimische Oberschicht mit Träumen von Demokratie gibt, wie beim arabischen Frühling deutlich zu sehen war. Gegen die ungebildete, in Traditionen verhaftete Unterschicht haben sie allerdings keinerlei Chance.

Was Zahlen angeht, habe ich Analphabeten allgemein über 15Jahre 39% gefunden und bei Frauen über 15Jahre 65% allerdings stammen die Daten von 2012.
In Wikipedia steht was von 25% bzw Frauen 33% in 2015.
Die Krux ist, dass die meisten in die Schule gehen, aber die Lehrer so schlecht bezahlt sind, dass sie nach der Schule Privatstundengeben, die man bezahlen muß. Dass heißt, viele bringen den Schülern in der Normalzeit einfach nichts bei, sie telefoniern oder lesen im Unterricht.

Es ist zum Kotzen, aber hier bin ich im falschen Thema.
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Gutmensch1
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Re: Christophobie

Beitrag von Gutmensch1 »

Keoma hat geschrieben:(23 May 2019, 09:46)

Hätte mich auch gewundert, wenn nicht auch daran die Kolonialmächte schuld wären.
Wer denn sonst? Die Muslime können nicht daran schuld sein, sie lieben die Christen. :D
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Antonius
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

Selbst in einem bisher relativ moderaten Land wie Indonesien kommt es zu Anfeindungen von Christen:
  • Einer der wohl populärsten islamischen Prediger des Landes, Ustadz Abdul Somad Batubara, habe auf die Frage einer Zuhörerin,
    warum ihr beim Anblick von christlichen Kreuzen immer ein Schauer über den Rücken laufe,
    geantwortet, das liege daran, dass christliche Kreuze von bösen Geistern bewohnt seien.
    Das heißt mit anderen Worten, dass christliche Kreuze vom Teufel seien, wodurch der christliche Glaube dämonisiert werde.

    Abdul Somad Batubara ist ein prominentes Mitglied der Nahdlatul Ulama (https://www.nu.or.id).
    Vor einigen Tagen habe sich nun der Rat Indonesischer Islamgelehrter mit dem Fall befasst (
    Er habe die Verteidigung von Ustadz Abdul Somad Batubara akzeptiert und sich ihr fast wörtlich angeschlossen.

    Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.08.2019
    https://m-faz-net.cdn.ampproject.org/c/ ... 9.amp.html
https://www.islaminstitut.de/2019/indon ... n-bewohnt/
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streicher
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Re: Christophobie

Beitrag von streicher »

Antonius hat geschrieben:(06 Sep 2019, 14:32)

Selbst in einem bisher relativ moderaten Land wie Indonesien kommt es zu Anfeindungen von Christen:
  • Einer der wohl populärsten islamischen Prediger des Landes, Ustadz Abdul Somad Batubara, habe auf die Frage einer Zuhörerin,
    warum ihr beim Anblick von christlichen Kreuzen immer ein Schauer über den Rücken laufe,
    geantwortet, das liege daran, dass christliche Kreuze von bösen Geistern bewohnt seien.
    Das heißt mit anderen Worten, dass christliche Kreuze vom Teufel seien, wodurch der christliche Glaube dämonisiert werde.
Was für eine eigenartige Antwort dieses Predigers. Er hätte ja auch sagen können, dass die Kreuzigung ihm deswegen einen Schauer einjagt, da sie absolut grausam ist. Aber es gibt noch mindestens ein islamisches Land (oder mehr?), das die Kreuzigung praktiziert.
Die Zukunft ist Geschichte.
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Ammianus
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Re: Christophobie

Beitrag von Ammianus »

Irgendwie passt das, was vor einiger Zeit ein Faris Wogatzki im Muslim-Markt über den David-Stern schrieb:

"Der sogenannte Davidstern, Magen David (hebr.: Magen = Schild) existierte bereits vor weit über 3000 Jahren, als magisches Zeichen satanischer Kräfte, die im babylonischen Luziferkult gründen. Das “Magen David”, welches ein Hexagram ist, findet sich bei Freimaurern, wie auch in satanischen Zirkeln. Das Magen David ist das zentrale Zeichen der Israelfahne; das Hexagram.

... "

(Einfach unter der Strangüberschrift "Eine Anmerkung zur Israel-Fahne" gucken.

Die Brüder sind alle nicht sauber in der Waffel. Aber derartiges Gedankengut kann sich und hat sich eben auch schon oft genug in Leichenhaufen verwandelt.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Ammianus hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:04)

Irgendwie passt das, was vor einiger Zeit ein Faris Wogatzki im Muslim-Markt über den David-Stern schrieb:

"Der sogenannte Davidstern, Magen David (hebr.: Magen = Schild) existierte bereits vor weit über 3000 Jahren, als magisches Zeichen satanischer Kräfte, die im babylonischen Luziferkult gründen. Das “Magen David”, welches ein Hexagram ist, findet sich bei Freimaurern, wie auch in satanischen Zirkeln. Das Magen David ist das zentrale Zeichen der Israelfahne; das Hexagram.

... "

(Einfach unter der Strangüberschrift "Eine Anmerkung zur Israel-Fahne" gucken.

Die Brüder sind alle nicht sauber in der Waffel. Aber derartiges Gedankengut kann sich und hat sich eben auch schon oft genug in Leichenhaufen verwandelt.
Bis 6 Zählen kann schon überfordern.
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Re: Christophobie

Beitrag von Adam Smith »

Ein Terraner hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:10)

Bis 6 Zählen kann schon überfordern.
Welchen in Bezug auf Afghanistan, Sri Lanka, Indien, Thailand, Singapur ...
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Ein Terraner
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Adam Smith hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:13)

Welchen in Bezug auf Afghanistan, Sri Lanka, Indien, Thailand, Singapur ...
Den Unterschied eines David Sterns und eines Pentagrams.
Trifels
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Re: Christophobie

Beitrag von Trifels »

Ammianus hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:04)

Irgendwie passt das, was vor einiger Zeit ein Faris Wogatzki im Muslim-Markt über den David-Stern schrieb:

"Der sogenannte Davidstern, Magen David (hebr.: Magen = Schild) existierte bereits vor weit über 3000 Jahren, als magisches Zeichen satanischer Kräfte, die im babylonischen Luziferkult gründen. Das “Magen David”, welches ein Hexagram ist, findet sich bei Freimaurern, wie auch in satanischen Zirkeln. Das Magen David ist das zentrale Zeichen der Israelfahne; das Hexagram.

... "

(Einfach unter der Strangüberschrift "Eine Anmerkung zur Israel-Fahne" gucken.

Die Brüder sind alle nicht sauber in der Waffel. Aber derartiges Gedankengut kann sich und hat sich eben auch schon oft genug in Leichenhaufen verwandelt.
Die Brüder ist auf zweierlei Arten putzig....:-)

- einmal in Bezug auf Muslim-Market und dt. Kultur .-)

- zum anderen als Sammelbegriff für die Denker des 3. Aufgusses einer alten Hilfskonstruktion ( Islam als Spätgeburt daraus) für die Herrschaftsstruktur sehr alte Diktatoren am Nil ( s. Perlentaucherdebatte).
Zuletzt geändert von Trifels am Fr 6. Sep 2019, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
Denkanstoß. Gesicherte Quelle/Info -> take it or leave it.
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

Ammianus hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:04)

Irgendwie passt das, was vor einiger Zeit ein Faris Wogatzki im Muslim-Markt über den David-Stern schrieb:

"Der sogenannte Davidstern, Magen David (hebr.: Magen = Schild) existierte bereits vor weit über 3000 Jahren, als magisches Zeichen satanischer Kräfte, die im babylonischen Luziferkult gründen. Das “Magen David”, welches ein Hexagram ist, findet sich bei Freimaurern, wie auch in satanischen Zirkeln. Das Magen David ist das zentrale Zeichen der Israelfahne; das Hexagram.

... "

(Einfach unter der Strangüberschrift "Eine Anmerkung zur Israel-Fahne" gucken.

Die Brüder sind alle nicht sauber in der Waffel. Aber derartiges Gedankengut kann sich und hat sich eben auch schon oft genug in Leichenhaufen verwandelt.
Bitte Link angeben, würde das gerne nachlesen
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Re: Christophobie

Beitrag von Keoma »

JFK hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:25)

Bitte Link angeben, würde das gerne nachlesen
Einfach auf MuslimMarkt gehen.
Kotztüte nicht vergessen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

Keoma hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:27)

Einfach auf MuslimMarkt gehen.
Kotztüte nicht vergessen.
Deswegen ja den Link, sauber rein und raus.
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Re: Christophobie

Beitrag von aleph »

Aus der wikipedia
Im Frühmittelalter erwarb das Hexagramm eine abwehrende Bedeutung und wurde gleichermaßen von Muslimen, Christen und Juden als Talisman gegen Dämonen und Feuergefahr verwendet.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Christophobie

Beitrag von aleph »

JFK hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:28)

Deswegen ja den Link, sauber rein und raus.
http://www.muslim-markt-forum.de/t1736f ... fahne.html
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

aleph hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:46)

Aus der wikipedia
Und das Pentagram wurde auch nur zum "Teufelssymbol" da es Ursprünglich einfach nur das Weibliche(Venus) verkörpert, und mit Frauen haben es Religionen ja nicht so sehr.
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

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Re: Christophobie

Beitrag von Ammianus »

JFK hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:25)

Bitte Link angeben, würde das gerne nachlesen
Ich weiss nicht, ob hier von den Betreibern ein Link zum MM gern gesehen wird.
Deswegen habe ich auch nur den Strangtitel genannt.
Also einfach auf MM gehen, Strangtitel lesen und den richtigen finden, drauf klicken und dann komplett lesen.
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Re: Christophobie

Beitrag von Ammianus »

Ein Terraner hat geschrieben:(06 Sep 2019, 19:10)

Bis 6 Zählen kann schon überfordern.
Pentagramm - 5

Hexagramm - 6
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Ammianus hat geschrieben:(06 Sep 2019, 20:29)

Pentagramm - 5

Hexagramm - 6
Genau, und ein Hexagramm hat eben nichts mit der beschriebene Symbolik zu tun.
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

Ammianus hat geschrieben:(06 Sep 2019, 20:27)

Ich weiss nicht, ob hier von den Betreibern ein Link zum MM gern gesehen wird.
Deswegen habe ich auch nur den Strangtitel genannt.
Also einfach auf MM gehen, Strangtitel lesen und den richtigen finden, drauf klicken und dann komplett lesen.
Die Moderation hat es nun verlinkt, schein also in Ordnung zu gehen.

Und was soll man dazu sagen, eindeutig Antisemitische Verschwörungstheorie.
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

Ein Terraner hat geschrieben:(06 Sep 2019, 20:34)

Genau, und ein Hexagramm hat eben nichts mit der beschriebene Symbolik zu tun.
Hat es auch nicht, ist irgendwie konstruiert, um die jenigen einzufangen, die sowieso anfällig für sowas sind, es ist schon ziemlich dämlich zu glauben, das Hexagramm auf der Flagge Isreals hat seine Wurzeln im Satanismus der Assyrer.
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Re: Christophobie

Beitrag von Ammianus »

Ein Terraner hat geschrieben:(06 Sep 2019, 20:34)

Genau, und ein Hexagramm hat eben nichts mit der beschriebene Symbolik zu tun.
Irgendwie ist mir unklar, was du eigentlich die ganze Zeit aussagen willst. Der Typ mit dem Kreuz und den bösen Geistern ist genau so ein Idiot in seiner Parallelwelt wie der im MM. Die bauen sich eben ihren Scheiß aus Halbwahrheiten und Phantasieprodukten zusammen um als absolute Durchblicker dazustehen.
Grundaussage:

Kreuz und Davidstern sind böhse ...
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Ammianus hat geschrieben:(06 Sep 2019, 21:12)

Irgendwie ist mir unklar, was du eigentlich die ganze Zeit aussagen willst.
Das diese Idioten die Symbole verwechseln und sich daraus irgend eine bescheuerte Theorie zusammen stümpern.
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Re: Christophobie

Beitrag von Ammianus »

Ein Terraner hat geschrieben:(06 Sep 2019, 21:14)

Das diese Idioten die Symbole verwechseln und sich daraus irgend eine bescheuerte Theorie zusammen stümpern.
Häh?

Der Davidstern ist ein Hexagramm. Da ist nichts verwechselt.
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Ammianus hat geschrieben:(06 Sep 2019, 22:08)

Häh?

Der Davidstern ist ein Hexagramm. Da ist nichts verwechselt.
Aber das Zeug das die aufzählen gehört Symbolisch zum Pentagramm, was mich zu dem Schluss bringt das die zu blöd sind das auseinander zu halten.
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Re: Christophobie

Beitrag von Papaloooo »

Eines der Probleme unserer kirchlichen Institute ist doch, dass sie eine regelrechte Parallelgesellschaft aufgebaut haben.

Sie schaffen es "zum Schutz der Opfer" Erkenntnisse über Missbrauch nicht an die Behörden weiter zu geben. In Wirklichkeit ist es der Schutz der Täter.

Missbrauch von Kindern hat es hundertfach wenn nicht tausendfach gegeben. Wie viele wurden wirklich zur Rechenschaft gezogen? Wie lange hat es gedauert, bis Justitia Mal nicht mehr beide Augen zugedrückt hat?

Und wie kann es heute noch gerechtfertigt werden, dass Frauen in der RKK keine Priesterämter innehaben dürfen?

Wie lange braucht es, bis Limburg der Kirchensteuer-Geldhahn zugedreht wurde?

Und auch für karitative Zwecke braucht es keine christliche Organisation mehr.

Die Kirche schafft sich endlich ab, DANKE!
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Lomond
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Re: Christophobie

Beitrag von Lomond »

Christophobie ist leider weit verbreitet.
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Papaloooo
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Re: Christophobie

Beitrag von Papaloooo »

Lomond hat geschrieben:(08 Sep 2019, 19:43)

Christophobie ist leider weit verbreitet.
Mit dem Rückzug der christlichen Religiösität wird auch die Christophobie zurück gehen.
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Antonius
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

Ein Terraner hat geschrieben:(06 Sep 2019, 22:20)
Aber das Zeug das die aufzählen gehört Symbolisch zum Pentagramm, was mich zu dem Schluss bringt das die zu blöd sind das auseinander zu halten.
Unsinn.
Richtig ist: Der Davidstern ist ein Hexagramm.
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Antonius hat geschrieben:(12 Jan 2020, 18:32)

Unsinn.
Richtig ist: Der Davidstern ist ein Hexagramm.
Äm ja. Nur was ist daran jetzt Unsinn? Lies doch nochmal in Ruhe durch worum es da ging.
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Re: Christophobie

Beitrag von Papaloooo »

Antonius hat geschrieben:(06 Sep 2019, 14:32)

Selbst in einem bisher relativ moderaten Land wie Indonesien kommt es zu Anfeindungen von Christen:
  • Einer der wohl populärsten islamischen Prediger des Landes, Ustadz Abdul Somad Batubara, habe auf die Frage einer Zuhörerin,
    warum ihr beim Anblick von christlichen Kreuzen immer ein Schauer über den Rücken laufe,
    geantwortet, das liege daran, dass christliche Kreuze von bösen Geistern bewohnt seien.
    Das heißt mit anderen Worten, dass christliche Kreuze vom Teufel seien, wodurch der christliche Glaube dämonisiert werde.
Um das jetzt nochmals aufzugreifen:

Das tuen wohl alle Religionen allzuoft und allzugern:
Alles, was der eigenen Gesinnung nicht entspricht, ist Teufelswerk.
Wie gingen z.B. die Christen mit den Juden um?
Überall dort, wo Menschen anderer Religionen oder Konfessionen in einer Minderheit unter den anderen Leben, kommt es zumindest öfters zu Anfeindungen und Dämonisierungen.
Und jeweils wägt man Gott auf der eigenen Seite, vermenschlicht hasserfüllt auf die andere Seite schauend.
Im besten Falle mit missionarischem Auftrag, im schlechten mit zerstörerischem Auftrag an die Menschen des "richtigen Glaubens" gegenüber den Menschen mit dem "falschen Glauben".

Insbesondere im Christentum ist ja das Glaubensbekenntnis der Schlüssel zum Seelenheil und weil die Taten nachrangig sind, heiligt der Zweck der Missionierung auch die Gewalt, als Mittel jemanden zum richtigen Glaubensbekenntnis zu führen.

Nicht nur andere Glaubensangehörige hatten das zu akzeptieren, auch Generationen von Schutzbefohlenen in Klöstern mussten deswegen Gewalt über sich ergehen lassen!
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

Papaloooo hat geschrieben:(12 Jan 2020, 19:33)
(...)
Insbesondere im Christentum ist ja das Glaubensbekenntnis der Schlüssel zum Seelenheil und weil die Taten nachrangig sind, heiligt der Zweck der Missionierung auch die Gewalt, als Mittel jemanden zum richtigen Glaubensbekenntnis zu führen....
Das ist falsch. Der Christ wird vor allem durch seine menschlichen Taten beurteilt. Der christliche Glaube ist ein Angebot an jeden Menschen

Das hat der gegenwärtige Premierminister Großbrittanniens, Boris Johnson, in seiner Weihnachtsbotschaft noch einmal klargestellt.
Er hat in seiner Weihnachtsansprache 2019 an die die verfolgten Christen weltweit erinnert.
Er sagte u.a.:
  • Viele verfolgte Christen müßten Weihnachten im Privaten, im Geheimen oder vielleicht sogar in einer Gefängniszelle begehen:
    „Als Premierminister möchte ich das ändern. Wir stehen den Christen weltweit solidarisch zur Seite.
    Wir werden euer Recht verteidigen, damit ihr euren Glauben praktizieren dürft."
    Zuvor betonte Johnson, dass am ersten Weihnachtsfeiertag in erster Linie die Geburt Jesu Christi gefeiert werde
    und dieser Tag einen unschätzbare Bedeutung für Milliarden von Christen auf der ganzen Welt habe.
https://www.kath.net/news/70190

Der Botschaft von Boris Johnson anläßlich des Gedenkens der Geburt Jesu Christi ist vor allem die Botschaft der universalen Menschenrechte.
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Re: Christophobie

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Antonius hat geschrieben:(13 Jan 2020, 12:30)

Das ist falsch. Der Christ wird vor allem durch seine menschlichen Taten beurteilt. Der christliche Glaube ist ein Angebot an jeden Menschen

Das hat der gegenwärtige Premierminister Großbrittanniens, Boris Johnson, in seiner Weihnachtsbotschaft noch einmal klargestellt.
Er hat in seiner Weihnachtsansprache 2019 an die die verfolgten Christen weltweit erinnert.
Er sagte u.a.:
  • Viele verfolgte Christen müßten Weihnachten im Privaten, im Geheimen oder vielleicht sogar in einer Gefängniszelle begehen:
    „Als Premierminister möchte ich das ändern. Wir stehen den Christen weltweit solidarisch zur Seite.
    Wir werden euer Recht verteidigen, damit ihr euren Glauben praktizieren dürft."
    Zuvor betonte Johnson, dass am ersten Weihnachtsfeiertag in erster Linie die Geburt Jesu Christi gefeiert werde
    und dieser Tag einen unschätzbare Bedeutung für Milliarden von Christen auf der ganzen Welt habe.
https://www.kath.net/news/70190

Der Botschaft von Boris Johnson anläßlich des Gedenkens der Geburt Jesu Christi ist vor allem die Botschaft der universalen Menschenrechte.
BoJo der glauebige Christ :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Jan 2020, 12:35)

BoJo der glauebige Christ :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Selig sind halt die geistig armen.
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Re: Christophobie

Beitrag von Papaloooo »

Antonius hat geschrieben:(13 Jan 2020, 12:30)Das ist falsch. Der Christ wird vor allem durch seine menschlichen Taten beurteilt. Der christliche Glaube ist ein Angebot an jeden Menschen
Ja nur eben ein Angebot derer, die glauben, die von Gott Auserwählten zu sein, gegenüber den Anderen, den Ungläubigen.
Das selbe in Grün eben wie in manch einer anderen Religion

Und nochmals:
Menschen, die dem Christentum angehören, glauben sehr häufig, dass man trotz guter Taten den Himmel der Seligkeit nicht erreichen kann, hat man das verkehrte Glaubensbekenntnis.
Wenn Du das nicht so siehst, umso besser!
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BenJohn

Re: Christophobie

Beitrag von BenJohn »

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 56093.html
Islamistische Gruppen kommen dort direkt zu den Gottesdiensten, oft mit Motorrädern. Sie bitten die Pastoren nach draußen und exekutieren sie dort. In Nigeria etwa gibt es sogenannte "Roadblocks" (Straßensperren, Anm. d. Red.). Das ist auch eine neue Form: Man hält die Menschen an einer Straße an und schaut, ob Sie eine ID-Card haben. Sind sie Christen, werden sie direkt hingerichtet. Sind Sie Muslime, werden sie durchgewunken.
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