lila-filzhut hat geschrieben:(19 Oct 2018, 00:03)
Nicht Ökotante, eher so "Die Genügsame"...
Also statt Mitternachts Shopping lieber einen schönen Spieleabend mit Ruth aus Marl und ihrem Wölfi.
Beides, mein Lieber.


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lila-filzhut hat geschrieben:(19 Oct 2018, 00:03)
Nicht Ökotante, eher so "Die Genügsame"...
Also statt Mitternachts Shopping lieber einen schönen Spieleabend mit Ruth aus Marl und ihrem Wölfi.
Teeernte hat geschrieben:(17 Oct 2018, 10:04)
Macht ein Lottogewinn Glücklich ? ...wie lange ?
Ein Filmzitat..:
Was unterscheidet die Lebenden von den Toten .....zB von der Titanic ?
Das "Glück" - eine Planke erwischt zu haben - und erst nach 10 Stunden abgenippelt zu sein ?
Der Job als Bootsführer im Rettungsboot - gerettet nach 5 Stunden rudern ?
Ist es ein "Vorteil" viel erlebt zu haben ?
Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2018, 12:04)
Meine Mädchen sind erwachsen.
Ja, früher hab ich mich schon in Kindergarten und Schule etwas engagiert, je nach Motivation.
Warum? Hat deine Mutti dich vernachlässigt?
Geld kann glücklich machen. Und ich bin froh über regelmäßiges Gehalt und Wohneigentum, ohne Frage. Aber letztendlich gehört für mich zu echtem Glück mehr als die Kröten. Auf dicke Autos und anderen Schwachsinn verzichte ich mit Handkuss.
Partner, zwei anhängliche Töchter und echte Freunde, die auch in schlechten Zeiten da sind, das ist Glück. In der Lage zu sein, aus dem Tag schöne Momente zu kitzeln, das Dasein genießen, und wenn es nur der Spaziergang durch den herbstlichen Wald ist.
Langweilig, gell?
denkmal hat geschrieben:(19 Oct 2018, 08:11)
Echte Freunde zeichnen sich ja gerade dadurch aus... Alles andere sind eigentlich nur Bekannte. Ich habe in meinem Leben bisher tatsächlich nur drei bis vier echte Freunde (m/w) gefunden. Dazu zählt Gott sei Dank auch meine Ehefrau - wie sonst würde sie mich schon 30 Jahre ertragen.
Ansonsten gilt ja eher der Spruch:
"Freunde sind immer da, wenn sie dich brauchen"
Alpha Centauri hat geschrieben:(18 Oct 2018, 09:26)
Naja über Hartz lässt sich trefflich streiten aber genau darin liegt ein Unterschied eben zwischen Müssen und Wollen ( entweder man findet seinen Beruf als tatsächliche erfüllende Berufung oder als monetären Zwang zur Arbeit ) , und Glücksmomente kommen unverhofft und unerwartet und selten am Arbeitsplatz.
Was die Arbeitsmoral anbetrifft ja die ist durchaus auf den Niveau des Fischers ,zumindest bei vielen Leuten denke ich und dass nicht mal zu unrecht.
Bleibtreu hat geschrieben:(09 Oct 2018, 00:19)
Ich hab es in Stein gemeisselt. Dann bist du jetzt, wo du hin wolltest - das ist auch Glueck, mon ami. Ich wuensche dir dort das Beste!
Ich erinnere mich noch gut. Ich kenne den Anblick ja klar + unverzerrt - das war zu deinem 30ten und du hattest mit deinen Jungs Jokes ueber das Alter gemacht [GeheimratsEcken]. Auch ein GluecksMoment. Du weisst, dass dein durchtrainierter AdonisKoerper eine Augenweide fuer Frau Shoshi ist. Dein Laecheln hat mich auch stets entzueckt - alles kleine GluecksMomente - n'est-ce pas?
Bleibtreu hat geschrieben:(28 Sep 2017, 23:20)
In Kurzform: Gluecklich macht, dass zu bekommen, was man sich wuenscht.
Alpha Centauri hat geschrieben:(28 Sep 2017, 22:50)
Was denkt ihr darüber? Kann man überhaupt objektiv genau definieren was glücklich macht? Oder bleibt es immer ganz relativ und damit subjektiv und individuell?
Einige sehen in Geld und materiellen Wohlstand ein entscheidenden Glücksfaktor, Andere wiederum in sozialen Beziehung, Partnerschaft, Kinder,Familie, Anerkennung , gesunde Umwelt, gutes Essen Sport, erfülltes Sexualleben.
Die Wissenschaft ist sich darüber völlig uneins.
Was denkt ihr darüber?
Das erklärst du bitte mit Worten.Bingo hat geschrieben:(24 Oct 2018, 23:51)
Nö
https://www.youtube.com/watch?v=iuevw6218F0][/youtube]
[youtube][/youtube]
Bezahlt für eure>Verbrechen !
Betrachter hat geschrieben:(25 Oct 2018, 08:54)
Alle sind damit beschäftigt, auf mehr oder weniger verbindliche Weise ihr privates Glück zu suchen und zu organisieren. Nichts ist wichtiger für ein erfülltes Leben als eine intakte Beziehung, eine funktionierende Familie. Nichts aber auch schwieriger, heißt es. So widmen sich Millionen von freien Individuen der Gestaltung ihrer Privatsphäre, suchen nach der Liebe ihres Lebens, treffen sie sogar – bisweilen mehrmals –, gehen eine dauerhafte ‚Beziehung‘ mit all ihren ‚Freuden und Leiden‘ ein, gründen einen ‚Hausstand‘ mit oder auch ohne Kinder ...
Wo bleibt bei all dem das „Glück“?
Glück = Wunschlos sein = Totalbefriedigung der Individualität. Ein Blödsinn – jedes Interesse, jede Tätigkeit gewährt ihre jeweilige Befriedigung, wenn sie gelingt; und wenn sie vorbei ist, sucht man das nächste Interesse und dessen Befriedigung. Totale, endgültige Befriedigtheit, Versöhntheit mit der Welt überhaupt – ein Pennäler-Ideal.
Doch offensichtlich ist dieser Wunsch nach Glücklichsein unausrottbar. Vielleicht deshalb, weil die reale Welt wenig Anlass zur Freude bietet? Arbeit und Stress, Psychoterror zu Hause, nie reicht das Geld für das, was man sich wünscht und am Ende befallen einen „Zivilisationskrankheiten“ als Quittung eines ständig überlastenden Arbeitslebens. Die Suche nach dem Glück scheint die Suche nach Gott zu sein. Solange man dran glaubt, ist alles doch irgendwie erträglich.
Alpha Centauri hat geschrieben:(26 Oct 2018, 08:58)
Vor allem der letzte Absatz ist richtig es ist ja nicht nur Arbeitslosigkeit sondern auch die moderne Arbeitswelt ( stete Hektik, negativer Stress. Zeitmangel,) ist ja eben bei allem.Gelderwerb für viele ( spreche da auch aus eigenem Umfeld) Glückskiller schlechthin und baut bei vielen Frust auf weil es nicht das gute Leben ist was sie sich vorgestellt haben und dass reicht tief ins Privatleben hinein ( Stichwort , Hammsterrad Gesellschaft man lebt um zu arbeiten und nicht man arbeitet um zu leben) dass führt bei vielen Menschen ( manchmal aus reinem Protest dagegen) zu alternativen Lebensentwürfen fern von bürgerlichen Normvorgaben der Mehrheitsgesellschaft
Betrachter hat geschrieben:(26 Oct 2018, 09:14)
Gegen alternative Lebensentwürfe wäre ja nichts zu sagen. (Ob die gelingen, ist eine andere Frage)
Dass man jedoch einer rechten dummen Illusion unterliegt, wenn man seine Glücksansprüche auf den Partner konzentriert und ihn damit überfordert,
oder wenn man in Esoterik, Religion, Bastelarbeit, Swingerclubs, Gärtnerei usw. "Glück" sucht- das ist wenigen klar.
Ganz richtig: "Du lebst, um zu arbeiten". Aber warum ist das so- und muss das so bleiben?
Alpha Centauri hat geschrieben:(26 Oct 2018, 10:56)
Das mit dem leben un zu arbeiten hat vielerlei Gründe, von individuellen bis hin zu politischen
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