Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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zollagent
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 01:19)

Vielleicht ist ja Rolls-Royce eine üble Verschwörungstheoretiker-Firma? Außerdem gehören die jetzt zu BMW, es würde mich sehr wundern, wenn sie nicht betrügen würden... :D
Vielleicht ist auch einfach die Aussage des Generals über angebliche Aussagen von Experten des Herstellers falsch. Wäre ja nicht das erste Mal, schau dazu in den MH-17-Strang, wo er steif und fest behauptet hat, die über der Ukraine abgeschossene Boeing sei von einem Erdkampfflugzeug des Typs SU-21 abgeschossen worden, obwohl ihm die Spezifikationen des Herstellers zur Kenntnis gebracht wurden, daß ein voll ausgerüstetes Flugzeug dieses Typs eine Dienstgipfelhöhe von 7.000 m hat und der Abschuß sich in einer Höhe von ca. 11.000 m abgespielt hat. Er kam dann mit Links über ein Experimentalflugzeug dieses Typs, das auch 11.000 m erreicht habe, hat dabei aber verschwiegen, daß dieses Experimentalflugzeug KEINERLEI Bewaffnung oder Ausrüstung hatt, die notwendig für den Abschuß gewesen wäre. Der Strang ist noch verfügbar, lies dich mal ein.
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zollagent
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 02:48)

Ähm, hast Du die letzten Beiträge absichtlich überlesen Du Lümmel ? :D

Pass auf, die Sache ist die, dass schon im Jahre 1962 es möglich war eine Verkehrsmaschine Ferngesteuert zu fliegen ! Selbst Drohnen hatte die USA im Jahre 1962 schon zu Verfügung, nachgewiesen durch Original Dokumente im Rahmen der Operation Northwoods, soweit verstanden ?

25 Jahre später, war man sogar dazu in der Lage, eine Boeing 707 Ferngesteuert über sehr viele Stunden in der Luft zu fliegen, ohne das ein einziger Pilot im Cockpit saß. In dieser Zeit, wurde das Flugzeug 10 mal gelandet und 10 mal wieder gestartet, alles Ferngesteuert ohne einen einzigen Piloten im Cockpit, so weit verstanden ?

Weitere 30 Jahre später, hat ein "Hacker" mit einem einfachen Laptop das komplette Flugsystem einer 737/800 manipuliert !

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/fbi ... 34158.html

Das Ganze war im Jahr 2014.

Eine weitere Quelle findest Du hier, indem nur per Funkverbindungen ein kompletter Flieger manipuliert wurde:

https://www.golem.de/news/funkverbindun ... 31150.html

Und jetzt Frage ich Dich, glaubst Du im Ernst, dass US Geheimdienste aus dem Jahre 2001 nicht dazu fähig gewesen wären ?

Abgesehen davon, brauchte man damals im Jahre 2001 noch nicht einmal Funkverbindungen oder "Hacker", sondern schlicht und ergreifend nur den Bordcomputer des Flugzeuges, im Vorfeld zu manipulieren ! Mit Hilfe von Software gibt man ganz einfach eine andere Flugroute ein und der Autopilot folgt dem Ziel, wie auf einer ganz normalen Flugroute. Das einzige was man noch installieren muss, ist das der Zugriff auf den Autopiloten, sowie den Zugriff auf die Kommunikations Einheit (Funkgerät) verweigert wird. Auch das ist eine Leichtigkeit und kein Problem, da dieses System genau anders herum schon sehr lange funktioniert. In bestimmten Situationen ist es dem Piloten nicht möglich den Autopiloten zu aktivieren.

Was bleibt, ist Natürlich noch ein sogenanntes "Funkfeuer", was der Autopilot durch die Daten des Bordcomputers anfliegen muss, was so ähnlich funktioniert wie bei Landebahnen, auch dort kann der Pilot diese Landung im "Auto Landing" System sogar ganz dem Computer überlassen.

@zolli; für so eine "Anflughilfe" kannst Du Dir mehrere Etagen im World Trade Center aussuchen wo man so etwas installieren könnte und der Flieger rauscht Meter genau zum Ziel. Es dürfte wohl bekannt sein, dass einige Etagen in den Türmen, wegen "Umbaumaßnahmen" ( :D ) komplett gesperrt waren (No Exit) vorübergehend.

Selbstverständlich, gibt es nur noch ein etwas größeres Problem. Die Flugschreiber ! Ist Natürlich ziemlich blöd, wenn man diese finden würde, immerhin sind diese bis zu 1.100 Grad Celsius ausgelegt und das über mehrere Stunden, wobei Kerosin in der Spitze nur 800 oder sagen wir mal 900 Grad Celsius erreicht :D

Also, musste man diese auch noch im Vorfeld ausbauen und dafür einen Reisepass "hinterlegen", Handy Anrufe faken, sowie eine Kamera am Flughafen aufzeichnen lassen, allerdings ohne Datum und Zeitanzeige ! :D

Ist das jetzt ALLES viel Spektakulärer als bei der Operation Northwoods ? Ich denke nicht ;)

PS. Für "Euch" Schlafschafe (nicht Persönlich nehmen) ist das sicherlich Unvorstellbar, reine Science Fiktion. Wenn man allerdings ein ganz keines bisschen Ahnung von dieser Materie hat (über vieles kann man sich auch informieren), ist das alles andere als eine "Verschwöhrungtheorie", sondern leider, eine sehr Reale Sache die man genauso hätte umsetzen können !!

grüsse
Du brauchst den ganzen Unfug nicht zu wiederholen, es bleibt dabei, daß so eine Fernsteuerenrichtung energetisch autark sein muß, um zwangsweise wirken zu können und solch ein Einbau so viel Raum verbrauchen würde, daß er auffallen MUSS. Da er nicht aufgefallen ist, gab es ihn schlichtweg nicht. Denn eine energetisch nicht autarke Einrichtung könnte von der Crew durch einfaches Steckerziehen ausgeschaltet werden. Dein Märchen ist vom ersten bis zum letzten Wort genau das, ein Märchen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 02:59)

Wärst DU auch nur Ansatzweise mit dem Thema vertraut, obwohl Du hier nur so tust, würdest Du nicht Fragen ;)

Stichwort: Deaktivierte Bordtelefone im Zusammenhang der Aussage von Airline Mitarbeiter. Einfach im Netz suchen und Du wirst die Antwort finden, schließlich bin ich nicht Dein privat Sekretär hier :D
Doch, wer behauptet, der belegt. ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:17)

Vielleicht ist auch einfach die Aussage des Generals über angebliche Aussagen von Experten des Herstellers falsch. Wäre ja nicht das erste Mal, schau dazu in den MH-17-Strang, wo er steif und fest behauptet hat, die über der Ukraine abgeschossene Boeing sei von einem Erdkampfflugzeug des Typs SU-21 abgeschossen worden, obwohl ihm die Spezifikationen des Herstellers zur Kenntnis gebracht wurden, daß ein voll ausgerüstetes Flugzeug dieses Typs eine Dienstgipfelhöhe von 7.000 m hat und der Abschuß sich in einer Höhe von ca. 11.000 m abgespielt hat. Er kam dann mit Links über ein Experimentalflugzeug dieses Typs, das auch 11.000 m erreicht habe, hat dabei aber verschwiegen, daß dieses Experimentalflugzeug KEINERLEI Bewaffnung oder Ausrüstung hatt, die notwendig für den Abschuß gewesen wäre. Der Strang ist noch verfügbar, lies dich mal ein.
Ich habe mich nie Speziell festgelegt, welcher Typ es genau gewesen sein könnte, es gibt da ja sehr viel Auswahl. Generell ging es darum ob ein Kampfjet in der Lage wäre ein Passagierflugzeug abzuschießen.

PS. Du musst jetzt aber nicht ablenken ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:22)

Du brauchst den ganzen Unfug nicht zu wiederholen, es bleibt dabei, daß so eine Fernsteuerenrichtung energetisch autark sein muß, um zwangsweise wirken zu können und solch ein Einbau so viel Raum verbrauchen würde, daß er auffallen MUSS. Da er nicht aufgefallen ist, gab es ihn schlichtweg nicht. Denn eine energetisch nicht autarke Einrichtung könnte von der Crew durch einfaches Steckerziehen ausgeschaltet werden. Dein Märchen ist vom ersten bis zum letzten Wort genau das, ein Märchen.

Man braucht aber zum manipulieren eines Bordcomputers, nichts groß "Einbauen" und einen "einfachen Stecker" den man ziehen könnte gibt es auch nicht. So ein Bordcomputer ist ja auch kein Fernseher oder ähnliches :D

PS. Was dieses Thema angeht, so Rund um Flugzeuge usw.. musst Du noch einiges lernen, informiere Dich bitte ein bisschen mehr.

grüsse
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:23)

Doch, wer behauptet, der belegt. ;)
Willst DU jetzt den Kritikaster spielen, ich bitte Dich ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:53)

Willst DU jetzt den Kritikaster spielen, ich bitte Dich
Ja, aber selbstverständlich hast Du zu liefern. :cool:

Wir wollen doch nicht, dass man Dich hier einen verlogenen Troll nennen muss.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:09)

...Wie wärs, wenn du das nicht einfach mal behauptest, sondern die Aussagen der Experten dazu auch verlinkst? Boeing jedenfalls hat die Teile identifiziert. Ist auch Teil des NIST-Reports.
Das war alles damals schon hier ein großes Thema und vieles hatte ich verlinkt ! Ich hatte Dich sogar darauf hingewiesen, zu welcher Drohnen dieses gefundene Triebwerk gehören könnte ;)

Aber Zolli, die Sache ist viel einfacher. Es gibt ja das berühmte Foto was entstanden ist, BEVOR die Fassade vom Pentagon eingestürzt ist.

Nicht ein normal denkender Mensch, wird jemals behaupten, dass in diesem kleinen Loch ein kompletter Flieger verschwunden sein soll, dass ist schlicht und ergreifend völlig Absurd !

Auf dem Foto sieht man Unmittelbar neben dem Einschlagsloch sogar noch Fenster mit Intakten Glasscheiben.

Es gab keine Boeing 757 die ins Pentagon geflogen ist PUNKT.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Kritikaster hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:57)

Ja, aber selbstverständlich hast Du zu liefern. :cool:

Wir wollen doch nicht, dass man Dich hier einen verlogenen Troll nennen muss.
Hast DU Dich jetzt endlich mal durch gerungen um mitzuteilen, warum Du noch Zweifel hast ? Laut Deiner Aussage, sind einige Dinge ja noch nicht geklärt.

Also Brust raus und auf Olli Kahn hören:

"Eier wir brauchen Eier". :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 11:13)

Hast DU Dich jetzt endlich mal durch gerungen um mitzuteilen, warum Du noch Zweifel hast ? Laut Deiner Aussage, sind einige Dinge ja noch nicht geklärt.
Du kommst nicht raus aus der Nummer.

Also: Möchtest Du als verlogener Troll dastehen, der seine Behauptungen nicht belegen kann, oder lieferst Du?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 11:10)

Es gab keine Boeing 757 die ins Pentagon geflogen ist PUNKT.
Ja, nee, ist klar, die Flugzeugtrümmer und Leichenteile wurden natürlich von Aliens kurz nach dem Einschlag an passender Stelle im Gebäude platziert. :D :D :D

Flat Earther bist Du aber nicht auch noch, oder?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Nudelholz »

Kritikaster hat geschrieben:(17 Apr 2019, 11:55)

Ja, nee, ist klar, die Flugzeugtrümmer und Leichenteile wurden natürlich von Aliens kurz nach dem Einschlag an passender Stelle im Gebäude platziert. :D :D :D

Flat Earther bist Du aber nicht auch noch, oder?
Nicht zu vergessen die abgeknickten Straßenlaternen und die Zeugen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Nudelholz hat geschrieben:(17 Apr 2019, 12:24)

Nicht zu vergessen die abgeknickten Straßenlaternen und die Zeugen.
Alle gekauft und kurz nachher gestorben :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:42)

Ich habe mich nie Speziell festgelegt, welcher Typ es genau gewesen sein könnte, es gibt da ja sehr viel Auswahl. Generell ging es darum ob ein Kampfjet in der Lage wäre ein Passagierflugzeug abzuschießen.

PS. Du musst jetzt aber nicht ablenken ;)
Du bist immer mit dem Erdkampfflugzeug vom Typ SU-25 gekommen. Nun stell die Verhältnisse nicht auf den Kopf. Außerdem ist das keine Ablenkung, sondern ein faßbares Beispiel deiner Diskussionstaktik. Die Krönung war dann die Verlinkung der Aussage eines angeblichen Mechanikers genau der Maschine, die MH-17 abgeschossen haben soll. Was sich dann auch als russisches Geheimdienstmärchen entpuppt hat.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:52)

Man braucht aber zum manipulieren eines Bordcomputers, nichts groß "Einbauen" und einen "einfachen Stecker" den man ziehen könnte gibt es auch nicht. So ein Bordcomputer ist ja auch kein Fernseher oder ähnliches :D

PS. Was dieses Thema angeht, so Rund um Flugzeuge usw.. musst Du noch einiges lernen, informiere Dich bitte ein bisschen mehr.

grüsse
..aber er kann auf die gleiche Weise außer Funktion gesetzt werden. Nämlich durch Steckerziehen. ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 10:53)

Willst DU jetzt den Kritikaster spielen, ich bitte Dich ;)
Warum hast du denn etwas dagegen, daß man von dir verlangt, deine Behauptungen auch seriös zu belegen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 11:10)

Das war alles damals schon hier ein großes Thema und vieles hatte ich verlinkt ! Ich hatte Dich sogar darauf hingewiesen, zu welcher Drohnen dieses gefundene Triebwerk gehören könnte ;)

Aber Zolli, die Sache ist viel einfacher. Es gibt ja das berühmte Foto was entstanden ist, BEVOR die Fassade vom Pentagon eingestürzt ist.

Nicht ein normal denkender Mensch, wird jemals behaupten, dass in diesem kleinen Loch ein kompletter Flieger verschwunden sein soll, dass ist schlicht und ergreifend völlig Absurd !

Auf dem Foto sieht man Unmittelbar neben dem Einschlagsloch sogar noch Fenster mit Intakten Glasscheiben.

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Der Punkt des Truthers! :D :D

Dann könntest du erklären, warum man DNA-Material von Passagieren, die nachweislich in der entführten Maschine saßen, in der Einschlagstelle gefunden wurde? Hat man die in der Luft aus der Maschine geholt und dann auf die Fassade gebunden? Und was war es dann, das da reingeflogen sein soll? Daß es mit der Meyerschen Cruise Missile schon mangels Masse nicht klappt, solltest sogar du verstehen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2019, 15:19)

Der Punkt des Truthers! :D :D

Dann könntest du erklären, warum man DNA-Material von Passagieren, die nachweislich in der entführten Maschine saßen, in der Einschlagstelle gefunden wurde? Hat man die in der Luft aus der Maschine geholt und dann auf die Fassade gebunden? Und was war es dann, das da reingeflogen sein soll? Daß es mit der Meyerschen Cruise Missile schon mangels Masse nicht klappt, solltest sogar du verstehen.
Dem Hinweis auf vorgefundenes Beweismaterial, das die twoofer-Phantastereien klar und eindeutig widerlegt, wurde von dem User in der Vergangenheit mit der höchst "überzeugenden" Frage begegnet, ob man denn selbst beim Auffinden des Beweises zugegen war ... :D

Bin mal gespannt, ob Du eine gehaltvollere Antwort erhältst.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Vongole »

Kritikaster hat geschrieben:(17 Apr 2019, 16:12)

Dem Hinweis auf vorgefundenes Beweismaterial, das die twoofer-Phantastereien klar und eindeutig widerlegt, wurde von dem User in der Vergangenheit mit der höchst "überzeugenden" Frage begegnet, ob man denn selbst beim Auffinden des Beweises zugegen war ... :D

Bin mal gespannt, ob Du eine gehaltvollere Antwort erhältst.
Kennst Du die Geschichte von den zwei Mönchen, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie das Leben nach dem Tod wohl aussehen möge?
Nun, der eine stirbt, erscheint dem anderen im Traum und raunt "totaliter aliter".
Jetzt stell Dir den General und Satori im Cockpit der beteiligten Flugzeuge nach dem Anschlag vor.... :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Vongole hat geschrieben:(17 Apr 2019, 16:18)

Kennst Du die Geschichte von den zwei Mönchen, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie das Leben nach dem Tod wohl aussehen möge?
Nun, der eine stirbt, erscheint dem anderen im Traum und raunt "totaliter aliter".
Jetzt stell Dir den General und Satori im Cockpit der beteiligten Flugzeuge nach dem Anschlag vor.... :D
:D

Zumindest würden die dann nicht mehr bezweifeln können, dass die Terroristen tatsächlich im Cockpit waren.
...
:?:
...
:?
...
Obwohl: Doch, DIE zusammen mit Iwan würden selbst das noch fertig bringen, wenn's der eigenen Agenda diente. ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von NicMan »

Woran alle Verschwörungstheoretiker konsequent scheitern ist die Vorlage einer besseren Alternativerklärung. Es reicht nicht, einfach an allem zu zweifeln. Wer trotz wissenschaftlich einwandfreier Belege Zweifel hat muss, ebenso aufbauend auf vernünftiger Methodik, eine alternative Erklärung vortragen die sowohl logisch als auch empirisch konistent ist und einen höheren Erklärungsfaktor hat, als die bisherige Theorie.

Beispiel: Übertriebener Skeptizismus ist schlicht impraktikabel. Wer behaupet man könne nichts wissen, widerspricht sich bereits selbst, denn dann könnte man auch nicht wissen nichts zu wissen. Wer an allem zweifelt, dem sollte man beim nächsten Mittagessen raten in den Teller zu beißen, statt die Speise auf dem Teller zu verspeisen. Was soll schon passieren?

Wir sehen: Der übertriebene Skeptizist nutzt im Alltag die wissenschaftlichen Erkennntnisse, behauptet aber dennoch stur, man könne nichts beweisen. Damit ist der übertriebene Skeptizist nichts weiter als ein Dummschwätzer. Wie man von einen nutzlosen Sktezipzismus zum kritischen Rationalismus Poppers kommt läst sich im sehr guten Buch "Altagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus" von Alan Musgrave nachlesen: https://www.amazon.de/Alltagswissen-Wis ... 382521740X
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Vongole »

Kritikaster hat geschrieben:(17 Apr 2019, 16:23)

:D

Zumindest würden die dann nicht mehr bezweifeln können, dass die Terroristen tatsächlich im Cockpit waren.
...
:?:
...
:?
...
Obwohl: Doch, DIE zusammen mit Iwan würden selbst das noch fertig bringen, wenn's der eigenen Agenda diente. ;)
Wieso? :?: :?
Totaliter aliter, einself!!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

NicMan hat geschrieben:(17 Apr 2019, 16:30)

Woran alle Verschwörungstheoretiker konsequent scheitern ist die Vorlage einer besseren Alternativerklärung. Es reicht nicht, einfach an allem zu zweifeln. Wer trotz wissenschaftlich einwandfreier Belege Zweifel hat muss, ebenso aufbauend auf vernünftiger Methodik, eine alternative Erklärung vortragen die sowohl logisch als auch empirisch konistent ist und einen höheren Erklärungsfaktor hat, als die bisherige Theorie.

Beispiel: Übertriebener Skeptizismus ist schlicht impraktikabel. Wer behaupet man könne nichts wissen, widerspricht sich bereits selbst, denn dann könnte man auch nicht wissen nichts zu wissen. Wer an allem zweifelt, dem sollte man beim nächsten Mittagessen raten in den Teller zu beißen, statt die Speise auf dem Teller zu verspeisen. Was soll schon passieren?

Wir sehen: Der übertriebene Skeptizist nutzt im Alltag die wissenschaftlichen Erkennntnisse, behauptet aber dennoch stur, man könne nichts beweisen. Damit ist der übertriebene Skeptizist nichts weiter als ein Dummschwätzer. Wie man von einen nutzlosen Sktezipzismus zum kritischen Rationalismus Poppers kommt läst sich im sehr guten Buch "Altagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus" von Alan Musgrave nachlesen: https://www.amazon.de/Alltagswissen-Wis ... 382521740X
Naja....wie man hier im Thread sieht geht es der VT-Sekte ja auch nicht um Wahrheitsfindung.

Ich denke inzwischen sollten die Motive klar sein. Sie outen sich ja recht bereitwillig ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

Kritikaster hat geschrieben:(17 Apr 2019, 16:23)

:D

Zumindest würden die dann nicht mehr bezweifeln können, dass die Terroristen tatsächlich im Cockpit waren.
...
:?:
...
:?
...
Obwohl: Doch, DIE zusammen mit Iwan würden selbst das noch fertig bringen, wenn's der eigenen Agenda diente. ;)

Was denn für eine "Agenda"? Was bist Du denn für ein Verschwörungstheoretiker?

Lustig ist, wenn offensichtliche Verschwörungstheoretiker anderen Menschen unterstellen, Verschwörungstheoretiker zu sein. :D :D :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

Schnitter hat geschrieben:(17 Apr 2019, 16:34)

Naja....wie man hier im Thread sieht geht es der VT-Sekte ja auch nicht um Wahrheitsfindung.

Ich denke inzwischen sollten die Motive klar sein. Sie outen sich ja recht bereitwillig ;)

Richtig, das sage ich ja. Der Wahrheitsfindung geht es immer AUSSCHLIESSLICH der jeweiligen US-Regierung sowie ihren Vasallen und geistlosen Zujublern. :thumbup:
Und wer etwas anderes behauptet, ist ein Antiamerikaner, Sektenmitglied, Verschwörungstheoretiker, Freiheitsfeind, Putin-Versteher und Kommunist!

Selbständiges Denken ist politisch nicht korrekt, ein guter Untertan unterlässt das.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von NicMan »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:39)

Richtig, das sage ich ja. Der Wahrheitsfindung geht es immer AUSSCHLIESSLICH der jeweiligen US-Regierung sowie ihren Vasallen und geistlosen Zujublern. :thumbup:
Und wer etwas anderes behauptet, ist ein Antiamerikaner, Sektenmitglied, Verschwörungstheoretiker, Freiheitsfeind, Putin-Versteher und Kommunist!

Selbständiges Denken ist politisch nicht korrekt, ein guter Untertan unterlässt das.
Selbstständiges Denken heißt noch lange nicht, dass da vernünftige Gedanken rauskommen. Diese Verherrlichung von "Andersdenkenden" sollte man auch mal kritisch betrachten. Worin liegt der intrinsische Wert "anders" zu denken? Sollte man nicht lieber vernünftig, methodisch, wissenschaftlich argumentieren?
"In God we trust, all others bring data." –William Edwards Deming (1900-1993)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:36)

Was denn für eine "Agenda"?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

NicMan hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:41)

Selbstständiges Denken heißt noch lange nicht, dass da vernünftige Gedanken rauskommen. Diese Verherrlichung von "Andersdenkenden" sollte man auch mal kritisch betrachten. Worin liegt der intrinsische Wert "anders" zu denken? Sollte man nicht lieber vernünftig, methodisch, wissenschaftlich argumentieren?

Naja, wenn man sieht, wie hier gelegentlich die Anti- Verschwörungstheoretiker aus der Haut fahren, wenn man nur Fragen stellt, die auf der Hand liegen, dann stellen sich insbesondere zwei Fragen:

1. Ist es politisch nicht korrekt, einfach nur Fragen zu stellen? Stehen bestimmte Fragen auf dem Index? Und wenn ja, welche Fragen sind das?

2. Warum fangen die US-Fans regelmäßig mit dem Pöbeln an ("Verschwörungstheoretiker", "Antiamerikaner" (<- schon allein dieses Wort ist eine Verschwörungstheorie, noch dazu zweifellos eine der schwachsinnigsten), "Sektenmitglied" usw.)? Sehen sie ihr eindimensionales Weltbild in Gefahr? Wenn nicht, was soll das Gepöbel dann? :?:
Zuletzt geändert von Iwan der Liebe am Mi 17. Apr 2019, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

Kritikaster hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:51)

Such Dir eine aus.

Das ist unfair. Ich möchte auch eine Agenda haben, so wie Du.

Wer sind die Guten, wer die Bösen? Wer muss vernichtet, wer bombardiert und wer demokratisiert werden? Wo brauchen wir einen Putsch, und wo muss der demokratisch gewählte Präsident abgemurkst werden, weil er nicht gut für's Volk ist?

Okay, Du kannst Dir Zeit lassen und den FakeNews-King befragen. Wenn Du Twitter nutzt, antwortet der vielleicht sogar. :thumbup:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:52)

Naja, wenn man sieht, wie hier gelegentlich die Anti-anti-Verschwörungstheoretiker aus der Haut fahren, wenn man nur Fragen stellt, die auf der Hand liegen, dann stellen sich insbesondere zwei Fragen:
1. Warum tut Ihr es?

2. Warum weicht Ihr der Beantwortung sachbezogener Fragen ständig aus?
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:57)

Das ist unfair. Ich möchte auch eine Agenda haben, so wie Du.

Wer sind die Guten, wer die Bösen? Wer muss vernichtet, wer bombardiert und wer demokratisiert werden? Wo brauchen wir einen Putsch, und wo muss der demokratisch gewählte Präsident abgemurkst werden, weil er nicht gut für's Volk ist?

Okay, Du kannst Dir Zeit lassen und den FakeNews-King befragen. Wenn Du Twitter nutzt, antwortet der vielleicht sogar.
Du denkst, Dein blödsinniges, themenfremdes Geschwurbel kann für Euch twoofer noch irgendwas retten?
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Troh.Klaus »

Satori hat geschrieben:(16 Apr 2019, 23:49)
Afghanistan war schon vor dem Einmarsch der Sowjets von großem Interesse, die Amis werden es nicht aufgeben.
Da muss man einfach mal die Landesgrenzen sehen.
Nach Josef Bramml halten sie an Afghanistan fest um China "in Schach" zu halten.
Ich denke, deshalb haben die Chinesen ein strenges Auge auf ihre Uiguren.
Von selbst erklärt sich Afghanistans Bedeutung für den Heroin-Markt.
Die USA wollen von Afghanistan aus China "in Schach" halten? Weil sich der Entenschnabel dazu wahnsinnig gut eignet?

Du hast hier immer wieder darauf verwiesen, dass bestimmte Behauptungen der Amerikaner zum 11. September völlig unplausibel seien. Und diese Braml-Story hältst Du allen Ernstes für plausibel? Dann ist es mit Deiner skeptischen Rigorosität und Deiner Urteilsfähigkeit aus meiner Sicht dann doch nicht so weit her.

Es gibt ungeklärte Grenzverhältnisse zwischen China und Tadschikistan, Pakistan und vor allem Indien (mehr als 1000 km) sowie Ansprüche der Chinesen im süd-chinesischen Meer (Spratley-Inseln). Da ist genug Eigeninteresse bei den Anrainer-Staaten, mit Unterstützung von Russland und/oder den USA genauer hin zu schauen, was die Chinesen da treiben. Aber ausgerechnet an der nicht mal 100 km langen Grenze in einem schwer zugänglichen Hochgebirge, da halten die Amerikaner die Wacht gegen China? Was soll denn dort passieren? Dass die Chinesen über diese Ecke die Weltherrschaft an sich reißen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:39)
Selbständiges Denken ist politisch nicht korrekt, ein guter Untertan unterlässt das.
Das was du für "selbstständiges Denken" hältst ist doch nur das Nachplappern der Parolen der VT-Sektengurus.

Oder kommt irgendeiner dieser "Theorien" von dir selbst ?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Troh.Klaus »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 00:59)
Die meisten Kinder in der DDR lernten Russisch und Englisch. Mit Russisch wären die meisten Gymnasiasten in der "BRD" überfordert gewesen, schon allein wegen der kyrillischen Buchstaben und der 6 Fälle, die meisten sind ja schon mit den 4 Fällen im Deutschen hoffnungslos überfordert. :(
Schon mal was von Alt-Griechisch gehört? Das griechische Alphabet ist auch recht gewöhnungsbedürftig und 6 Fälle gibt es obendrein. In den 60zigern war Alt-Griechisch an Gymnasien der BRD ungefähr so verbreitet wie Französisch.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Kritikaster hat geschrieben:(17 Apr 2019, 16:12)

Dem Hinweis auf vorgefundenes Beweismaterial, das die twoofer-Phantastereien klar und eindeutig widerlegt, wurde von dem User in der Vergangenheit mit der höchst "überzeugenden" Frage begegnet, ob man denn selbst beim Auffinden des Beweises zugegen war ... :D

Bin mal gespannt, ob Du eine gehaltvollere Antwort erhältst.
'Ehrlich gesagt, erwarte ich keine, die irgendeinen Sinn ergäbe.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:36)

Was denn für eine "Agenda"? Was bist Du denn für ein Verschwörungstheoretiker?

Lustig ist, wenn offensichtliche Verschwörungstheoretiker anderen Menschen unterstellen, Verschwörungstheoretiker zu sein. :D :D :D
Selbsterkenntnis ist lobenswert. :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:52)

Naja, wenn man sieht, wie hier gelegentlich die Anti- Verschwörungstheoretiker aus der Haut fahren, wenn man nur Fragen stellt, die auf der Hand liegen, dann stellen sich insbesondere zwei Fragen:

1. Ist es politisch nicht korrekt, einfach nur Fragen zu stellen? Stehen bestimmte Fragen auf dem Index? Und wenn ja, welche Fragen sind das?

2. Warum fangen die US-Fans regelmäßig mit dem Pöbeln an ("Verschwörungstheoretiker", "Antiamerikaner" (<- schon allein dieses Wort ist eine Verschwörungstheorie, noch dazu zweifellos eine der schwachsinnigsten), "Sektenmitglied" usw.)? Sehen sie ihr eindimensionales Weltbild in Gefahr? Wenn nicht, was soll das Gepöbel dann? :?:
Fragen zu stellen, die längst beantwortet wurden, zeugt eher von dem Willen, die Wahrheit gar nicht kennen zu wollen. Wobei das ja für Leute wie dich, Satori und Audi beispielsweise nur ein kleiner Nebenkriegsschauplatz ist im großen Krieg, der Russland und seine Diktatur als den erstrebenswertesten Staatszustand darstellen soll. Da werden auch solche Nebenkriegsschauplätze wichtig, denn dem potentiellen Feind muß man seine Schlechtigkeit an jedem kleinen Ding beweisen. Leider ist Keiner von Euch in der Lage, "den Feind mit den eigenen Waffen zu schlagen", weil Ihr ganz einfach Dinge nicht erkennen wollt oder negiert, die jedem Menschen klar ersichtlich sind, andererseits aber wieder Zusammenhänge konstruiert, die schlicht derart abstrus sind, daß man nur noch mitleidig den Kopf schütteln kann.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:57)

Das ist unfair. Ich möchte auch eine Agenda haben, so wie Du.

Wer sind die Guten, wer die Bösen? Wer muss vernichtet, wer bombardiert und wer demokratisiert werden? Wo brauchen wir einen Putsch, und wo muss der demokratisch gewählte Präsident abgemurkst werden, weil er nicht gut für's Volk ist?

Okay, Du kannst Dir Zeit lassen und den FakeNews-King befragen. Wenn Du Twitter nutzt, antwortet der vielleicht sogar. :thumbup:
Du brauchst die Weltenformel? Nun, ein guter Anfang wäre Kant, mit seiner Kritik der reinen Vernunft. ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2019, 18:55)

Fragen zu stellen, die längst beantwortet wurden, zeugt eher von dem Willen, die Wahrheit gar nicht kennen zu wollen. Wobei das ja für Leute wie dich, Satori und Audi beispielsweise nur ein kleiner Nebenkriegsschauplatz ist im großen Krieg, der Russland und seine Diktatur als den erstrebenswertesten Staatszustand darstellen soll. Da werden auch solche Nebenkriegsschauplätze wichtig, denn dem potentiellen Feind muß man seine Schlechtigkeit an jedem kleinen Ding beweisen. Leider ist Keiner von Euch in der Lage, "den Feind mit den eigenen Waffen zu schlagen", weil Ihr ganz einfach Dinge nicht erkennen wollt oder negiert, die jedem Menschen klar ersichtlich sind, andererseits aber wieder Zusammenhänge konstruiert, die schlicht derart abstrus sind, daß man nur noch mitleidig den Kopf schütteln kann.

Jetzt hätte ich doch gern mal EINEN EINZIGEN Post, in dem ich Russland gelobt hätte. Wieso verzapfst Du hier solchen Unsinn?

Oder hast Du ein bipolares Weltbild und bist der Verschwörungstheoretiker, der sofort ausrastet, wenn mal jemand Zweifel an einer Verlautbarung einer US-Regierung hat? Hier geht es gar nicht um Russland, die Anschläge fanden in New York und Washington statt und zumindest bisher hat selbst der FakeNews-Clown im Weißen Haus nicht Russland beschuldigt, dahinter zu stecken.

Zur Info: Ich lehne Angriffskriege generell ab, denn es gibt weder humanitäre Kriege, noch liebevolle Vergewaltigungen. Wer einen Angriffskrieg ohne UNO-Mandat führt, der ist ein Kriegsverbrecher, egal ob er US-Ami, Iraker, Deutscher oder Russe ist. Wir sind hier nicht im AfD-Kameradschaftskeller, bei der Beurteilung von Verbrechen spielt die Herkunft der Täter keine Rolle!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 20:35)

Jetzt hätte ich doch gern mal EINEN EINZIGEN Post, in dem ich Russland gelobt hätte. Wieso verzapfst Du hier solchen Unsinn?

Oder hast Du ein bipolares Weltbild und bist der Verschwörungstheoretiker, der sofort ausrastet, wenn mal jemand Zweifel an einer Verlautbarung einer US-Regierung hat? Hier geht es gar nicht um Russland, die Anschläge fanden in New York und Washington statt und zumindest bisher hat selbst der FakeNews-Clown im Weißen Haus nicht Russland beschuldigt, dahinter zu stecken.

Zur Info: Ich lehne Angriffskriege generell ab, denn es gibt weder humanitäre Kriege, noch liebevolle Vergewaltigungen. Wer einen Angriffskrieg ohne UNO-Mandat führt, der ist ein Kriegsverbrecher, egal ob er US-Ami, Iraker, Deutscher oder Russe ist. Wir sind hier nicht im AfD-Kameradschaftskeller, bei der Beurteilung von Verbrechen spielt die Herkunft der Täter keine Rolle!
Du bist genauso Pawlow-programmiert wie deine beiden Kollegen. Allein dein (unterstrichener) Vorwurf bestätigt das aufs Beste. Deine "Zweifel" sind völlig unbegründeter und propagandistischer Unfug. Alles davon ist mit den hier im Strang bereits geklärten Erläuterungen erklärbar. Aber sofort dein anti-amerikanischer Pawlow-Reflex. Das genügt, denn das ist die typische Reaktion der Russland-Trolle.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

odiug hat geschrieben:(17 Apr 2019, 06:49)

Und Stunden nach dem Anschlag waren viele Fragen auch noch legitim und so manche Spekulation auch verständlich.
18 Jahre danach sind die gleichen Fragen und Spekulationen aber nur noch nervig.
18 Jahre danach weiss jeder gebildete Mensch, die offizielle Geschichte war konstruiert.
Und nur als Vorwand, um eine Reihe von Kriegen zu begründen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Satori hat geschrieben:(18 Apr 2019, 00:59)

18 Jahre danach weiss jeder gebildete Mensch, die offizielle Geschichte war konstruiert.
Wie der Thread eindrucksvoll unterstreicht. :D :D :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Troh.Klaus hat geschrieben:(17 Apr 2019, 18:05)

Die USA wollen von Afghanistan aus China "in Schach" halten? Weil sich der Entenschnabel dazu wahnsinnig gut eignet?
Sagt Regierungsberater Josef Bramml. Jetzt, nicht zu Obamas Zeit. Seit Trump ist wieder Distanz erlaubt.

Du hast hier immer wieder darauf verwiesen, dass bestimmte Behauptungen der Amerikaner zum 11. September völlig unplausibel seien. Und diese Braml-Story hältst Du allen Ernstes für plausibel? Dann ist es mit Deiner skeptischen Rigorosität und Deiner Urteilsfähigkeit aus meiner Sicht dann doch nicht so weit her.
Wie gesagt, Trump hat alles geändert. Auch amerikanische Berater haben immer mehr gesagt als die Pressestellen. Als Unsinn muss doch jeder erkennen, dass da nach dem Bin Laden gesucht wurde. Oder dass man dem Land zur Demokratie helfen wolle. Oder der Bevölkerung. Oder mehr Sicherheit schaffen.
Es gibt ungeklärte Grenzverhältnisse zwischen China und Tadschikistan, Pakistan und vor allem Indien (mehr als 1000 km) sowie Ansprüche der Chinesen im süd-chinesischen Meer (Spratley-Inseln). Da ist genug Eigeninteresse bei den Anrainer-Staaten, mit Unterstützung von Russland und/oder den USA genauer hin zu schauen, was die Chinesen da treiben. Aber ausgerechnet an der nicht mal 100 km langen Grenze in einem schwer zugänglichen Hochgebirge, da halten die Amerikaner die Wacht gegen China? Was soll denn dort passieren? Dass die Chinesen über diese Ecke die Weltherrschaft an sich reißen?
Die Chinesen achten darauf, dass keine Al Kaida (IS oder ähnliches) im westlichen Interesse das Land destabilisieren.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Apr 2019, 20:35)

Zur Info: Ich lehne Angriffskriege generell ab, denn es gibt weder humanitäre Kriege, noch liebevolle Vergewaltigungen. Wer einen Angriffskrieg ohne UNO-Mandat führt, der ist ein Kriegsverbrecher, egal ob er US-Ami, Iraker, Deutscher oder Russe ist. Wir sind hier nicht im AfD-Kameradschaftskeller, bei der Beurteilung von Verbrechen spielt die Herkunft der Täter keine Rolle!
Absolute Zustimmung.
Das wird man ja noch sagen dürfen! ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 11:10)

Nicht ein normal denkender Mensch, wird jemals behaupten, dass in diesem kleinen Loch ein kompletter Flieger verschwunden sein soll, dass ist schlicht und ergreifend völlig Absurd !

Auf dem Foto sieht man Unmittelbar neben dem Einschlagsloch sogar noch Fenster mit Intakten Glasscheiben.

Es gab keine Boeing 757 die ins Pentagon geflogen ist PUNKT.
Und das wäre sowas von unwahrscheinlich. Soll doch mal ein Kunstflieger eine Hani Handschur "Gedächtnis-Kurve" nach fliegen.
Vielleicht noch einen Rasenmäher unter der Boeing befestigen, dann kann der Gärtner einen Tag frei nehmen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Der General hat geschrieben:(17 Apr 2019, 11:13)

Hast DU Dich jetzt endlich mal durch gerungen um mitzuteilen, warum Du noch Zweifel hast ? Laut Deiner Aussage, sind einige Dinge ja noch nicht geklärt.

Also Brust raus und auf Olli Kahn hören:

"Eier wir brauchen Eier". :D
Manche brauchen aus Moos. :cool:

Nur so kann ich mir erklären, wie manche (.. es sind nur ganz wenige) über Jahre hinweg und in 12-Stunden Schicht aus ihre Schreibstube heraus die Bush-Cheney-Nist-Comm. Report- NATO und Medien -offizielle Geschichte verteidigen, so als ginge es um die eigene Familen-Ehre.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Kritikaster hat geschrieben:(17 Apr 2019, 11:55)

Ja, nee, ist klar, die Flugzeugtrümmer und Leichenteile wurden natürlich von Aliens kurz nach dem Einschlag an passender Stelle im Gebäude platziert. :D :D :D
Jeder Fotograf, der etwa erreichen will, kann mit Photoshop umgehen.
Nächste Frage?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2019, 15:14)

..aber er kann auf die gleiche Weise außer Funktion gesetzt werden. Nämlich durch Steckerziehen. ;)
Sicher. :D Dem Piloten wird man sagen, wir werden deinen Flieger heute umleiten, in der Zeitung steht dann du wolltest Selbstmord begehen.
Aber wenn du es dir anders überlegst, da ist ein Stecker, denn kannst du dann ziehen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2019, 15:15)

Warum hast du denn etwas dagegen, daß man von dir verlangt, deine Behauptungen auch seriös zu belegen?
Für zollagent ist dann immer alles seriös, wenn es in Stern, Bild und ZDF kommt.
Oder wenn es das Debunker-Handbuch als verbürgte Quelle empfiehlt. :rolleyes:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

NicMan hat geschrieben:(17 Apr 2019, 17:41)

Selbstständiges Denken heißt noch lange nicht, dass da vernünftige Gedanken rauskommen.
Das ist Quatsch hoch 10.
In einer De-mo-kra-tie ist selbstständiges Denken das A und O.
Nur aus selbständig Denkenden Bürgern können sich Parteien entwickeln.
Anders in einer Diktatur, da liefert die Regierung die einzig "vernünftige Gedanken", für die das Volk ja zu blöd sei.
Diese Verherrlichung von "Andersdenkenden" sollte man auch mal kritisch betrachten. Worin liegt der intrinsische Wert "anders" zu denken? Sollte man nicht lieber vernünftig, methodisch, wissenschaftlich argumentieren?
Wer einen oder sogar mehrere Angriffskriege plant, in Auftrag gibt und ausführt, kann noch so vernünftig und wissenschaftlich argumentieren, bleibt aber ein
Hoch-Krimineller.
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