Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Der Kampf gegen die Clankriminalität
NRW scheint ernst zu machen.
https://www.bild.de/news/2019/news/razz ... .bild.html
Nach dem Rot-grüne dort jahrelang zugesehen haben, macht der CDU-Innenminister jetzt Ernst.
Gespannt, ob der Staat noch die Oberhand behalten kann. Es dürfte auf jeden Fall ein langer Kampf werden.
Aber eine Rückkehr rotgrüner Herrschaft und Gleichgültigkeit scheint unwahrscheinlich.
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Nach dem Rot-grüne dort jahrelang zugesehen haben, macht der CDU-Innenminister jetzt Ernst.
Gespannt, ob der Staat noch die Oberhand behalten kann. Es dürfte auf jeden Fall ein langer Kampf werden.
Aber eine Rückkehr rotgrüner Herrschaft und Gleichgültigkeit scheint unwahrscheinlich.
- keinproblem
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Solange das nicht zur Regel wird und man den Druck nicht kontinuierlich erhöhen oder zumindest halten kann, wird das ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Hoffe, dass die Aktion vom Herrn Reul nicht nur eine PR Aktion gewesen ist.Senexx hat geschrieben:(12 Jan 2019, 23:52)
NRW scheint ernst zu machen.
https://www.bild.de/news/2019/news/razz ... .bild.html
Nach dem Rot-grüne dort jahrelang zugesehen haben, macht der CDU-Innenminister jetzt Ernst.
Gespannt, ob der Staat noch die Oberhand behalten kann. Es dürfte auf jeden Fall ein langer Kampf werden.
Aber eine Rückkehr rotgrüner Herrschaft und Gleichgültigkeit scheint unwahrscheinlich.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es gab schon eine Vielzahl von Aktionen. Habe das bisher eher beiläufig zur Kenntnis genommen. Hatte NRW schon für immer verloren geglaubt, und das nur für Alibi-Aktionen gehalten. Heute ist mir beiläufig der CDU-Innenminister untergekommen. Da hat es bei mir geklingelt.keinproblem hat geschrieben:(13 Jan 2019, 00:01)
Solange das nicht zur Regel wird und man den Druck nicht kontinuierlich erhöhen oder zumindest halten kann, wird das ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Hoffe, dass die Aktion vom Herrn Reul nicht nur eine PR Aktion gewesen ist.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Muss es jetzt unbedingt die BILD sein? Na ja. Ich schaue mal, ob ich eine andere Quelle finde als die BILD.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ich ziehe die Besten vor.Echt hat geschrieben:(13 Jan 2019, 00:06)
Muss es jetzt unbedingt die BILD sein? Na ja. Ich schaue mal, ob ich eine andere Quelle finde als die BILD.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
NRW macht as schon länger ernst. Nur muss man nicht mit allem trommelnd ddurch die Stadt laufen und alle auf sich aufmerksam machen.Senexx hat geschrieben:(12 Jan 2019, 23:52)
NRW scheint ernst zu machen.
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Nach dem Rot-grüne dort jahrelang zugesehen haben, macht der CDU-Innenminister jetzt Ernst.
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Aber eine Rückkehr rotgrüner Herrschaft und Gleichgültigkeit scheint unwahrscheinlich.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Auch in unserer Stadt wurde das Viertel, das für Polizisten kurz vor der No Go-Area stand, von kriminellen Aktivitäten bereinigt. Das hat zwar ein paar Jahre gedauert, aber jetzt ist Ruhe im Karton und die Menschen können dort wieder ohne Angst leben.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
https://www.westfalen-blatt.de/Ueberreg ... CtNJGyNUaIPolizei nimmt bei Clan-Razzia auch Kollegen fest
Essen (WB/ca). Bei der Razzia gegen Clan-Kriminalität im Ruhrgebiet ist am Wochenende nach Informationen des WESTFALEN-BLATTES auch ein Polizist mit ausländischen Wurzeln festgenommen worden.
Beamte hatten im Zuge der Kontrollen in Essen am Sonntagmorgen ein Auto mit vier Männern gestoppt, die arabischstämmig wirkten. Als sie kontrolliert werden sollten, soll einer der Männer die Rechtmäßigkeit des Polizeieinsatzes bezweifelt haben.
Nach WESTFALEN-BLATT-Informationen gab er an, selbst Polizist zu sein. Als er durchsucht werden sollte, soll er sich massiv dagegen gewehrt und versucht haben, sich loszureißen.
Mehrere Polizisten sollen seinen Widerstand dann mit Gewalt gebrochen haben. Der Mann wurde festgenommen. Nach Informationen aus Polizeikreisen ergaben die Ermittlungen, dass es sich um einen 19 Jahre alten Kommissarsanwärter des Polizeipräsidiums Gelsenkirchen handelte. Er wurde festgenommen.
1500 Menschen kontrolliert
Etwa 1300 Polizisten waren am Samstagabend zeitgleich unter anderem in Dortmund, Essen, Duisburg, Recklinghausen, Bochum und Gelsenkirchen im Einsatz. Insgesamt sind laut NRW-Innenministerium mehr als 1500 Menschen und über 100 Shisha-Bars, Wettbüros, Spielhallen und Diskotheken kontrolliert worden.
Dabei wurden unter anderem mehr als 100 Kilogramm unversteuerter Tabak und zehn Waffen beschlagnahmt. 25 Betriebe wurden von den Behörden wegen Baurechts- oder Hygienemängeln umgehend geschlossen.
Die Anforderungen für Polizisten wurden herabgesetzt weil ein Bewerbermangel herrscht. Daher ist klar, das die Clans diese Lücke nutzen um ihre Leute einzuschleusen.
Allgemein zeigt es aber auch, dass jahrelang vor dem Problem die Augen verschlossen wurden. Nun ist es so groß geworden, dass kein schönreden oder relativieren mehr hilft.
Bleibt zu hoffen, dass in der Konsequenz weiter vorgegangen und diesen Kriminellen Banden der Boden unter den Füßen weggezogen wird!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Korrekt. Die tollen Prüfungsleistungen der Polizeianwärter in Berlin sind bereits ein parlamentarisches Musikstück mit den üblichen Viergeigern. ( https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach ... 26664.html ) Schwätzer aus dem politischen Feld darf ich hier auch lesen.jack000 hat geschrieben:(15 Jan 2019, 18:19)
https://www.westfalen-blatt.de/Ueberreg ... CtNJGyNUaI
Die Anforderungen für Polizisten wurden herabgesetzt weil ein Bewerbermangel herrscht. Daher ist klar, das die Clans diese Lücke nutzen um ihre Leute einzuschleusen.
Allgemein zeigt es aber auch, dass jahrelang vor dem Problem die Augen verschlossen wurden. Nun ist es so groß geworden, dass kein schönreden oder relativieren mehr hilft.
Bleibt zu hoffen, dass in der Konsequenz weiter vorgegangen und diesen Kriminellen Banden der Boden unter den Füßen weggezogen wird!
Weiter sind alle diese Dinge wie Clan-Kriminalität (https://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan seit 1982 unter den Augen der Behörde kräftig tätig ) , Rockerbandentum, Sozialbetrug durch Banden (beispielhaft seit 1955 läuft die Kiste unter den Augen der Behörden ) , grenzüberschreitende Karusellgeschäfte durch das laissez faire der dt. Gesellschaft zur Blüte gereift.
Jahrzehnte lang wurden die Kriminellen in den Kreise mit Samthandschuhen angefasst, Ermittlungsergebnisse unter den Tisch gekehrt, Behördenversagen von oben gedeckt. Jedes kriminelle Handeln wurde erst einmal untersucht , ob die einzuleitenden Maßnahmen nicht ein Integrationshemmnis in sich trügen.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Frage stellt sich, weswegen und aus welchem Grund diese Schwerkriminellen so mit den Samthandschuhen angefast wurden.gugel hat geschrieben:(15 Jan 2019, 19:17)
Korrekt. Die tollen Prüfungsleistungen der Polizeianwärter in Berlin sind bereits ein parlamentarisches Musikstück mit den üblichen Viergeigern. ( https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach ... 26664.html ) Schwätzer aus dem politischen Feld darf ich hier auch lesen.
Weiter sind alle diese Dinge wie Clan-Kriminalität (https://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan seit 1982 unter den Augen der Behörde kräftig tätig ) , Rockerbandentum, Sozialbetrug durch Banden (beispielhaft seit 1955 läuft die Kiste unter den Augen der Behörden ) , grenzüberschreitende Karusellgeschäfte durch das laissez faire der dt. Gesellschaft zur Blüte gereift.
Jahrzehnte lang wurden die Kriminellen in den Kreise mit Samthandschuhen angefasst, Ermittlungsergebnisse unter den Tisch gekehrt, Behördenversagen von oben gedeckt. Jedes kriminelle Handeln wurde erst einmal untersucht , ob die einzuleitenden Maßnahmen nicht ein Integrationshemmnis in sich trügen.
=> Die Glaskugel sagt, dass nicht sein kann was nicht sein darf ...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es scheint voranzugehen. Nach Grenzüberschreitung (Kindesentführung) wurde nun einer ans "Messer" geliefert.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 91566.html
Der Fall Abou-Chaker (und Bushido) ist eingentlich einer separtaen Betrachtung wert.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 91566.html
Der Fall Abou-Chaker (und Bushido) ist eingentlich einer separtaen Betrachtung wert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
die festnahme des berliner clanchefs Abou-Chaker ist ein ausgezeichneter fang.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Da haben zu viele Leute zu lange weggesehen.Senexx hat geschrieben:(16 Jan 2019, 11:52)
Es scheint voranzugehen. Nach Grenzüberschreitung (Kindesentführung) wurde nun einer ans "Messer" geliefert.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 91566.html
Der Fall Abou-Chaker (und Bushido) ist eingentlich einer separtaen Betrachtung wert.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Da werden in nächster Zeit einige Staatsanwälte, Richter, Justizbeamte und deren Familien
Bedrohungen ausgesetzt sein.
Bedrohungen ausgesetzt sein.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Tja, Demokratie hat nicht nur Vorteile.Bolero hat geschrieben:(16 Jan 2019, 15:03)
Da werden in nächster Zeit einige Staatsanwälte, Richter, Justizbeamte und deren Familien
Bedrohungen ausgesetzt sein.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
ich hab den eindruck gewonnen, dass clankriminalität offensichtlich mit fleissigen erteilen deutscher pässe bekämpft werden soll.
nach dem motto: "kriminalität,begangen durch deutsche staatsbürger".
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Offensichtlich lebt Abu Chaker auch im Knast wie die Made im Speck. Man kann die Vollzugsbeamten halt auch bedrohen und erpressen. Habe Aussagen von ehemaligen Mitgefangenen gehört. Die Clan-Chefs haben auch im Knast das Sagen und die Geschäfte draußen laufen weiter.euroade hat geschrieben:(22 Jan 2019, 11:12)
ich hab den eindruck gewonnen, dass clankriminalität offensichtlich mit fleissigen erteilen deutscher pässe bekämpft werden soll.
nach dem motto: "kriminalität,begangen durch deutsche staatsbürger".
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Is doch klar...Wolverine hat geschrieben:(22 Jan 2019, 11:15)
Offensichtlich lebt Abu Chaker auch im Knast wie die Made im Speck. Man kann die Vollzugsbeamten halt auch bedrohen und erpressen. Habe Aussagen von ehemaligen Mitgefangenen gehört. Die Clan-Chefs haben auch im Knast das Sagen und die Geschäfte draußen laufen weiter.
Er ist der Duke...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hier mal ein Bericht über Clankriminalität aus Sicht der Polizei.
https://www.ruhrnachrichten.de/nachrich ... 09519.html
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hat die italienische Mafia schon so gemacht - wird sich auch nie ändern. KorruptionWolverine hat geschrieben:(22 Jan 2019, 11:15)
Offensichtlich lebt Abu Chaker auch im Knast wie die Made im Speck. Man kann die Vollzugsbeamten halt auch bedrohen und erpressen. Habe Aussagen von ehemaligen Mitgefangenen gehört. Die Clan-Chefs haben auch im Knast das Sagen und die Geschäfte draußen laufen weiter.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Neues im Fall Abou Chaker
https://www.bild.de/news/2019/news/abou ... .bild.html
Ein Bruder wurde in Dänemark verhaftet. Wg. des Verdachts der Vorbereitung eines Verbrechen, sprich der Entführung von Bushidos Kindern.
Mal gespannt, ob man ihm das beweisen kann.
https://www.bild.de/news/2019/news/abou ... .bild.html
Ein Bruder wurde in Dänemark verhaftet. Wg. des Verdachts der Vorbereitung eines Verbrechen, sprich der Entführung von Bushidos Kindern.
Mal gespannt, ob man ihm das beweisen kann.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ein Kamerateam wird mitten im Gerichtsgebäude bedroht, die Justizbeamten stehen mit den Händen in den Taschen stillschweigend daneben: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 49442.html (im Video). Am Ende darf das Kamerateam trotz ausdrücklicher Erlaubnis des Gerichtspräsidenten nicht im Gerichtssaal filmen.
Unfassbare Zustände sind das mittlerweile in Deutschland.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es geht noch besser:Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Jan 2019, 16:15)
Ein Kamerateam wird mitten im Gerichtsgebäude bedroht, die Justizbeamten stehen mit den Händen in den Taschen stillschweigend daneben: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 49442.html (im Video). Am Ende darf das Kamerateam trotz ausdrücklicher Erlaubnis des Gerichtspräsidenten nicht im Gerichtssaal filmen.
Unfassbare Zustände sind das mittlerweile in Deutschland.
https://www.focus.de/regional/berlin/be ... tVL-4MlmtgNach Brandanschlag auf Ordnungsamt: Linksextremisten solidarisieren sich mit Berliner Clans
Chaoten bejubeln den Brandanschlag auf das Ordnungsamt Neukölln: Sie veröffentlichten jetzt eine wirre Solidaritätserklärung im Internet. Der Inhalt: Die Brandstifter, die alle neun Dienstfahrzeuge des Amts abfackelten, hätten richtig gehandelt. Dass kriminelle Clans hinter der Tat stecken dürften, stört sie wohl nicht.
Autonome verbünden sich im Geiste mit dem organisierten Verbrechen. So etwas hat es bisher nicht gegeben. In der Erklärung heißt es, Feuer sei „genau die passende Antwort“ auf die Bezirkspolitik. Denn in Neukölln gebe es „Razzien gegen als Clanmitglieder stigmatisierte und zur Jagd freigegebene Menschen“. Das bezieht sich offenbar auf eine Großrazzia von Polizei, Ordnungsamt und Steuerfahndern gegen Wettbüros und Clan-Bars am Freitag.
In der Gedankenwelt der Autonomen werden aus kriminellen Clans, die Wettbüros als Fassade für illegale Geschäfte nutzen, kurzerhand „zur Jagd freigegebene“, behördlich verfolgte Unschuldslämmer. Die dürfen nach dieser Logik dann auch zurückschlagen – und sich mit einem Brandanschlag am Ordnungsamt rächen.
Aber das ist nur ein wirrer Punkt der Erklärung, die auf der linken Plattform Indymedia veröffentlicht wurde. Die Absender (Autonome Gruppen – Zelle „Soledad Casilda Hernáez Vargas“) werfen alle möglichen Polit-Themen in einen Topf – von Miet-Haien bis zu US-Militäreinsätzen. Zwischendurch bekennen sich die Chaoten dazu, selbst schon Autos abgefackelt zu haben.
Da haben sich ja die Richtigen gefunden ...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Pure Angst vor Drohungen. Da macht man doch lieber mal den Bückling.Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Jan 2019, 16:15)
Ein Kamerateam wird mitten im Gerichtsgebäude bedroht, die Justizbeamten stehen mit den Händen in den Taschen stillschweigend daneben: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 49442.html (im Video). Am Ende darf das Kamerateam trotz ausdrücklicher Erlaubnis des Gerichtspräsidenten nicht im Gerichtssaal filmen.
Unfassbare Zustände sind das mittlerweile in Deutschland.
(Irgendwie kann ich das auch verstehen )
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Im Rahmen der Toleranz gegenüber Verbrechern hat sich nun mal die Sache so entwickelt, dass das Faustrecht gegenüber der Gesetzgebung durchgesetzt hat (Kommt allerdings darauf wer die Täter sind, wer die Opfer sind und welche Verbrechen begangen wurden):Bolero hat geschrieben:(23 Jan 2019, 20:42)
Pure Angst vor Drohungen. Da macht man doch lieber mal den Bückling.
(Irgendwie kann ich das auch verstehen )
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=34&t=41982
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Geisteskranke unter sich. Aber so ist das, wenn dem Staat die Kontrolle entgleitet, Berlin könnte das erste "failed Bundesland" werden. Hauptsache, die Stickoxidwerte stimmen, das ist wichtig
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das eine sind Geisteskranke, das andere sind Schwerkriminelle...
Es ist immer wichtig Prioritäten zu setzen!Hauptsache, die Stickoxidwerte stimmen, das ist wichtig
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wird allerhöchste Zeit bei den linksradikalen Sturmtruppen mit eisernem Besen durch zu kehren...!!!jack000 hat geschrieben:(23 Jan 2019, 18:09)
Es geht noch besser:
https://www.focus.de/regional/berlin/be ... tVL-4Mlmtg
Da haben sich ja die Richtigen gefunden ...
Dass sich die Berliner Behörden/Polizei derart vorführen lassen muss ist nur der RRGrünen laissez-faire Politik anzulasten!
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wieso werden diese Linksextremisten als Chaoten verharmlost? Das sind Verbrecher.jack000 hat geschrieben:(23 Jan 2019, 18:09)
Es geht noch besser:
https://www.focus.de/regional/berlin/be ... tVL-4Mlmtg
Da haben sich ja die Richtigen gefunden ...
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Unfassbar. Wie können Clans völlig unbehelligt über Jahre hinweg mafiöse Strukturen aufbauen.
Unglaublich was bei uns in Deutschland abgeht!
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nun, es ist nicht ohne Grund so, dass in den Bundesländern, die für Clankriminalität am bekanntesten sind, Rot-Grün an der Macht war während diese Machtstrukturen aufgebaut wurden...Colette hat geschrieben:(24 Jan 2019, 14:49)
Unfassbar. Wie können Clans völlig unbehelligt über Jahre hinweg mafiöse Strukturen aufbauen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Siehst du da wirklichen einen Kausalen Zusammenhang? Ich wäre da lieber etwas vorsichtiger.firlefanz11 hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:18)
Nun, es ist nicht ohne Grund so, dass in den Bundesländern, die für Clankriminalität am bekanntesten sind, Rot-Grün an der Macht war während diese Machtstrukturen aufgebaut wurden...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hauptursache der Clankriminalität waren jahrelange Arbeitsverbote. Die wurden seinerzeit erlassen um den deutsche Arbeitsmarkt zu schützen. Viele Deutsche hatten Angst, ihnen würde der Arbeitsplatz weggenommen. Und wenn es keine Möglichkeit gibt, legal sein Geld zu verdienen, werden halt illegale Wege interessant. Dieser Problemkreis als Folge populistischer "Beschützungspolitik" ist lange bekannt.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:21)
Siehst du da wirklichen einen Kausalen Zusammenhang? Ich wäre da lieber etwas vorsichtiger.
Hinzu kam die Weigerung der Türkei und des Libanons, die Flüchtlinge zurückzunehmen. Auch sind Abschiebungen in die heutige palästinensischen Autonomiegebiete praktisch unmöglich - weil Abschiebungen nahezu ausschließlich über israelische Verkehrsflughäfen und den anschließenden Transfer über isrealisches Gebiet notwendig sind. Dafür sind israelische Transitvisa notwendig und die werden praktisch nicht ausgestellt.Doch statt sich in ihrer neuen Heimat zu integrieren, bildeten die Clans laut BKA-Bericht ihre "heimatlichen Dorfstrukturen" nach. Sie kapselten sich ab, viele von ihnen sind noch immer Analphabeten. Streitfälle regeln eigene Friedensrichter.
Die Isolation der Minderheiten, so die Ermittler, werde vom deutschen Recht noch gefördert. Da beispielsweise Asylbewerber von der Arbeit ausgeschlossen sind, leben sie überwiegend von Sozialleistungen - was die Abschottung verstärkt. Während andere berufstätige Migranten mit deutschen Kollegen Kontakt haben, werden Mhallimiye-Kurden qua Arbeitsverbot an der Eingliederung gehindert.
Quelle: SPON 2009
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das wiederum sehe ich anders. Der Gang in die Kriminalität bleibt ein Gang aus eigenem Antrieb.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:43)
Hauptursache der Clankriminalität waren jahrelange Arbeitsverbote. Die wurden seinerzeit erlassen um den deutsche Arbeitsmarkt zu schützen. Viele Deutsche hatten Angst, ihnen würde der Arbeitsplatz weggenommen. Und wenn es keine Möglichkeit gibt, legal sein Geld zu verdienen, werden halt illegale Wege interessant. Dieser Problemkreis als Folge populistischer "Beschützungspolitik" ist lange bekannt.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Damit sich Gangs bilden, braucht man einen bestimmten Rahmen, ein Biotop, in dem sie gedeihen. Im Fall der Clans waren es ursprünglich eben Parallelgesellschaften, die sich aus dem Arbeitsverbot heraus gebildet haben. Die Clans waren unerwünscht, weil sie als potenzielle Konkurrenten auf dem heiß umkämpften Arbeitsmarkt galten. Das Arbeitsverbot war eine Beruhigungspille. Genau das hat dann zur Bildung der nach außen hin hermetisch abgeschlossenen Parallelgesellschaften geführt.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:47)
Das wiederum sehe ich anders. Der Gang in die Kriminalität bleibt ein Gang aus eigenem Antrieb.
Das Problem: es ist äusserst schwer, in solche Strukturen V-Leute und Polizeiinformanten einzuschleusen - wie es in anderen Bereichen der OK gang und gäbe ist. Das wiederum gibt den Clans das Gefühl der Unangreifbarkeit, ein ungeheures Machtgefühl. Man weiß, dass die Türkei und der Libanon sich im Zweifelsfall weigern werden, diese Leute zurückzunehmen.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
wo hätten die denn Arbeit gefunden? Und was hätte sie davon abgehalten kriminell zu werden??sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:01)
Damit sich Gangs bilden, braucht man einen bestimmten Rahmen, ein Biotop, in dem sie gedeihen. Im Fall der Clans waren es ursprünglich eben Parallelgesellschaften, die sich aus dem Arbeitsverbot heraus gebildet haben. Die Clans waren unerwünscht, weil sie als potenzielle Konkurrenten auf dem heiß umkämpften Arbeitsmarkt galten. Das Arbeitsverbot war eine Beruhigungspille. Genau das hat dann zur Bildung der nach außen hin hermetisch abgeschlossenen Parallelgesellschaften geführt.
Das Problem: es ist äusserst schwer, in solche Strukturen V-Leute und Polizeiinformanten einzuschleusen - wie es in anderen Bereichen der OK gang und gäbe ist. Das wiederum gibt den Clans das Gefühl der Unangreifbarkeit, ein ungeheures Machtgefühl. Man weiß, dass die Türkei und der Libanon sich im Zweifelsfall weigern werden, diese Leute zurückzunehmen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
In den Hafenstädten hätte es seinerzeit genug Arbeit gegeben. In Bremen, wo der Miri-Clan ansässig ist, in der Hafenwirtschaft und der Logistik.jack000 hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:07)
wo hätten die denn Arbeit gefunden? Und was hätte sie davon abgehalten kriminell zu werden??
Abreitsverbote führen zwangsläufig in die Kriminalität. Wenn man legal nicht an Geld kommt, dann versucht man es irgendwann auf illegalem Weg. Ist ein normaler Prozess.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nein, genau dem widerspreche ich. Kriminalität ist ein Faktor, das sich jeder selbst rausnimmt. Jeder. Diese Geschichte von den bösen Umständen finde ich - und da bin ich nicht der einzige - für gefährliche Gefühlsduselei.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:19)
In den Hafenstädten hätte es seinerzeit genug Arbeit gegeben. In Bremen, wo der Miri-Clan ansässig ist, in der Hafenwirtschaft und der Logistik.
Abreitsverbote führen zwangsläufig in die Kriminalität. Wenn man legal nicht an Geld kommt, dann versucht man es irgendwann auf illegalem Weg. Ist ein normaler Prozess.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Dann müsste es überall solche Clans geben - in allen Bevölkerungsgruppen. Die Clanproblematik betrifft allerdings nur eine bestimmte Klientel - nämlich die mit dem libanesischen Hintergrund und da auch nur genau diejenigen, die urpsprünglich in den 1980er Jahren, also der Hochphase des Bürgerkriegs aus den im Libanon hier her gekommen sind und hier dann mit Arbeitsverboten versehen wurden.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:22)
Nein, genau dem widerspreche ich. Kriminalität ist ein Faktor, das sich jeder selbst rausnimmt. Jeder. Diese Geschichte von den bösen Umständen finde ich - und da bin ich nicht der einzige - für gefährliche Gefühlsduselei.
Übrigens startete die Kriminalitätsproblematik mit Kleinkriminalität: Scheinehen wurden eingegangen, weil mit der Eheschließung Arbeitserlaubnisse erteilt wurden. Das führte zu Verurteilungen, die Ehen wurden für ungültig erklärt und wieder Arbeitsverbote verhängt. Abschiebungen waren weiterhin nicht möglich. Und um die Leute "im Auge" zu haben, wurden ihnen Wohnungen in Großwohnanlagen zugewiesen. Und da hat man dann die Kontrolle verloren.
Lösen wollte das Problem übrigens auch keiner. Genau diejenigen, die in den Wahlkämpfen am lautesten gewettert haben, haben sofort nach den Wahlen ihre eigenen Fordeurngen einkassiert - und sind dann in Verteidigshaltun gegangen. Die Auflösung der Problem-Ghettos wurde in den 1990ern in Bremen vor allem von der bremer CDU massiv bekämpft. Man wolle nicht "enteignet" werden.
Zuletzt geändert von sünnerklaas am Fr 25. Jan 2019, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Also haben die Libanesen dann gearbeitet und sind trotzdem kriminell geworden? Wie jetzt?sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:34)
Dann müsste es überall solche Clans geben - in allen Bevölkerungsgruppen. Die Clanproblematik betrifft allerdings nur eine bestimmte Klientel - nämlich die mit dem libanesischen Hintergrund und da auch nur genau diejenigen, die urpsprünglich in den 1980er Jahren, also der Hochphase des Bürgerkriegs aus den im Libanon hier her gekommen sind und hier dann mit Arbeitsverboten versehen wurden.
Übrigens startete die Kriminalitätsproblematik mit Kleinkriminalität: Scheinehen wurden eingegangen, weil mit der Eheschließung Arbeitserlaubnisse erteilt wurden.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die, die Scheinehen eingegangen sind, haben gearbeitet und sind erst einmal nicht kriminell geworden. Das war ja in den 1980er und 1990ern die Crux. Als dann die Scheinehen für nichtig erklärt wurden, ging's so richtig los mit der Clan-Kriminalität. Da kamen dann die Geschichten mit dem Drogenhandel auf, dann die Rotlicht-Geschichten etc..Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:40)
Also haben die Libanesen dann gearbeitet und sind trotzdem kriminell geworden? Wie jetzt?
Und es war ja nicht so, dass man es nicht versucht hat, die Ghettostrukturen aufzulösen. Diese Vorhaben sind dann aber auf extremen politischen Widerstand gestoßen - vor allem aus den Reihen derer, die zuvor die Ghetto-Kriminalität lautstark beklagt haben.
Hier im Forum gibt es ja auch den einen oder anderen, der sich noch um die Debatten um den Aufkauf und Abriss der sogenannten "Krause-Häuser" erinnert... Da liefen seinerzeit Schlammschlachten vom Feinsten ab.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es gibt immer auch äussere Umstände, die Kriminalität und kriminelle Strukturen begünstigen. Aber Fakt ist, die Menschen werden selbst kriminell. Eigenverantwortung.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:49)
Die, die Scheinehen eingegangen sind, haben gearbeitet und sind erst einmal nicht kriminell geworden. Das war ja in den 1980er und 1990ern die Crux. Als dann die Scheinehen für nichtig erklärt wurden, ging's so richtig los mit der Clan-Kriminalität. Da kamen dann die Geschichten mit dem Drogenhandel auf, dann die Rotlicht-Geschichten etc..
Und es war ja nicht so, dass man es nicht versucht hat, die Ghettostrukturen aufzulösen. Diese Vorhaben sind dann aber auf extremen politischen Widerstand gestoßen - vor allem aus den Reihen derer, die zuvor die Ghetto-Kriminalität lautstark beklagt haben.
Hier im Forum gibt es ja auch den einen oder anderen, der sich noch um die Debatten um den Aufkauf und Abriss der sogenannten "Krause-Häuser" erinnert... Da liefen seinerzeit Schlammschlachten vom Feinsten ab.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das streite ich nicht ab. Aber bei den Clans war die Sache ganz besonders gelagert.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:53)
Es gibt immer auch äussere Umstände, die Kriminalität und kriminelle Strukturen begünstigen. Aber Fakt ist, die Menschen werden selbst kriminell. Eigenverantwortung.
Mit der zweiten Generation wurde das Problem heftig. Die Jugendlichen mussten zwar zur Schule gehen, durften aber nach dem Ende der Schulzeit keine Lehrstelle antreten, weil ja das Arbeitsverbot galt. Ebenso durften sie keine altersgemäßen Aushilfstätigkeiten nachgehen - wie z.B. Zeitung austragen etc..Auch Schülerjobs waren tabu. Eine Perspektive gab es eben nicht, zurück in den Libanon konnten sie auch nicht. Gleichzeitig hat der Staat diese Jugendlichen sich selbst überlassen. Und was machen Jugendliche, wenn sie sich selbst überlassen werden und nicht beschäftigt sind? Sie kommen auf dumme Gedanken und fangen an Sche*sse zu bauen. Und die Erfahrung: mit Dealen kann man sehr viel Geld verdienen. Ebenso mit Autoklauen und Autoschiebereien, Rotlichtgeschäften und Schutzgelderpressung. Positive Vorbilder waren in den Clans nicht vorhanden - ging ja auch nicht, denn die durften keiner rechtmässigen rechtschaffenden Arbeit nachgehen. Und da war eben Onkel Ali, also der mit dem Ferrari, der sein Geld mit irgendwas aus dem o.g. Bereich "verdient" hatte und der schon vier Mal im Knast gesessen hatte, derjenige der ein positives Vorbild war...
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ich finde das sehr schlüssig argumentiert. Auch deine Folgebeiträge.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:19)
In den Hafenstädten hätte es seinerzeit genug Arbeit gegeben. In Bremen, wo der Miri-Clan ansässig ist, in der Hafenwirtschaft und der Logistik.
Abreitsverbote führen zwangsläufig in die Kriminalität. Wenn man legal nicht an Geld kommt, dann versucht man es irgendwann auf illegalem Weg. Ist ein normaler Prozess.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Sorry, aber da muss ich dich korrigieren. Das Arbeitsverbot ergab sich aus ihrem Aufenthaltsstatus. Die Allermeisten bekamen nur eine Duldung wegen ungeklaerter Staatsangehoerigkeit und mit einer Duldung durfte man bis vor kurzem keiner Beschäftigung nachgehen. Es gibt Menschen, die sind hier geboren und aufgewachsen und sind bis heute nur "geduldet".sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:43)
Hauptursache der Clankriminalität waren jahrelange Arbeitsverbote. Die wurden seinerzeit erlassen um den deutsche Arbeitsmarkt zu schützen. Viele Deutsche hatten Angst, ihnen würde der Arbeitsplatz weggenommen. Und wenn es keine Möglichkeit gibt, legal sein Geld zu verdienen, werden halt illegale Wege interessant. Dieser Problemkreis als Folge populistischer "Beschützungspolitik" ist lange bekannt.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Und das war eine idiotische Regelung.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:32)
... und mit einer Duldung durfte man bis vor kurzem keiner Beschäftigung nachgehen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man wollte verhindern, dass sie sich integrieren und eine Existenz aufbauen, weil man hoffte, sie bald wieder loszuwerden. Das war ein Schuss in den Ofen, wie man heute weiss.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man hätte sie einfach wieder zurückschicken sollen, der Bürgerkrieg im Libanon ist seit 1989 vorbei, das sind 30 Jahre.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Jetzt sind auch noch die Deutschen daran schuld, dass die Araber kriminell werden. Steile These.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:58)
Man wollte verhindern, dass sie sich integrieren und eine Existenz aufbauen, weil man hoffte, sie bald wieder loszuwerden. Das war ein Schuss in den Ofen, wie man heute weiss.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Na dann abschieben.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:32)
Sorry, aber da muss ich dich korrigieren. Das Arbeitsverbot ergab sich aus ihrem Aufenthaltsstatus. Die Allermeisten bekamen nur eine Duldung wegen ungeklaerter Staatsangehoerigkeit und mit einer Duldung durfte man bis vor kurzem keiner Beschäftigung nachgehen. Es gibt Menschen, die sind hier geboren und aufgewachsen und sind bis heute nur "geduldet".