Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
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- yogi61
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Welche Auswirkungen die Einführung eines allgemeinen Tempolimits hätte, dazu gibt es bis dato kaum Studien. Die wenigen wissenschaftlichen Betrachtungen der Frage allerdings kommen zu einem eindeutigen Ergebnis - zum Beispiel in Brandenburg.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/temp ... 49595.html
Man kann das natürlich weiterhin einfach ignorieren und auf die Devise "Freie Fahrt für freie Bürger" setzen. Man kann sich aber auch darüber Gedanken machen, ob nicht jeder Verkehrstote ein Toter zuviel ist.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Die SPD Umweltministerin ist aber auch nicht besserKlopfer hat geschrieben:(29 Jan 2019, 06:53)
Eine kühne These die du sicherlich glaubwürdig belegen kannst?
Aber keine Angst, traditionsgemäss ist das Verkehrsministerium immer mit den grössten, grenzdebilen Autolobbyisten der CSU besetzt. Gegen einen immer smart lächelnden (andere sagen deppert grinsenden) Scheuer ist kein Kraut gewachsen. Von daher kommt also ein Tempolimit nicht in Frage. Schon merkwürdig dass die deutsche Autoindustrie den Löwenanteil ihrer produzierten Fahrzeuge in Länder mit Tempolimit verkauft.
In wie fern ein Tempolimit etwas mit besserer Lebensqualität und Lebenszeit zu tun haben soll wirst du sicherlich erläutern.
Die bekannten Erfahrungswerte sind jedenfalls andere als deine.
https://www.zdf.de/politik/berlin-direk ... 4-272.html
so wird das nix
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Nö, keinen Deut besser, daher ist die SPD auch da wo sie ist.Ebiker hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:44)
Die SPD Umweltministerin ist aber auch nicht besser
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so wird das nix
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Tja, so ist das, wenn man immer wieder in den Gemischtwarenladen "Große Koalition" geht.Soll doch keiner behaupten, die Genossen wären nicht gewarnt worden.Klopfer hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:46)
Nö, keinen Deut besser, daher ist die SPD auch da wo sie ist.
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Exakt das gleiche hatte ich ja schon geschrieben mit genau dem gleichen link., bloß von einem anderen Medium.yogi61 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:11)
Welche Auswirkungen die Einführung eines allgemeinen Tempolimits hätte, dazu gibt es bis dato kaum Studien. Die wenigen wissenschaftlichen Betrachtungen der Frage allerdings kommen zu einem eindeutigen Ergebnis - zum Beispiel in Brandenburg.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/temp ... 49595.html
Man kann das natürlich weiterhin einfach ignorieren und auf die Devise "Freie Fahrt für freie Bürger" setzen. Man kann sich aber auch darüber Gedanken machen, ob nicht jeder Verkehrstote ein Toter zuviel ist.
Warum es kein Tempolimit gibt, ist Glasklar. Es geht Natürlich einzig und allein um die Automobil Industrie und nicht um Umwelt oder Verkehrstote, im übrigen sollte man die Anzahl von Schwerstverletzten nicht unter den Teppich kehren.
Wer kauft sich schon ein Auto mit über 150 PS (die ja fast jedes Mittelklasse Auto hat) wenn man nur 130 Km/h fahren kann ?!? Milliarden würden verloren gehen..... Und Zukünftige Konsorten wie der Daimler Rentner Zetsche würden dann vielleicht nicht mehr 4.000 Euro pro Tag bekommen
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
yogi61 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:11)
Welche Auswirkungen die Einführung eines allgemeinen Tempolimits hätte, dazu gibt es bis dato kaum Studien. Die wenigen wissenschaftlichen Betrachtungen der Frage allerdings kommen zu einem eindeutigen Ergebnis - zum Beispiel in Brandenburg.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/temp ... 49595.html
Man kann das natürlich weiterhin einfach ignorieren und auf die Devise "Freie Fahrt für freie Bürger" setzen. Man kann sich aber auch darüber Gedanken machen, ob nicht jeder Verkehrstote ein Toter zuviel ist.
Gut, ich mach mir Gedanken. Allerdings - böser Gedanke - im Osten fahren die ja allgemein oftmals wie bekloppt, denen tut sowas gut.
Desweiteren ist zu überlegen, wie es denn dazu kommt, dass vergleichbare limitierte Straßen, etwa in den USA, denoch mehr Tote aufweisen als die deutschen unlimitierten. Gleichzeitig sind dänische Straßen laut Umetarek offenbar wiederum sicherer als die deutschen. Die Frage ist, wie bringt man das alles interpretationsmäßig unter einen Hut, um mal ein Ergebnis zu bekommen.
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
yogi61 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:11)
Welche Auswirkungen die Einführung eines allgemeinen Tempolimits hätte, dazu gibt es bis dato kaum Studien. Die wenigen wissenschaftlichen Betrachtungen der Frage allerdings kommen zu einem eindeutigen Ergebnis - zum Beispiel in Brandenburg.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/temp ... 49595.html
Man kann das natürlich weiterhin einfach ignorieren und auf die Devise "Freie Fahrt für freie Bürger" setzen. Man kann sich aber auch darüber Gedanken machen, ob nicht jeder Verkehrstote ein Toter zuviel ist.
Und da wären dann noch die Querschnittsgelähmten oder die sonstwie ewig gezeichneten, die in keiner Statistik auftauchen.
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Ich möchte nur mal anmerken, dass ich in diesem Kontext es noch immer urgeil finde, dass der Strangtitel das Verb "drohen" hat.yogi61 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:11)
Welche Auswirkungen die Einführung eines allgemeinen Tempolimits hätte, dazu gibt es bis dato kaum Studien. Die wenigen wissenschaftlichen Betrachtungen der Frage allerdings kommen zu einem eindeutigen Ergebnis - zum Beispiel in Brandenburg.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/temp ... 49595.html
Man kann das natürlich weiterhin einfach ignorieren und auf die Devise "Freie Fahrt für freie Bürger" setzen. Man kann sich aber auch darüber Gedanken machen, ob nicht jeder Verkehrstote ein Toter zuviel ist.
Labskaus!
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Bei Tempo 30 ist dein Verbrauch nicht wesentlich geringer als bei 120.
Geschwindigkeiten zwischen 120-140 km/h bilden einen guten Kompromiss aus Wirkungsgrad und Nutzen (Geschwindigkeit). International bestätigt sich das.
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Das stimmt so nicht ganz. Die volkswirtschaftlichen Kosten werden von der BASt nicht nur für Getötete, sondern auch Schwer- und Leichtverletzte ermittelt. Das sind dann Mittelwerte, die die Arbeitsunfähigkeit etc. berücksichtigen. So waren die Kosten für Schwerverletzte im Jahre 2016 doppelt so hoch wie jene für Getötete, obwohl letztere pro Fall rund zehnmal so hoch sind. Seit 2005 ist das Verhältnis in etwa so geblieben: http://www.bast.de/DE/Statistik/Unfaell ... le%26v%3D9NMA hat geschrieben:(29 Jan 2019, 14:23)
Und da wären dann noch die Querschnittsgelähmten oder die sonstwie ewig gezeichneten, die in keiner Statistik auftauchen.
Labskaus!
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Teilweise noch weniger.Schnitter hat geschrieben:(29 Jan 2019, 17:54)
Geschwindigkeiten zwischen 120-140 km/h bilden einen guten Kompromiss aus Wirkungsgrad und Nutzen (Geschwindigkeit). International bestätigt sich das.
https://www.t-online.de/auto/recht-und- ... paren.htmlÜbrigens: Das ideale Tempo, um die höchste Kapazität auf der Autobahn zu erzeugen, läge nicht bei Tempo 130. Sondern bei 80 km/h. Aber diese Diskussion wird wohl vorerst niemand anstoßen wollen.
Hängt im Einzelfall aber auch von Verkehrsmenge und -qualität auf dem Querschnitt ab. Die gängigen Richtlinien (HBS, ReStra, RStO etc.) unterscheiden da schon nicht grundlos bspw. nach Anzahl und Breite von Fahrbahnen.
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Der Scheuer zweifelt jetzt Abgase so sehr an, dass er mit nem laufenden Auspuff kuschelt. Daher das Grinsen. Es ist aber richtig, dass Tempolimits ohne aktuellen Grund nur Gängelung sind.Klopfer hat geschrieben:(29 Jan 2019, 06:53)
Eine kühne These die du sicherlich glaubwürdig belegen kannst?
Aber keine Angst, traditionsgemäss ist das Verkehrsministerium immer mit den grössten, grenzdebilen Autolobbyisten der CSU besetzt. Gegen einen immer smart lächelnden (andere sagen deppert grinsenden) Scheuer ist kein Kraut gewachsen. Von daher kommt also ein Tempolimit nicht in Frage. Schon merkwürdig dass die deutsche Autoindustrie den Löwenanteil ihrer produzierten Fahrzeuge in Länder mit Tempolimit verkauft.
In wie fern ein Tempolimit etwas mit besserer Lebensqualität und Lebenszeit zu tun haben soll wirst du sicherlich erläutern.
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Linke Tür unten.frems hat geschrieben:(28 Jan 2019, 19:00)
Naja, er führt nur die Tradition fort. Das nennt man dann konservativ. Will eine eingesetzte Kommission höhere Spritpreise, geht er auf die Barrikaden. Fordern Medizinverbände strengere Grenzwerte von Stickoxiden oder Feinstaub, steht er eine Stunde später parat, um alle Wissenschaftler zu diskreditieren. Schlägt die Polizeigewerkschaft ein Tempolimit vor, stellt er sich sofort schützend vor die Raser. Will ein Beauftragter höhere Bahnpreise, schweigt Scheuer.
Und viele Autofahrer so: "Mimimi, immer nur gegen Autofahrer, mit uns kann man's ja machen, die Melkkuh der Nation. Wo ist meine gelbe Weste?"
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Deswegen LKW-Verbot für Überholer und anders herum genauso.Durch einen Verbremser, einen Überholvorgang oder ein anderes Fahrmanöver kann viele Kilometer und Minuten später ein Stau entstehen.
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Hast du Belege für diese Aussage oder bist du ein qualifizierter Fachmann der das beweisen kann?Schnitter hat geschrieben:(29 Jan 2019, 17:54)
Bei Tempo 30 ist dein Verbrauch nicht wesentlich geringer als bei 120.
Geschwindigkeiten zwischen 120-140 km/h bilden einen guten Kompromiss aus Wirkungsgrad und Nutzen (Geschwindigkeit). International bestätigt sich das.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Das depperte Grinsen ist CSU-Standard, das hatte sein Vorgänger und der Glyphosat- Schmidt auch ständig drauf.imp hat geschrieben:(29 Jan 2019, 18:25)
Der Scheuer zweifelt jetzt Abgase so sehr an, dass er mit nem laufenden Auspuff kuschelt. Daher das Grinsen. Es ist aber richtig, dass Tempolimits ohne aktuellen Grund nur Gängelung sind.
Wahrscheinlich eine Droge die der Parteiführung vorbehalten ist.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Dass der Verbrauch eines Autos im Bereich zwischen 80-120 km&/h optimal ist weiß jeder 18jährige Fahranfänger der eine Verbrauchsanzeige hat.Klopfer hat geschrieben:(29 Jan 2019, 19:06)
Hast du Belege für diese Aussage oder bist du ein qualifizierter Fachmann der das beweisen kann?
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Ich halte die Forderung nach Belegen für unangemessen, weil jeder von uns die sehr einfache Rechnung für den Energieverbrauch eines fahrenden Fahrzeugs aufschreiben kann (weniger Geübten kann Wiki helfen).Klopfer hat geschrieben:(29 Jan 2019, 19:06)
Hast du Belege für diese Aussage oder bist du ein qualifizierter Fachmann der das beweisen kann?
Weiterhin kann man die Entwicklung der Verkehrsopferzahlen in unseren Nachbarländern vor und nach Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen bewerten.
In der EU sollten auf solchen Schnellstraßen einheitliche Grenzwerte verabredet werden. Die liegen derzeit zwischen 120 bis 130 km/h. Da sollte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn man sich innerhalb dieser Spreizung auf keinen gemeinsamen Grenzwert einigen kann!
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Ich kann dein Anliegen verstehen. Aber das Beispiel ist eine Milchmädchenrechnung.yogi61 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:11)
Welche Auswirkungen die Einführung eines allgemeinen Tempolimits hätte, dazu gibt es bis dato kaum Studien. Die wenigen wissenschaftlichen Betrachtungen der Frage allerdings kommen zu einem eindeutigen Ergebnis - zum Beispiel in Brandenburg.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/temp ... 49595.html
Man kann das natürlich weiterhin einfach ignorieren und auf die Devise "Freie Fahrt für freie Bürger" setzen. Man kann sich aber auch darüber Gedanken machen, ob nicht jeder Verkehrstote ein Toter zuviel ist.
=> Wenn da tatsächlich eine Senkung so hoher Unfallzahlen erreicht werden kann, dann ist das ein Argument dafür auf diesem Streckenabschnitt ein Tl einzuführen (So wie das auch auf allen anderen Abschitten eingeführt wird wo es notwendig ist)
=> Eine Hochrechnung auf alle Autobahnen in Deutschland ist nur Anhand dieses Beispiels nicht wissenschaftlich, denn es handelt sich um einen Teilabschnitt in den neuen Bundesländern
=> Es ist nach wie vor so, dass die Masse der Toten auf deutschen Strassen nicht auf Abschnitten auf Autbahnen geschehen bei denen kein Tempolimit ist und bei dem schneller als 130 km/h gefahren wurde, sondern nur 70 von 3500 ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
=> Macht es einen Sinn eine Argumentation so anzufangen?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Unsinn => Bei 50 km/h verbraucht ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor weniger Benzin als mit 80-120 km/h ...Schnitter hat geschrieben:(29 Jan 2019, 19:20)
Dass der Verbrauch eines Autos im Bereich zwischen 80-120 km&/h optimal ist weiß jeder 18jährige Fahranfänger der eine Verbrauchsanzeige hat.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
So ist es!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Selbst wenn es stimmt....der unterschied im Verbrauch ist in der Richtung sehr gering. Da macht 120-130 Sinn.jack000 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 20:47)
Unsinn => Bei 50 km/h verbraucht ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor weniger Benzin als mit 80-120 km/h ...
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Ich würde jetzt mal spontan behaupten, das kommt auf den Motor und die Übersetzung an.jack000 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 20:47)
Unsinn => Bei 50 km/h verbraucht ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor weniger Benzin als mit 80-120 km/h ...
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
yogi61 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:11)
Welche Auswirkungen die Einführung eines allgemeinen Tempolimits hätte, dazu gibt es bis dato kaum Studien. Die wenigen wissenschaftlichen Betrachtungen der Frage allerdings kommen zu einem eindeutigen Ergebnis - zum Beispiel in Brandenburg.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/temp ... 49595.html
Man kann das natürlich weiterhin einfach ignorieren und auf die Devise "Freie Fahrt für freie Bürger" setzen. Man kann sich aber auch darüber Gedanken machen, ob nicht jeder Verkehrstote ein Toter zuviel ist.
Wenn jeder Verkehrstote einer zuviel ist, dann muss eine Höchstgeschwindigkeit von max. 5 km/h gelten.
Schon bei der Einführung von Pferdefuhrwerken nahm man billigend in Kauf, dass dadurch auch Menschen zu Tode kommen. Willst Du demnächst auch das Skifahren verbieten, weil das, statistisch gesehen, noch viel gefährlicher ist?
Ich bin auch für ein Tempolimit von 130 km/h, allerdings aus Umweltschutzgründen. Die Regierung muss allerdings natürlich dagegen sein, weil Unfälle zweifelsohne Arbeitsplätze sichern...
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Ich meine, daß man schon eine Statistik der Unfallarten bemühen sollte, um zu einer Bewertung zu kommen. Am Ende dürfen wir auch nicht mehr zur Arbeit gehen, weil es Arbeitsunfälle gibt und Unfälle auf dem Hin und Rückweg.Iwan der Liebe hat geschrieben:(29 Jan 2019, 21:17)
Wenn jeder Verkehrstote einer zuviel ist, dann muss eine Höchstgeschwindigkeit von max. 5 km/h gelten.
Als Staat würde ich zumindest darüber nachdenken, Sportlern in nachgewiesen mit hohen Risiken verbundenen Sportarten eine Pflichtversicherung ab zu verlangen, die die Behandlungskosten und die Fürsorge für Hinterbliebene abdeckt. Dann wäre Ihr Vergleich mit Autofahrern völlig vernünftig.Schon bei der Einführung von Pferdefuhrwerken nahm man billigend in Kauf, dass dadurch auch Menschen zu Tode kommen. Willst Du demnächst auch das Skifahren verbieten, weil das, statistisch gesehen, noch viel gefährlicher ist?
In Sachen Umweltschutz teile ich Ihren Standpunkt. Vor allem sind wir durch die Thematik "Erderwärmung" auf dem Gebiet empfindsamer geworden! Aber man muß auch sehen, daß der Fahrbetrieb bei hoher Geschwindigkeit zwar beträchtlich mehr klimaschädliche Gase (~ 3-fach gegen Tempo 100 km/h), daß aber dieser Fahrbetrieb nur selten längere Zeit dauert.Ich bin auch für ein Tempolimit von 130 km/h, allerdings aus Umweltschutzgründen. Die Regierung muss allerdings natürlich dagegen sein, weil Unfälle zweifelsohne Arbeitsplätze sichern...
https://www.schwaebische.de/sueden/bade ... 84485.html
https://www.schwaebische.de/sueden/bade ... 84485.htmlHilft ein Tempolimit der Umwelt?
...Ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen würde einer Untersuchung des Umweltbundesamts zufolge pro Jahr rund drei Millionen Tonnen CO₂ einsparen.
Sind Autobahnen mit Tempolimit nun sicherer?
...mit Geschwindigkeitsbegrenzung pro Autobahnkilometer 26 Prozent weniger Menschen tödlich verunglückt als auf Autobahnen ohne Tempolimit.
Zuletzt geändert von H2O am Di 29. Jan 2019, 22:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Der Vergleich mit gefährlichen Sportarten hinkt. Wenn ich mir beim Skifahren das Bein breche ist das persönliches Pech und das der Solidargemeinschaft aller Krankenversicherten, weil die für die ärztliche Behandlung, Reha usw. aufkommen muss. Beim Autofahren ist das etwas anderes. Da gefährde ich nicht nur mich sondern auch andere.Iwan der Liebe hat geschrieben:(29 Jan 2019, 21:17)
Schon bei der Einführung von Pferdefuhrwerken nahm man billigend in Kauf, dass dadurch auch Menschen zu Tode kommen. Willst Du demnächst auch das Skifahren verbieten, weil das, statistisch gesehen, noch viel gefährlicher ist?...
Nebenbei: Die teuerste Sportart für die Krankenkassen bzw. deren Beitragszahler ist Fußball.
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Gilt diese Erkenntnis "Teuerste Sportart" durch die hohe Zahl der Menschen, die diesen Sport ausüben, oder gilt sie auch je aktivem Fußballer?Raskolnikof hat geschrieben:(29 Jan 2019, 22:29)
Der Vergleich mit gefährlichen Sportarten hinkt. Wenn ich mir beim Skifahren das Bein breche ist das persönliches Pech und das der Solidargemeinschaft aller Krankenversicherten, weil die für die ärztliche Behandlung, Reha usw. aufkommen muss. Beim Autofahren ist das etwas anderes. Da gefährde ich nicht nur mich sondern auch andere.
Nebenbei: Die teuerste Sportart für die Krankenkassen bzw. deren Beitragszahler ist Fußball.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Es gab mehrere Punkte...alte Autos...2000 bis 2002 , Baustellen, ...fehlende 3. Spuryogi61 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 11:11)
Welche Auswirkungen die Einführung eines allgemeinen Tempolimits hätte, dazu gibt es bis dato kaum Studien. Die wenigen wissenschaftlichen Betrachtungen der Frage allerdings kommen zu einem eindeutigen Ergebnis - zum Beispiel in Brandenburg.
Dort war ein 62 Kilometer langer Abschnitt der A24 zwischen den beiden Autobahndreiecken Wittstock/Dosse und Havelland bis Dezember 2002 noch ohne Tempolimit. Danach wurde eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h eingeführt, und die Auswirkungen wurden analysiert.
Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor. Zwar ging der Verkehr auf diesem Autobahnabschnitt im beobachteten Zeitraum ebenfalls leicht zurück, von 47.200 Autos in 24 Stunden in den Jahren 2000 bis 2002 auf 45.400 Fahrzeuge pro 24 Stunden im Zeitraum von 2004 bis 2006. Den Anteil des Tempolimits an den sinkenden Unfallzahlen bezifferten die Autoren unter Berücksichtigung des verminderten Verkehrsaufkommens trotzdem mit 26,5 Prozent.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/temp ... 49595.html
Man kann das natürlich weiterhin einfach ignorieren und auf die Devise "Freie Fahrt für freie Bürger" setzen. Man kann sich aber auch darüber Gedanken machen, ob nicht jeder Verkehrstote ein Toter zuviel ist.
Es ist preiswerter eine Langsame Autobahn zu "Privatisieren".
Havellandautobahn GmbH
Das Unternehmen hat im Auftrag des Bundes das ÖPP-Vorhaben (Öffentlich-private Partnerschaft) im Umfang von 1,4 Milliarden Euro übernommen. Es umfasst Sanierung und Neubau des Streckenabschnitts. Zudem wird der Betrieb und die Erhaltung der Bundesautobahn für die nächsten 30 Jahre übernommen. Dazu gehören der Winterdienst, die Grünpflege und Einsätze bei Unfällen.
Aber WIR bauen AUS - 3 Spurig - dann auch wieder ohne Tempolimit... A24, Wittstock/Dosse, Havelland
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
50 km/h auf der Autobahn.jack000 hat geschrieben:(29 Jan 2019, 20:47)
Unsinn => Bei 50 km/h verbraucht ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor weniger Benzin als mit 80-120 km/h ...
Die geniale problemlösende Idee.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
....die Superlösung DDR 84 Autobahn (Bautzen - Dresden // Berlin - FFO) einfach die Wartung weglassen - da siedeln sich dann "Blumenschalen" an.jorikke hat geschrieben:(30 Jan 2019, 08:38)
50 km/h auf der Autobahn.
Die geniale problemlösende Idee.
Strassen VORGEGEBENE Geschwindigkeitsbegrenzung.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
H2O hat geschrieben:(29 Jan 2019, 22:19)
Ich meine, daß man schon eine Statistik der Unfallarten bemühen sollte, um zu einer Bewertung zu kommen. Am Ende dürfen wir auch nicht mehr zur Arbeit gehen, weil es Arbeitsunfälle gibt und Unfälle auf dem Hin und Rückweg.
Am besten bleiben wir alle zuhause, um jeglichem Risiko aus dem Weg zu gehen.
........obwohl, dort sind wir anscheinend gefährdeter, als ausser Haus.
http://www.spiegel.de/panorama/unfaelle ... 33212.html
Da muss dringend regierungsseitig gehandelt werden, entweder wird das Putzen gesetzlich auf ein gesundveitserhaltendes Mindestmaß reglementiert, oder es wird schlichtweg verboten in älteren Jahren zu putzen. Und eine Putzfrau beschäftigen geht gar nicht, das ist bewusste Inkaufnahme von Schädigung Dritter. Man könnte auch regelmäßige Wohnungsbegehungen durch eine bereits existierende oder neu zu gründende Behörde anordnen, bei denen veranlasst werden kann, dass alle gesundheitsgefährdende Gegenstände aus den Haushalten fristgerecht zu entfernen sind.
Was selbstverständlich auch im Sinne des Klimaschutzes ist. Man bedenke z.B. die CO2 Bilanz der Herstellung von Staubsaugern, Waschmaschienen, Trockner, Geschirrspülmaschienen, sowie die umweltverseuchenden Schadstoffe in den Putzmitteln.
Ganz zu schweigen von der exzessiven Belastung der Krankenkassen durch Unfälle im Haushalt.
Wie schön wäre es doch, in einem Staat zu leben, der von der Wiege bis zur Bahre dafür sorgt, dass möglichst jedes Risiko, das menschliche Mobilität beinhaltet, durch gesetzliche Vorschriften und konstante Überwachung bezüglich deren Einhaltung, so weit als möglich auszuschalten versucht, nicht wahr? Nun ja, wenn nicht heute, dann morgen, wenn uns die Maschine jegliche Art von Bewegung abnimmt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Alexander Freiherr von Humboldt
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Das sind jetzt sehr viele Worte um den Wert unnötig geopferter Menschenleben. Wenn's denn auf Ihr Leben begrenzt wäre, dann dürfen Sie alle Ihre Vorstellungen umsetzen. Aber bei anderer Leute Menschenleben erwarte ich doch mehr Einsicht.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Jeder Tote im Haushalt ist ein unnötig geopferten Menschenleben, oder sind Sie da anderer Ansicht?H2O hat geschrieben:(30 Jan 2019, 09:21)
Das sind jetzt sehr viele Worte um den Wert unnötig geopferter Menschenleben. Wenn's denn auf Ihr Leben begrenzt wäre, dann dürfen Sie alle Ihre Vorstellungen umsetzen. Aber bei anderer Leute Menschenleben erwarte ich doch mehr Einsicht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Alexander Freiherr von Humboldt
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Keineswegs. Sie können Ihrerseits mit Ihrem Haushalt auch verfahren, wie immer sie das möchten: Das ist Ihr Leben und Ihr Haushalt.JJazzGold hat geschrieben:(30 Jan 2019, 09:24)
Jeder Tote im Haushalt ist ein unnötig geopferten Menschenleben, oder sind Sie da anderer Ansicht?
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Von einer Regierung erwarte ich, dass sie bei jeder risikobehafteten Tätigkeit regulierend eingreift. Wenn es nachweislich mehr Tote im Haushalt als auf der Straße gibt, dann erwarte ich nicht nur im Bezug aus Strasse, sondern auch im offensichtlich dringenderen Bezug auf Haushalt Diskussion und gesetzliche Aktion. Das Eine zu tun bedeutet ja nicht, das Andere zu lassen.H2O hat geschrieben:(30 Jan 2019, 09:31)
Keineswegs. Sie können Ihrerseits mit Ihrem Haushalt auch verfahren, wie immer sie das möchten: Das ist Ihr Leben und Ihr Haushalt.
Was hilft es mir staatlich angeordnet risikobefreit Auto zu fahren, wenn mir danach durch staatliche Vernachlässigung der wahrscheinlichere Tod im Haushalt droht?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Alexander Freiherr von Humboldt
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Sorry, ich bin kein 18.jähriger Fahranfänger der alles glaubt was der Fahrlehrer erzählt. Also wo sind die Belege für deine "Expertise".Schnitter hat geschrieben:(29 Jan 2019, 19:20)
Dass der Verbrauch eines Autos im Bereich zwischen 80-120 km&/h optimal ist weiß jeder 18jährige Fahranfänger der eine Verbrauchsanzeige hat.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Siehst du, und ich halte die marktschreierischen Aussagen des Kollegen für unangemessen und halte es deswegen für absolut legitim Nachweise für seine Aussage zu verlangen.H2O hat geschrieben:(29 Jan 2019, 19:31)
Ich halte die Forderung nach Belegen für unangemessen, weil jeder von uns die sehr einfache Rechnung für den Energieverbrauch eines fahrenden Fahrzeugs aufschreiben kann (weniger Geübten kann Wiki helfen).
Weiterhin kann man die Entwicklung der Verkehrsopferzahlen in unseren Nachbarländern vor und nach Einführung einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen bewerten.
In der EU sollten auf solchen Schnellstraßen einheitliche Grenzwerte verabredet werden. Die liegen derzeit zwischen 120 bis 130 km/h. Da sollte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn man sich innerhalb dieser Spreizung auf keinen gemeinsamen Grenzwert einigen kann!
Vor allem vor dem Hintergrund dass ich meine dass sie in dieser Form falsch sind. Es ist Standard in einer Diskussion Behauptungen zu belegen.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Und selbst wenn deine Aussage zuträfe, was hast du dann gegen ein Tempolimit von 130 km/h?Schnitter hat geschrieben:(29 Jan 2019, 21:07)
Selbst wenn es stimmt....der unterschied im Verbrauch ist in der Richtung sehr gering. Da macht 120-130 Sinn.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Ihre Freiheit endet eben da, wo Sie mit Ihrem Handeln die Rechte anderer Menschen beeinträchtigen.JJazzGold hat geschrieben:(30 Jan 2019, 09:40)
Von einer Regierung erwarte ich, dass sie bei jeder risikobehafteten Tätigkeit regulierend eingreift. Wenn es nachweislich mehr Tote im Haushalt als auf der Straße gibt, dann erwarte ich nicht nur im Bezug aus Strasse, sondern auch im offensichtlich dringenderen Bezug auf Haushalt Diskussion und gesetzliche Aktion. Das Eine zu tun bedeutet ja nicht, das Andere zu lassen.
Was hilft es mir staatlich angeordnet risikobefreit Auto zu fahren, wenn mir danach durch staatliche Vernachlässigung der wahrscheinlichere Tod im Haushalt droht?
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Das ist richtig, nur müssen Sie mir erklären inwieweit ich mittels Nutzung des Flugzeugs die Freiheit Anderer beeinträchtige.H2O hat geschrieben:(30 Jan 2019, 09:54)
Ihre Freiheit endet eben da, wo Sie mit Ihrem Handeln die Rechte anderer Menschen beeinträchtigen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Alexander Freiherr von Humboldt
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Nicht unbedingt, das kann auch ein Draufzahlgeschäft sein.Teeernte hat geschrieben:(30 Jan 2019, 00:38)
Es gab mehrere Punkte...alte Autos...2000 bis 2002 , Baustellen, ...fehlende 3. Spur
Es ist preiswerter eine Langsame Autobahn zu "Privatisieren".
Aber WIR bauen AUS - 3 Spurig - dann auch wieder ohne Tempolimit... A24, Wittstock/Dosse, Havelland
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 64251.html
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Schade um die Mühe, Belege heraus zu suchen, die ansonsten über Google jedem mit dem Willen um Aufklärung bemühten Teilnehmer zugänglich sind!Vor allem vor dem Hintergrund dass ich meine dass sie in dieser Form falsch sind.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Hört sich eher wie das Lamento von jemanden dem alles ausser wirtschaftlichen Profit egal ist an.JJazzGold hat geschrieben:(30 Jan 2019, 09:15)
Am besten bleiben wir alle zuhause, um jeglichem Risiko aus dem Weg zu gehen.
........obwohl, dort sind wir anscheinend gefährdeter, als ausser Haus.
http://www.spiegel.de/panorama/unfaelle ... 33212.html
Da muss dringend regierungsseitig gehandelt werden, entweder wird das Putzen gesetzlich auf ein gesundveitserhaltendes Mindestmaß reglementiert, oder es wird schlichtweg verboten in älteren Jahren zu putzen. Und eine Putzfrau beschäftigen geht gar nicht, das ist bewusste Inkaufnahme von Schädigung Dritter. Man könnte auch regelmäßige Wohnungsbegehungen durch eine bereits existierende oder neu zu gründende Behörde anordnen, bei denen veranlasst werden kann, dass alle gesundheitsgefährdende Gegenstände aus den Haushalten fristgerecht zu entfernen sind.
Was selbstverständlich auch im Sinne des Klimaschutzes ist. Man bedenke z.B. die CO2 Bilanz der Herstellung von Staubsaugern, Waschmaschienen, Trockner, Geschirrspülmaschienen, sowie die umweltverseuchenden Schadstoffe in den Putzmitteln.
Ganz zu schweigen von der exzessiven Belastung der Krankenkassen durch Unfälle im Haushalt.
Wie schön wäre es doch, in einem Staat zu leben, der von der Wiege bis zur Bahre dafür sorgt, dass möglichst jedes Risiko, das menschliche Mobilität beinhaltet, durch gesetzliche Vorschriften und konstante Überwachung bezüglich deren Einhaltung, so weit als möglich auszuschalten versucht, nicht wahr? Nun ja, wenn nicht heute, dann morgen, wenn uns die Maschine jegliche Art von Bewegung abnimmt.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
So lange es Flugzeuge gibt, die Fluggäste gegen Bezahlung mitnehmen, sagt doch niemand etwas. Ich kann mir aber eine Lage vorstellen, in der diese Freiheit nicht allein von Ihrem Wunsch und Ihrem Zahlungsvermögen abhängt, sondern von einer Notwendigkeit, über die aus guten Gründen Dritte befinden. Noch sind wir da nicht, und werden hoffentlich auch nicht dahin gelangen.JJazzGold hat geschrieben:(30 Jan 2019, 09:57)
Das ist richtig, nur müssen Sie mir erklären inwieweit ich mittels Nutzung des Flugzeugs die Freiheit Anderer beeinträchtige.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Dieses “sagt doch niemand etwas“ widerspricht der Eröffnung dieses Threads.H2O hat geschrieben:(30 Jan 2019, 10:09)
So lange es Flugzeuge gibt, die Fluggäste gegen Bezahlung mitnehmen, sagt doch niemand etwas. Ich kann mir aber eine Lage vorstellen, in der diese Freiheit nicht allein von Ihrem Wunsch und Ihrem Zahlungsvermögen abhängt, sondern von einer Notwendigkeit, über die aus guten Gründen Dritte befinden. Noch sind wir da nicht, und werden hoffentlich auch nicht dahin gelangen.
Hier wird an Verzicht appelliert.
Ein Verzicht der, würde dem en masse nachgegeben, Arbeitslosigkeit im hohen sechsstelligen Bereich kreieren würde, mit allen daraus resultierenden Folgen, die meines Erachtens die Freiheit des Einzelnen wesentlich mehr einschränken würden, als die jetzt vorhandene Freiheit der Mobilitätswahl.
Sollte sich jemals ein staatlicher Dritter absehbar anmaßen wollen vorzuschreiben, wer und ob sich von Punkt A nach Punkt Jemand bewegen darf und wie, dann leben wir in einer Diktatur. Dann wird die Massenflucht einsetzen und mit Sicherheit auch unter Nutzung des Flugzeugs.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Alexander Freiherr von Humboldt
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Na ja, der Strang befaßt sich mit der Sinnfälligkeit von Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Autobahnen. Da handelt es sich um eine Regelung, der sich Leute fügen müßten, die es gern schneller hätten. Also kein Verzicht, sondern Leitplanke.JJazzGold hat geschrieben:(30 Jan 2019, 10:22)
Dieses “sagt doch niemand etwas“ widerspricht der Eröffnung dieses Threads.
Hier wird an Verzicht appelliert.
Ein Verzicht der, würde dem en masse nachgegeben, Arbeitslosigkeit im hohen sechsstelligen Bereich kreieren würde, mit allen daraus resultierenden Folgen, die meines Erachtens die Freiheit des Einzelnen wesentlich mehr einschränken würden, als die jetzt vorhandene Freiheit der Mobilitätswahl.
Sollte sich jemals ein staatlicher Dritter absehbar anmaßen wollen vorzuschreiben, wer und ob sich von Punkt A nach Punkt Jemand bewegen darf und wie, dann leben wir in einer Diktatur. Dann wird die Massenflucht einsetzen und mit Sicherheit auch unter Nutzung des Flugzeugs.
Beim Flugzeug könnte es Einschränkungen geben. Wenn es die aber geben sollte, dann haben Sie und ich ganz andere Sorgen, als nach Belieben um den Globus zu fliegen.
Bisher erleben wir Massenflucht in unser Land, aber eher schwimmend. Hoffen wir also, daß uns selbst diese Art von Flucht erspart bleibt, weil wir mit praktischer Vernunft diese Entwicklung verhindern konnten.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Wir lehnen ein allgemeines Tempolimit ab. Die Autobahn ist zum Fahren da. Sie ist kein Instrument, Menschen zu kujonieren.
Wer kommandieren will, soll sich einen Hund zulegen.
Wer kommandieren will, soll sich einen Hund zulegen.
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Jetzt muss ich mich entschuldigen, da ich mit meiner Antwort im falschen Thread gelandet bin.H2O hat geschrieben:(30 Jan 2019, 10:28)
Na ja, der Strang befaßt sich mit der Sinnfälligkeit von Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Autobahnen. Da handelt es sich um eine Regelung, der sich Leute fügen müßten, die es gern schneller hätten. Also kein Verzicht, sondern Leitplanke.
Beim Flugzeug könnte es Einschränkungen geben. Wenn es die aber geben sollte, dann haben Sie und ich ganz andere Sorgen, als nach Belieben um den Globus zu fliegen.
Bisher erleben wir Massenflucht in unser Land, aber eher schwimmend. Hoffen wir also, daß uns selbst diese Art von Flucht erspart bleibt, weil wir mit praktischer Vernunft diese Entwicklung verhindern konnten.
Der Beitrag hätte in den “Verzicht auf Flugzeug“ Thread gehört. Wie das so ist, wenn man zweigleisig, aber im Grunde genommen über dasselbe Thema diskutiert.
Wobei Sie elegant Tempolimit und auf Flugzeugverzicht verbunden haben.
Ich habe nicht vor zu fliehen, aber dank der Aufnahme gesellschaftlicher Trends und Widerstände, könnte das eines Tages notwendig werden. Jede Partei, jede Regierung ist ergo gehalten, solch hochsensible Themen der Einschränkung, mit Samthandschuhen anzufassen. Denn beim nächsten Mal reduziert sich nicht nur die Forderungspartei bis an die 5% Marke, sondern wird damit auf der anderen parteilichen Außenseite ein Plus erzielt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Alexander Freiherr von Humboldt
Re: Droht ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
Senexx hat geschrieben:(30 Jan 2019, 10:36)
Wir lehnen ein allgemeines Tempolimit ab. Die Autobahn ist zum Fahren da. Sie ist kein Instrument, Menschen zu kujonieren.
Wer kommandieren will, soll sich einen Hund zulegen.
Die Umweltschützer sollten sich einfach bei Nachkommen enthalten... Spart Wasser , Energie und Sprit ...über 90 jahre - Mehr Sparen kann keiner.
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Kein Fahrer...